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Der Alte Katholische Friedhof auch Innerer Katholischer Friedhof zahlt zu den altesten noch bestehenden Begrabnisstatten Dresdens 1 und war zum Zeitpunkt der Einweihung 1724 der erste katholische Friedhof der Stadt nach der Reformation Aufgrund zahlreicher Grabmale des Barock Rokoko und Klassizismus zahlt er zu den kulturhistorisch bedeutendsten Friedhofen im Dresdner Raum Die 11 000 Quadratmeter grosse Anlage gehort zu den Kulturdenkmalen der Dresdner Friedrichstadt Eingang zum Alten Katholischen FriedhofKapelle des Alten Katholischen FriedhofsNamentlich hebt sich der Alte Katholische Friedhof vom Neuen Katholischen Friedhof ab der sich ebenfalls in der Dresdner Friedrichstadt befindet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grabstatten 2 1 Grabkunst 2 2 Personlichkeiten die hier ihre letzte Ruhestatte gefunden haben 2 3 Graber 2 4 Nicht erhaltene Graber und Gedenksteine 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Maria Josepha von Osterreich die Initiatorin des Alten Katholischen FriedhofsKatholische Friedhofe waren wie auch judische Friedhofe im streng protestantisch gepragten Dresden noch im 17 Jahrhundert verboten Als August der Starke im Handel um die polnische Konigskrone im Jahr 1697 zur katholischen Kirche konvertierte wuchs in den folgenden Jahren der Zuzug katholischer Kunstler Gelehrter und Beamter in die Hauptstadt Sachsens Ebenso politisch motiviert war die Heirat des Kurprinzen Friedrich August II mit der osterreichischen Erzherzogin Maria Josepha im Jahr 1719 die August der Starke selbst vorangetrieben hatte Durch eine Verbindung mit Osterreich hoffte er unter anderem Verbundete gegen die immer starker werdenden Preussen zu gewinnen Maria Josepha war streng katholisch erzogen worden und liess sich im Ehevertrag versprechen dass alle ihre mannlichen und weiblichen Bedienten auf einem eigenen Kirchhof begraben werden sollten 2 Zuvor mussten sich Katholiken entweder im Kloster St Marienstern in der Lausitz oder in Bohmen beerdigen lassen War dies aus finanziellen Mitteln nicht moglich konnten sie auch entgegen ihrem Glauben auf protestantischen Friedhofen beigesetzt werden 3 Am 2 Oktober 1720 erteilte August der Starke den Auftrag den ersten katholischen Friedhof Dresdens anzulegen Um Konflikte mit der protestantischen Bevolkerung zu vermeiden wurde dafur ein Platz ausserhalb der Residenzstadt im damaligen Kammergut Ostra gewahlt Die Vorstadt Dresdens war erst 1670 gegrundet worden und zahlte zu den wenig besiedelten und einladenden Besitztumern des Kurfursten Katholiken konnten sich nur unter bestimmten Bedingungen auf dem neuen Friedhof beerdigen lassen Sie mussten entweder aus dem Hofstaat von Maria Josepha stammen oder zu ihren Bediensteten gehoren Tote mussten vor der Beerdigung beim Rat der Stadt gemeldet werden und die Begrabnisse selbst in aller Stille stattfinden Zugleich verbot August der Starke je am Friedhof Veranderungen vorzunehmen oder eine Kapelle zu bauen Gruftbauten waren verboten was zeitgenossisch eine Herabsetzung des betreffenden Friedhofs beinhaltete 4 Der Friedhof unterstand August dem Starken selbst der trotz seines katholischen Glaubens Oberhaupt der protestantischen Landeskirche geblieben war nbsp Kreuzigungsgruppe von Balthasar Permoser in der FriedhofskapelleErst 1723 erliess August der Starke zwei Gunstbriefe in denen er festlegte dass bei Beerdigungen auf dem Friedhof im Gegensatz zu Beerdigungen auf protestantischen Friedhofen keine Begrabnisgebuhren an protestantische Geistliche entrichtet werden mussen Auch Katholiken die zum Hofstaat des Konigs und des Kurprinzen gehorten durften nun auf dem Friedhof beigesetzt werden mussten jedoch die Gebuhr bezahlen 5 Uberpruft wurden die auserwahlten Katholiken uber ein beglaubigtes Verzeichnis das alle Katholiken am sachsischen Hof auflistete und das dem Evangelischen Geheimen Konzilium jahrlich vorgelegt werden musste Die erste Bestattung fand am 16 Februar 1724 statt als der italienische Schauspieler Johann Carl Philipp Molteno zu Grabe getragen wurde 6 Im selben Jahr folgten 27 weitere Bestattungen 7 Unter Friedrich August II erhielten am 9 September 1738 ausnahmslos alle Katholiken die Erlaubnis sich auf dem katholischen Friedhof beerdigen zu lassen Neben Bewohnern Dresdens war es auch Katholiken aus Neustadt Leipzig und in anderen benachbarten Orten erlaubt ihre letzte Ruhe in Dresden zu finden 8 Infolgedessen wurde der Alte Katholische Friedhof bald zu klein und daher 1740 und 1742 erweitert Die Verordnung Augusts des Starken den Friedhof auf alle Zeit unverandert zu lassen war bereits mit der koniglichen Weisung aus dem Jahr 1738 aufgehoben worden Im Jahr 1842 erfolgte durch Bischof Franz Laurenz Mauermann eine dritte Erweiterung des Friedhofs auf seine heutige Grosse Auf dem neuen schmaleren Land wurde noch im selben Jahr die Michaelskapelle errichtet die am 7 September 1842 geweiht wurde Im Jahr 1914 erhielt sie einen Anbau in dem Balthasar Permosers Kreuzigungsgruppe aufgestellt wurde und ein neues Portal mit dem Relief Kreuztragender Christus von Matthias Corr Neben dem Eingang befinden sich zwei Gedenkkreuze fur Mitglieder des Wettiner Konigshauses Im Jahr 1995 wurden das Torhaus und die Friedhofsmauer umfangreich saniert 9 Grabstatten BearbeitenGrabkunst Bearbeiten nbsp Caspar David Friedrich Kugelgens Grab 1822 nbsp Gustav Taubert Carl Maria von Webers Grabmal um 1845 Im 18 und 19 Jahrhundert entwickelten sich Friedhofe darunter der Alte Katholische Friedhof zu Statten auf denen die Bildhauer sich vorzugsweise zeigten Es brach eine wahre Leidenschaft fur stattliche Grabdenkmaler an 10 Auf dem Alten Katholischen Friedhof wirkte unter anderem Franz Pettrich Er schuf gemeinsam mit Traugott Leberecht Pochmann 1762 1830 das Grabdenkmal seines Lehrers Giovanni Battista Casanova sowie in Alleinarbeit unter anderem das Grabrelief fur Bischof Johann Alois Schneider und die Grabfigur fur Maria Therese von Dressler und Scharfenstein Sein unbestritten empfindungsvollstes Werk 11 ist das Grabmal fur seine beiden verstorbenen Ehefrauen Es zeigt auf einem Sarkophag eine ruhende Frau die in ihrer Hand zwei Mohnkapseln halt und damit den Tod einem ewigen Schlaf gleichstellt Vor dem Sarkophag befindet sich Pettrichs eigenes schlichtes Grab Beruhmt wurde Gerhard von Kugelgens schlichter Grabstein den Caspar David Friedrich auf seinem 1822 geschaffenen Gemalde Kugelgens Grabstein verewigte Der Originalstein wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch eine Kopie ersetzt Das Grab Carl Maria von Webers der erst 1844 auf Betreiben Richard Wagners nach Dresden uberfuhrt wurde stammt von Gottfried Semper dem Erbauer der Dresdner Semperoper Balthasar Permoser einer der bedeutendsten Bildhauer des Barock fand ebenfalls auf dem Alten Katholischen Friedhof seine letzte Ruhe Im Alter von 80 Jahren fertigte er seinen eigenen Grabschmuck 12 Die grosse Kreuzigungsgruppe die sein Grab ursprunglich zierte wurde 1888 zuerst restauriert und schliesslich aus Witterungsgrunden in die Kapelle uberfuhrt die zu diesem Zweck 1914 einen Anbau erhielt Auch die Figur neben Permosers Grab die die Begrabnisstatte eines Unbekannten ziert wird heute als ein Werk Permosers angesehen Kunstlerisch interessant ist zudem das Grab des Generalmajors Baron Georg O Byrn 1864 1942 dessen Portraitbuste auf dem Grabstein von Georg Wrba stammt Die Portratmedaillons der Graber von Maciej Wodzinski und Grafin Josepha Agnes Puchalska fertigte Ernst Rietschel Der Schriftsteller Otto Rudert bezeichnete den Alten Katholischen Friedhof aufgrund zahlreicher kunstlerisch wertvoller Grabmaler auch als Grabkunstinsel 13 Das Relief Guter Hirte im Zentrum der Priestergruft I wurde von dem Bildhauer Otto Zirnbauer geschaffen der von 1935 bis 1942 in Dresden wirkte Personlichkeiten die hier ihre letzte Ruhestatte gefunden haben Bearbeiten nbsp Priestergruft IAuf dem Alten Katholischen Friedhof befinden sich Graber katholischer Bildender Kunstler Komponisten Sanger und Schriftsteller Eine Besonderheit bilden zwei Grufte fur Geistliche In der Priestergruft I die ein Relief von Otto Zirnbauer 1903 1970 ziert waren die Urnen von den im Konzentrationslager Dachau verstorbenen Geistlichen Alois Andritzki Aloys Scholze und Bernhard Wensch bestattet Die Urnen dieser drei Priester wurden 2011 im Rahmen des Seligsprechungsprozesses Andritzkis in einer Prozession zur Katholischen Hofkirche uberfuhrt Auch beim Luftangriff auf Dresden getotete Geistliche fanden in der ersten Priestergruft ihre letzte Ruhe In der Priestergruft II deren Christusrelief von Hugo Peters stammt befinden sich Graber von nach 1945 verstorbenen Geistlichen Auf einer grosseren Grabflache hinter der Kapelle liegen zahlreiche Graber von Mitgliedern der Kongregation der Schwestern von der hl Elisabeth die seit 1860 in Dresden wirken Alle Graber sehen sich ahnlich und zeigen eine weisse Schrift auf schwarzem Grund mit einem einfachen weissen Kreuz nbsp Graber der ElisabethschwesternAuf dem Friedhof fanden zahlreiche italienische Kunstler aber auch Unternehmer ihre letzte Ruhe Sie waren teilweise schon unter August dem Starken nach Dresden gekommen Viele von ihnen waren am Bau der Katholischen Hofkirche ab 1738 beteiligt vgl Italienisches Dorfchen Der Franzose Zacharias Longuelune der Entwurfe fur die Hofkirche lieferte fand auf dem Friedhof ebenso seine letzte Ruhe wie der Italiener Lorenzo Mattielli der 78 uberlebensgrosse Figuren fur die Kathedrale schuf Auch das neoklassizistische Grabmal der Eheleute Giovanni Ercole Samuele Torniamenti 12 Januar 1890 Besitzer des Cafe Reale auf der Bruhlschen Terrasse und ihres fruh verstorbenen Sohns des Malers Carlo Torniamenti sowie die Graber des Malers Ermenegildo Antonio Donadini und seines Sohns Ermenegildo Carlo Donadini 1876 1955 befinden sich auf dem Alten Katholischen Friedhof Von ursprunglich rund 120 Grabern polnischer Katholiken haben sich rund 37 auf dem Friedhof erhalten 14 Es handelt sich um Graber von Polen die einerseits bereits unter August dem Starken zum sachsischen Hof gehorten andererseits erst nach dem Scheitern des Novemberaufstands 1830 als Emigranten nach Dresden kamen Graber Bearbeiten nbsp Grab von Giovanni Battista Casanova nbsp Grab von Johann Georg Chevalier de Saxe nbsp Grab von Carlo TorniamentiAlbrecht Joseph von Sachsen 1934 2012 Historiker Alois Andritzki 1914 1943 Kaplan Urne 2011 in die Katholische Hofkirche uberfuhrt Franz Bernert 1811 1890 Bischof und Apostolischer Vikar in den Sachsischen Erblanden Theodor Blumer 1881 1964 Komponist und Dirigent Rudolf Bockelmann 1892 1958 Kammersanger Bartolomeo Bosco 1793 1863 Zauberkunstler Kazimierz Brodzinski 1791 1835 Dichter Giovanni Battista Casanova 1730 1795 Bildhauer 15 Irene von Chavanne 1863 1938 Sangerin Eberhard Deutschmann 1926 2005 Bauingenieur Joseph Dittrich 1794 1853 Bischof und Apostolischer Vikar in den Sachsischen Erblanden Ermenegildo Antonio Donadini 1847 1936 Maler Ermenegildo Carlo Donadini 1876 1955 Maler und Restaurator Anton Dreyssig 1774 1815 Musiker Othmar Faber 1927 2008 Geistlicher Leonhard Fanto 1874 1940 Maler Ludwig Forwerk 1816 1875 Bischof und Apostolischer Vikar in den Sachsischen Erblanden Johann Christian Gotze 1692 1749 Bibliothekar Dieter Grande 1930 2016 Geistlicher und Publizist Ernst Julius Hahnel 1811 1891 Bildhauer Replik 2016 aufgestellt Joseph Herrmann 1800 1869 Bildhauer Johann Centurius von Hoffmannsegg 1766 1849 Botaniker Ernst Hottenroth 1872 1908 Bildhauer Johann Georg Chevalier de Saxe 1704 1774 illegitimer Sohn Augusts des Starken Auguste Charlotte von Kielmannsegge 1777 1863 Spionin Hadwig Klemperer 1926 2010 Philologin und Herausgeberin Karl August Krebs 1804 1880 Grabstein Carl August Miedke gen Krebs Hofkapellmeister Mary Krebs Brenning 1851 1900 Pianistin Aloyse Krebs Michalesi 1824 1904 Opernsangerin Edmund Kretschmer 1830 1908 Komponist Gerhard von Kugelgen 1772 1820 Maler Franziska Martloff 1788 1865 Sangerin und Schauspielerin Marvelli jr 1932 2008 Zauberkunstler Franz Laurenz Mauermann 1780 1845 Bischof und Apostolischer Vikar in den Sachsischen Erblanden Klaus Mertens 1931 2014 Architekturwissenschaftler und Bauforscher Karl Borromaus von Miltitz 1781 1845 Dichter und Komponist Georg O Byrn 1864 1942 Generalmajor Alexander von Oer 1841 1896 Bauingenieur Theobald von Oer 1807 1885 Maler Gustaw Olizar 1798 1865 Dichter Elisabeth Maria Magdalena Antonia von Olsufjew Ehefrau von Alexej Adamowitsch Olsufjew einem Forderer sozialer Projekte Ferdinand Pauwels 1830 1904 Maler Balthasar Permoser 1651 1732 Bildhauer Franz Pettrich 1770 1844 Bildhauer Friedrich von Schlegel 1772 1829 Philosoph und Dichter Johann Alois Schneider 1752 1818 katholischer Bischof Aloys Scholze 1893 1942 Pfarrer Urne 2011 in die Katholische Hofkirche uberfuhrt Franz Anton Schubert 1768 1824 Komponist Franz Seydelmann 1748 1806 Komponist Karl Sontag 1828 1900 Schauspieler Kurt Striegler 1886 1958 Komponist Josef Eduard Tammer 1883 1959 Maler Joseph Tichatschek 1807 1886 Opernsanger Carl Ulbricht 1904 1981 Politiker Harald Walther 1929 2013 Palaobotaniker Carl Maria von Weber 1786 1826 Komponist Max Maria von Weber 1822 1881 Eisenbahningenieur Hermann Joseph Weisbender 1922 2001 Generalvikar Bernhard Wensch 1908 1942 Jugendseelsorger Urne 2011 in die Katholische Hofkirche uberfuhrt Elzbieta Zimmermann 1943 2007 Forderin der deutsch polnischen AussohnungNicht erhaltene Graber und Gedenksteine Bearbeiten nbsp Gedenkstele fur Silvius Leopold Weiss nbsp Gedenktafel fur Dorothea TieckSeit der Grundung des Friedhofs wurden Graber aufgelost Grabsteine wurden zerstort oder gingen verloren Einige dieser Grabsteine konnten restauriert werden wiederum andere ersetzte man durch Gedenksteine Dazu zahlt der Gedenkstein fur den Bildhauer Lorenzo Mattielli den der Bildhauer Christian Hempel im Jahr 2001 geschaffen hat Er bildet mit seinem konvexen Abschluss das Gegenstuck zum Gedenkstein fur den Komponisten Jan Dismas Zelenka den Christian Sieg 1996 schuf und dessen Endstuck eine konkave Viertelkugel aufweist Auch die Grabsteine der Hofmusiker Silvius Leopold Weiss und Francesco Maria Cattaneo gingen verloren und wurden durch eine Gedenkstele ersetzt An die Ubersetzerin Dorothea Tieck Tochter des Schriftstellers Ludwig Tieck erinnert eine Gedenktafel Graber die nicht erhalten jedoch auch nicht durch einen Gedenkstein ersetzt wurden waren unter anderem die von Luigi Bassi 1766 1825 Sanger Francois Coudray 1678 1727 Bildhauer Anton Bernhard Furstenau 1792 1852 und dessen Sohn Moritz Furstenau 1824 1889 Flotisten Ein Gedenkstein fur Moritz Furstenau wurde am 6 Mai 2018 auf dem Originalgrabplatz eingeweiht 16 Friedrich August Kummer 1797 1879 Cellist Zacharias Longuelune 1669 1748 Architekt des Barock Alexander Jakob Lubomirski 1695 1772 General Johann Aloys Miksch 1765 1845 Sanger Joseph Schuster 1748 1812 Komponist Thaddaus Ignatius Wiskotschill 1753 1795 BildhauerAuf dem Alten Katholischen Friedhof befinden sich auch Gedenkkreuze fur Mitglieder des Wettiner Konigshauses Vor der Kapelle befinden sich die Gedenkkreuze fur Konig Johann von Sachsen und seine Frau Amalie Auguste von Bayern linkes dunkles Kreuz sowie seiner Schwester der Lustspielautorin Amalie von Sachsen der mit dem weissen Kreuz rechts neben dem Kapelleneingang gedacht wird Weitere Gedenkkreuze auf dem Friedhof erinnern an Maria Kunigunde von Sachsen und Johann Georg von Sachsen Bruder des letzten sachsischen Konigs Friedrich August III Die meisten Graber von Mitgliedern des Wettiner Konigshauses seit 1700 befinden sich heute in der Gruft der Katholischen Hofkirche 17 Literatur BearbeitenChristoph Potzsch Schicksale auf Dresdens Altem Katholischen Friedhof Tauchaer Verlag Taucha 2004 ISBN 3 89772 078 7 Gudrun Schlechte Der Alte Katholische Friedhof in der Friedrichstadt zu Dresden Hille Dresden 2004 ISBN 3 932858 73 5 Marion Stein Friedhofe in Dresden Verlag der Kunst Dresden 2000 ISBN 90 5705 130 3 S 30 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alter Katholischer Friedhof Dresden Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die Geschichte des Friedhofs Wo sie ruhen Beruhmte Grabstatten auf historischen Friedhofen in Deutschland Alter Katholischer Friedhof Alter Katholischer Friedhof im stadtwikidd deEinzelnachweise Bearbeiten Dies schliesst Kirchfriedhofe die im Zuge von Eingemeindungen heute zu Dresden gehoren und teilweise deutlich alter sind aus Johann Christian Hasche Diplomatische Geschichte Dresdens Teil 1 nebst Urkundenbuch Selbstverlag Dresden 1816 S 677f Marion Stein Friedhofe in Dresden Verlag der Kunst Dresden 2000 S 31 Stein S 33 Hasche S 691f Benjamin Gottfried Weinart Topographische Geschichte der Stadt Dresden und der um dieselbe herum liegenden Gegenden Hilscher Dresden 1777 S 210 Gudrun Schlechte Der Alte Katholische Friedhof in der Friedrichstadt zu Dresden Hille Dresden 2004 S 10 Paul Franz Saft Der Neuaufbau der katholischen Kirche in Sachsen im 18 Jahrhundert St Benno Verlag Leipzig 1961 S 75 Mammut Verlag Hrsg Der Friedhofswegweiser Dresden 2 Auflage Mammut Verlag Leipzig September 2017 S 190 Cornelius Gurlitt Dresden Die Kultur Marquardt Berlin 1907 S 45 Stein S 36 Schlechte S 41 Otto Rudert Alte Dresdner Friedhofe Heinrich Dresden 1931 Folke Stimmel u a Stadtlexikon Dresden Verlag der Kunst Dresden 1994 S 41 Vergleiche die Fussnote im Katalog der Library of Congress Die Angabe 1728 fur das Geburtsjahr auf dem Grabstein beruht auf einer Falschinformation Friedhofsfuhrung mit besonderer Wurdigung des neugestalteten Grabs Moritz Furstenaus am Sonntag 6 Mai mit Christoph Potzsch Bistum Dresden Meissen 2 Mai 2018 abgerufen am 11 November 2018 Gudrun Schlechte Hrsg Die Gruft des Sachsischen Konigshauses Wettin in der Kathedrale Sankt Trinitatis Hofkirche zu Dresden Janos Stekovics Dossel 2004 51 060333333333 13 719291666667 Koordinaten 51 3 37 2 N 13 43 9 5 O Normdaten Geografikum GND 4835968 3 lobid OGND AKS LCCN n2002043814 VIAF 145612333 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alter Katholischer Friedhof Dresden amp 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