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Recke ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus der Grafschaft Mark Die Herren von der Recke auch von der Reck gehoren zum westfalischen Uradel Die Angehorigen des Geschlechts sind in einem Familienverband organisiert Wappen derer von der Recke Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baltischer Stamm 3 Wappen 3 1 Historische Wappenbilder 4 Herrschaftsrechte 5 Namenstrager 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht wird mit dem Ministerialen Bernhardus de Reke im Jahr 1265 erstmals urkundlich erwahnt 1320 wird Adolf von der Recke als Schildknappe der Grafen von der Mark genannt und in den nachsten Jahren noch weitere Namenstrager des Geschlechts als Burgmannen der Grafschaft Mark urkundenmassig bestatigt Die Herren von der Recke waren in Kamen ansassig und in der Umgebung finden sich auch die altesten Reckschen Besitzungen Allerdings ist das Haus Reck nicht der Stammsitz des Geschlechts gewesen denn es hiess ursprunglich zur Heide und erhielt erst spater nach dem Besitzergeschlecht den Namen Reck In dieser Gegend bildeten sich auch die beiden grossen Linien Heeren und Reck die sich wiederum in viele Zweiglinien aufspalteten und sich stark nach Osten und Westen ausbreiten konnten Sie gelangten im Osten bis nach Livland da die Recke zusammen mit den Furstenberg den grossten Anteil bei der Besiedelung des Ostseeraumes des westfalischen Adels hatten Die unterschiedlichen Familienlinien nennen sich nach ihren ursprunglichen Besitzungen so unter anderem Heeren und Heiden Auch Schloss Heessen bei Hamm gehorte uber 300 Jahre lang bis 1775 zu ihren Stammsitzen Goddert II von der Recke aus dem Haus Heeren heiratete 1414 Neyse Agnes von Volmestein die Erbtochter der Edelherren von Volmestein Auf dem reichen Volmarsteiner Gut konnten sich die Linien Steinfurt und Heessen entwickeln deren Zweiglinie Stockhausen spater in der Grafschaft Ravensberg und in Schlesien ansassig wurde Im Gefolge der Reformation traten die meisten Linien zum protestantischen Glauben uber die munsterlandischen Linien zu Heessen und Steinfurt konvertierten im 17 Jahrhundert allerdings wieder zum Katholizismus Johann V von der Recke aus dem Haus Steinfurt verfasste 1651 eine umfangreiche Konversionsschrift mit der er diesen Schritt begrundete 1 Den Reichsfreiherrenstand erwarben Angehorige der Linien bzw Nebenlinien Reck 1623 Kurl 1653 Horst 1677 Uentrop 1677 Witten 1708 Wenge Offenberg 1709 und Steinfurt 1717 Die Linien und Zweiglinien Heessen Stockhausen und Neuenburg erlangten den Freiherren bzw Baronstitel gewohnheitsrechtlich bzw durch Senats Ukas Ein Ast der Zweiglinie Stockhausen ist 1817 in den preussischen Grafenstand mit dem Namen von der Recke von Volmerstein erhoben worden Das Geschlecht hat zahlreiche bedeutende Angehorige hervorgebracht So unter anderem den livlandischen Deutschordensmeister und deutschen Reichsfursten Johann von der Recke aus dem Haus Heeren 1551 und den Paderborner Furstbischof Dietrich Adolf von der Recke aus dem Haus Kurl Amtszeit von 1650 bis 1661 Maria Bernardine von der Recke Steinfurt 1733 1784 war eine Grossmutter der Dichterin Annette von Droste Hulshoff Adalbert von der Recke Volmerstein 1791 1878 war einer der Mitbegrunder der Diakonie und Eberhard von der Recke von der Horst 1847 1911 preussischer Innenminister Baltischer Stamm BearbeitenIm Jahre 1525 ging der aus dem Haus Heiden stammende Matthias I von der Recke 1580 nach Livland Seine Eltern waren Dietrich XIII von der Recke zu Kamen 1538 und Elisabeth von Hiesfeld mit der er in erster Ehe verheiratet war Matthias I trat in den Deutschen Orden ein und wurde 1551 Komtur von Doblen Er heiratete 1564 Sophia von Fircks 1598 sie hatten vier Kinder Der alteste Sohn Matthias II 1565 1638 2 wurde in Westfalen erzogen er ubersiedelte 1592 in das Herzogtum Kurland und Semgallen Er war zeitweise auch Offizier des Kurfursten von Brandenburg Von 1617 bis 1638 war er Landhofmeister und damit Oberrat des kurlandischen Herzogs Gotthard Kettler Dessen Sohn Friedrich Johann 1606 1671 erbte die Guter Blieden und Sturhof und war von 1649 bis 1671 Landhofmeister im Herzogtum Kurland und Semgallen Sein Urenkel George 1692 1760 war Erbherr von Neuenburg und Blieden Von 1727 bis 1760 war er Oberhauptmann in Mitau und somit verantwortlich fur die Verwaltung und Gericht in seinem Bezirk Er war mit Anna Dorothea von der Recke a d H Bieden verheiratet und hatte zwei Sohne Der alteste Sohn Diederich Casimir 1713 1765 hatte seinen Sohn Magnus 1739 1795 zum Erben von Neuenburg eingesetzt 1771 heiratete dieser Elisa Reichsgrafin von Medem die als Dichterin beruhmt geworden ist Da Magnus keine Nachkommen hatte erbte von ihm sein Bruder Christopher 1758 1844 Neuenburg Danach folgte unter den Nachkommen eine mehrmalige Teilung der Erbguter und Landbesitze Eine erneute Bundelung und mehrere Erbschaften sorgten dafur dass mit dem Kreismarschall von Tuckum August von der Recke auf Neuenburg 1807 1861 die Adelsfamilie einen umfassenden Landbesitz im Kurland ihr Eigen nennen konnte Hierzu gehorten Neuenburg mit Georgenhof Neuhof Dorotheenhof Paueneck und Marienhof Er kaufte noch das Gut Ohseln hinzu und hatte das Fideikommiss Neuenburg gestiftet Die Reckesche Familie gehorte hernach zu den altesten und angesehensten Familien Kurlands 1912 hatten Familienmitglieder acht Besitzungen mit zusammen 25461 Hektar Nach der Enteignung 1919 blieben ihnen kleine Restguter Die Nationalsozialisten veranlassten dass 1939 alle Deutschen aus Kurland ausgesiedelt wurden Die Aussiedlung war freiwillig Die Besitzer von Gutern erhielten Besitzungen im Warthegau aus denen die polnischen Vorbesitzer nach der deutschen Annexion vertrieben worden waren Durch Flucht und Vertreibung gingen diese Guter mit Ausgang des Zweiten Weltkrieges erneut verloren 3 Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Blau einen silbernen Balken belegt mit drei roten Pfahlen Auf dem Helm befindet sich ein offener blauer Flug mit dem Schildbild auf jedem Flugel Die Helmdecken sind rechts blau silber und links rot silber Das Haus Steinfurt nahm das Volmersteinsche Wappen an so dass es zur Wappenvereinigung mit dem Reckeschen Stammwappen kam Dieses Wappen ist geviert und wird bis heute von den vom Zweig Stockhausen abstammenden Nachfahren gefuhrt Das Grafliche Wappen von 1817 ist geviert und belegt mit einem gold gerandeten Herzschild darin ein schwebendes goldenes Kreuz Die Felder 1 und 4 zeigen das Stammwappen 2 und 3 in Silber eine mit drei Buffelohren im Schacherkreuz besteckte goldene Kugel von Volmerstein Drei Helme mit beiderseits blau silber roten Decken rechts der Stammhelm auf dem mittleren ein gekronter schwarzer Adler auf dem linken die Kugel mit den Buffelohren zwischen zwei silbernen Buffelhornern von Volmerstein Als Schildhalter zwei einwarts sehende um die Lenden grun bekranzte sich auf eine Keule stutzende wilde Manner Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Allianzwappen von der Recke Stockhausen von Westrup nbsp Wappen der Grafen von der Recke von VolmersteinHerrschaftsrechte BearbeitenAls Eigentumer landtagsfahiger Ritterguter zahlten die Recke in der Grafschaft Mark dem Hochstift Munster dem Furstentum Minden und im Herzogtum Kurland zum landstandigen Ritterschaftsadel Neben dem Patronat hatten die Herren von der Recke fiskalisch und juristisch vom Landesherrn weitgehend unabhangige Herrschaftsbereiche inne Zu diesen gehorten nbsp Haus Uentrop von 1393 bis 1990 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Haaren siehe Haus Uentrop von 1393 bis 1990 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Reck siehe Haus Reck 14 Jahrhundert bis 1787 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Stiepel siehe auch Haus Kemnade 1414 bis 1647 im Besitz der Familie die Krumme Grafschaft Volmestein Volmesteinsche Lehnkammer siehe Burg Volmarstein ab ca 1100 Sitz der Herren von Volmestein ab 1429 Recke die Guter bis ins 20 Jahrhundert die Burgruine bis heute die Herrlichkeit Heessen siehe Schloss Heessen seit Anfang des 14 Jahrhunderts von Volmestein von 1429 bis 1775 bzw 1810 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Steinfurt siehe Schloss Drensteinfurt ab 1325 von Volmestein von 1429 bis 1739 im Besitz der Familie Wasserschloss Werdringen von 1437 bis 1921 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Wulfsberg siehe Burg Wolfsberg in Ludinghausen 1537 bis 1788 im Besitz der Familie Neuenburg Kreis Tuckum Kurland von 1576 bis 1919 im Besitz der Familie Schmucken Kreis Tuckum Kurland von 1576 bis 1732 im Besitz der Familie Elisenhof Kreis Tuckum Kurland von 1576 bis 1919 im Besitz der Familie Berghof Brotzen bei Frauenburg Kreis Goldingen Kurland von 1576 bis 1919 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Horst siehe Schloss Horst 1607 bis 1706 im Besitz der Familie Gut Stockhausen Lubbecke von 1628 bis 1979 im Besitz der Familie die Herrlichkeit Heeren siehe Haus Heeren im 17 18 Jahrhundert im Besitz der Familie Gut Obernfelde seit 1818 bis heute im Besitz der Familie Gut Kraschnitz Niederschlesien 1845 bis 1945 im Besitz der Familie Durben bei Tuckum Kurland 1848 bis 1919 im Besitz der Familie Paulsgnade bei Mitau Kurland 1848 bis 1919 im Besitz der Familie Schlockenbeck bei Tuckum Kurland 1848 bis 1919 im Besitz der Familie Schloss Mansfeld Sachsen Anhalt 1849 bis 1945 im Besitz der Familie Gut Schlesisch Halbau ab 1862 im Besitz der Familie Schloss Parchau Kreis Luben Schlesien Familienbesitz ab 1892 nbsp Haus Uentrop nbsp Haus Reck nbsp Haus Kemnade nbsp Burgruine Volmarstein nbsp Schloss Heessen nbsp Haus Steinfurt nbsp Wasserschloss Werdringen nbsp Burg Wolfsberg nbsp Neuenburg Kurland nbsp Schloss Horst nbsp Stockhausen nbsp Haus Heeren nbsp Gut Obernfelde nbsp Schloss Mansfeld nbsp Herrenhaus Berghof Brotzen Saldus KurlandNamenstrager BearbeitenJohann von der Recke ca 1480 1551 deutschbaltischer Landmeister von Livland Jobst von der Recke zu Heeren 1567 Bischof von Dorpat 1544 1551 Matthias von der Recke zu Neuenburg zu Neuenburg 1580 Komtur zu Doblen Neveling von der Recke 1591 Landkomtur der Deutschordensballei Westfalen Johann von der Recke zu Reck 1647 Reichshofratsprasident Dietrich Adolf von der Recke 1601 1661 Furstbischof von Paderborn Johann Matthias von der Recke zu Steinfurt 1672 1739 Landdrost Karl von der Recke Oberst preussischer Oberst Karl von der Recke Politiker 1794 1873 deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker Dietrich Johann Franz von der Recke 1686 1754 Herr zum Ulenbrock und Camen Anna Maria Theresia von der Recke 1710 1765 Franz Arnold von der Recke zu Steinfurt 1713 1762 Landdrost im Hochstift Munster Wilhelm Christian von der Recke 1741 1819 preussischer Generalmajor Eberhard Friedrich von der Reck zu Stockhausen 1744 1816 preussischer Justizminister Carl Friedrich Leopold Freiherr von der Recke 1746 1810 Kammerherr und Generaldirektor der Koniglichen Schauspiele in Berlin Anna Maria Theresia von der Recke zu Steinfurt 1780 Abtissin von Stift Nottuln 1750 1780 Elisa von der Recke geborene Grafin von Medem 1754 1833 deutschbaltische Schriftstellerin Philipp von der Recke von Volmerstein 1840 preussischer Adliger und Abgeordneter Gotthard Graf von der Recke von Volmerstein 1785 1857 preussischer Landrat Friedrich Wilhelm von der Recke von Volmerstein 1817 1891 preussischer Adliger und Abgeordneter Waldemar Ariel von der Recke von Volmerstein 1831 1879 Bildhauer Adalbert von der Recke Volmerstein 1791 1878 deutscher Sozialreformer Wilhelm von der Reck 1819 1910 Exzellenz Grundbesitzer Landrat Kreis Belgard Erbmarschall des Furstentums Minden Wirklicher Geheimer Rat 4 seit 22 Juni 1897 von der Recke 5 Hermann von der Reck 1822 1902 Forstbeamter Polikiker wie sein vorgenannter Bruder seit 22 Juni 1897 von der Recke Leopold von der Recke Volmerstein 1835 1925 Gutsherr und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Adolf Karl Ferdinand von der Recke 1845 1927 preussischer Landrat Eberhard von der Recke von der Horst 1847 1911 preussischer Innenminister Eberhard Freiherr von der Recke 1847 1920 preussischer Landrat in Querfurt und Regierungsprasident in Koslin Franz von der Recke 1854 1923 Staatsminister in Schwarzburg Rudolstadt Diedrich von der Recke Volmarstein 1857 1915 deutscher Grossgrundbesitzer Abgeordneter im Preussischen Abgeordnetenhaus Adalbert von der Recke 1930 deutscher GeneralmajorSiehe auch BearbeitenRecke von der HorstLiteratur BearbeitenDie sogenannte menschenfreundliche Anstalt des Grafen Reck Volmarstein zu Dusselthal bei Dusseldorf Kranzbuhler Speyer 1827 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf GGT Justus Perthes Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1855 Fortsetzung bis 1942 Letztausgabe zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1908 Fortsetzung bis 1942 Letztausgabe zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 382 ff Digitalisat Constantin von der Recke Volmerstein Otto von der Recke Geschichte der Herren von der Recke Breslau 1878 Digitalisat Digitalisat Otto Hupp Munchener Kalender 1931 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1931 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band II Band 13 713 Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1956 S 371 ff ISSN 0435 2408 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 2000 ISSN 0435 2408 Martin Sagebiel Recke Reck von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 233 235 Digitalisat Bastian Gillner Bei der Religion unvergewaltiget Konfessionelle Entwicklungen im munsterischen Adel am Beispiel der Herren von der Recke zu Steinfurt In Jahrbuch fur Westfalische Kirchengeschichte 104 Hrsg Bernd Hey Verlagshandlung der Anstalt Bethel Bethel 2008 S 121 149 Wilhelm Freiherr von der Recke Vom Burgherrn zum Burger 750 Jahre Freiherrn und Barone von der Recke sowie der Grafen von der Recke von Volmerstein Eine Familiengeschichte 1265 2015 Carl Winter Universitatsverlag Heidelberg 2015 ISBN 978 3 8253 6438 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Recke Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Familie von der Recke Urkundenregesten aus dem Archiv Schloss Uentrop Besitz des Freiherrn von der Recke Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Urkundenregesten aus dem Archiv Schloss Hollinghofen mit Bestand zum Schloss Heessen Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Oskar Stavenhagen Wedig Baron v d Osten Sacken Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 3 1 Teil Kurland Hrsg Verbande des livlandischen estlandischen und kurlandischen Stammadels C A Starke Gorlitz o J Rostock 1930 Einzelnachweise Bearbeiten Grundliche und warhaffte Motiven Durch welche Johan Von der Reck Herr zu Steinfurt Bewogen Der Reformirten Religion abzusagen unnd die Uhralte Romische Catholische Religion Koln 1652 Digitalisat Stammtafel in Oskar Stavenhagen Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Band 1 Teil Kurland Hrsg Verbande der livlandischen estlandischen und kurlandischen Stammadels S 159 C A Starke Gorlitz 1939 Adelsfamilie von der Recke Die Herkunft der Familie von der Recke entnommen aus der Familiengeschichte von 1975 Digitalisat Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis Band I Zoglinge Freiherr von der Reck Wilhelm No 1042 Freiherr von der Reck Hermann 1043 Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 S 215 f staatsbibliothek berlin de abgerufen am 28 April 2023 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser 1914 In GGT Der Gotha 15 Auflage Reck Recke Stockhausen Justus Perthes Gotha 1913 S 621 ff archive org abgerufen am 28 April 2023 Normdaten Person GND 119440288 lobid OGND AKS VIAF 821988 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Recke Adelsgeschlecht amp oldid 233639592