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Dieser Artikel befasst sich mit dem Schloss in Sachsen Zum Schloss in Tschechien siehe Jagdschloss Lichtenwald Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen Umgeben ist das Schloss von einem Barockpark mit zahlreichen Wasserspielen der 2005 zu einem der schonsten Parks Deutschlands gekurt wurde Das Schloss Lichtenwalde mit seinem Park ist eines von drei Hausern das neben Schloss Augustusburg sowie Burg Scharfenstein zu der Gruppe Die Sehenswerten Drei gehort 1 Schloss Lichtenwalde Gartenseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Burg 1 2 Schloss 1 3 Grundherrschaft 2 Schlossanlage 2 1 Schloss 2 2 Schlosskapelle mit Donati Orgel 2 3 Museumsbereiche 2 4 Schlosspark 3 Varia 4 Literatur 4 1 Genealogie der Schlossherren Vitzthum von Eckstadt 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBurg Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Schlosses Lichtenwalde uber der Zschopau nbsp Tympanon aus der Entstehungszeit der ersten Schlosskapelle um 1230 jetzt im Schlossbergmuseum ChemnitzUm 1230 entstand am linken Ufer der Zschopau 60 m uber dem Tal gelegen eine Burganlage Als Erbauer gelten die Markgrafen von Meissen die das ganze Umland sudlich und westlich des Flusses schon einige Jahre zuvor von Rochlitz aus kolonisierten Die Burg diente zunachst als Bollwerk gegen die nordlich und ostlich angrenzenden reichsunmittelbaren Herrschaften Mildenstein und Schellenberg und wurde von einem markgraflichen Kastellan verwaltet in welcher Eigenschaft 1280 ein Ritter Heidenreich von Lichtenwalde fungierte Nachdem die Burg Ende des 13 Jahrhunderts fur kurze Zeit vom Reich verwaltet wurde fiel sie 1307 wieder an die Markgrafen zuruck die das Objekt mit allem Zubehor 1336 an die Burggrafen von Meissen verpfandeten und spater auch an diese verlehnten Die Burggrafen ihrerseits vergaben die Burg einige Jahre spater an die Familie von Honsberg die hier bis 1439 gebot wahrend die burggrafliche Lehnshoheit bereits mit dem Aussterben der Meinheringer 1426 wieder an die Markgrafen zuruckfiel 1439 tauschten Apel Vitzthum der Jungere zu Rossla und Konrad von Stein ihre Besitzungen mit denen von Honsberg und wurden somit neue Inhaber von Burg und Herrschaft verloren diese aber im Verlauf des sachsischen Bruderkrieges 1447 wieder Neue Besitzer waren ab 1447 bis 1561 die von Harras ein aus Thuringen stammendes altes Adelsgeschlecht Zunachst wurde Hermann von Harras 1447 mit Lichtenwalde belehnt Bedeutendster Vertreter der Familie war Dietrich von Harras 1499 der die Burg ab etwa 1474 nach dem Tod seiner Mutter Ilse zusammen mit drei Brudern ubernahm Dieser Dietrich von Harras ist jener aus der Harrassage dem Theodor Korner in seiner Ballade Harras der kuhne Springer ein bleibendes Denkmal gesetzt hat 2 Nach Dietrichs Tod ging die Herrschaft zunachst an seinen Sohn Georg II von Harras und dann an Eustachius von Harras der die alte Burg 1550 zu einem Wohnschloss umbauen liess und 1561 ohne mannliche Erben starb worauf die Herrschaft Lichtenwalde an das Kurhaus Sachsen fiel und in ein landesherrliches Amt verwandelt wurde 1694 erwarb die Familie von Bunau Lichtenwalde im Austausch gegen Pillnitz bei Dresden das Kurfurst Johann Georg IV seiner Matresse Magdalena Sibylla von Neitschutz schenken wollte Schloss Bearbeiten nbsp Schloss Lichtenwalde um 1840 nbsp Schloss Lichtenwalde vor und nach dem Brand von 19051719 ersteigerte Jakob Heinrich Graf von Flemming den verschuldeten Besitz derer von Bunau und verkaufte ihn 1722 an Christoph Heinrich Graf von Watzdorf weiter Dieser liess die Reste der alten Burg wie auch des Harrasschen Schlosses abreissen und ein grosses Barockschloss an deren Stelle errichten Sein Sohn Friedrich Carl Graf von Watzdorf 1764 liess um die Anlage ab 1730 einen weitlaufigen Park anlegen Als Watzdorf ohne Nachkommen starb gelangte Lichtenwalde 1764 in den Besitz seiner Witwe Henriette Sophia geborene Grafin Vitzthum von Eckstadt Damit kam der Besitz nach uber 300 Jahren erneut an die Vitzthume Die Grafen Vitzthum von Eckstadt blieben bis zur Enteignung im Jahre 1945 Schlossherren auf Lichtenwalde Durch einen Grossbrand der in der Walpurgisnacht 1905 das Dach und Obergeschoss vernichtete erlitt das Bauwerk schwere Schaden Bis zum Jahre 1908 liess es der Schlossherr Friedrich Graf Vitzthum von Eckstadt durch den Dresdner Hofbaumeister Gustav Frolich weitgehend originalgetreu aber mit eklektizistischen Veranderungen versehen wiederaufbauen Im Juli 1945 beschlagnahmte die Rote Armee das Schloss und wies die letzte Schlossherrin Sibylle Grafin Vitzthum von Eckstadt 1951 die mehrere Fluchtlingsfamilien aufgenommen hatte aus dem Haus Wahrend die alte Dame bis zu ihrem Tode eine neue Bleibe bei Freunden im Dorf Lichtenwalde fand wurde das Schloss ausgeplundert Nach dem Abzug der Militars im Jahre 1946 war das Mobiliar und die Porzellan und Gemaldesammlung der Familie Vitzthum nicht mehr vorhanden Seit langem streiten sich Erben aus der Familie Vitzthum mit grossen deutschen Museen um die Ruckgabe von Gemalden aus Familienbesitz die im Schloss hingen und nach dem Krieg in deren Depots verschwanden 3 Das nun verstaatlichte Schloss wurde ab 1948 zunachst als Kurheim dann als Tbc Heilstatte genutzt 1972 wurde im Haus eine Bildungseinrichtung des staatlichen Gesundheitswesens der DDR eingerichtet 1990 ging das Schloss in den Besitz des wiedererrichteten Freistaates Sachsen uber der die Liegenschaft bis 1995 als Bildungszentrum des Sachsischen Staatsministeriums fur Soziales nutzte Mit dem Umzug der Schule in das neu errichtete Bildungszentrum in Niederbobritzsch stand das Schloss zunachst leer Ein durch den Freistaat Sachsen geplanter Verkauf liess sich nicht realisieren so dass eine Gruppe engagierter Burger mittels einer Postkartenaktion vehement fur den Erhalt des Schlosses eintrat Finanzminister Georg Milbradt entschied 1999 dass die Schlossanlage in Staatsbesitz bleibt Seit 1999 hat die Augustusburg Scharfenstein Lichtenwalde gGmbH das Schloss zum Betreiben ubernommen das eine neue museale Nutzung erhielt Das im Eigentum des Freistaates Sachsen befindliche Schloss wurde in den letzten Jahren aufwandig saniert Am 28 Marz 2010 wurde nach umfangreichen Umbauarbeiten ein komplett neuer Museumskomplex eroffnet Bisherige Ausstellungen wie das Uhrenmuseum sind nach Chemnitz umgezogen Die heutige Ausstattung an Gemalden und Mobeln entstammt zum grosseren Teil einer Schenkung des Chemnitzer Kunsthandlers Georg Bruhl 1931 2009 Grundherrschaft Bearbeiten Die bis 1855 existierende Gerichtsherrschaft umfasste neben dem Ort Lichtenwalde auch die Ortschaften Ebersdorf heute zu Chemnitz Nieder und Oberlichtenau heute Lichtenau Nieder und Oberwiesa heute Niederwiesa Ortelsdorf heute zu Frankenberg Merzdorf Ottendorf Garnsdorf bis 1823 halbanteilig dann ganz Auerswalde bis 1832 halbanteilig dann ganz Braunsdorf und Guckelsberg heute zu Floha Schlossanlage BearbeitenSchloss Bearbeiten Das dreiflugelige Schlossgebaude das auf seinem Hauptflugel von einem grossen turmartigen Dachreiter gekront wird beherbergt in seinem Sudflugel mit der Bibliothek dem Roten Salon Chinesischen Salon Speisesalon und dem Wintergarten die ehemaligen Reprasentationszimmer der Grafenfamilie in denen die ursprungliche Festausstattung noch teilweise erhalten geblieben ist Der Chinesische Salon diente fruher der Ausstellung der Vitzthumschen Porzellansammlung und gilt heute als der schonste Raum des Hauses Da von der Porzellansammlung der Vitzthums nichts mehr auffindbar gewesen ist wurden die vielfach vorhandenen Konsolen mit Porzellanen aus der Sammlung Georg Bruhl neu bestuckt Mit der umfangreichen Restaurierung des Raumes wurde im Herbst 2006 begonnen Nach Osten schliesst sich der Schlosshof an dessen Sanierung im Jahr 2004 abgeschlossen wurde Schlosskapelle mit Donati Orgel Bearbeiten Die sich daran anschliessende Schlosskapelle die in wesentlichen Teilen noch aus dem 15 Jahrhundert stammt wurde einer umfassenden Restaurierung unterzogen und 2008 neu geweiht 4 Ebenfalls grundhaft restauriert ist die Donati Orgel von 1741 welche zeitweise in die Kirche Ebersdorf Chemnitz gebracht worden war und 2009 wieder an ihren angestammten Platz im Schloss zuruckkehrte Das Instrument hat 13 Register auf zwei Manualen und Pedal Restauriert wurde sie 2009 die klangliche Rekonstruktion erfolgte 2011 2012 vom Unternehmen Vogtlandischer Orgelbau Thomas Wolf 5 6 Disposition 7 I Manual Hauptwerk C D c 1 Principal 4 Prospekt Zinn 75 2 Gedackt 8 Holz gedeckt 3 Quinta 3 Zinn 35 4 Octava 2 Zinn 35 5 Sesquialtera 2fach Zinn 35 C 1 1 3 4 5 c 2 2 3 1 3 5 6 Mixtur 3fach 1 Zinn 35 II Manual Hinterwerk C D c 7 Siffloete 1 Zinn 35 8 Gedacktflote 4 Holz gedeckt 9 Flauto traverso 4 Holz offen 10 Viola da Gamba 8 C H mit 5 zus ab c Zinn 35 11 Quintadena 8 C D H Holz ged c Zinn 35 Pedal C D c 12 Subbass 16 Holz gedeckt 13 Principalbass 8 Holz offen Koppeln Manualkoppel II I Schiebekoppel Pedalkoppel I Tremulant aufs ganze Werk Zimbelsterne Temperierung nach Neidhardt II 1724 Stimmtonhohe 466 20 Hz bei 15 C nbsp Treppenhaus nbsp Der Rote Salon nbsp Das Chinesische Zimmer nbsp Im Schlosshof nbsp Schlosskapelle nbsp Schlosskapelle Taufstein Altar und Orgel KanzelMuseumsbereiche Bearbeiten Das Museum Schloss Lichtenwalde beherbergt Ausstellungsbereiche zur Geschichte des Hauses zur Scherenschnittkunst sowie zur Kunst und Kultur Westafrikas Ostasiens und der Himalaya Region Die mit Gemalden historischen Mobeln und asiatischen Porzellanen ausgestatteten Reprasentationsraume lassen ein Stuck Vergangenheit des geschichtstrachtigen Hauses wach werden Im Nordflugel des Schlosses existierte von 2010 bis 2022 eine Galerie fur Design die von der Fakultat Angewandte Kunst Schneeberg der Westsachsische Hochschule Zwickau unterhalten wurde nbsp Afrika nbsp Ahnenkult nbsp Asia nbsp HimalayaSchlosspark Bearbeiten Der Schlossgarten geht in seinen Ursprungen auf eine Gestaltung als barocke Anlage zuruck Er wurde zwischen 1730 und 1737 im Auftrag des Grundherrn Friedrich Carl von Watzdorf zusammen mit dem Bau des Schlosses begonnen Da das Barock Schloss auf den Grundmauern einer Burg frei auf einem Bergsporn errichtet wurde war eine klassische Ausrichtung des Gartens auf eine der Auffahrt entgegenliegende Gartenseite des Schlosses nicht moglich Vielmehr wurde der Lustgarten sudlich der Schloss Auffahrt ohne wesentlichen axialen Bezug zum Schloss angelegt Nordlich der Schloss Allee entstanden auf beeindruckenden Subduktionen die Kuchengarten eine barocke Orangerie und das grosse ovale Reservoir fur die Wasserkunste fur welche der Garten seit jeher beruhmt ist Zur Versorgung des Gartens mit ausreichend Wasser war von der Braunsdorfer Muhle ausgehend eine aufwandige Hebeanlage errichtet worden Bis zum Ende des 18 Jhds wurde der Garten jetzt v a von den feinsinnigen Grafen Vitzthum von Eckstadt im Stil des Rokoko weiter ausgebaut Intime Heckengarten mit unterschiedlichen Fontanen Becken verschachtelte Wege Systeme Terrassen und Treppenanlagen sowie zahlreiche Skulpturen bilden bis heute einen kleinteiligen in sich geschlossenen Garten der durch imposante Ausblicke in die weite liebliche Landschaft des tief eingeschnittenen Zschopautales spektakular gesteigert wurde Auch spater wurden von den kunstsinnigen Besitzern immer wieder Erganzungen im Garten vorgenommen Die Zahl von Bildwerken und Skulpturen wurde kontinuierlich gesteigert Veranderungen in der Bepflanzung wurden vorgenommen Insbesondere die Zahl der Fontanen und Springstahlen wurde weiter gemehrt Auch die Anlage einer kleinen Englischen Partie mit Bachlauf und romantischer Brucke vom Ende des 19 Jhds ist bis heute auf uns uberkommen Spatestens um die Wende zum 20 Jahrhundert wurde der Schlossgarten fur die Offentlichkeit zuganglich gemacht Ein zentrales Fontanen Rondell wurde zum Konzertplatz umfunktioniert und ein Schweizerhauschen als Parkschanke entstand da der Lichtenwalder Garten zum Naherholungsziel der Chemnitzer Stadtbevolkerung avancierte Eine Freilichtbuhne mit Konzertmuschel bildete wohl den Schlusspunkt der Gartengestaltung unter den graflichen Schlossbesitzern Ab dem Ende des 18 Jhds wurden die den Garten umgebenden bewaldeten Steilhange des Flusses Zschopau mit Spazierwegen erschlossen durch Staffagen Denkmaler Hutten Brucken etc bereichert und zu einem sentimentalen Landschaftspark entwickelt Diese gestaltete Landschaft ist heute noch durch die alten Wege und Pfade rudimentar erlebbar Einzelne Denkmaler oder deren Standorte sind innerhalb des Landschaftsschutzgebietes gekennzeichnet Der 10 Hektar grosse zentrale Schloss Garten verwilderte in Folge des Zweiten Weltkrieges und insbesondere nach der 1945 erfolgten Enteignung der letzten Schlossbesitzerin Im Jahre 1954 begannen Arbeiten zu seiner Wiederherstellung Allerdings war die Kommune mit der Erhaltung uberfordert Insbesondere der Verfall der Skulpturen aus Hillbersdorfer Porphyr oder Beton konnte nicht aufgehalten werden Der Delphin Brunnen Rokoko wurde in den 1970er Jahren durch einen Baum der alten Hauptallee zerschlagen Eine Kopie des Bildwerkes geschaffen in der Dresdener Zwingerbauhutte lag in den 1980er Jahren vor Ort konnte aber nicht eingebaut werden weil grundsatzliche Arbeiten an den historischen Treppen und Stutzmauern zu DDR Zeiten nicht umgesetzt werden konnten Schloss und Park Lichtenwalde wurden nach 1990 vom Freistaat Sachsen ubernommen In den Jahren 1990 bis 1997 wurde der Park in seiner ursprunglichen Form saniert Die letzten Arbeiten wurden 2004 abgeschlossen Zu der Landschaftsarchitektur des Parks gehoren Wasserspiele von denen die Sieben Kunste das bekannteste ist Wahrend diese grosste Brunnenanlage des Parks ebenfalls eine Gestaltung aus der Zeit des Rokoko darstellt sind zahlreiche der kleineren Wasserspielen und Fontanen vermutlich spater entstanden Heute sind die 335 Springstrahlen wohl die grosste Attraktion des Gartens Der Park ist taglich wahrend der Offnungszeiten gegen Eintrittsgeld begehbar nbsp Parkpartie Das Handtuch nbsp Der Delphin Brunnen nbsp Blickachse nbsp Diana Statue vor dem Zschopautal nbsp Blick ins Zschopautal nbsp Wasserspiel Sieben Kunste nbsp Wasserspeier im Park nbsp Varia BearbeitenVom 14 Mai bis zum 22 Mai 2016 waren im Schloss in der Ausstellung Die Genialitat des Augenblicks 150 Originalfotos von Gunter Rossler aus den Gebieten Reportage Mode Akt zu sehen 8 Vom 20 Oktober 2016 bis zum 12 Marz 2017 wurde in der Galerie AKS die Ausstellung seven mit Abschlussarbeiten der Fakultat Angewandte Kunst Schneeberg prasentiert Literatur BearbeitenRichard Steche Lichtenwalde In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 6 Heft Amtshauptmannschaft Floha C C Meinhold Dresden 1886 S 71 77 Das mittlere Zschopaugebiet in Werte unserer Heimat Band 28 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1977 S 31 35 Otto Eduard Schmidt Die Schlosser Schonwolkau und Lichtenwalde und die Grafen Vitzthum von Eckstadt Verlag Landesverein Sachsischer Heimatschutz Dresden 1933 Jochen Voigt Raum fur Raum Schatzkammer Schloss Lichtenwalde Ein Fuhrer durch die Ausstellungen Chemnitz 2010 ISBN 978 3 9808878 9 2 ASL Schlossbetriebe gGmbH Hrsg Schloss und Park Lichtenwalde Lichtenwalde 2011 ISBN 978 3 939609 76 6 Ekkehard Kuhnrich Die Einwohner im Dorf und Schloss Lichtenwalde Sachsen 1550 1710 Plaidt Cardamina 2014 ISBN 978 3 86424 208 3 Genealogie der Schlossherren Vitzthum von Eckstadt Bearbeiten Rudolf Graf Vitzthum von Eckstadt Beitrage zu einer Vitzthumschen Familiengeschichte in Beitrage zur deutschen Familiengeschichte Band 14 Zentralstelle f Dt Personen u Familiengeschichte Leipzig 1935 DNB Reprint 2021 DNB Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band II Band 10 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsches Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1955 S 485 ff ISSN 0435 2408 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Lichtenwalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Lichtewalde Quellen und Volltexte Website Schloss und Park Lichtenwalde Privater Besucherservice LichtenwaldeEinzelnachweise Bearbeiten Die Sehenswerten Drei Theodor Korner Harras der kuhne Springer Text in Projekt Gutenberg Hamburg 2022 Die Zeit Nr 26 Juni 2018 Wochenzeitung Zeitverlag Hamburg 2018 ISSN 0044 2070 Geschichte der Schlosskapelle in Wissenswertes aus 800 Jahren Geschichte von Lichtenwalde Schlosskapelle Lichtenwalde Hrsg Evangelisch Lutherische Segenskirchgemeinde Chemnitz Nord Die Donati Orgel in der Schlosskapelle Lichtenwalde in Auris Subtilis Chemnitz 2012 Christoph Gottlob Donati Orgel Lichtenwalde Limbach Vogtland 2022 Ausstellung Gunter Rossler50 883642 13 010808 Koordinaten 50 53 1 1 N 13 0 38 9 O Normdaten Geografikum GND 4607158 1 lobid OGND AKS LCCN sh2015000258 VIAF 241869051 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Lichtenwalde amp oldid 237552956