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Fraustadt ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Fraustadt Begriffsklarung aufgefuhrt Wschowa anhoren deutsch Fraustadt ist die Kreisstadt des Powiat Wschowski und Sitz der Stadt und Land Gemeinde Wschowa in der polnischen Woiwodschaft Lebus WschowaWschowa Polen WschowaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat WschowaFlache 8 38 km Geographische Lage 51 48 N 16 18 O 51 8 16 3 Koordinaten 51 48 0 N 16 18 0 OHohe 93 m n p m Einwohner Postleitzahl 67 400Telefonvorwahl 48 65Kfz Kennzeichen FWSWirtschaft und VerkehrStrasse Glogow LesznoEisenbahn Leszno GlogowNachster int Flughafen Poznan Lawica Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit und Reformation 2 3 Preussische Herrschaft 2 4 Zweiter Weltkrieg 2 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Wirtschaft 3 1 Demographie 4 Sehenswurdigkeiten 5 Gemeinde 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der Woiwodschaft Lebus etwa 80 Kilometer ostlich von Zielona Gora Grunberg in Schlesien Benachbarte grossere Ortschaften sind im Osten Leszno Lissa und im Sudwesten Glogow Glogau Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die Stadt wurde um 1250 nach Magdeburger Recht in einem zwischen Schlesien und Grosspolen Wielkopolska umstrittenen Gebiet von deutschen Kolonisten gegrundet Schon im 12 Jahrhundert war die Bevolkerung der Ortschaft deutsch 1 Ursprung war vermutlich eine Grenzburg aus der sich eine Siedlung entwickelte Nach Meyers Lexikon wurde Fraustadt von Schlesiern angelegt und gehorte dann zum Herzogtum Glogau 2 Die erste nachweisliche Nennung des Ortes als Veschow datiert auf das Jahr 1248 Die erste Nennung als Frowenstat Civitas stammt aus dem Jahre 1290 Bis 1343 wechselte der Besitz haufig dann wurde das Fraustadter Land vom polnischen Konig Kasimir dem Grossen erobert und Fraustadt als unmittelbar dem Konig unterstellte Immediatstadt privilegiert Das Fraustadter Land wurde ein eigenstandiges Verwaltungsgebiet Ziemia Dennoch kam es zu wiederholten Versuchen der von Deutschen bewohnten Stadt wieder mit dem benachbarten schlesischen Herzogtum Glogau vereint zu werden 3 Konig Wladyslaw II Jagiello gewahrte 1426 dass gegen Fraustadt kein polnisches Recht gelten sollte 3 Fruhe Neuzeit und Reformation Bearbeiten Im 16 Jahrhundert gehorte Fraustadt durch seine weitgehend deutsche Burgerschaft zu den Hochburgen des Protestantismus in Polen 1555 war nach der Erklarung des Kaisers Ferdinand I die erste deutsche Messe gefeiert worden 1552 war die Stelle des deutschen Predigers einem Protestanten ubertragen worden 4 Die wichtigsten Vertreter des Protestantismus in Fraustadt waren die Pastoren Valerius Herberger 1562 1627 und Samuel Friedrich Lauterbach 1662 1728 sowie der Schriftsteller und Schulleiter Christian Gryphius 1649 1706 Als konigliche Stadt unterstand sie einem koniglich polnischen Starosten Nach der lutherischen Familie von Gorka wurden nur noch Katholiken Starosten die Stadtpfarrkirche musste auf koniglichen Befehl 1604 wieder an die romisch katholische Kirche zuruckgegeben werden mit der Erlaubnis fur die Lutheraner eine eigene Kirche zu erbauen Davon machte Pastor Valerius Herberger Gebrauch und liess als neue Kirche das Kripplein Christi errichten 5 nbsp Schlacht bei Fraustadt 1706Trotz der Gegenreformation blieb Polen tolerant und nahm protestantische Glaubensfluchtlinge aus Schlesien auf Der Starost Hieronimus Radomicki stiftete 1633 wegen des grossen Andrangs die Neustadt nach Magdeburger Recht Damit bestand Fraustadt aus der Altstadt mit zwei Vorstadten Glogauer und Polnische der Neustadt und zwei Kammereidorfern Nieder und Oberpritschen Im Grossen Nordischen Krieg trafen in der Schlacht bei Fraustadt am 2 Februarjul 13 Februar 1706greg die schwedische und die sachsisch russische Armee aufeinander Die Schlacht die nur zwei Stunden dauerte kostete die sachsisch russischen Verbundeten uber 6000 Tote und Verwundete 8000 Gefangene und 29 Kanonen wahrend die Schweden nur 400 Tote und 1000 Verwundete zu beklagen hatten 2 Wahrend der Herrschaft des sachsischen Hauses Wettin in Polen fanden in Fraustadt Sitzungen des Senates der Republik statt die erste 1699 zweimal 1755 1773 wurde hier eine turkische Gesandtschaft empfangen Mehrmals wurde Fraustadt durch die Pest heimgesucht 1568 fielen ihr 1100 Menschen zum Opfer 1613 sogar 2125 Menschen 6 Preussische Herrschaft Bearbeiten nbsp Fraustadt nordostlich der Stadt Glogau und sudwestlich der Stadt Posen auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 gelb markierte Flachen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevolkerung Mit der Zweiten Teilung Polens kam Fraustadt 1795 an Preussen und wurde 1816 Kreisstadt fur den Landkreis Fraustadt an der sudwestlichen Grenze der Provinz Posen Ab 1826 gab es eine lutherische eine katholische und eine israelitische Elementarschule Unterrichtssprache war in allen drei Elementarschulen Deutsch 7 Eine polnische Schule gab es mangels polnischer Bevolkerung nicht 1840 zahlte die Stadt 5303 Einwohner von denen 568 Juden waren Obwohl es fur sie ein Niederlassungsverbot gab das zuletzt 1768 von Konig Stanislaus II August bekraftigt wurde konnten sich einige Familien im Ort festsetzen Mit der Angliederung an Preussen fielen alle Niederlassungsbeschrankungen fur Juden was zu einem raschen Zuzug fuhrte Die Zahl fluktuierte jedoch stark 8 Wahrend der polnischen Erhebung in anderen Teilen der preussischen Provinz Posen im Fruhjahr 1848 verlangte die Stadt fur den Fall einer Abtrennung der von Polen bewohnten Teile der Provinz ihre weitere Zugehorigkeit zum Deutschen Bund eventuell durch Anschluss an die angrenzende Provinz Schlesien 9 Fraustadt wurde auch Standort einer preussischer Garnison Dessen bekanntester hier stationierter Soldat Paul von Hindenburg war der hier von 1884 bis 1885 als Kompaniechef diente Unter Preussen setzte im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung auch ein Zuzug von Polen ein 1871 zahlte Fraustadt 6515 Einwohner 4100 Evangelische 2050 Katholische 350 Juden darunter 410 oder 6 3 Polen 10 Bis 1901 war der deutsche Bevolkerungsanteil auf 72 2 zuruckgegangen wahrend der polnische Anteil durch Zuzug und eine hohere Geburtenrate auf 27 8 angewachsen war 11 Nach dem Ersten Weltkrieg dem Versailler Vertrag und der Grenzziehung von 1920 verlor Fraustadt sein Hinterland und ein wirtschaftlicher Niedergang setzte ein Nach 1938 gehorte die Stadt zur Provinz Niederschlesien Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Nach dem deutschen Uberfall auf Polen am 1 September 1939 wurde die Region um Fraustadt zum Schauplatz der einzigen polnischen Gegenoffensive auf deutsches Territorium Am 2 September 1939 erfolgte ein Storangriff polnischer Truppen auf das deutsche Grenzgebiet bis hin zum Stadtrand von Fraustadt samt Artilleriefeuer auf die deutschen Stellungen Dies resultierte in der Gefangennahme einiger deutscher Soldaten und der Vertreibung weiterer dort garnisonierter Truppenteile Der Angriff wurde auf Anweisung des polnischen Oberkommandos noch am selben Abend eingestellt Das polnische Regiment zog sich hinter die Grenze zuruck um zur polnischen Verteidigung beizutragen 12 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt von der Sowjetunion unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen gestellt und in Wschowa umbenannt Danach begann die allmahliche Zuwanderung polnischer Migranten In der Folgezeit wurde die einheimische deutsche Bevolkerung von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Seit 2001 ist die Stadt wieder Kreisstadt in der Woiwodschaft Lebus Wirtschaft BearbeitenIm Jahr 1676 erhielt Fraustadt das Lagerrecht 13 Nach 1820 brach der hier bedeutende Tuchhandel durch die russische Zollpolitik zusammen und die Stadt musste sich andere Betatigungsfelder suchen So entstand in Fraustadt 1881 eine Zuckerfabrik die bis 2003 als deutsch polnisches Franchiseunternehmen in Betrieb war 1857 bekam die Stadt einen Eisenbahnanschluss Strecke Glogau Lissa Im Jahr 1864 wurden die sorgsamen und fleissigen Kurschner der Stadte Lissa und deren Nachbarstadt Fraustadt in Posen erwahnt die jahrlich mehr als eine halbe Million Kaninchenfelle zubereiten und zu Pelzwerk verarbeiten 14 Vor 1900 bis Mitte des 20 Jahrhunderts war in der Pelzmode das preisgunstige und massenhaft anfallende Kaninfell noch einmal mehr gefragt Die polnischen weissen Felle der Hauskaninchen wurden nicht gefarbt sondern wurden alaungar zugerichtet und naturfarben verarbeitet teilweise auch geschoren Mittelpunkt dieser Industrie waren jetzt Lemberg in Galizien und Lissa Sitz der weissen Kanin Industrie 15 16 Kaninfelle mit Lissaer Pelzzurichtung waren ein bekannter und standardmassig gehandelter Tagesartikel 17 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1700 ca 7000 1 1797 4579 davon 3097 Lutheraner 1049 Katholiken 418 Juden 15 Reformierte 1 1800 5100 1 1816 5465 davon 4803 Einwohner in der Altstadt und 662 in der Neustadt ohne das konigliche Vorwerk Fraustadt sechs Einwohner 18 nach anderen Angaben 5222 Einwohner 1 1826 5800 in 742 Privatwohnhausern 19 1837 5541 1 1840 5303 darunter 568 Juden 1 1843 5404 1 1858 6763 1 1861 6598 darunter 560 Militarpersonen 1 1867 6595 am 3 Dezember 20 1871 6515 mit der Garnison ein Bataillon Nr 58 darunter 4100 Evangelische 2050 Katholiken 350 Juden 410 Polen 21 nach anderen Angaben 6513 Einwohner darunter 4053 Evangelische 2146 Katholiken 314 Juden 20 1875 6394 22 1880 6755 22 1890 6873 darunter 3814 Evangelische 2769 Katholiken 288 Juden 500 Polen 22 1905 7462 mit der Garnison ein Infanteriebataillon Nr 58 meist Evangelische 2 1910 7538 23 1925 7548 22 1933 7507 22 1939 7739 22 Sehenswurdigkeiten BearbeitenRathaus aus dem 16 Jahrhundert 1860 umgebaut Pfarrkirche unter dem Patrozinium des hl Bischofs und Martyrers Stanislaus und der Maria Himmelfahrt gotisch aus dem 15 Jahrhundert nach dem Brand von 1685 zwischen 1720 und 1726 umgebaut Ehemalige evangelische Kirche Kripplein Christi von 1604 nach einem Brand 1647 wieder errichtet Gebaudekomplex des Franziskanerklosters mit St Josef Kirche 1638 1646 erbaut spater mehrfach umgebaut Dreifaltigkeitskirche erbaut von 1837 bis 1839 nach Entwurf Karl Friedrich Schinkels aus dem Jahr 1825 als Hallenbau auf rechteckigem Grundriss mit zweiturmiger Fassade Ursprunglich war es eine evangelische Kirche die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Lagerhaus genutzt wurde Anfang der 1990er Jahre wurde die Kirche der Pfarrei St Stanislaus zugeordnet und ist seitdem eine Filialkirche Evangelischer Friedhof von 1609 Stadtmauern aus dem 15 und 16 Jahrhundert nbsp Rathaus nbsp Mittelalterliche Stadtbefestigung mit der St Stanislaus Kirche nbsp Ehemalige evangelische Kirche Kripplein Christi nbsp Franziskanerkloster nbsp St Josef Kirche nbsp Dreifaltigkeitskirche nbsp Burgerhaus am Marktplatz nbsp Ehemalige Evangelische Schule derzeit Diozesanbuchhandlung erbaut 1686 nbsp Barocke Burgerhauser am Schlossplatz nbsp PostamtGemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde Wschowa gehoren neben der Stadt 23 Dorfer mit Schulzenamt Hauptartikel Gmina Wschowa nbsp Bahnhof WschowaVerkehr BearbeitenDurch den Ort fuhrt die Landesstrasse DK12 Wschowa liegt an der Bahnstrecke Lodz Forst Lausitz Im Bahnhof Wschowa zweigte die Bahnstrecke Wschowa Lipinka Glogowska ab Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Bearbeiten Nach Geburtsjahr geordnet Melchior Teschner 1584 1635 deutscher Komponist Kirchenmusiker und Theologe Valerius Herberger 1562 1627 lutherischer Theologe Erbauungsschriftsteller und Kirchenliederdichter Balthasar Timaeus von Guldenklee 1600 1667 deutscher Arzt Burgermeister von Kolberg Jonas Deutschlander 1661 deutscher Arzt Abraham Klesel 1636 1702 lutherischer Geistlicher Christian Gryphius 1649 1706 deutscher Padagoge und Schuldramatiker Maximilian Preuss 1652 1721 deutscher Arzt und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Samuel Friedrich Lauterbach 1662 1728 lutherischer Theologe und Historiker Gottfried Benjamin Preuss 1684 1719 Arzt und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Sohn von Maximilian Preuss Caroline Louise von Klencke 1754 1802 Dichterin Wilhelm von Tschirschnitz 1796 1873 Hannoverscher General der Infanterie Ewald Rudolf Stier 1800 1862 evangelisch lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter Robert von Hartmann 1802 1876 preussischer Generalmajor Sigismund von Dallwitz 1803 1882 Jurist und Politiker Josef August Welst 1815 1891 Reichsgerichtsrat Heinrich Eichstadt 1823 1905 Schachkomponist Max Cohnheim 1826 1896 deutscher Revolutionar deutschamerikanischer Schriftsteller und Publizist Gustav Adolf Sachse 1834 1903 preussischer Beamter im Reichspostamt Johannes Heinrich Valerius Graf 1837 1917 deutscher Maler Zeichner und Bildhauer Ottokar Schiewek 1837 1901 deutscher Oberlehrer Max Bachur 1845 1920 Theaterdirektor Felix Specht 1850 unbekannt deutscher Jurist Reichsgerichtsrat Max Kirmis 1851 1926 deutscher Naturwissenschaftler und Lehrer Paul Wittig 1853 1943 deutscher Architekt Werner von Heynitz 1854 1928 preussischer Generalleutnant Adolf von Massenbach 1868 1947 Landrat und Regierungsprasident Otto von Aschoff 1871 1930 preussischer Landrat Paul Mundner 1872 1934 deutscher Radrennfahrer und Zirkusartist Otto von Boehn 1874 1957 deutscher Gartner und Heimatforscher in Celle Leo Rosenberg 1879 1963 deutscher Rechtswissenschaftler Fritz Thurm 1883 1937 deutscher Buchdrucker und Mitglied des Widerstands gegen das Dritte Reich Curt Amend 1884 nach 1937 deutscher Redakteur und Journalist Alfred Fellisch 1884 1973 deutscher Politiker SPD SED Minister und Ministerprasident in Sachsen Ernst Gunther Burggaller 1896 1940 deutscher Rennfahrer Offizier und Pilot Ilse Schaeffer 1899 1972 deutsche Bildhauerin und Widerstandskampferin Helene Francke Grosmann 1900 1990 deutsche Forstwissenschaftlerin Hans von Heppe 1907 1982 Staatssekretar Elzbieta Rafalska 1955 polnische Politikerin Literatur BearbeitenFraustadt Regierungsbezirk Posen Provinz Posen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Fraustadt meyersgaz org Johann Daniel Ferdinand Neigebaur Urkundliche Nachrichten uber die fruhere Geschichte von Fraustadt In Allgemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 15 Berlin Posen Bromberg 1834 S 82 89 Google Books Heinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 294 310 Google Books August Gustav Wilhelm Braune Geschichte der Stadt Fraustadt Fraustadt 1889 Martin Sprungala Kronika Wschowy Chronik der Stadt Fraustadt Wschowa Towarzystwo Przyjaciol Slawy Slawa 2016 ISBN 978 83 932235 1 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wschowa Sammlung von Bildern Videos und 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Fries 1864 S 310 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinrich Wuttke Codex diplomaticus magni ducatus Posnaniensis Fries 1864 S 308 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche L v J Die polnische Insurrektion in Posen im Fruhjahr 1848 Glogau 1849 S 41 Gustav Neumann Das deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung 2 Auflage Band 2 Muller Berlin 1874 S 145 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Konigliches Preussisches Statistisches Landesamt in Berlin Hrsg Preussische Statistik Amtliches Quellenwerk Verlag der Koniglichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei R Decker Berlin 1905 S 142 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mark Felton The POLISH Invasion of Germany 1939 Abgerufen am 28 Dezember 2021 Stan Lewicki Historja handlu w Polsce na tle przywilejow handlowych prawo skladu Warschau 1920 S 132 polnisch Heinrich Lomer Der Rauchwaarenhandel Geschichte Betriebsweise und Waarenkunde Leipzig 1864 S 87 Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1911 S 626 Philipp Manes Richard Konig senior in Firma Adolph Schlesinger Nachf Leipzig In Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 4 Durchschrift des Originalmanuskripts S 166 Inhaltsverzeichnis Alexander Tuma Pelz Lexikon Pelz und Rauhwarenkunde Band XVIII Alexander Tuma Wien 1949 S 168 Stichwort Kaninfell Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 383 Ziffer 1026 1028 Leopold von Zedlitz Neukirch Die Staatskrafte der preussischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III Band 2 Teil 1 Berlin 1828 S 95 Ziffer V a b Konigliches Statistisches Buro Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt Teil IV Die Provinz Posen Berlin 1874 S 102 103 Ziffer 1 Digitalisat S 109 110 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 145 146 Ziffer 4 a b c d e f Michael Rademacher Fraustadt Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gemeindeverzeichnis Landkreis Fraustadt gemeindeverzeichnis deNormdaten Geografikum GND 5096860 9 lobid OGND AKS LCCN n82038800 VIAF 145435179 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wschowa amp oldid 238219047