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Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth 27 Juli 1644 in Bayreuth 10 Mai 1712 in Erlangen war ein deutscher Militarfuhrer und von 1655 bis zu seinem Tod Markgraf des frankischen Furstentums Bayreuth Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth um 1685Kartusche des Markgrafen Christian Ernst in der St Jakobuskirche zu Creussen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Militarische Karriere im Reich 1 3 Forderer von Kunst und Bildung 1 4 Jagdleidenschaft 1 5 Finanzielle Uberforderung des Furstentums 1 6 Ehe und Nachkommen 1 7 Grabstatte 1 8 Ehrung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Christian Ernst stammte aus dem Hause Hohenzollern Er war ein Sohn des Erdmann August und Enkel des Bayreuther Markgrafen Christian Weil Erdmann August seinen Vater nicht uberlebte folgte Christian Ernst 1655 1 als Erbe nach Er stand unter der Regentschaft von Kurfurst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg und Markgraf Georg Albrecht dem Alteren 1 Von 1657 an studierte er zwei Jahre an der Universitat Strassburg 1 Anschliessend begab er sich auf eine Kavalierstour durch Italien die Niederlande und Frankreich wo er 1660 an der Vermahlung von Ludwig XIV mit Maria Teresia von Spanien teilnahm 2 Am 25 September 1661 ubernahm er von seinem Vormund die Regierung des Bayreuther Landes 3 Militarische Karriere im Reich Bearbeiten nbsp Portrat von Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth als junger Mann nbsp Portrat des Markgrafen Schabkunstblatt um 1710 von Christoph Weigel nbsp Weiteres Portrat des MarkgrafenDer Markgraf war ein Anhanger des Kaisers Leopold I den er bei Kriegszugen unterstutzte so im Hollandischen Krieg in Lothringen und bei der Befreiung Wiens von den Turken Er verfolgte konsequent eine militarische Karriere deren Ausgangspunkt am 12 Februar 1664 die Wahl zum Kreisobristen des Frankischen Reichskreises war Christian Ernst war auch Chef des Frankischen Kreis Kurassierregiments 4 Im Anschluss daran ab 1668 begann die Aufrustung und Erschliessung seiner eigenen Herrschaft als militarische Hilfsquelle die das Markgraftum Brandenburg Bayreuth schon bald an die Grenzen der Belastbarkeit fuhrte Bereits 1672 kam es zur ersten Finanzkrise Im Jahr 1673 fuhrte er die frankischen Kreistruppen in den Krieg gegen Frankreich Mit ihnen schloss er sich dem kaiserlichen Heer unter Montecuculi an beteiligte sich an der Vertreibung Turennes aus dem Maingebiet 5 Personlichen Mut soll er in der Belagerung von Bonn 1673 bei der eine feindliche Kanonenkugel zwei Kanoniere an seiner Seite totete im Treffen bei Schlettstadt und in der Schlacht bei Goldscheuer 1675 6 gezeigt haben Auf den Antrag des Kaisers ernannte ihn der Reichstag Februar 1674 zum Generalwachtmeister 5 Nachdem seine Kreistruppen als Garnisonstruppen in die pfalzischen Festungen verteilt worden waren warb der Markgraf fur den Kaiser selbst ein Regiment zu Pferde 7 und nahm an dessen Spitze wahrend der folgenden vier Kriegsjahre bis 1678 in vielen Operationen namentlich dem Treffen bei Goldscheuer 1 August 1675 und bei der Belagerung und Eroberung von Philippsburg im Sommer 1676 teil 5 Durch seine militarischen Ambitionen war Christian Ernst der einzige Markgraf von Bayreuth der reichspolitisch grossere Bedeutung erlangt hat Nach der Unterstutzung des Kaisers im Hollandischen Krieg wurde er von diesem am 27 Marz 1676 zum Generalfeldmarschallleutnant ernannt 8 Wahrend der Krankheit des Markgrafen Friedrich von Baden ubertrug ihm der Kaiser das Kommando der gesamten Reichsarmee 5 Bei der Befreiung Wiens von den Turken 1683 war er Teilnehmer der Entsatzarmee Er brachte zahlreiche Trophaen mit die noch bis ins 19 Jahrhundert in der Stadtkirche zu Bayreuth ausgestellt waren Zur Verkundung seines Ruhmes liess er sich auf einem Reiterbrunnen in Bayreuth und einem Reiterstandbild in Erlangen in einer absolutistischen Verherrlichung als Bezwinger der Turken darstellen 9 2 1691 wurde er zum kaiserlichen Generalfeldmarschall ernannt 10 und 1692 ubernahm er den Oberbefehl uber die Verbande der Reichsarmee am Oberrhein doch gab er das Kommando bald an Ludwig Wilhelm von Baden ab Im Jahr 1701 grundete er das Dragoner Regiment Brandenburg Bayreuth 11 12 1704 besiegten Bayreuther Truppen bei Waldeck zwei Regimenter bayerischer Landmiliz und zwangen so Stadt und Festung Waldeck zur Ubergabe 6 die auf Kaiser Josephs Befehls geschleift wurde Wahrend des Spanischen Erbfolgekrieges errang er noch einige Siege bis es nach dem Tod von Ludwig Wilhelm am 22 Mai 1707 zu seiner verhangnisvollen Entscheidung kam Christian Ernst verlor die Ubersicht uber das Geschehen vor Ort und schloss sich dem Urteil eines untergeordneten Generals an der vor den Verbanden Ludwigs XIV zuruckwich und die Stollhofener Linie gegenuber dem Marschall Villars preisgab Das Reichsheer unter Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth zog sich daraufhin unnotig weit bis Aalen und Ellwangen zuruck Dadurch wurde die Front weit geoffnet und franzosischen Truppen wurde der Einmarsch nach Schwaben und Plunderzuge bis weit nach Bayern hinein ermoglicht Er gab damit die Pfalz Hessen Darmstadt den Frankischen sowie grosse Teile des Schwabischen Reichskreises preis Ulm konnte gerade noch gehalten werden Schorndorf wurde ubergeben Villars Kavallerie nutzte dies so weit wie moglich zu Plunderungen und Kontributionserhebungen Die Beute in Franken und Schwaben wurde auf 9 Millionen Gulden geschatzt der angerichtete Schaden war weit hoher Christian Ernst ging im Juli wieder gegen Villars vor und uberschritt Mitte des Monats mit Verstarkungen bei Philippsburg und bei Rheinhausen den Rhein Im September ubernahm Kurfurst Herzog Georg Ludwig von Braunschweig Luneburg den Befehl uber das Reichsheer und drangte Villars vollstandig hinter den Rhein zuruck Der schwerwiegende Fehler bei Stollhofen beendete Christian Ernsts militarische Karriere Forderer von Kunst und Bildung Bearbeiten Neben seiner militarischen Karriere war er auch Befurworter und Forderer der Kunst Als Nachfolger der Bayreuther Lateinschule stiftete er 1664 ein Gymnasium das noch seinen Namen tragt das Gymnasium Christian Ernestinum In Erlangen grundete er eine Ritterakademie die Grundlage fur die Landesuniversitat Erlangen Christian Ernst zentralisierte die Landesbehorden in der neuen Residenz in Bayreuth Wo sich vorher die Pferdestalle befanden erbaute er 1672 die Schlosskirche Mit eigener Hand legte er 1666 den Grundstein zum nordlichen Turm der Stadtkirche Heilig Dreifaltigkeit die seit dem Brande von 1621 in Ruinen gelegen war 13 1697 bis 1702 wurde das Alte Schloss in Bayreuth im italienischen Stil nach Planen von Charles Philippe Dieussart 1625 1696 umgebaut 2 Christian Ernst liess das Schloss vom Bamberger Architekten Leonhard Dientzenhofer 1660 1707 um den Schlosshof erweitern 14 mit einem weiteren Nord und einen Westflugel 15 Im grossen Saal des Schlosses liess Christian Ernst eine Theaterbuhne einbauen auf der deutsche und italienische Opern sowie Komodien von Moliere aufgefuhrt wurden 16 1686 liess er in Erlangen eine Neustadt fur die von Ludwig XIV vertriebenen Hugenotten anlegen zu denen bald auch Fluchtlinge aus der im Pfalzischen Erbfolgekrieg zerstorten Pfalz kamen In Erlangen erwarb er 1703 das noch unfertige Stadtschloss seines Sohnes das er fertigstellen liess um es als Elisabethenburg seiner dritten Gemahlin Elisabeth Sophie der die zugewiesene Residenz im Neuen Schloss in Neustadt an der Aisch 17 nicht zusagte zu schenken 18 Der bekannte Barockdichter Sigmund von Birken hat Christian Ernst mit dem 1668 erschienenen Hochfurstlich Brandenburgischen Ulysses ein literarisches Denkmal gesetzt Christian Ernst war zudem der erste deutsche Furst der in seinem Land den Kartoffelbau einfuhren wollte 19 Jagdleidenschaft Bearbeiten Der Markgraf war ein Liebhaber von Pferden und Hunden Von Letzteren besass er 85 20 Er begann das ehemalige Kloster Himmelkron in ein Jagdschloss umzubauen dazu zahlte auch die Anlage der Baille Maille Lindenallee und der Umbau der Marienkirche im einsetzenden Markgrafenstil Seine Ambitionen als Jager zeigte er etwa 1664 bei der Sauhatz 1665 bei einem dreiwochigen Aufenthalt zur Hirschfeiste und 1668 bei einer Dachs und Sauhatz im Schlosshof in Neustadt an der Aisch wo er bei einem funftagigen Aufenthalt 1662 die Erbhuldigung und Stadtschlussel erhalten hatte 21 Der leidenschaftliche Jager liess Tierparks anlegen und weitere Jagdschlosser errichten so Schloss Thiergarten Schloss Birken und Schloss Unternschreez bei Haag 22 Finanzielle Uberforderung des Furstentums Bearbeiten Zur Belastung wurden die militarischen Ambitionen des Markgrafen Sie uberstiegen bei weitem die finanziellen Ressourcen seines Landes aber auch seine eigenen Fahigkeiten 23 Auf Grund des Reichstagsabschieds von 1654 der ausdrucklich ein separates Besteuerungsrecht des Landesherrn fur Bedurfnisse der stehenden Armee vorsieht besteuerte Markgraf Christian Ernst bereits im ersten Jahr seiner Regentschaft 1662 erstmals auch die Vogtlandische Ritterschaft die bisher wie die Reichsritterschaft nur gegenuber dem Reich und dem Reichskreis dejure nur freiwillige Abgaben entrichtet hatte subsidium caritativum 24 Da er einen grossen Hofstaat und eine grosse Dienerschaft unterhielt und auch ofters grosse Reisen unternahm und zu Hause an der Jagd und Bauen grosse Vergnugungen fand traten besonders in den letzten Jahren seiner Regierung grosse Lucken im Staatshaushalt ein und obschon seine Gemahlin Sophie Luise ihre Juwelen an Aaron Abrahams Beer in Frankfurt versetzte die erst nach ihrem Tod vom Markgrafen ausgelost wurden fand sich bei seinem Tod eine grosse Schuldenlast von uber 200 000 Gulden vor 25 Er legte seinen Untertanen keine ausserordentlichen Steuern auf sondern war vielmehr fur das Aufkommen derselben sehr besorgt und sucht auch durch den Aufkauf von Rittergutern das Land zu bereichern 25 so das Gut Schnabelwaid dies allerdings auf Kredit 26 Trotzdem war der Markgraf gezwungen heimgefallene Ritterguter zu verkaufen wie das fruhere Rittergut des Hans Wilhelm von Streitberg fur 5000 Reichstaler an Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg 27 Seinem Hofmarschall Johann Wilhelm von Erffa musste er wegen Besoldungsruckstanden 1686 das Schloss Birken verkaufen 28 In seiner Not griff Christian Ernst auf die Kunste des Goldmachers Krohnemann zuruck Die von Krohnemann hergestellten Munzen die sogenannten Krohnemann Taler erfreuten sich trotz schwerwiegender Umstande schon im 18 Jahrhundert grosser Beliebtheit Der Graf von Giech nutzte die Geldnot des Markgrafen und erwarb im Rezess von 1699 fur 26 000 Gulden die lang umstrittene hohe und fraischliche Obrigkeit sowie Cent und Blutbann fur die Herrschaft Thurnau als Reichsafterlehen 29 30 Ehe und Nachkommen Bearbeiten nbsp Prinzessin Erdmuthe Sophie von Sachsen nbsp Sophie Louise von Wurttemberg nbsp Elisabeth Sophie von BrandenburgSeine erste Ehe schloss er am 29 Oktober 1662 in Dresden mit seiner Cousine Erdmuthe Sophie von Sachsen Tochter des sachsischen Kurfursten Johann Georg II Erdmuthe Sophie starb an einer Erkrankung nach dem Besuch der Leipziger Ostermesse kinderlos 1670 31 Acht Monate nach ihrem Tod heiratete er ein zweites Mal am 8 Februar 1671 zu Stuttgart Sophie Luise von Wurttemberg Tochter des wurttembergischen Herzogs Eberhard III 32 Sie starb 1702 und ist in Bayreuth in der furstlichen Gruft beigesetzt 33 34 Gemass Dollner wurde sie 1702 in der 1812 entfernten und 1820 oder 1821 zugeschutteten Furstengruft vor dem Hochaltar in der Stadtkirche von Neustadt an der Aisch beigesetzt 35 36 Sie gebar sechs Kinder Christiane Eberhardine 1671 1727 August II von Polen und Sachsen Eleonore Magdalene 24 Januar 1673 in Bayreuth 13 Dezember 1711 in Ettlingen Hermann Friedrich von Hohenzollern Hechingen Claudia Eleonore Sophie 4 Juli 1675 in Bayreuth 11 Februar 1676 ebenda Charlotte Emilie 4 Juni 1677 in Bayreuth 15 Februar 1678 ebenda Georg Wilhelm 1678 1726 Markgraf von Brandenburg Bayreuth Karl Ludwig 21 November 1679 in Bayreuth 7 April 1680 ebenda Funf Monate nach ihrem Tod heiratete er ein drittes Mal am 30 Marz 1703 in Potsdam Elisabeth Sophie Tochter des brandenburgischen Kurfursten Friedrich Wilhelm Diese Ehe war ebenfalls kinderlos Der Lebensstil des Markgrafen und der beiden letzten Ehefrauen als auch die Geschenke an sie 17 verscharften die finanzielle Situation des Markgraftums erheblich Grabstatte Bearbeiten Die Grabstatte befindet sich in der Furstengruft der Stadtkirche von Bayreuth Ehrung Bearbeiten nbsp Reliefportrat am Paulibrunnen in Erlangen 2011An dem am 8 September 1889 eingeweihten Paulibrunnen auf dem Schloss und Marktplatz in Erlangen befindet sich unter anderem ein Relief mit einem Portrat des Markgrafen Christian Ernst Darunter tragt eine Plakette die Aufschrift Markgraf Christian Ernst Grunder der Neustadt Erlangen 1661 1712 Seit 1952 tragen das humanistische heute humanistisch sprachlich naturwissenschaftlich technologische Gymnasium Christian Ernestinum in Bayreuth Nachfolgeinstitut des von Christian Ernst 1664 gegrundeten gymnasium illustre und seit 1965 das musische Christian Ernst Gymnasium in Erlangen den Namen des Markgrafen 37 Literatur BearbeitenChronologisch Neueste zuerst Rainald Becker Iris von Dorn Hrsg Politik Reprasentation Kultur Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth 1644 1712 Verlag Historischer Verein fur Oberfranken Bayreuth 2014 ISBN 978 3 9816862 0 3 Rudolf Endres Christian Ernst In Christoph Friederich Bertold Frhr von Haller Andreas Jakob Hrsg Erlanger Stadtlexikon W Tummels Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 921590 89 2 Gesamtausgabe online Gustav Schmid Die Bayreuther Markgrafen Eine Zusammenschau In Heimatbeilage zum Oberfrankischen Schulanzeiger Nr 273 Bayreuth 2000 S 13 17 Hanns Hubert Hofmann Christian Ernst In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 225 Digitalisat Heinz Polster Der Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth und seine Rolle in den Reichskriegen 1689 1707 Palm amp Enke Erlangen 1935 Theodor Hirsch Christian Ernst In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 159 162 Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth Sigmund von Birken Hrsg HochFurstlicher Brandenburgischer Ulysses oder Verlauf der LanderReise Welche Der Furst und Herr Herr Christian Ernst Marggraf zu Brandenburg Durch Teutschland Frankreich Italien und die Niederlande Auch nach den Spanischen Frontieren hochloblichst verrichtet 1668 digitale sammlungen de im MDZ Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth Sigmund von Birken Hrsg Kunst Rede des Durchleuchtig Hochgebornen Fursten und Herrn H Christian Ernst Marggrafens zu Brandenburg etc von Rechten Furstlichen Regir Kunsten Gebhardt Bayreuth 1660 diglib hab de Digitalisat der HAB Wolfenbuttel Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Ernst Brandenburg Bayreuth Sammlung von Bildern Werke von und uber Christian Ernst in der Deutschen Digitalen Bibliothek Historisches Lexikon Bayerns Bayreuth Kulmbach Markgraftum Politische Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten a b c Johann Wilhelm Holle Die Furstengrufte der Hohenzollern zu Kulmbach Bayreuth und Himmelkron Buchner Bayreuth 1845 S 33 books google de a b c Markgrafenbrunnen am Neuen Schloss markgrafenkultur de Johann Wilhelm Holle Die Furstengrufte der Hohenzollern zu Kulmbach Bayreuth und Himmelkron Buchner Bayreuth 1845 S 34 books google de Vgl Liste der Regimenter des frankischen Reichskreises a b c d Theodor Hirsch Christian Ernst In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 159 162 a b Johann Wilhelm Holle Die Furstengrufte der Hohenzollern zu Kulmbach Bayreuth und Himmelkron Buchner Bayreuth 1845 S 37 books google de Auftrag des Kaisers Leopold fur den Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg Kulmbach zur Werbung eines Regiments zu Pferde 1674 bei Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Am 17 Marz nach Johann Wilhelm Holle Die Furstengrufte der Hohenzollern zu Kulmbach Bayreuth und Himmelkron Buchner Bayreuth 1845 S 37 books google de Herbert Schindler Grosse bayerische Kunstgeschichte Suddeutscher Verlag Munchen 1963 Band 2 S 219 Die Reichsfeldmarschallstelle fur Markgraf Christian Ernst 1702 Staatsarchiv Bamberg Geheimes Archiv Bayreuth Nr 1608 deutsche digitale bibliothek de Johann Friedrich Seyfart Kurz gefassete Geschichte aller Kaiserlichen Koniglichen Regimenter zu Pferde und zu Fuss Frankfurt Leipzig 1760 S 37 books google de aus dem spater das k u k Husarenregiment Erzherzog Franz Salvator hervorging Johann Wilhelm Holle Die Furstengrufte der Hohenzollern zu Kulmbach Bayreuth und Himmelkron Buchner Bayreuth 1845 S 35 books google de Rainer Trubsbach Geschichte der Stadt Bayreuth Bayreuth 1993 ISBN 3 922808 35 2 S 31 Bernd Mayer Geheimnisvolles Bayreuth 1 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2003 ISBN 3 8313 1297 4 S 4 Eva Maria Bast Heike Thissen Bayreuther Geheimnisse Bast Medien Service Uberlingen 2014 ISBN 978 3 9816796 1 8 S 151 a b Heiratsakten der Herzogin Sophia Luise von Wurttemberg und des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth In Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 119 Bu 3 archivportal d de Clemens Wachter Das Erlanger Schloss Von der markgraflichen Residenz zum Sitz der Zentralen Universitatsverwaltung In Kleine Schriften zu Kultur und Geschichte der Friedrich Alexander Universitat Heft 1 FAU University Press 2005 opus4 kobv de PDF Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 1950 S 264 Anm 15 Eberhardt C von Hagen Archiv fur bayreuthische Geschichte und Alterthumskunde Band 1 Bayreuther Zeitungs Comptoir 1828 S 81 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 OCLC 42823280 Neuauflage anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Verlag Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1828 1978 Ebenda 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 277 Markgrafliche Jagdfreuden bei markgrafenkultur de Richard Winkler 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Christian Ernst Brandenburg Bayreuth amp oldid 236707829