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Das Haus Wettin ist mit uber 1000 Jahren Familiengeschichte eines der altesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels dem eine historische Bedeutung fur die Landesgeschichte der Bundeslander Sachsen Thuringen Sachsen Anhalt und Bayern zukommt Ihren Namen leitet die Dynastie von der Burg Wettin ab gelegen in der Nahe von Halle Saale Die Stammburg des Hauses die Burg WettinSeit dem hohen Mittelalter stellte das Geschlecht zahlreiche Markgrafen von Meissen Landgrafen von Thuringen sowie Herzoge und Kurfursten von Sachsen Im Jahr 1485 entstanden mit der Leipziger Teilung zwei Hauptlinien die ernestinische Linie mit dem hauptsachlichen Herrschaftsgebiet des heutigen Thuringen und die albertinische Linie mit dem hauptsachlichen Herrschaftsgebiet des heutigen Freistaats Sachsen Die Albertiner erlangten 1806 die sachsische Konigswurde Der letzte Konig Friedrich August III dankte wahrend der Novemberrevolution 1918 ab Bis dahin regierten auch die Ernestiner im Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach und in den Herzogtumern Sachsen Altenburg Sachsen Coburg Gotha und Sachsen Meiningen Aus den Wettinern gingen bis zur Neuzeit mehrere Monarchen von Sachsen Polen Belgien Portugal Bulgarien und Grossbritannien hervor Aktuell regierender Monarch ernestinischer Abstammung ist der belgische Konig Philippe Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Fruhe Geschichte 3 Aufstieg und Teilung 4 Leipziger Teilung 5 Die mittelalterlichen Wettiner 6 Wappen 7 Ernestiner 7 1 Ernestinische Kurfursten von Sachsen 7 2 Ernestiner in Europa Coburger 7 2 1 Belgien 7 2 2 Portugal 7 2 3 Grossbritannien 7 2 4 Bulgarien 7 3 Hauschefs der Ernestiner 8 Albertiner 8 1 Polnische Konige 8 2 Albertinische Kurfursten und Konige von Sachsen 9 Weitere bekannte Wettiner 10 Wettiner Linien und Furstentumer 1485 1918 Grafik 11 Grabstatten der Wettiner 12 Stammliste 13 Schlosser der Wettiner 13 1 Albertinische Residenzen 13 2 Ernestinische Residenzen 14 800 Jahr Feier des Hauses Wettin 1889 in Dresden 15 Siehe auch 16 Literatur 17 Weblinks 18 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDas Haus Wettin kann in seiner Herkunft bis in die zweite Halfte des 10 Jahrhunderts zuruckverfolgt werden Es ist damit nach den alteren Welfen und Reginaren dem Haus Hessen die einzige noch bestehende Familie Deutschlands die urkundlich vor der ersten Jahrtausendwende nachgewiesen ist Die ubrigen spater grossen Dynastien wie die Hohenzollern Habsburger Wittelsbacher Askanier Oldenburger Obotriten und Zahringer erscheinen samtlich erst nach dem Jahr 1000 in der schriftlichen Uberlieferung Uber die fruhesten bekannten Stammesaltesten der Wettiner ist bei dem Chronisten Thietmar von Merseburg zu lesen dass der Graf Dedo I im Original Daedi comes um 960 13 November 1009 der Sohn eines Dietrich im Original Thiedrico war Beide sollen dem Stamm der sogenannten Buzici angehort haben dessen genealogische Verbindung zu Adelsgeschlechtern der Sorben im Bereich des Limes Sorabicus ungeklart ist und die besiegt tributpflichtig und untertanig geworden auch nicht als erwahnenswert angesehen worden waren Dedo soll in jungen Jahren einem agnatischen Verwandten im Limes Sorabicus dem Gaugrafen Rikdag 985 als Vasall gedient haben 1 Uber die Herkunft des Dietrich und Dedo de Buzici wurden in der Geschichtsliteratur mannigfaltige Uberlegungen angestellt Eine Ansicht aus der Dissertation Friedrich Kurzes von 1886 die Otto Posse in seiner Genealogie des Hauses Wettin 1897 ubernahm bezieht den Stammesnamen Buzici auf einen Buco oder Buzo der eine Kurzform des Namens Burchard sein soll und identifiziert die Buzici daher mit den Burcharden Gefolgsleuten der Karolinger seit Karl dem Grossen Zwei in der Schlacht am Kap Colonna gegen die Sarazenen 13 Juli 982 gefallene Adelige Burchard IV im Hassegau und Dedi werden dabei als Bruder Dietrichs I und der 957 gestorbene Hassegaugraf Dedi Teti als ihr gemeinsamer Vater angesehen 2 Eine Erweiterung dieser Interpretation des lateinischsprachigen Textes fuhrt Dietrichs Abstammung bis auf einen 908 gegen die Ungarn gefallenen Burchard von Thuringen Markgrafen im Limes Sorabicus in Nachbarschaft zum bayerischen Nordgau zuruck Eine zweite Ansicht zur Herkunft des Hauses Wettin die Reinhard Wenskus und Stefan Patzold vertreten fuhrt die Buzici ebenfalls auf den Leitnamen Burchard zuruck und halt Dietrich fur einen Sohn des schwabischen Herzogs Burchard III 973 aus dem Geschlecht der Burchardinger der nach 926 einige Zeit in Sachsen verbrachte und aus einer urkundlich nicht belegten ersten Ehe mit einer Immedingerin namens Wieltrud stammen soll Zur Stutzung dieser Herkunftstheorie der Buzici wird angefuhrt dass in der Vorrede des allerdings erst im 13 Jahrhundert entstandenen Sachsenspiegels das Haus Wettin zu den frankischen Geschlechtern gezahlt wird Eine dritte Herkunftstheorie vertreten im Lexikon des Mittelalters sieht Dietrich als Sohn des Harzgaugrafen Volkmar Folcmar um 945 Dafur spricht dass der agnatische Verwandte Rikdag als Angehoriger der Harzgaugrafen gilt einer Sippe die sich bis ins 9 Jahrhundert zuruckverfolgen lasst Fruhe Geschichte BearbeitenDie Grundherrschaft Wettin im Gau Nudzici wird erstmals in einer am 29 Juli 961 ausgestellten Urkunde von Konig Otto I dem Grossen schriftlich erwahnt 3 Der spatere Kaiser bestimmte darin dass unter anderem auch der von Wettin eingezogene Kirchenzehnt an das Kloster St Moritz zu Magdeburg zu entrichten sei Die Grundherrschaft Wettin gehorte kurze Zeit spater der meissnischen Mark des Grafen Rikdag an in dessen Dienst unter anderen der ihm agnatisch verwandte Dedo I stand Offenbar hatte dieser die Grundherrschaft von dem Markgrafen als Allod erhalten das fortan in der Familie erblich blieb Der Stammsitz der fruhen Wettiner war allerdings zunachst die Burg Eilenburg die Dedo II als altester Sohn Dietrichs II erbte Der Eilenburger Zweig der Sippe erlangte spater die Markgrafschaft Meissen starb aber 1123 im Mannesstamm aus Ein jungerer Sohn Dietrichs II war Thimo der neben anderen Gutern der Familie auch die Burg Wettin von seinem Vater geerbt hatte Von ihm stammten letztlich alle nachfolgenden Generationen der Wettiner ab und offenbar diente fur ihn die namensgebende Burg bereits als bevorzugter Stammsitz Denn Thimo war der erste seiner Familie der schon in zeitgenossischen Chroniken als Graf von Wettin bekannt war 4 Abgeleitet vom Namen dieser Stammburg wurden die Nachkommen und auch ruckwirkend die Vorfahren Thimos Wettiner genannt ein Familienname der sich spatestens im 13 Jahrhundert als allgemein gebrauchlich fur diese Familie durchgesetzt hat wie die in dieser Zeit entstandene Genealogie der fruhen Wettiner die Genealogica Wettinensis bezeugt 5 Aufstieg und Teilung BearbeitenUnter die fuhrenden deutschen Dynastien etablierten sich die Wettiner ab Konrad dem Grossen der nach siegreichem Machtkampf gegen Wiprecht von Groitzsch mit Unterstutzung des Sachsenherzogs Lothar von Supplingenburg die Markgrafschaft Meissen an sich bringen konnte mit der er 1125 von Kaiser Heinrich V auch offiziell belehnt wurde Die Mark Meissen gaben die Wettiner fortan nicht mehr aus der Hand sie wurde zum Ausgangspunkt ihrer Expansion in den thuringischen Raum Die Burg Wettin hingegen kam nach Aussterben der Wettiner Grafenlinie 1217 im Erbgang an die wettinischen Grafen von Brehna Otto IV von Brehna verkaufte am 14 November 1288 die Grafschaft Wettin an den Erzbischof von Magdeburg Sie wurde in ein erzbischofliches Amt umgewandelt Otto der Reiche 1190 der Sohn Konrads des Grossen erhielt die Markgrafschaft Meissen Sein Bruder Dietrich II bekam die Markgrafschaft Lausitz und nannte sich nach seinem Burgsitz Markgraf von Landsberg nbsp Karte der Leipziger Teilung von 1485 nbsp Heinrich der Erlauchte Markgraf von Meissen und Landgraf von Thuringen dargestellt im Codex Manesse 13 JahrhundertAus dem thuringisch hessischen Erbfolgekrieg siegreich hervorgegangen konnte Markgraf Heinrich der Erlauchte im 13 Jahrhundert auch die Landgrafschaft Thuringen fur seine Dynastie gewinnen Friedrich der Freidige der Gebissene und sein Bruder Dietrich Diezmann konnten die Hausmacht der Wettiner erfolgreich gegen Konig Albrecht I von Habsburg in der siegreichen Schlacht bei Lucka am 31 Mai 1307 verteidigen Friedrich der Streitbare erhielt 1423 das Herzogtum Sachsen Wittenberg und die Grafschaft Brehna Durch die Ubertragung des Herzogtums Sachsen Wittenberg an den meissnischen Markgrafen konnten sich die Wettiner schliesslich aufgrund der damit verbundenen sachsischen Kurwurde unter die deutschen Kurfursten einreihen Wie auch bei anderen deutschen Hausern ublich teilten die Wettiner regelmassig ihre Besitzungen unter Sohnen und Brudern auf was haufig zu Spannungen fuhrte Nach dem Tod von Friedrich IV fuhrten Uneinigkeiten zwischen seinen Neffen Friedrich II und Wilhelm III zur Altenburger Teilung Trotz des Halleschen Machtspruchs 1445 eskalierte der Konflikt spater bis zum Sachsischen Bruderkrieg Leipziger Teilung Bearbeiten Hauptartikel Leipziger Teilung Als besonders folgenschwer sollte sich die sogenannte Leipziger Teilung 1485 erweisen in der Kurfurst Ernst mit seinem jungeren Bruder Albrecht dem Beherzten eine Teilung der wettinischen Lande vereinbarte Ernst ubernahm dabei vor allem die Landgrafschaft Thuringen und das Herzogtum Sachsen Wittenberg einschliesslich der mit ihm verbundenen unteilbaren Kurwurde Albrecht die Mark Meissen einschliesslich des Titels Herzog von Sachsen Im Gegensatz zu den vorherigen Teilungen hat sich diese dauerhaft dynastisch verfestigt Die Leipziger Teilung fuhrte zum Entstehen der ernestinischen Linie und der albertinischen Linie die bis zum heutigen Tage existieren Die mittelalterlichen Wettiner BearbeitenName Lebensdaten Verwandtschaft TitelDietrich I Thiedrico wohl vor 976 966 Dedo I Daedi um 960 13 November 1009 Sohn des Vorgangers Graf von MerseburgDietrich II um 990 19 November 1034 Sohn des Vorgangers Graf im Hassegau und Markgraf der Lausitz Dietrich I Dedo II um 1010 1075 Sohn des Vorgangers Graf von Eilenburg und der Gaue Siusili Serimunt und Nizizi Markgraf der Lausitz Dedo I Dedo III 1069 erster Sohn Dedo II Markgraf der Lausitz Dedo II Heinrich I der Altere um 1070 1103 zweiter Sohn Dedo II Markgraf der Lausitz und von MeissenHeinrich II der Jungere 1103 1123 Sohn des Vorgangers Markgraf der Lausitz und von MeissenThimo vor 1034 1091 oder 1118 Sohn Dietrich II Graf von Wettin Brehna und KistritzDedo IV 16 Dezember 1124 erster Sohn Thimos Graf von Wettin und GroitzschKonrad der Grosse um 1098 5 Februar 1157 zweiter Sohn Thimos Graf von Wettin und Markgraf von Meissen und der LausitzOtto der Reiche 1125 18 Februar 1190 Sohn des Vorgangers Markgraf von MeissenAlbrecht I der Stolze 1158 24 Juni 1195 Sohn des Vorgangers Markgraf von MeissenDietrich der Bedrangte 1162 18 Februar 1221 Bruder des Vorgangers Markgraf von Meissen und von der Lausitz Dietrich III Heinrich III der Erlauchte um 1215 15 Februar 1288 Sohn des Vorgangers Markgraf von Meissen und von der Lausitz Heinrich IV Landgraf von Thuringen und Pfalzgraf von SachsenAlbrecht II der Entartete 1240 1314 1315 Sohn des Vorgangers Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenFriedrich I der Freidige der Gebissene 1257 16 November 1323 Sohn des Vorgangers Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenFriedrich II der Ernsthafte 30 November 1310 18 November 1349 Sohn des Vorgangers Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenFriedrich III der Strenge 14 Dezember 1332 21 Mai 1381 erster Sohn Friedrichs des Ernsthaften Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenBalthasar 21 Dezember 1336 18 Mai 1406 zweiter Sohn Friedrichs des Ernsthaften Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenWilhelm I der Einaugige 19 Dezember 1343 9 Februar 1407 dritter Sohn Friedrichs des Ernsthaften Markgraf von MeissenFriedrich IV der Friedfertige 1384 7 Mai 1440 Sohn von Balthasar Landgraf von ThuringenFriedrich IV I der Streitbare 11 April 1370 4 Januar 1428 erster Sohn Friedrichs des Strengen Markgraf von Meissen und Landgraf von Thuringen Auf ihn wurde 1423 das sachsische Herzogtum und die mit ihm verbundene Kurwurde ubertragen Wilhelm II der Reiche 23 April 1371 30 Marz 1425 zweiter Sohn Friedrichs des Strengen Markgraf von MeissenFriedrich II der Sanftmutige 22 August 1412 7 September 1464 erster Sohn Friedrichs des Streitbaren Herzog und Kurfurst von Sachsen Markgraf von Meissen Landgraf von ThuringenWilhelm III der Tapfere 30 April 1425 17 September 1482 zweiter Sohn Friedrichs des Streitbaren Landgraf von ThuringenDie Leipziger Teilung begrundete die bis heute fortbestehende Trennung der Wettiner in die altere ernestinische Linie und die jungere albertinische Linie Wappen Bearbeiten nbsp Ursprungliches Stammwappen der Wettiner als Grafen von Wettin Markgrafen von Landsberg 6 die sogenannten Landsberger Pfahle nbsp Wappen der Wettinerals Markgrafen von Meissen nbsp Wappen der Wettinerals Landgrafen von Thuringen und Markgrafen von Meissen nbsp Wappen der Wettinerals Reichserzmarschalle und Kurfursten von Sachsen nbsp Wappen der Wettinerals Herzoge und Konige von SachsenErnestiner Bearbeiten Hauptartikel Ernestiner und Ernestinische Herzogtumer Die von Kurfurst Ernst abstammende altere ernestinische Linie erlangte insbesondere durch ihren Schutz fur die Reformation im 16 Jahrhundert eine besondere historische Bedeutung Kurfurst Friedrich der Weise bot dem Reformator Martin Luther auf der Wartburg sicheres Asyl vor der Verfolgung Kaiser Karls V Dadurch gerieten die Ernestiner allerdings auch in einen Gegensatz zu ihren albertinischen Vettern die in den nun ausbrechenden Konfessionskampfen zunachst der kaiserlich katholischen Seite die Treue hielten Dies hatte zur Folge dass den Ernestinern 1547 die sachsische Kurwurde entzogen wurde die auf den Albertiner Moritz ubertragen wurde Gleichwohl ging auch dieser spater zur protestantischen Seite uber Die Ernestiner behielten allerdings wie auch die Albertiner den Titel Herzog zu Sachsen bei der auf alle mannlichen Mitglieder der Familie ubertragen wurde Als ursprunglicher Haupttitel wurde er zusatzlich zum vorangestellten Linien Titel Prinz von der das betreffende Teilterritorium bezeichnete gefuhrt Durch fortgesetzte Praxis der Erbteilung entstanden in den folgenden Jahrhunderten mehrere sachsische Herzogtumer auf thuringischem Boden siehe Hauptartikel Ernestinische Herzogtumer sowie mehrere ernestinische Linien die diese Herzogtumer regierten Zu nennen sind neben der altesten Linie dem Haus Sachsen Weimar noch das Haus Sachsen Gotha Altenburg 1825 erloschen das Haus Sachsen Meiningen das jungere Haus Sachsen Altenburg 1991 erloschen und das Haus Sachsen Coburg und Gotha Aufgrund dieser Teilungen verloren die Ernestiner allerdings zumindest in Deutschland weitgehend ihre politische Bedeutung International bedeutend wurde das Haus Sachsen Coburg und Gotha bzw dessen Nebenlinie Sachsen Coburg Kohary denn Angehorige dieser Linien gelangten im 19 Jahrhundert auf den britischen portugiesischen bulgarischen und belgischen Thron siehe unten Wie in ganz Deutschland auch wurden die Monarchien in Thuringen nach dem Ende des Ersten Weltkriegs im Zuge der Novemberrevolution 1918 abgeschafft nbsp Grossherzoge von Sachsen Weimar Eisenach nbsp Herzoge von Sachsen Coburg und Gotha nbsp Herzoge von Sachsen Meiningen nbsp Herzoge von Sachsen AltenburgErnestinische Kurfursten von Sachsen Bearbeiten Bild Name Lebensdaten Verwandtschaft Titel nbsp Ernst 24 Marz 1441 26 August 1486 erster Sohn Friedrichs des Sanftmutigen Kurfurst von Sachsen Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen nbsp Friedrich III der Weise 17 Januar 1463 5 Mai 1525 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen und Landgraf von Thuringen nbsp Johann der Bestandige 13 Juni 1468 16 August 1532 Bruder des Vorgangers Kurfurst von Sachsen und Landgraf von Thuringen nbsp Johann Friedrich der Grossmutige 30 Juni 1503 3 Marz 1554 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen und Landgraf von Thuringen Verlor 1547 die sachsische Kurwurde an die albertinische Linie und trug seither den Titel eines Herzogs von Sachsen Ernestiner in Europa Coburger Bearbeiten Die ernestinische Linie der Wettiner gelangte erst im 19 Jahrhundert durch eine weitgreifende Heiratspolitik wieder zu einer europaischen Bedeutung indem nicht nur ihre weiblichen Mitglieder in regierende Furstenhauser hinein sondern auch ihre mannlichen Vertreter die Erbinnen von Konigsthronen heiraten konnten oder direkt auf die Throne unabhangig gewordener Monarchien gesetzt wurden Hervor taten sich dabei ausschliesslich die Angehorigen des Zweigs der Herzoge von Sachsen Coburg und Gotha Belgien Bearbeiten Die belgische Linie begrundete Prinz Leopold Georg von Sachsen Coburg und Gotha der 1831 vom Nationalkongress der gerade unabhangig gewordenen Belgier als Leopold I zu deren Konig gewahlt wurde Seine Nachkommen stellen bis heute die Konige der Belgier Portugal Bearbeiten Zwei Neffen Leopolds gewannen durch ihre Ehen die er massgeblich vermittelt hatte je einen europaischen Thron Prinz Ferdinand August von Sachsen Coburg Gotha heiratete 1836 Konigin Maria II von Portugal und wurde als Ferdinand II deren Mitkonig Seine Nachkommen stellten bis zur Abschaffung der Monarchie und der Proklamation der Republik 1910 die letzten Konige von Portugal Mit Konig Manuel II starb zudem die portugiesische Linie im Mannesstamm aus die Pratendentschaft auf den Thron ging wieder auf die Vertreter des alten Konigshauses Braganza uber Grossbritannien Bearbeiten Hauptartikel Haus Windsor Leopolds zweiter erfolgreich vermittelter Neffe war Prinz Albert von Sachsen Coburg und Gotha der 1840 Konigin Victoria von Grossbritannien heiratete Wenngleich er selbst die Position des Prinzgemahls einnahm wurde durch die Thronbesteigung ihres Sohnes Eduard VII das Haus Sachsen Coburg und Gotha auf dem britischen Thron begrundet Um seine bedingungslose Loyalitat zu Deutschland zu demonstrieren unterzeichnete Carl Eduard Herzog von Sachsen Coburg und Gotha am 12 Marz 1917 ein Gesetz das ausserdeutsche Mitglieder des Hauses Sachsen Coburg und Gotha von der Thron und Erbfolge ausschloss wenn ihr Heimatstaat Krieg gegen das Deutsche Reich fuhrt 7 Dieses Gesetz richtete sich direkt gegen das britische Konigshaus Kurz danach wurde auch von seiten des britischen Konigshauses der Bruch vollzogen Konig Georg V anderte wegen des innenpolitischen Drucks aufgrund der Verwandtschaft der koniglichen Familie mit einem regierenden deutschen landesfurstlichen Haus am 17 Juli 1917 den anglisierten deutschen Namen Saxe Coburg and Gotha in Windsor 8 9 Zudem verzichtete er fur sich und alle Nachfolger auf alle deutschen Titel und Wurden und forderte den britischen Adel auf das Gleiche zu tun Seitdem gilt das Jahr 1917 als Grundungsdatum der eigenen Konigsdynastie der Windsors 10 Damit sind die Wettiner im Vereinigten Konigreich nicht mehr offiziell vertreten Bulgarien Bearbeiten Hauptartikel Furstentum Bulgarien und Zarentum Bulgarien Ein Grossneffe des Prinzen Albert war Prinz Ferdinand Maximilian von Sachsen Coburg und Gotha Kohary Er wurde 1887 als Ferdinand I mit osterreichischer Unterstutzung zum Fursten von Bulgarien zu dessen Zaren er sich nach der Unabhangigkeit des Landes vom osmanischen Reich 1908 erhob Die Monarchie wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1946 abgeschafft der letzte Zar und aktuelle Pratendent Simeon Sakskoburggotski Simeon II amtierte zwischen 2001 und 2005 als Ministerprasident von Bulgarien nbsp Konige von Belgien seit 1831 nbsp Konige von Portugal 1836 1910 nbsp Zaren von Bulgarien 1887 1946 nbsp Konige von Grossbritannien und Irland seit Eduard VII 1901 bis 2022 Hauschefs der Ernestiner Bearbeiten Haus Sachsen Weimar Eisenach Michael Benedikt von Sachsen Weimar EisenachSenior Wettiner 15 November 1946 Haus Sachsen Meiningen Friedrich Konrad von Sachsen Meiningen 14 April 1952 Haus Sachsen Coburg und Gotha Andreas von Sachsen Coburg und Gotha 21 Marz 1943 Das Haus Sachsen Altenburg ist seit 1991 im Mannesstamm erloschen Albertiner Bearbeiten Hauptartikel Albertiner nbsp Das grosse Wappen des Konigreichs Sachsen bis 1918 Im Gegensatz zu den Ernestinern hatten es die albertinischen Wettiner verstanden die Schwachung ihrer Hausmacht durch grossere Erbteilungen zu vermeiden Sie erhielten sich dadurch eine Position unter den fuhrenden Territorialfursten Deutschlands bei Durch geschicktes politisches und militarisches Taktieren erreichte Moritz 1547 gar vom Kaiser die Ubertragung der sachsischen Kurwurde die fortan mit dem albertinisch meissnischen Land verbunden blieb Barockfurst Friedrich August der Starke gelangte 1697 als erster Wettiner uberhaupt zur Konigswurde indem er sich seine Wahl zum Konig von Polen erkaufte Unter ihm erreichte Kursachsen eine kulturelle und politische Blute Infolge der Auflosung des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation in den napoleonischen Kriegen 1806 nahm Friedrich August der Gerechte den Konigstitel an und begrundete das Konigreich Sachsen Die mit dem Ende Napoleon Bonapartes verbundene Niederlage Sachsens in der Volkerschlacht bei Leipzig 1813 kostete das Land in der Teilung des Konigreiches Sachsen auf dem Wiener Kongress einen grossen Teil seines Gebiets und nach dem Sieg Preussens in der Schlacht bei Koniggratz 1866 geriet es unter dessen Einfluss Im Jahr 1871 trat das Konigreich Sachsen als Bundesstaat dem Deutschen Reich bei Wie in ganz Deutschland auch wurde die Monarchie in Sachsen nach dem Ende des Ersten Weltkriegs im Zuge der Novemberrevolution 1918 abgeschafft und der Freistaat Sachsen proklamiert Mit der Abdankung im Jahr 1918 wurden die Wettiner im Rahmen der Furstenenteignung in Sachsen enteignet Die Familie grundete daraufhin 1922 den Familienverein Haus Wettin Albertinischer Linie e V der als Ansprechpartner fur den Staat in vermogensrechtlichen Fragen diente Im Juni 1924 wurde durch einen Staatsvertrag die Aufteilung zwischen Staats und Privatvermogen endgultig geregelt Der Familienverein bekam lediglich Schloss Moritzburg die anderen koniglichen Schlosser wurden in Staatseigentum uberfuhrt Zusatzlich erhielten die Wettiner diverse Zahlungen Der letzte Konig Friedrich August III verstarb 1932 in seinem privaten Schloss Sibyllenort in Schlesien sein Sohn Friedrich Christian bewohnte in Dresden das ebenfalls private Schloss Wachwitz wahrend die Konigliche Villa in Strehlen vermietet wurde Gegenwartig ist die Frage des Familienoberhauptes der albertinischen Linie des Hauses Wettin nicht geklart da ein Nachfolgestreit bei den Albertinern entstanden ist Anspruche werden von Alexander Prinz von Sachsen Gessaphe 1954 und anderen Familienmitgliedern erhoben Der Deutsche Adelsrechtsausschuss und einflussreiche Wettiner haben sich zur Nachfolgefrage geaussert Ein Konsens wurde bislang in der Familie nicht bewirkt Polnische Konige Bearbeiten Hauptartikel Konigreich Polen und Sachsen Polen Friedrich August der I August II Polen wurde 1697 polnischer Konig womit das Kurfurstentum Sachsen und das Konigreich Polen Litauen in Personalunion gefuhrt wurden Dies war ebenfalls sein Sohn August III Albertinische Kurfursten und Konige von Sachsen Bearbeiten Bild Name Lebensdaten Verwandtschaft Titel nbsp Albrecht der Beherzte 31 Juli 1443 12 September 1500 zweiter Sohn Friedrichs des Sanftmutigen Markgraf von Meissen und Herzog von Sachsen nbsp Georg der Bartige 27 August 1471 17 April 1539 Sohn des Vorgangers Markgraf von Meissen und Herzog von Sachsen nbsp Heinrich der Fromme 16 Marz 1473 18 August 1541 Bruder des Vorgangers Markgraf von Meissen und Herzog von Sachsen nbsp Moritz 21 Marz 1521 11 Juli 1553 Sohn des Vorgangers Markgraf von Meissen und Herzog von Sachsen Ihm wurde 1547 die sachsische Kurwurde ubertragen nbsp August I genannt Vater August 31 Juli 1526 11 Februar 1586 Bruder des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Christian I 29 Oktober 1560 25 September 1591 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Christian II 23 September 1583 23 Juni 1611 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Johann Georg I 5 Marz 1585 8 Oktober 1656 Bruder des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Johann Georg II 10 Juni 1613 1 September 1680 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Johann Georg III 30 Juni 1647 22 September 1691 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Johann Georg IV 18 Oktober 1668 27 April 1694 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Friedrich August I August II genannt August der Starke 12 Mai 1670 1 Februar 1733 Bruder des Vorgangers Kurfurst von Sachsen und Konig von Polen August II nbsp Friedrich August II August III 17 Oktober 1696 5 Oktober 1763 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen und Konig von Polen August III nbsp Friedrich Christian 5 September 1722 17 Dezember 1763 Sohn des Vorgangers Kurfurst von Sachsen nbsp Friedrich August III I der Gerechte 23 Dezember 1750 5 Mai 1827 Sohn des Vorgangers Kurfurst und Konig von Sachsen Nach Auflosung des Heiligen Romischen Reichs 1806 zum Konig von Sachsen erhoben Als Kurfurst Friedrich August III als Konig Friedrich August I nbsp Anton 27 Dezember 1755 6 Juni 1836 Bruder des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp Friedrich August II 18 Mai 1797 9 August 1854 Neffe des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp Johann 12 Dezember 1801 29 Oktober 1873 Bruder des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp Albert 23 April 1828 19 Juni 1902 Sohn des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp Georg 8 August 1832 15 Oktober 1904 Bruder des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp Friedrich August III 25 Mai 1865 18 Februar 1932 Sohn des Vorgangers Konig von Sachsen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama Montage des Furstenzugs der Darstellung der tausendjahrigen Geschichte des Furstenhauses WettinWeitere bekannte Wettiner Bearbeiten nbsp Moritz Graf von Sachsen franz Maurice de Saxe 28 Oktober 1696 30 November 1750 Marschall von Frankreich unehelicher Sohn von Kurfurst Friedrich August I von Sachsen nbsp Maria Amalia von Sachsen sp Maria Amalia de Sajonia 24 November 1724 27 September 1760 Konigin von Neapel Sizilien sowie Konigin von Spanien Tochter von Kurfurst Friedrich August II von Sachsen nbsp Maria Josepha von Sachsen franz Marie Josephe de Saxe 4 November 1731 13 Marz 1767 Dauphine de France Tochter von Kurfurst Friedrich August II von Sachsen nbsp Albert von Sachsen 11 Juli 1738 10 Februar 1822 Herzog von Teschen Sohn von Kurfurst Friedrich August II von Sachsen nbsp Albert von Sachsen Coburg und Gotha 26 August 1819 14 Dezember 1861 britischer Prinzgemahl Sohn von Herzog Ernst I von Sachsen Coburg und GothaWettiner Linien und Furstentumer 1485 1918 Grafik BearbeitenUberblick uber die einzelnen durch Erbteilungen entstandenen Linien und Furstentumer der Wettiner seit der Bildung der Ernestiner und Albertiner Linien in der Leipziger Teilung 1485 sowie deren Vererbungen bei ihrem jeweiligen Aussterben zum Vergrossern bitte auf das Bild klicken nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Zweige der Ernestiner und Albertiner Linien seit 1485Grabstatten der Wettiner BearbeitenDiese Liste fuhrt die Grabstatten der Albertiner auf Name Lebensdaten BestattungsortMarkgraf Konrad der Grosse 1098 1157 Kloster PetersbergLuitgard von Schwaben 1146 Kloster PetersbergMarkgraf Otto der Reiche 1125 1190 Furstenkapelle Kloster AltzellaHedwig von Ballenstedt 1140 1203 Furstenkapelle Kloster AltzellaMarkgraf Albrecht der Stolze 1158 1195 Furstenkapelle Kloster AltzellaSophie von Bohmen 1195 Furstenkapelle Kloster AltzellaMarkgraf Dietrich der Bedrangte 1162 1221 Furstenkapelle Kloster AltzellaJutta von Thuringen 1184 1235 Kloster VessraMarkgraf Heinrich der Erlauchte 1215 1288 Furstenkapelle Kloster AltzellaConstantia von Osterreich 1212 1243 Agnes von Bohmen 1225 30 1268 Elisabeth von Maltitz 1238 39 1333 Furstenkapelle Kloster AltzellaMarkgraf Albrecht II der Entartete 1240 1315 Marienkirche ErfurtMargaretha von Staufen 1237 1270 Kunigunde von Eisenberg 1286 Katharinenkloster in EisenachElisabeth von Orlamunde 1333 Markgraf Friedrich der Freidige 1257 1323 Katharinenkloster EisenachAgnes von Gorz und Tirol 1293 Elisabeth von Lobdeburg Arnshaugk 1286 1359 Eisenacher Dominikanerkloster Grabplatte heute in der Georgenkirche Markgraf Friedrich der Ernsthafte 1310 1349 Furstenkapelle Kloster AltzellaMathilde von Bayern 1313 1346 vermutlich Kloster AltzellaMarkgraf Friedrich der Strenge 1332 1381 Furstenkapelle Kloster AltzellaKatharina von Henneberg 1334 1397 Kurfurst Friedrich I der Streitbare 1370 1428 Furstenkapelle im Dom zu MeissenKatharina von Braunschweig Luneburg 1395 1442 Kurfurst Friedrich II der Sanftmutige 1412 1464 Furstenkapelle im Dom zu MeissenMargaretha II von Osterreich 1416 1486 Schlosskirche AltenburgKurfurst Ernst 1441 1486 Furstenkapelle im Dom zu MeissenElisabeth von Bayern 1443 1484 Herzog Albrecht der Beherzte 1443 1500 Furstenkapelle im Dom zu Meissen Herz EmdenSidonie von Bohmen 1449 1510 Furstenkapelle im Dom zu MeissenHerzog Georg der Bartige 1471 1539 Furstenkapelle im Dom zu MeissenBarbara von Polen 1478 1534 Herzog Heinrich der Fromme 1473 1541 Grablege im Dom St Marien FreibergKatharina von Mecklenburg 1487 1561 Kurfurst Moritz 1521 1553 Grablege im Dom St Marien FreibergAgnes von Hessen 1527 1555 Weimar Kirche St Peter und PaulKurfurst August 1526 1586 Grablege im Dom St Marien FreibergAnna von Danemark und Norwegen 1532 1585 Freiberger DomAgnes Hedwig von Anhalt 1573 1616 SonderburgKurfurst Christian I 1560 1591 Grablege im Dom St Marien FreibergSophie von Brandenburg 1568 1622 Kurfurst Christian II 1583 1611 Grablege im Dom St Marien FreibergHedwig von Danemark 1581 1641 Kurfurst Johann Georg I 1585 1656 Grablege im Dom St Marien FreibergSibylla Elisabeth von Wurttemberg 1584 1606 Freiberger DomMagdalena Sibylle von Brandenburg 1586 1659 Freiberger DomKurfurst Johann Georg II 1613 1680 Grablege im Dom St Marien FreibergMagdalena Sibylle von Brandenburg Bayreuth 1612 1687 Grablege im Dom St Marien FreibergKurfurst Johann Georg III 1647 1691 Grablege im Dom St Marien FreibergAnna Sophie von Danemark und Norwegen 1647 1717 Kurfurst Johann Georg IV 1668 1694 Grablege im Dom St Marien FreibergEleonore Erdmuthe Luise von Sachsen Eisenach 1662 1696 Grablege im Dom St Marien FreibergKurfurst Friedrich August I genannt August der Starke 1670 1733 Wawel in Krakau Herz Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftChristiane Eberhardine von Brandenburg Bayreuth 1671 1727 Gruft in der Stadtkirche St Nikolaus in PretzschKurfurst Friedrich August II 1696 1763 Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Josepha von Osterreich 1699 1757 Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKurfurst Friedrich Christian I 1722 1763 Grunderguft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Antonia von Bayern 1724 1780 Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Friedrich August I 1750 1827 Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftAmalie von Zweibrucken 1752 1828 Grundergruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Anton I 1755 1836 Grosse Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Carolina von Savoyen 1764 1782 Grosse Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Theresia von Osterreich 1767 1827 Grosse Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Friedrich August II 1797 1854 Konigsgruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Karoline von Osterreich 1801 1832 Grosse Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Anna von Bayern 1805 1877 Konigsgruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Johann I 1801 1873 Konigsgruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftAmalie Auguste von Bayern 1801 1877 Konigsgruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Albert I 1828 1902 Neue Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftCarola von Wasa Holstein Gottorp 1833 1907 Neue Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Georg I 1832 1904 Neue Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftMaria Anna von Portugal 1843 1884 Grosse Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftKonig Friedrich August III 1865 1932 Neue Gruft in der Kathedrale Ss Trinitatis ehem Katholische Hofkirche in Dresden Wettiner GruftLuise von Osterreich Toskana 1870 1947 Hohenzollern Gruft im Kloster Hedingen SigmaringenFriedrich Christian von Sachsen 1893 1968 Konigskapelle Imst Brennbichl in NordtirolElisabeth Helene von Thurn und Taxis 1903 1976 Konigskapelle Imst Brennbichl in NordtirolErnst Heinrich von Sachsen 1896 1971 Hohenzollern Gruft im Kloster Hedingen SigmaringenDedo von Sachsen 1922 2009 Hohenzollern Gruft im Kloster Hedingen Sigmaringen Urne Timo von Sachsen 1923 1982 Friedhof Tholenswehr in EmdenGero von Sachsen 1925 2003 Hohenzollern Gruft im Kloster Hedingen Sigmaringen Urne Maria Emanuel von Sachsen 1926 2012 Konigskapelle Imst Brennbichl in NordtirolAlbrecht Joseph Albert von Sachsen 1934 2012 Alter Katholischer Friedhof in DresdenStammliste Bearbeiten Hauptartikel Stammliste des Hauses WettinSchlosser der Wettiner BearbeitenAlbertinische Residenzen Bearbeiten Zu den bedeutendsten Residenzen der Albertiner gehorten nbsp Residenzschloss Dresden nbsp Albrechtsburg und Dom zu Meissen nbsp Schloss Moritzburg nbsp Schloss Pillnitz nbsp Schloss Weesenstein nbsp Schloss Freudenstein in Freiberg nbsp Jagdschloss Augustusburg nbsp Jagdschloss Hubertusburg nbsp Schloss Merseburg nbsp Moritzburg in Zeitz nbsp Schloss Neu Augustusburg in Weissenfels nbsp Schloss Rochlitz nbsp Schloss Osterstein in ZwickauErnestinische Residenzen Bearbeiten Einige der wichtigen Schlosser der Ernestinischen Linien sind nbsp Wartburg bei Eisenach nbsp Schloss Wittenberg nbsp Schloss Hartenfels in Torgau nbsp Veste Coburg nbsp Schloss Ehrenburg in Coburg nbsp Schloss Friedenstein in Gotha nbsp Schloss Friedrichsthal in Gotha nbsp Schloss Friedrichswerth Landkreis Gotha nbsp Schloss Reinhardsbrunn Landkreis Gotha nbsp Schloss Tenneberg Landkreis Gotha nbsp Dornburger Schlosser bei Jena nbsp Schloss Saalfeld nbsp Schloss Altenburg nbsp Jagdschloss Frohliche Wiederkunft nbsp Schloss Hildburghausen nbsp Weimarer Stadtschloss nbsp Belvedere Weimar nbsp Schloss Ettersburg bei Weimar nbsp Eisenacher Stadtschloss nbsp Residenzhaus Eisenach Alte Residenz nbsp Burg Creuzburg bei Eisenach nbsp Schloss Elisabethenburg in Meiningen nbsp Veste Heldburg bei Meiningen nbsp Grosses Palais Meiningen nbsp Kleines Palais Meiningen nbsp Schloss Altenstein nbsp Schloss Landsberg Meiningen nbsp Schloss Christiansburg Eisenberg nbsp Schloss Marksuhl nbsp Glucksburg in Romhild nbsp Ronneburg Thuringen 800 Jahr Feier des Hauses Wettin 1889 in Dresden BearbeitenIm Jahr 1889 fand in Dresden eine gross angelegte Jubelfeier statt Freiherr Richard von Mansberg organisierte dazu einen Umzug von Teilnehmern aus thuringisch sachsischen Adelsfamilien dem Ministerialadel des Hauses Wettin Der Turnierzug fand am Mittwoch dem 19 Juni 1889 in Dresden statt Die Teilnehmer posierten auch auf Bildern verkleidet als Ritter sowie als Knappen vor ihren eigenen Schlossern und Burgen Ihre Kleidung und Bewaffnung sollte das 14 Jahrhundert widerspiegeln Diese farbigen Lichtdrucktafeln wurden im Jahre 1890 vom Dresdner Verlag Wilhelm Hoffmann als Erinnerung an die Feier herausgegeben Die Abbildungen Bilder 28 Farbtafeln und 9 Lichtdrucktafeln sollen von G Hohneck geschaffen worden sein Die 1990 vom Schlossmuseum Hinterglauchau neu herausgegebene Kartenserie Ritter in Sachsen Teile 1 und 2 zeigt nicht alle Teilnehmer des Turnierzuges 1889 in Dresden Sie traten in farbenprachtigen Kostumen auf teilweise in Rustung und selbst die Pferde die die Ritter trugen waren wie im Falle von Turnieren mit einem Umhang bekleidet Einige Ritter hielten eine Turnierlanze 11 12 An diese Feier erinnerten auch spater noch einige Denkmale Wettin Obelisk Dresden nicht mehr vorhanden mehrere Wettineichen 1889 gepflanzt in der Dresdner Heide nicht mehr vorhanden Wettin Eiche neben der Babisnauer PappelDie 1890 veroffentlichten farbigen Abbildungen zeigen folgende Teilnehmer Darstellung der Theilnehmer in farbigem Lichtdruck nebst erlauternden historischen Nachweisen von R Freiherr von Mansberg des Mittelalterlichen Turnierzuges zur 800jahrigen Jubelfeier des erlauchten Hauses Wettin am 19 Juni 1889 in Dresden Arwed Knappe und Georg Ritter Edle von der Planitz vor Schloss Piskowitz bei Kamenz Rucktitel Serie 1 Colin Freiherr von Halkett Knappe und Leo Sahrer von Sahr Ritter vor Schloss Dahlen bei Oschatz Innentitel von Serie 1 Horst von Wolfersdorf Knappe und Egon von Posern Ritter vor Schloss Waltersdorf nahe der Elster die Freiherren Georg Knappe und Heinrich Ritter von Friesen vor Forsthof Cunnersdorf bei Konigstein Heinrich Freiherr von Welck Knappe und Arthur Freiherr von Koenneritz Ritter im Hintergrund als Fotomontage die Ritterguter Mulda vorn und Lossa hintere Bildmitte sowie das Schloss Erdmannsdorf rechts bei Augustusburg Erzgeb Arnold von der Decken Knappe und Georg von Carlowitz Ritter vor Schloss Rohrsdorf bei Dresden Hans von Carlowitz Knappe und Alfred von Carlowitz Hartitzsch Ritter vor Schloss Heyda bei Wurzen Albert Knappe und Wilhelm Ritter von Pflug vor Schloss Strehla an der Elbe Max von der Pforte Knappe und Georg von Schlieben Ritter vor Schloss Pulsnitz in der Oberlausitz Altes Schloss Pulsnitz Friedrich Knappe und Otto Ritter von Schonberg vor Schloss Mockritz bei Dobeln Kurt Knappe und Horst Ritter von Schonberg vor Schloss Purschenstein im Erzgebirge Rucktitel Serie 2 Georg Bock von Wulfingen Knappe und Georg Sahrer von Sahr Ritter vor Schloss Ehrenberg in Ehrenberg bei Kriebstein an der Zschopau Innentitel Serie 2 abgegangenes Schloss Hermann Knappe und Hans Ritter von Minckwitz vor Schloss Dornreichenbach bei Wurzen Friedrich Knappe und Werner Ritter von Heynitz vor Schloss Heynitz bei Meissen Georg Knappe und Curt Ritter von Beulwitz vor Rittergut Erlach im sachsischen Vogtland wohl das obere Rittergut Haubold Knappe und Haubold Ritter von Einsiedel vor Burg Scharfenstein an der Zschopau die Grafen Christoph Knappe und Friedrich Ritter Vitzthum von Eckstadt vor Schloss Lichtenwalde an der Zschopau Alexander von Kirchbach Knappe und Hannibal von Luttichau Ritter vor Schloss Barenstein im Osterzgebirge Curt Knappe und Haubold Ritter von Einsiedel vor Burg Gnandstein an der Wyhra Curt Knappe und Georg Ritter von Einsiedel vor Schloss Hopfgarten bei GeithainEs gab 1889 noch weitere Teilnehmer die nicht mit in der Kartenserie Reproduktion von 1990 veroffentlicht wurden 13 Freiherr Erich von Berlepsch Knappe und Bernhard von Watzdorf Ritter vor Schloss Stormthal bei Leipzig Bodo von der Wense Knappe und Friedrich von Globig Ritter vor Schloss Frauenhain bei Grossenhain abgerissenes Schloss die Freiherren Hans Knappe und Max Ritter von Milkau vor Schloss Scassa Skassa bei Grossenhain Max Knappe und Hugo Ritter von Dieskau vor Schloss Dieskau bei Halle Georg von Watzdorf Knappe und Graf Nikolaus von Seebach Ritter vor Schloss Fahnern bei Gotha Barockbau mit Wassergraben und Dachturmchen wohl Schloss Grossfahner oder Kleinfahner beides abgegangene Schlosser Ritterguter Conrad Knappe und Carl Ritter von Wuthenau vor Schloss Hohenthurm bei Halle Barockschloss Freiherr Ferdinand von Koenneritz Knappe und Heinrich von Leipziger Ritter vor Herrenhaus Schloss Zwethau bei Torgau Erich Knappe und Walther Ritter von Witzleben vor Schloss Rossleben an der Unstrut Albert von Abeken Knappe und Dietrich von Kommerstadt Ritter vor Schloss Groba an der Elbe Herbert Knappe und Carl Ritter von Metzsch auf Reichenbach vor Schloss Friesen bei Reichenbach im sachsischen Vogtland abgegangenes Schloss Doppelabbildung Fotomontage Erich Knappe und Arno Ritter von Arnim vor Schloss Otterwisch im Kreis Leipzig Werner Knappe und Arndt Ritter von Arnim vor Schloss Kitzscher bei Borna Gunther Knappe und Karl Ritter von Carlowitz vor Schloss Kuckuckstein in Liebstadt im Osterzgebirge Fritz von Kirchbach Knappe und Graf Hans von Wallwitz Ritter vor Schloss Grossborthen Borthen bei Dresden Adrien van Wyck Knappe und Graf Bogislaw Kleist von Loss vor Schloss Hirschstein an der Elbe Carl Knappe und Alexander Ritter von Arnim vor Schloss Planitz bei Zwickau Walter Knappe und Holm Ritter von Metzsch vor Burg Mylau im sachsischen Vogtland die Freiherren Fritz o Byrn Knappe und Hans von Palm Ritter vor Schloss Lauterbach bei Grossenhain Eberhard Knappe und Hans Ritter von Erdmannsdorff vor Schloss Schonfeld bei Grossenhain Horst von Beust Knappe und Oswald von Carlowitz Ritter vor Rittergut Falkenhain bei Wurzen Rudolf Knappe und Curt Ritter von Kyaw vor Schloss Hainewalde in der Oberlausitz Hans von Einsiedel Knappe und Graf Egon von Rex Ritter vor Schloss Zehista bei Pirna Herr von Wolf Knappe anonym und Max von Oppel Ritter vor Schloss Wachau bei Radeberg Doppelabbildung Fotomontage Kurt Haebler Knappe und Hans von Sandersleben Ritter vor Schloss Althornitz bei Zittau Constantin Platzmann Knappe und Georg von Sandersleben Ritter vor Rittergut Neubau bei Frankenberg Ernst Knappe und Max Ritter von Loben vor Schloss Milkel Carl Knappe und Heinrich Ritter von Zeschau vor Schloss Obernitzschka bei Wurzen Arthur Knappe und Philipp Ritter von der Stammer vor Schloss Ballenstedt im Hartz Feodor von Schonberg Knappe und Maximilian von Trutzschler auf Falkenstein Ritter vor Schloss und Burgruine Falkenstein im sachsischen Vogtland Bernhard Knappe und Georg Ritter von Pflug vor Schloss Tiefenau ostlich von Strehla abgegangenes Schloss Heinrich Knappe und Adolf Ritter von Schonberg vor Schloss Thammenhayn bei Wurzen Karl von Sussmilch Hornig Knappe und Wilhelm von Polenz Ritter vor Schloss Cunewalde in der Oberlausitz Siegfried von Oppel Knappe und Freiherr Max von Beschwitz Ritter vor Schloss Arnsdorf Oswald Knappe und Wolf Ritter von Tumpling vor Schloss Tumpling bei Camburg am Saaletal Freiherr Albert von Welck Knappe und Rudolph von Bunau Ritter vor Schloss Bischheim bei Kamenz Joseph Knappe und Egon Ritter von Schonberg vor Schloss Rothschonberg bei Deutschenbora Heinrich von Zeschau Knappe und Henning aus dem Winckel Ritter vor Burg Wettin an der Saale Alfred Knappe und Benno Ritter von Nostitz vor Schloss Schweikershain bei Waldheim Horst von Metzsch Knappe und Freiherr Emil von Milkau Ritter vor einer Villa in Tharandt Carl Knappe und Friedrich Ritter von Seydewitz vor Schloss Mittel Sohland bei Lobau Freiherr Ferdinand von Uslar Gleichen Knappe und Hans von Kommerstadt Ritter vor Schloss Schonfeld bei Greiz abgerissen Graf Ernst zur Lippe Knappe und Erich von Mangoldt Ritter vor Schloss Reinhardsgrimma bei DippoldiswaldeGrundlage der 800 Jahr Feier war die Entdeckung des Staatsarchivars Otto Posse dass der Ritter Heinrich von Eilenburg der sein Geschlecht nach dem Stammschlosse Burg Wettin benannte das Amt des Markgrafen von Meissen ubertragen bekommen hatte durch Kaiser Heinrich IV Urkundlich belegt im Jahre 1089 Heinrich nannte sich fortan Heinrich von Wettin Er und sein Sohn Heinrich II waren nur Markgrafen als bestallte Beamte Ministeriale also nicht erblich Erst Konrad von Wettin wird 1123 per kaiserlichem Erlass erblicher Markgraf werden Da man aber mit einer Feier nicht bis 1923 warten wollte wurde die 800 Jahr Feier auf 1889 festgelegt Vom 15 bis zum 19 Juni 1889 versinkt die Dresdner Innenstadt nahezu in einem Fahnenmeer die Besucher und adeligen Ehrengaste huldigen dem Haus Wettin und dem aktuellen Konig Albert von Sachsen geboren am 27 April 1828 und seiner Familie Vor der Hofkirche waren zwei Wettin Saulen Obelisken errichtet worden 14 Siehe auch BearbeitenListe der sachsischen Herrscher Liste der polnischen Herrscher Furstenstrasse der Wettiner Sachsische Renaissance Vikariatsmunzen Sachsen Geschichte Vikarierende Kurfursten Sachsische MunzgeschichteLiteratur BearbeitenReiner Gross Die Wettiner Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 3 17 018946 8 Jurgen Helfricht Die Wettiner Sachsens Konige Herzoge Kurfursten und Markgrafen 5 Auflage Sachsenbuch Leipzig 2012 ISBN 3 89664 044 5 Hans Hoffmeister Volker Wahl Hrsg Die Wettiner in Thuringen Geschichte und Kultur in Deutschlands Mitte Schriften des Thuringischen Hauptstaatsarchivs Weimar Nr 2 Rhino Arnstadt Weimar 1999 ISBN 3 932081 33 1 Anne Simone Knofel Dynastie und Prestige Die Heiratspolitik der Wettiner Dresdner historische Studien Bd 9 Bohlau Koln u a 2009 ISBN 3 412 20326 2 Frank Lothar Kroll Hrsg Die Herrscher Sachsens Markgrafen Kurfursten Konige 1089 1918 Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54773 7 Heinz Werner Lewerken Hrsg Die Ahnengalerie der Wettiner Ausstellungskatalog der Rustkammer Staatliche Kunstsammlungen Dresden Sandstein Dresden 2006 ISBN 3 937602 70 4 Stefan Patzold Die fruhen Wettiner Adelsfamilie und Hausuberlieferung bis 1221 Geschichte und Politik in Sachsen Bd 6 Bohlau Koln Weimar Wien 1997 ISBN 3 412 08697 5 Jorg Rogge Die Wettiner Aufstieg einer Dynastie im Mittelalter Thorbecke Ostfildern 2005 ISBN 3 7995 0151 7 Harald Winkel Herrschaft und Memoria Die Wettiner und ihre Hauskloster im Mittelalter Schriften zur sachsischen Geschichte und Volkskunde Bd 32 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2010 ISBN 3 86583 439 6 Rezension Weblinks BearbeitenLiteratur zu Haus Wettin in der Sachsischen Bibliografie Website von Alexander Prinz von Sachsen Website von Albert Prinz von Sachsen 2012 Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive Website von Rudiger Prinz von Sachsen albertinische Linie Historisches Lexikon Bayerns Furstenzug in Dresden Geschichte der Wettiner Hausgesetz der Wettiner Albertinische Linie aus dem Jahre 1837Einzelnachweise Bearbeiten Daedi comes unde is fuerit de tribu quae Buzici dicitur et de patre Thiedrico originem duxisse accipies Hic Rigdago marchioni agnato suimet ab infancia serviebat siehe dazu Georg Heinrich Pertz Hrsg Thietmari Chronicon Liber VI In Monumenta Germaniae Historica MGH SS 3 1839 S 820 Ab 33 und 34 Zu den bei Kap Colonna gefallenen Burchardo et Dedi siehe Georg Heinrich Pertz Hrsg Thietmari Chronicon Liber III In MGH SS 3 1839 S 765 Ab 12 Der Hassegaugraf Dedi pago Hassagoi et in confinio Mersapurac in comitatu cuiusdam comitis qui Teti wird genannt in einer Urkunde Kaiser Ottos I vom 26 September 949 in MGH DD O I Nr 114 S 197 Nudzici ubi inest Vitin civitas siehe dazu MGH DD O I Nr 231 S 316 317 Thiemoni comiti Witin siehe dazu Georg Heinrich Pertz Annales Magdeburgenses In MGH SS 16 1859 S 181 Ernst Ehrenfeuchter Herausg Genealogica Wettinensis In MGH SS 23 1874 S 226 230 Ingetraut Ludolphy Friedrich der Weise Kurfurst von Sachsen 1463 1525 S 240 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunter Fuhrmann Haus der Konige Das Wiener Palais Coburg Throne Triumphe Tragodien Amalthea Signum Wien 2018 ISBN 978 3 99050 121 4 Einst hiessen die Windsors Sachsen Coburg Gotha In abendblatt de 18 November 2002 abgerufen am 12 Mai 2015 Warum die Windsors eigentlich deutsch sind In handelsblatt com 7 Marz 2011 abgerufen am 12 Mai 2015 The Royal Family name In www royal uk Abgerufen am 20 April 2021 englisch Kartenserie Ritter in Sachsen Teile 1 und 2 1990 Glauchau Herausgeber Schlossmuseum Hinterglauchau Rudolf Forster Damals in Dresden Portrat einer Stadt um 1900 VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften DDR Berlin 1988 ISBN 3 326 00153 3 Kapitel Aus grauer Vorzeit mit Bildern von der Feier 1889 und dem Wettinobelisk S 145 und 146 Schloss Frauenhain bei Grossenhain und weitere Seiten Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg abgerufen am 23 Dezember 2022 Rudolf Forster Damals in Dresden Portrat einer Stadt um 1900 VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften DDR Berlin 1988 ISBN 3 326 00153 3 Kapitel Aus grauer Vorzeit S 144 146 148 Normdaten Person GND 118807064 lobid OGND AKS VIAF 59880537 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus Wettin amp oldid 237699197