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Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von Sachsen 10 November 1740 in Warschau 8 April 1826 in Dresden war Prinzessin von Polen Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie spater Sternkreuzordensdame Stiftsdame im Stift Munsterbilsen und letzte Furstabtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn Maria Kunigunde von Sachsen als Furstabtissin von Essen und Thorn Die auf den Furstenhut deutende Hand unterstreicht ihren Rang als regierende Reichsfurstin die dahinter liegende Krone als Konigstochter Gemalde von Heinrich Foelix ca 1776 Essener Domschatz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Ehekandidatin 1 3 Wahl zur Abtissin 1 3 1 Politischer Hintergrund 1 3 2 Munsterbilsen 1 3 3 Die Wahl 1 4 Leben als Furstabtissin 1 5 Die Geschaftsfrau 1 6 Tod Begrabnis und Testament 2 Vorfahren 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJugend Bearbeiten nbsp Maria Kunigunde von Sachsen um 1760Maria Kunigunde wurde als 15 und jungstes Kind des polnischen Konigs und Kurfursten von Sachsen Friedrich August II 1696 1763 und dessen Gemahlin Maria Josepha von Osterreich 1699 1757 geboren Ihr Vater veranstaltete gern Jagden ging haufig in die Oper kummerte sich um seine umfangreichen Kunstsammlungen und bewies grossen Familiensinn die alltaglichen Regierungsgeschafte vernachlassigte er hingegen und uberliess sie seinen ersten Ministern Bruhl und Sulkowski Grossen Wert legten die Eltern auf eine gute Erziehung ihrer Kinder auch fur die Prinzessinnen So bekam Maria Kunigunde Unterricht in Latein Franzosisch Polnisch Philosophie Geografie Religion Zeichnen Musik und Tanz Maria Kunigunde wirkte als junges Madchen am Dresdner Hof an Opernauffuhrungen und Singspielen mit so sang sie in einer Auffuhrung die Hauptrolle in der Oper Leucippo von Johann Adolph Hasse Ehekandidatin Bearbeiten nbsp Maria Kunigunde von Sachsen im Hofkostum beim Aufwickeln eines FadensAls Tochter eines regierenden Geschlechts sollte Maria Kunigunde zunachst die politischen Beziehungen der Wettiner starken Der Habsburger Erzherzog Joseph 1741 1790 der spatere Kaiser Joseph II wollte nach dem fruhen Tod seiner geliebten ersten Frau Isabella von Bourbon Parma 1741 1763 nicht mehr heiraten hatte jedoch keinen Erben und stand daher unter Druck eine zweite Ehe einzugehen Insbesondere seine Mutter Maria Theresia 1717 1780 drangte zur Sicherung der Erbfolge Joseph dachte zuerst an Isabellas jungere Schwester Maria Luisa von Parma 1751 1819 aber diese war schon mit dem spanischen Infanten Karl spateren Konig Karl IV 1748 1819 verlobt Josephs Wunsch scheiterte an der Weigerung Karls III 1716 1788 seinen Sohn von der Verlobung zurucktreten zu lassen So boten die Kaiserin und die Hofkanzlei dem Witwer eine Prinzessin aus Sachsen und eine aus Bayern zur Wahl an 1764 fuhr der Thronfolger aus Wien ab zur Brautschau Am sachsischen Hof in Dresden wurde eine Heirat der Prinzessin Maria Kunigunde in Richtung Wien favorisiert schon allein deshalb weil es um die sachsischen Finanzen nicht gerade zum Besten bestellt war Also fadelte man in Wien und Dresden ein Essen im bohmischen Bad Teplitz ein Jedoch brachte die Prinzessin bei diesem Treffen kaum ein vernunftiges Wort heraus Durch die Schuchternheit der sachsischen Prinzessin abgestossen war der Erzherzog froh wieder abzureisen und nahm Maria Kunigundes Cousine 1 Grades Maria Josepha von Bayern 1739 1767 zur Braut die in seinen Augen zwar nicht hubsch aber selbstbewusster war Eine ungluckliche Ehe mit Joseph wie sie sich fur Maria Josepha nun entwickelte blieb Maria Kunigunde zwar erspart aber der Ausgang des geheimen Treffens in Bohmen sprach sich an Europas Furstenhausern herum wie ein Lauffeuer Maria Kunigunde zu verheiraten wurde fur den sachsischen Hof dadurch fast unmoglich Wahl zur Abtissin Bearbeiten Politischer Hintergrund Bearbeiten Eines der politischen Ziele der Wettiner war die Mehrung ihres Einflusses im nordwestlichen Teil des Heiligen Romischen Reiches das heisst im Niederrheinisch Westfalischen Reichskreis Als Ausgleich fur den gescheiterten Heiratsplan verlangte man aus Dresden dass Wien der Prinzessin Maria Kunigunde die Wurde einer regierenden Furstabtissin in einem angesehenen Damenstift verschaffte Der kaiserliche Hof versprach der Prinzessin eine Entschadigung fur die entgangenen Heiratsaussichten mit dem Thronfolger Das Problem war aber ein angemessenes Stift zu finden So lehnte der sachsische Hof die Position einer Koadjutorin und designierten Nachfolgerin der Abtissin im von Kaiserin Maria Theresia gegrundeten Damenstift auf dem Hradschin ab da dieses nur der bohmischen Krone untertan und damit nicht reichsunmittelbar war was unter der Wurde einer koniglichen und kursachsischen Prinzessin schien Bereits 1766 setzte man sich in Dresden die Stifte Munsterbilsen Essen und Thorn zum Ziel Munsterbilsen Bearbeiten In Munsterbilsen scheiterte der sachsische Hof 1766 bei dem Versuch Maria Kunigunde als Abtissin zu installieren Die Amtsinhaberin Antoinetta von Eltz Kempenich ware zwar zur Abdankung bereit gewesen das Kapitel des Stiftes leistete jedoch dem Ansinnen der sachsischen und kaiserlichen Hofe erbitterten Widerstand indem es auf Einhaltung aller Regeln des Stiftslebens bestand So verlangte Sofia von Stadion Tannhaussen fur Maria Kunigunde neben der Vorlage einer von zwei Kurfursten Fursten oder Reichsgrafen bestatigten Ahnenprobe die Einhaltung der strikten Residenz Gepflogenheiten die der sachsische Hof nicht akzeptieren wollte obwohl sie bei Damenstiften nicht unublich waren Die Forderung einer Ahnenprobe empfand man als Affront Erst nachdem ein papstlicher Dispens von der Residenzpflicht erwirkt worden war und Joseph II sogar die Guter des Stifts arrestiert also rechtlich beschlagnahmt hatte beugten sich die widerspenstigen Munsterbilsener Stiftsdamen und nahmen Maria Kunigunde als Stiftsdame auf Inzwischen ging es auch nicht mehr darum Maria Kunigunde den Weg zur Abtissinnenwurde zu bahnen sondern eher um die Wahrung des Ansehens des Kaiserhofes Dort war es langst beschlossene Sache Maria Kunigunde in Essen und Thorn zu installieren Die Wahl Bearbeiten Noch zur Amtszeit der Abtissin Franziska Christine von Pfalz Sulzbach 1696 1776 wurde Maria Kunigunde 1775 zur Koadjutorin mit dem Recht der Nachfolge als Abtissin gewahlt Die Wahl erfolgte einstimmig was nicht weiter verwundert waren doch im Vorfeld aus Wien und Dresden 45 000 Gulden an die wahlberechtigten Stiftsdamen und Kanoniker in Essen und Thorn geflossen Nach dem Tod der bei Maria Kunigundes Wahl bereits 79 Jahre alten und kranklichen Vorgangerin Franziska Christine von Pfalz Sulzbach trat Prinzessin Maria Kunigunde am 16 Juli 1776 das Amt der Abtissin in Essen und Thorn an Als Furstabtissin in Essen und Thorn hatte sie Sitz und Stimme im Reichstag alle Rechte und Pflichten einer Reichsfurstin wie etwa Niedere Gerichtsbarkeit Steuerrecht Gesetzgebung Munzpragung und Heeresfolge und genoss Immunitat gegenuber der weltlichen Gewalt Leben als Furstabtissin Bearbeiten nbsp Maria Kunigunde Furstabtissin von Essen und ThornDas Stift Essen war beim Regierungsantritt Maria Kunigundes zwar sehr angesehen aber fur eine Hofhaltung nach dem Vorbild des sachsischen Hofes oder des Hofes ihres Bruders Clemens Wenzeslaus in Koblenz an dem Maria Kunigunde seit 1769 meist lebte ungeeignet Die Essener Abteigebaude waren so feucht dass der Gesandte der Wettiner der die Abtissinnenwahl uberwachte nicht darin ubernachten wollte die Stadt sehr klein und provinziell die Strassenverhaltnisse katastrophal ein Kulturleben praktisch nicht vorhanden Maria Kunigunde zog erst am 8 Oktober 1777 lange nach ihrer Wahl mit Prunk in Essen ein reiste aber schon am nachsten Tag wieder ab Am Hof ihres Bruders des Kurfursten von Trier war Maria Kunigunde eine einflussreiche Figur da Clemens Wenzelaus fast nichts ohne seine Schwester unternahm Maria Kunigunde nahm grossen Einfluss auf die Innenpolitik Auch wenn sie selten in ihren Stiften weilte kummerte sie sich doch aus der Ferne auch um ihre eigenen Territorien Dabei geriet sie ebenso wie ihre Vorgangerin mehrfach in Konflikt mit dem Damenkapitel da ihr die Gewohnheitsrechte des Stifts unbekannt waren und ihr Ratgeber der Regierungsdirektor Johann Jakob Schmitz seine politische Vorstellung von einem aufgeklart absolutistischen Staat verwirklichen wollte die mit den Rechten des Kapitels der Landstande und der Stadt aber kollidierten Eine Justizreform 1781 lief noch reibungslos ab der Konflikt eskalierte schliesslich 1786 als die Landstande unter Federfuhrung des ersten Standes namlich der Stiftsdamen aufgrund des Vorgehens der Furstin beim Erlass einer Hochfurstl Forst und Jagd Verordnung das Reichskammergericht anriefen Dabei war allen Parteien bewusst dass der Prozess keine dauerhafte Losung bot Nachdem Schmitz im Jahre 1792 eine Professur an der Universitat Bonn angenommen und Essen daher verlassen hatte zeigten sich Vertreter der Stande und der Furstin 1793 endlich kompromissbereit Nach langen Verhandlungen einigte man sich am 17 September 1794 auf den Landesgrundvergleich die erste schriftliche Verfassung des Stiftes in dem die Kompetenzen von Abtissin und Landstanden festgelegt und gegeneinander abgegrenzt wurden Der Landesgrundvergleich sorgte fur ein besseres Einvernehmen zwischen Maria Kunigunde die zuletzt im Jahre 1792 in Essen gewesen war und dem Kapitel Neben dem Landesgrundvergleich und der Justizreform entstanden unter Maria Kunigundes Regierung auch ein Abtreibungsverbot eine Verordnung uber die Tatigkeit der Wundarzte und eine Hebammenordnung Neben der Gesundheitsfursorge setzte sich Maria Kunigunde fur die Schulpflicht eine Madchenschule fur hohere Tochter und die Reduzierung der Feiertage ein Nachdem Franziska Christine von Pfalz Sulzbach sehr verschwenderisch mit dem Stiftsgut umgegangen war traf Maria Kunigunde bei Ausgaben auf Opposition des Kapitels Maria Kunigundes Plan Schloss Borbeck auszubauen scheiterte am Widerstand der Landstande Auch eine Anleihe fur den Bau einer Chaussee die die preussische Mark mit dem gleichfalls preussischen Wesel uber das Stiftsterritorium hinweg verbinden und den Verkehr im Stiftsgebiet wesentlich verbessern sollte bewilligten ihr die Landstande nicht Maria Kunigunde liess diese Chaussee dann aus Privatmitteln bauen Mit der preussischen Besetzung am 3 August 1802 begann die reichsrechtliche Sakularisation Die Abtissin Maria Kunigunde verlor zwar ihre politisch weltlichen Befugnisse blieb aber im Besitz ihrer geistlichen Hoheitsrechte In ihren Vertragen mit dem Konigreich Preussen waren ihr bis zum Lebensende die Uberschusse aus der Abtei zugesichert worden fur Essen waren dies 6 500 Reichstaler Die Geschaftsfrau Bearbeiten Die sachsische Prinzessin Maria Kunigunde bewies auch einen angesichts ihrer Herkunft und Erziehung ungewohnlichen Geschaftssinn Nachdem die Landstande sich geweigert hatten Geld fur den Bau der preussischen Chaussee von der Mark nach Wesel aufzunehmen nahm Maria Kunigunde personlich eine Anleihe auf um die Chaussee bauen zu lassen und betrieb diese gebuhrenpflichtige Strassenverbindung auf dem Stiftsgebiet als Privatunternehmerin Die Chaussee brachte ihr jahrlich einen Gewinn von 1 700 Reichstalern ein Als Privatunternehmen der Furstin war die Chaussee spater auch nicht von der Sakularisation des geistlichen Stiftes betroffen Maria Kunigunde verkaufte die Strasse im Jahre 1803 fur 45 000 Reichstaler an das Konigreich Preussen das die wichtigste Strassenverbindung durch sein neuerworbenes Gebiet auch selbst besitzen wollte Maria Kunigunde darf auch als Pionierin der Schwerindustrie im Ruhrgebiet gelten Die Bedeutung des im Emscherbruch dicht unter der Erdoberflache liegenden Raseneisenerzes wurde in der Mitte des 18 Jahrhunderts erkannt Es entstanden erste Eisenhutten und Maria Kunigunde beteiligte sich bei mehreren Hutten als private Investorin Unter Mitwirkung ihrer Hofkammer bildete sich 1789 im Stift Essen eine Gesellschaft zur Verhuttung des Eisensteins der am 23 Januar 1791 die Genehmigung zur Errichtung einer Eisenhutte Neu Essen erteilt wurde Bereits 1787 hatte Maria Kunigunde sich an der Hutte Gute Hoffnung beteiligt 1796 kaufte sie zusatzlich die Hutte St Antony Maria Kunigunde die sich personlich fur die Eisenerzeugung interessierte holte sich als Huttenvorsteher Gottlob Jacobi aus Koblenz der ab 1799 auch Mitanteilseigner war Die Eisenhutten als private Unternehmen waren nicht von der Sakularisation betroffen Maria Kunigunde verkaufte ihre Huttenanteile am 24 Mai 1805 fur 23 800 Reichstaler an die Bruder Haniel Da diese uber ihren Schwager Heinrich Arnold Huyssen auch die Hutte Gute Hoffnung erwarben bildeten die Unternehmungen Maria Kunigundes den Beginn der spateren Gutehoffnungshutte Tod Begrabnis und Testament Bearbeiten Auch nach der Sakularisation des Stiftes Essen das Stift Thorn war bereits 1795 aufgehoben worden lebte Maria Kunigunde in der Gesellschaft ihres Bruders Clemens Wenzeslaus zumeist im bayerischen Oberdorf wo ihr Bruder in seiner Eigenschaft als vormaliger Furstbischof von Augsburg noch ein Wohnrecht im Furstbischoflichen Schloss Marktoberdorf behielt 1812 starb Clemens Wenzeslaus Maria Kunigunde verliess Oberdorf noch vor dem Begrabnis und kehrte nach Dresden zuruck um bei ihrem Neffen Friedrich August III zu leben Maria Kunigunde starb am 8 April 1826 in Dresden und wurde drei Tage spater in der Neuen Gruft der Katholischen Hofkirche in Dresden beigesetzt In ihrem 1821 verfassten Testament das erst 2001 im Sachsischen Staatsarchiv wiederentdeckt wurde wird deutlich dass sie auch wenn sie nach 1792 nicht mehr in Essen gewesen war sich noch immer fur ihre ehemaligen Furstentumer und Bediensteten interessierte Zahlreiche Personen vom Obristhofmeister von Asbeck uber dessen Sekretar die Kochin die Leinwandsverwalterin Hofkoch Leibarzt Georg Bruning bis hin zu Kutscher und Vorreiter erhielten Vermachtnisse die der Haupterbe ein Neffe Maria Kunigundes in gutem Gelde auszuzahlen hatte Vorfahren BearbeitenAhnentafel von Maria KunigundeUrurgrosseltern KurfurstJohann Georg II 1613 1680 1638Magdalena Sibylle von Brandenburg Bayreuth 1612 1687 KonigFriedrich III 1609 1670 1643Sophie Amalie von Braunschweig Calenberg 1628 1685 Erdmann August von Brandenburg Bayreuth 1615 1651 1641Sophie von Brandenburg Ansbach 1614 1646 HerzogEberhard III 1614 1674 1637Anna Katharina Dorothea von Salm Kyrburg 1614 1655 KaiserFerdinand III 1608 1657 1631Maria Anna von Spanien 1606 1646 KurfurstPhilipp Wilhelm von der Pfalz 1615 1690 1653Elisabeth Amalia von Hessen Darmstadt 1635 1709 HerzogGeorg 1582 1641 1617Anna Eleonore von Hessen Darmstadt 1601 1659 Eduard von der Pfalz 1625 1663 1645Anna Gonzaga 1616 1684 Urgrosseltern Kurfurst Johann Georg III 1647 1691 1666Anna Sophie von Danemark und Norwegen 1647 1717 Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth 1644 1712 1671Sophie Luise von Wurttemberg 1642 1702 Kaiser Leopold I 1640 1705 1676Eleonore Magdalene von der Pfalz 1655 1720 Herzog Johann Friedrich von Braunschweig Calenberg 1625 1679 1668Benedicta Henriette von der Pfalz 1652 1730 Grosseltern Konig August II 1670 1733 1693Christiane Eberhardine von Brandenburg Bayreuth 1671 1727 Kaiser Joseph I 1678 1711 1699Wilhelmine Amalie von Braunschweig Luneburg 1673 1742 Eltern Konig August III 1696 1763 1719Maria Josepha von Osterreich 1699 1757 Maria Kunigunde von SachsenLiteratur BearbeitenBettina Braun Adlig geistlich weiblich und Unternehmerin Die Essener Furstabtissin Maria Kunigunde von Sachsen In Annette C Cremer Alexander Jendorff Hrsg Decorum und Mammon im Widerstreit Adeliges Wirtschaftshandeln zwischen Standesprofilen Profitstreben und okonomischer Notwendigkeit Hofische Kultur interdisziplinar Schriften und Materialien des Rudolstadter Arbeitskreises zur Residenzkultur Bd 4 Heidelberg University Publishing Heidelberg 2022 ISBN 978 3 96822 069 7 S 397 408 Ute Kuppers Braun Frauen des hohen Adels im kaiserlich freiweltlichen Damenstift Essen 1605 1803 Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1997 ISBN 3 402 06247 X Ute Kuppers Braun Macht in Frauenhand 1000 Jahre Herrschaft adeliger Frauen in Essen Klartext Verlag Essen 2002 ISBN 3 89861 106 X Ute Kuppers Braun Ihr Schmuckkastchen war ein tragbarer Friedhof Anmerkungen zum Testament der letzten Essener Furstabtissin Maria Kunigunde von Sachsen In Das Munster am Hellweg Mitteilungsblatt des Vereins fur die Erhaltung des Essener Munsters 56 2003 S 129 143 Martin Persch Maria Kunigunde von Sachsen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 822 823 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Alfred Pothmann Die Abtissinnen des Essener Stiftes In Das Munster am Hellweg Mitteilungsblatt des Vereins fur die Erhaltung des Essener Munsters 40 1987 S 5 10 Pauline Puppel Mon mari Ma chere femme Furstabtissin Maria Kunigunde von Essen und Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Trier in Koblenzer Beitrage zu Geschichte und Kultur N F 15 16 2008 S 43 66 Joost Welten Die vergessenen Prinzessinnen von Thorn 1700 1794 Schnell amp Steiner Regensburg 2021 ISBN 978 3 7954 3648 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Kunigunde von Sachsen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maren Gottschalk 10 11 1740 Geburtstag von Maria Kunigunde von Sachsen WDR ZeitZeichen vom 10 November 2015 Podcast Normdaten Person GND 116660317 lobid OGND AKS VIAF 15525764 Wikipedia Personensuche nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Oktober 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen PersonendatenNAME Maria Kunigunde von SachsenALTERNATIVNAMEN Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von SachsenKURZBESCHREIBUNG Prinzessin von Sachsen und Polen Abtissin von Essen und ThornGEBURTSDATUM 10 November 1740GEBURTSORT WarschauSTERBEDATUM 8 April 1826STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Kunigunde von Sachsen amp oldid 236230288