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Das Schloss Borbeck ist ein barockes Wasserschloss im Essener Stadtteil Borbeck Seit dem 14 Jahrhundert war es bevorzugte Residenz der Essener Furstabtissinnen und erhielt seine heutige aussere Gestalt im 18 Jahrhundert Seit den 1980er Jahren wird es als Veranstaltungsort fur Weiterbildungsangebote und Kulturveranstaltungen genutzt Schloss Borbeck mit Wirtschaftsgebaude Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Gebaude 1 2 Schlosspark 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Borbeck wird Residenz 2 3 Blutezeit und Sakularisation 2 4 20 Jahrhundert 3 Heutige Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Schlossanlage in Borbeck besteht aus einem Haupthaus und einem langgestreckten Wirtschaftsgebaude das nordostlich des Hauptbaus liegt Umgeben sind die beiden Schlossgebaude von einem 42 Hektar 1 grossen Schlosspark im englischen Landschaftsstil Gebaude Bearbeiten Das dreigeschossige Hauptgebaude ist von einem sechs bis neun Meter 2 breiten Wassergraben umgeben der nach Norden in einen Schlossweiher auslauft Es verdankt sein heutiges nuchtern wirkendes Erscheinungsbild Umbau und Erweiterungsarbeiten in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Der nordliche Teil des hell verputzten Rechteckbaus stammt mit seinen beiden quadratischen Eckturmen und dem geschweiften Giebel aus der Zeit der Renaissance wurde jedoch spater in barocken Formen verandert Das Bruchsteinmauerwerk seines Kernbaus erhebt sich auf einem 16 18 Meter messenden Grundriss und wurde Mitte des 17 Jahrhunderts errichtet Ihm schliesst sich sudlich eine funf Fensterachsen umfassende Erweiterung an mit deren Bau wahrscheinlich 1744 begonnen wurde 3 Das Satteldach des Gebaudes besitzt an beiden Dachschragen eine Reihe von Gauben Am sudlichen Ende seines Firstes steht ein Dachreiter mit kleiner Glocke An beiden Ecken der Nordfassade erheben sich vierstockige Eckturme die von einer geschweiften Haube mit achteckiger Laterne abgeschlossen sind Sowohl die Turme als auch das Gebaude sind durch Eckquaderungen betont die heutzutage jedoch unter dem Putz verborgen sind Eine 13 Meter 4 lange Steinbrucke fuhrt zum Hauptportal Sie stammt aus dem 19 Jahrhundert und ersetzte eine holzerne Brucke deren beidseitige Mittelpfeiler aus Haustein wiederverwendet wurden 5 Uber dem Schlosseingang findet sich das von zwei Lowen gehaltene Wappen Franziska Christine von Pfalz Sulzbachs darunter die Inschrift VON GOTTES GNADEN FRANZISCA CHRISTINA PFALTZ GRAFIN BEŸ RHEIN VND D H R R FURSTIN VND ABTISSIN DER KAŸSERLICHEN FREŸ WELTLICHEN STIFTER ESSEN VND THORN IN BAŸERN ZV GVLICH CLEVE VND BERG HERZOGIN FURSTIN ZV MOERS GRAFIN ZV VELDENZ SPONHEIM DER MARCK VND RAVENSBERG FRAV ZV RAVENSTEIN BREŸSIG RELLINGHAVSEN HVCKARDE ANNO 1744 Nordwestlich des Herrenhauses steht ein klassizistischer Putzbau mit schlossahnlichem Charakter 1842 am Ort einer alten Vorburg errichtet diente er trotz seines herrschaftlichen Aussehens stets zu Wirtschaftszwecken Sein Mittelbau besitzt drei Geschosse die von einem Walmdach abgeschlossen werden Die Mitte seiner neun Achsen wird durch einen abschliessenden Dreiecksgiebel besonders betont Dieser zeigt renaissancezeitliche Steinkopfe die von Schloss Horst stammen Nordlich und sudlich schliessen sich dem Mittelbau niedrigere Seitenflugel mit zwei Stockwerken an Die nordwestliche Ecke des Nordflugels wird durch einen Bruchsteinturm mit einem Grundmesser von 5 90 5 90 Metern markiert Er ist ein Relikt der ehemaligen mittelalterlichen Vorburg aus dem 14 15 Jahrhundert und zahlt zu den altesten Bauzeugnissen in Borbeck 6 Es steht zu vermuten dass er in fruherer Zeit mehr als die heute erhaltenen drei Geschosse aufwies 6 Ursprunglich besass er im unteren Bereich wohl an allen vier Seiten Schiessscharten 6 Wahrend sein Keller fruher als Gefangnis diente befand sich im oberen Geschoss eine Wachstube mit Fenstern Eines davon besass eine gotische Spitzbogenform die jedoch heute durch die angebrachte Holzverschalung an der Aussenseite verdeckt wird nbsp Schloss Borbeck mit Wassergraben Ansicht von Osten nbsp Das Wappen von Franziska Christine von Pfalz Sulzbach uber dem Schlosseingang nbsp Blick vom Schlosspark zum Hauptgebaude nbsp Ehemaliges Wirtschaftsgebaude das heute als Ort fur Ausstellungen dientSchlosspark Bearbeiten nbsp Oberer Teil des schmiedeeisernen Tores am Eingang des SchlossparksBorbecks Schlosspark gilt als eine der altesten Parkanlagen des Rheinlands 1 denn die Abtissin Elisabeth von Manderscheid Blankenheim liess den auch Furstinnenbusch genannten zum Schloss gehorigen Buchenwald schon im 16 Jahrhundert in einen Waldpark umgestalten Zugang zu ihm gewahrt ein aus dem Ende des 17 Jahrhunderts stammendes schmiedeeisernes Gittertor das ursprunglich von Schloss Hugenpoet stammt welches ebenfalls im Besitz der Familie Furstenberg steht Nachdem es ab 1846 erst am Hauptzugang der Schlossanlage gestanden hatte erhielt es in den 1940er Jahren seinen heutigen Standort am Parkeingang In den oberen Teil des Tores wurde das Stadtwappen von Essen ubernommen nachdem dort ursprunglich das Furstenbergsche Wappen gezeigt wurde 7 Der Schlosspark ist als englischer Landschaftsgarten gestaltet und stammt aus der Zeit als Maria Kunigunde von Sachsen dem Essener Stift als Abtissin vorstand Zu ihrer Zeit besass er noch Wasserspiele Volieren ein unechtes Grabmal eine kunstliche Ruine sowie eine kleine Insel in einem Schwanenteich Uber verschlungene Wege ist heute noch die Quelle der Borbecke erreichbar die uber einen schmalen Bachlauf Grafte und Schlossteich speist Ab 2016 wurde ein Konzept fur die Gestaltung des Schlossparks als historisches Gartendenkmal umgesetzt 8 Im Widerspruch dazu standen 2019 stadtische Planungen die fur den sudlichen Rand des Schlossparks eine massive Wohnbebauung vorsahen Erst nach dem Widerstand einer Umweltinitiative wurden diese Plane aufgegeben 9 Im ostlichen Bereich des kostenfrei zuganglichen Parks liegt die ehemalige Boxsportstatte Dubois Arena eine Freiluftarena im Stil eines Amphitheaters die heute fur Veranstaltungen genutzt wird Die Turngemeinde Borbeck organisierte 1954 erstmals den Schlossparklauf eine sportliche Veranstaltung fur einen Parkrundlauf aller Altersklassen Seitdem findet er jahrlich statt 10 Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Das Borbecker Schloss geht auf einen frankischen Oberhof des Damenstifts Essen namens Bort h beki zuruck der erstmals 869 11 in einer Heberolle des Stifts erwahnt wurde Eine weitere urkundliche Erwahnung fand er im Jahre 1227 durch einen Streit des damaligen Besitzers Ritter Hermann von Borbecke mit der Furstabtissin Adelheid von Wildenberg die sich mit Unterstutzung des Reichsvogts Adolf von Gymnich in dieser Auseinandersetzung am Ende durchsetzen konnte Im Laufe des 13 Jahrhunderts erfolgte ein allmahlicher Aufbau einer Territorialherrschaft durch das Stift so dass eine raumliche Trennung des Wohnsitzes der Furstabtissinnen von den Gebauden mit geistlicher Nutzung angestrebt wurde um so dem weltlichen Herrschaftsanspruch Ausdruck zu verleihen Abtissin Berta von Arnsberg kaufte aus diesem Grund 1288 12 den offenbar verpfandeten Oberhof Borbeck von den Rittern Hermann und Wennemar von Altendorf um dort im Anschluss den Vorgangerbau des heutigen Schlosses errichten zu lassen Es ist bis heute nicht geklart ob diese Motte auf den Grundmauern des alten Hofes erbaut wurde oder die Errichtung lediglich auf dessen Grund und Boden geschah Borbeck wird Residenz Bearbeiten nbsp Schloss Borbeck im Jahr 1756 Kupferstich nach einer Zeichnung von Franz Philipp BiestenAb Beginn des 14 Jahrhunderts wurde Borbeck bevorzugte Residenz der Furstabtissinnen 1372 wurde sie erstmals als castrum bezeichnet was darauf schliessen lasst dass es sich zu jener Zeit bereits um ein festes Haus oder eine Burg gehandelt hat Abtissin Elisabeth von Nassau hatte im erwahnten Jahr mit Zustimmung Kaiser Karls IV das Freigericht nach Borbeck verlegt Die Burganlage diente in der Folgezeit haufiger als Zufluchtsort der Essener Stiftsdamen so zum Beispiel 1426 als es zu einem stiftsinternen Streit um die Nachfolge von Margarete von der Mark Arensberg kam Die Abtissin hatte ihr Amt niedergelegt und durch Unterstutzung der mannlichen Kanoniker wurde Margarethe von Limburg zur Abtissin bestellt Dies geschah jedoch gegen die Stimmen der ubrigen zehn Stiftsdamen welche im Grunde genommen die einzigen waren die das Recht zur Wahl einer neuen Abtissin besassen Ihre Favoritin Elisabeth Stecke von Beeck fluchtete sich mit ihren Anhangerinnen auf die Burganlage in Borbeck und wurde dort von Mannen der Limburger belagert Durch die Unterstutzung der Familie Elisabeths aber konnten die Limburger verjagt werden Eine zweijahrige Fehde folgte ehe der papstliche Legat zwischen den Streitparteien vermitteln konnte und Elisabeth von Beeck durch den Papst als Abtissin bestatigt wurde Ab dem 15 Jahrhundert ist eine Munze auf der damaligen Burg nachgewiesen Abtissin Sophia von Gleichen begann damit eigene Munzen den so genannten Borbecker Gulden und den Borbecker Groschen pragen zu lassen 1493 brannten Torhaus und Stallungen der Anlage bei einem Uberfall ab Wahrend des Achtzigjahrigen Krieges wurde Borbeck 1590 von spanischen Truppen weitgehend zerstort 13 Die Gebaude wurden jedoch von Furstabtissin Elisabeth von Manderscheid Blankenheim bis 1594 wiederhergestellt und sogar zu einer Sommerresidenz ausgebaut 12 13 Blutezeit und Sakularisation Bearbeiten Im Jahr 1665 14 verlegte Abtissin Anna Salome von Salm Reifferscheidt ihren Wohnsitz von Essen ganzlich nach Borbeck nachdem sie um 1650 15 das Haupthaus im Stil der Renaissance auf alten Grundmauern hatte neu errichten lassen Zugleich verwirklichte sie eine erste kunstlerisch gestaltete Gartenanlage westlich des Herrenhauses mit terrassenformigen Steingarten Spazierwegen sowie Nussbaum und Obstplantagen Schloss Borbeck verdankt seine heutige Gestalt Umbauarbeiten der Abtissin Franziska Christine von Pfalz Sulzbach in den Jahren von 1744 bis 1762 Sie liess das Gebaude nach Suden verlangern Auch der grosse Schlosspark wurde unter ihrer Federfuhrung angelegt Die barocke Gartenanlage mit Wasserspielen besass streng symmetrische Beete und axial auf das Schloss zufliessende Kaskadenanlagen nbsp Maria Kunigunde von Sachsen legte den Grundstein fur den heutigen Schlosspark Portrat von Heinrich Foelix 1772Die letzte Essener Furstabtissin Maria Kunigunde von Sachsen plante noch den kompletten Neubau ihrer Residenz doch wurde dieser Plan niemals ausgefuhrt da das Territorium des Stiftes 1802 von Preussen vereinnahmt wurde Es bedeutete zugleich das Ende dieser souveranen Enklave auf preussischem Gebiet 16 Nach der Sakularisation im Jahr 1803 verkaufte die preussische Staats und Domanenkammer Schloss Borbeck 1804 an die Grafen von der Recke Volmarstein 17 1826 erwarb Reichsfreiherr Clemens von Furstenberg die Anlage Er liess ihre alte Vorburg bestehend aus Gesindehausern und Wirtschaftsgebauden abreissen und in der Zeit von 1839 bis 1842 durch den Essener Architekten Heinrich Theodor Freyse anstelle der alten Gesinde und Wirtschaftsgebaude einen neuen klassizistischen Bau nebst Marstall errichten wobei ein mittelalterlicher Vierkantturm in den Neubau integriert wurde Bis zum Umbau unter den Freiherren von Furstenberg diente er unter anderem als Wachturm und Gefangnis Anschliessend wurde er als Bierkeller und Archiv genutzt Clemens Sohn Friedrich Leopold von Furstenberg liess 1865 das Grabensystem der ehemaligen Vorburg einebnen 18 sodass heute keine Spuren mehr davon sichtbar sind Als die Familie von Furstenberg 1879 ihren Wohnsitz ganzlich nach Hugenpoet dessen Schloss seit 1831 ebenfalls im Besitz der Familie war verlegte wurden die Raumlichkeiten von Schloss Borbeck nicht mehr genutzt 20 Jahrhundert Bearbeiten 1920 wurde der Schlosspark gegen Bezahlung zuganglich gemacht Wahrend des Zweiten Weltkriegs entstanden im heutigen Schlosspark Areal einige kleine Bunkeranlagen die heute noch in den Gebuschen sichtbar sind Ihre Eingange sind jedoch zubetoniert Die Schlossgebaude uberstanden die Kriegsjahre unversehrt 13 Die Stadt Essen erwarb die Anlage im Jahr 1941 von den Furstenbergs um sie nach Umbau und Restaurierung in den 1950er und 1960er Jahren als Buroraume der Stadtverwaltung zu nutzen Mit Ausnahme des Gewolbekellers und einiger dekorativer Innenelemente die von Schloss Horst stammten ging bei diesen Baumassnahmen die historische Bausubstanz des Innenbereichs verloren Mit Umzug der stadtischen Dienststellen in ein neues Verwaltungsgebaude in den 1970er Jahren waren die obere Etage des Schlosses und sein Nebengebaude lange Zeit ungenutzt Das im Jahr 1979 von der Stadt Essen vorgestellte Planungskonzept ein Schloss fur Burger sah unter anderem neben dem gastronomischen Betrieb die Bereitstellung von Gruppen und Gesellschaftsraumen vor die morgens fur die Jugendmusikschule und abends fur die ortlichen Vereine zur Verfugung stehen sollten Zudem wurden kleine Gaste Wohnungen fur Kunstler eingerichtet In der Zeit von 1982 bis 1984 wohnte beispielsweise der Essener Texter Wilfried S Bienek in einer solchen und 1993 bezog der Musiker Markus Emanuel Zaja als Stipendiat der Stadt Essen im Schloss Quartier Zudem waren im Wirtschaftsgebaude eine Altentagesstatte Ausstellungsraume und Werkstatten fur Kunstler sowie Laborplatze und Vorfuhrraume fur Film und Foto Amateure vorgesehen Die Planung setzte auf das Entstehen einer ortlichen kulturellen Arbeitsgemeinschaft die sich die Betreuung in eigener Regie vornehmen sollte 19 Anfang der 1980er Jahre wurde eine Initiative zur Nutzung der Schlossgebaude als Burgerzentrum gegrundet Das Konzept wurde jedoch trotz dreijahriger Vorbereitungsarbeit nicht umgesetzt und die Stadt Essen selbst blieb Betreiberin der Anlage Nachdem die Gebaude seit Februar 1985 unter Denkmalschutz stehen wurde im Dezember 1998 auch das gesamte Schlossgelande als Bodendenkmal ausgewiesen da unterirdisch bauliche Reste der Vorgangerbauten vermutet werden 20 2 Heutige Nutzung BearbeitenSeit 1983 dient Schloss Borbeck als Kultur und Begegnungsstatte fur die Essener Burgerschaft Neben dem Borbecker Standesamt das im Schloss ein Trauzimmer unterhalt und der Folkwang Musikschule beherbergt es auch einen Teil der stadtischen Volkshochschule Das ehemalige Wirtschaftsgebaude wird regelmassig fur Ausstellungen und handwerkliche VHS Kurse genutzt Zudem finden im Schloss Konzerte und Vortrage statt Im Untergeschoss befindet sich ein Restaurant das in Anlehnung an die alte Tradition der Munzpragung auf Schloss Borbeck Zur Munze heisst und im grossen Saal des Schlosses regelmassig gastronomische Events veranstaltet Seit dem Ende umfangreicher Renovierungsarbeiten in den Jahren 2004 bis 2006 ist im Wasserschloss die Dauerausstellung Schloss Borbeck und die Furstabtissinnen zu sehen Sie bietet einen Einblick in die fast 1000 jahrige Geschichte des Essener Frauenstifts Ein Olgemalde von Heinrich Foelix aus dem Jahr 1772 das die letzte Abtissin Maria Kunigunde zeigt wurde dazu bei Sotheby s ersteigert und hangt nun im Turmzimmer des Schlosses Dort sind auch Mobel Essgeschirr Gobelins und ein Schachspiel aus dem 17 und 18 Jahrhundert untergebracht Literatur BearbeitenPaul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt und des Kreises Essen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 2 Abt 3 L Schwann Dusseldorf 1893 S 62 63 Digitalisat Ludger Fischer Die schonsten Schlosser und Burgen am Niederrhein Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2004 ISBN 3 8313 1326 1 S 14 15 Klaus Gorzny Emscherschlosser Burgen Schlosser und Adelssitze im Emscher Landschaftspark Piccolo Marl 2001 ISBN 3 9801776 5 3 S 38 42 Detlef Hopp Schloss Borbeck In Kai Niederhofer Burgen AufRuhr Unterwegs zu 100 Burgen Schlossern und Herrensitzen in der Ruhrregion Klartext Verlag Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0234 3 S 171 174 Detlef Hopp Schloss Borbeck In Detlef Hopp Bianca Khil Elke Schneider Hrsg Burgenland Essen Burgen Schlosser und feste Hauser in Essen Klartext Verlag Essen 2017 ISBN 978 3 8375 1739 2 S 34 37 Birthe Marfording Hrsg Schloss Borbeck und sein Park Oberhof Wasserburg Lustschloss Residenz und Burgerzentrum im Wandel der Jahrhunderte Essen 1999 Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein Konrad Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1612 6 S 34 35 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Borbeck Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Schlosses Eintrag von Horst Kibbert zu Schloss Borbeck in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Rund um Schloss Borbeck Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive Eintrag des Schlosses in der Bodendenkmalliste der Stadt Essen PDF 665 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b Website des Schlosses Zugriff am 5 Januar 2020 a b Bodendenkmalliste der Stadt Essen PDF 681 kB Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein 2001 S 35 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Stadt und des Kreises Essen 1893 S 63 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 S 181 a b c Angabe gemass einer Informationstafel in der Dauerausstellung im Schloss gem zeitgenossischen Ansichtskarten www lokalkompass de Essen Borbeck Eindrucke vom neuen Schlosspark Ausgabe vom 7 Dezember 2016 Zugriff am 25 Juli 2020 www lokalkompass de Essen Borbeck Burgerinitiative ubergibt 4 500 Unterschriften im Essener Rathaus Ausgabe vom 10 November 2019 Zugriff am 25 Juli 2020 Rudiger Hagenbucher Zum 65 Mal drehen Laufer im Schlosspark ihre Runden In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Ausgabe vom 2 September 2018 online Gregor Spohr Hrsg Romantisches Ruhrgebiet Burgen Schlosser Herrenhauser 2 Auflage Pomp Bottrop 1996 ISBN 3 89355 110 7 S 52 a b Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein 2001 S 34 a b c Ludger Fischer Die schonsten Schlosser und Burgen am Niederrhein 2004 S 15 Klaus Gorzny Emscherschlosser 2001 S 38 Detlef Hopp Schloss Borbeck 2017 S 172 Birthe Marfording Die Residenz der Essener Furstabtissinnen in Borbeck In Baldur Hermans Hrsg Die Sakularisation im Ruhrgebiet Ein gewalttatiges Friedensgeschaft Vorgeschichte und Folgen Edition Werry Mulheim an der Ruhr 2004 ISBN 3 88867 049 7 S 77 90 Josef Bieker Schlosser im Revier Romantik zwischen Forderturmen 2 Auflage Harenberg Dortmund 1993 ISBN 3 88379 586 0 S 86 Detlef Hopp Schloss Borbeck 2017 S 174 Volkshochschule plante fur Borbeck ein besonderes Kultur Modell Schloss fur Burger In Neue Ruhr Zeitung Ausgabe vom 4 Oktober 1979 Eintrag des Schlosses in der Baudenkmalliste der Stadt Essen PDF 702 kB Museen in Essen Alte Synagoge Deilbachhammer Deutsches Plakatmuseum Domschatzkammer Museum Folkwang Haus der Essener Geschichte Stadtarchiv Halbachhammer Kunsthaus Essen Kupferhammer Markt und Schaustellermuseum Mineralien Museum Kupferdreh OKtoRail Phanomania Erfahrungsfeld Polizeimuseum Essen Red Dot Design Museum Rotkreuz Museum Ruhr Museum Schatzkammer St Ludgerus Schloss Borbeck Skulpturen im Grugapark Skulpturenensemble Moltkeplatz Skulpturenpark Zollverein Stadtmuseum Kettwig Villa Hugel 51 468333333333 6 9422222222222 Koordinaten 51 28 6 N 6 56 32 O Normdaten Geografikum GND 7745625 7 lobid OGND AKS LCCN nr2005026616 VIAF 268699444 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Borbeck amp oldid 228001182