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Frankenberg Sachsen amtlich Frankenberg Sa ist eine Kleinstadt im Landkreis Mittelsachsen an der Zschopau in der Nahe der sachsischen Industriestadt Chemnitz Die Stadt fuhrt seit Juli 2021 die Bezeichnung Garnisonsstadt 2 Der Zusatz Sa bezeichnet die Lage in Sachsen zur Unterscheidung von Frankenberg Eder und weiteren gleichnamigen Orten Wappen Deutschlandkarte50 910833333333 13 037777777778 262 Koordinaten 50 55 N 13 2 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MittelsachsenHohe 262 m u NHNFlache 65 62 km2Einwohner 13 750 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 210 Einwohner je km2Postleitzahl 09669Vorwahl 037206Kfz Kennzeichen FG BED DL FLO HC MW RLGemeindeschlussel 14 5 22 150Stadtgliederung 5 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 15 09669 Frankenberg SachsenWebsite www frankenberg sachsen deBurgermeister Thomas Firmenich parteilos Lage der Stadt Frankenberg Sachsen im Landkreis MittelsachsenKarte Frankenberger InnenstadtInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Besiedlung 2 2 Urkundlich belegte Namensformen 2 3 Weitere Entwicklung 2 4 Garnison 2 5 Gedenkstatten 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Parks 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Historische Unternehmen 5 4 Gesundheitswesen 5 5 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Frankenberg liegt innerhalb des Sachsischen Granulitgebirges 3 im Erzgebirgsvorland unweit der Stadt Chemnitz im Zschopautal Es ist umgeben von vielen Mischwaldern wie dem Lutzeltal dem Striegistal oder dem Buchenwald Die Zschopau fliesst am westlichen Stadtrand eingebettet in eine Auenlandschaft vorbei Weiterhin durchquert die der Muhlbach nicht nur den gleichnamigen Ortsteil sondern auch den Ortskern Weitere Ortsteile werden auch von der Kleinen Striegis durchflossen Politisch gesehen liegt es im Freistaat Sachsen im Regierungsbezirk Chemnitz und im Landkreis Mittelsachsen Nachbargemeinden Bearbeiten RossauLichtenau nbsp HainichenChemnitz Niederwiesa Floha OederanAlle Nachbargemeinden ausser der kreisfreien Stadt Chemnitz sind wie Frankenberg dem Landkreis Mittelsachsen zugehorig nbsp Die Gliederung der Stadt Frankenberg in ihre OrtsteileStadtgliederung Bearbeiten Seit der letzten Gebietsreform besteht Frankenberg aus sechs Ortsteilen Frankenberg Gunnersdorf mit Ortelsdorf Sachsenburg Irbersdorf Dittersbach Neudorfchen Langenstriegis Altenhain Muhlbach HausdorfGeschichte BearbeitenBesiedlung Bearbeiten Frankenberg wurde in der Mitte des zwolften Jahrhunderts von Siedlern aus Franken gegrundet Das genaue Jahr der Grundung des ehemaligen Waldhufendorfes ist nicht bekannt Der erste urkundliche Nachweis fur die Siedlung stammt aus dem Jahr 1206 in der ein Henricus de Frankenberc genannt wird 4 Das vielfach genannte Jahr der Entstehung 1188 ist eine willkurliche Annahme ohne historischen Bezug Max Kastner vermutet die Entstehung von Frankenberg um 1175 5 Frankenberg gehorte zum Herrschaftsbereich der dem Kloster Hersfeld Hessen zustehenden Burgwarde Dobeln und Hwoznie 6 nbsp Frankenberg um 1650Urkundlich belegte Namensformen Bearbeiten 1206 Henricus de Frankenberc 1214 Vrankenberch 1282 Frankenberg 1311 Vrankinberc 1427 Franckinberg 1555 Frankenbergk 1791 Franckenberg 7 Der Name weist auf einen von Franken bewohnten Berg hin 8 Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Das Frankenberger Rittergut erbaut 1553Die Herrschaft mit Burg Sachsenburg und der Stadt Frankenberg ging im Jahre 1232 in den Besitz der Wettiner uber nachdem Markgraf Heinrich der Erlauchte die Herrschaft der Herren von Mildenstein im Zusammenhang mit dem Mildensteiner Zehntenstreit zerschlagen liess 1368 erwarben die Herren von Schonberg die Herrschaft zugleich mit der Sachsenburg die sie um 1480 zum spatgotischen Schloss ausbauen liessen Die Reformation wurde in Frankenberg im Jahr 1539 eingefuhrt Unter Caspar von Schonberg wurde im Jahr 1553 das Rittergut Frankenberg auch Neubau genannt 9 errichtet Es ist heute das alteste Gebaude der Stadt und beherbergt das Stadtmuseum 10 11 Nach dem Tod der Sohne von Caspar von Schonberg wurde die Herrschaft unter zwei Neffen geteilt Die Nachkommen der Familie von Schonberg konnten die Herrschaft Sachsenburg mit der Stadt Frankenberg nur bis 1610 in Besitz halten Im Januar 1610 kaufte der Kurfurst Johann Georg I das Rittergut Frankenberg auf im Marz 1610 auch die schwer verschuldete Herrschaft Sachsenburg samt Untertanen Im Jahr 1633 wurden beide zum Amt Frankenberg Sachsenburg vereinigt dessen Hauptort die Stadt Frankenberg war 12 13 Die Grundherrschaft uber Frankenberg lag beim Rat der Stadt Die Stadt Frankenberg war bis 1856 der Hauptort des kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amts Frankenberg Sachsenburg 14 und zwischen 1856 und 1875 der Hauptort des Gerichtsamts Frankenberg Ab 1875 gehorte die Stadt Frankenberg zur Amtshauptmannschaft Floha 15 Dominierende Erwerbszweige in Frankenberg waren seit der fruhen Neuzeit die Weberei und verwandte Textilgewerbe So gab es neben den Leinewebereien spater Baumwollwebereien auch Zeug und Tuchmacher spater Kattundruckereien Farbereien und Bleichereien Daraus entstand im 19 Jahrhundert eine umfangreiche Textilindustrie Mit der Eroffnung der Bahnstrecke Rosswein Niederwiesa erhielt Frankenberg am 1 Marz 1869 einen Bahnhof nbsp Kursachsische DistanzsauleWeil die beiden Weltkriege des 20 Jahrhunderts keine wesentlichen Zerstorungen in Frankenberg anrichteten bietet die Bebauung rund um den historischen Ortskern den grossen Marktplatz vor dem Rathaus interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt zwischen dem 16 und dem 19 Jahrhundert Alte Kantorei in diesem auf historischen Grundmauern stehenden Gebaude unmittelbar neben der Aegidien Kirche Erstbau 1517 befindet sich seit 1994 das Stadtarchiv Webermeisterhaus ursprungliches Gebaude aus dem Jahr 1540 1889 wieder errichtet ist das 1 Webermeister und Schauhaus der Leineweberinnung die damals 800 Innungsmitglieder zahlte Kursachsische Postmeilensaule Sie ist die Nachbildung ohne Sockel der Distanzsaule aus dem Jahre 1725 vom Markt das Original wird im Heimatmuseum gezeigt und tragt originalgetreue Inschriften z B nach Dressden 13 St Entfernungsmass 1 Stunde St 4 531 km Altes Amtshaus das 2008 an einer Ecke des Marktes eroffnete italienische Jugendmodegeschaft befindet sich in einem 1833 als Hauptschulgebaude und Gerichtsnebenstelle errichteten Haus Hier produzierte von 1852 bis 1945 die Zigarrenfabrik von H E Wacker Produktionsbeginn 1842 Offizin C G Rossberg in der Druckerei von Rossberg wurde mittels einer holzernen Druckpresse am 11 Oktober 1845 die erste Zeitung der Welt auf dem von Friedrich Gottlob Keller erfundenen Holzschliffpapier gedruckt Unmittelbar in einer angrenzenden Strasse befindet sich ein Anspannergut eins von sechs Gutern die in der Grunderzeit von Frankenberg rund um die Ortsmitte entstanden Dieses Gebaude hier ist das letzte erhaltene das nach zwei Stadtbranden 1712 1788 originalgetreu wieder aufgebaut wurde 1913 eroffnete das Kaufhaus Schocken eine Filiale in der Innenstadt nbsp Framo TV 300 im Fahrzeugmuseum FrankenbergIn der jungeren Geschichte wurde Frankenberg durch die Nutzfahrzeuge der Marke Framo Frankenberger Motorenwerke bekannt die hier zwischen 1923 und 1933 produziert wurden Danach kam es zur Verlagerung der Produktion nach Hainichen Ab 1957 nannte sich der Betrieb VEB Barkas Werke da es Streitigkeiten wegen der Marke Framo gab Wegen der volligen Umstellung der Fahrzeugkonstruktion von Gemischtbauweise Holz mit Blechbeplankung auf selbsttragende Ganzmetall Karosserie erfolgte der Aufbau dieser Fertigung in Chemnitz vorher kam es zur Zusammenlegung der Betriebe Barkas Hainichen mit dem Motorenwerk und dem Fahrzeugwerk Karl Marx Stadt Dazu wurde die Leitung des Betriebes von Hainichen nach Karl Marx Stadt verlegt Dort begann 1960 die Fertigung der Karosserien und wurde ab 1986 schrittweise in das ab 1965 zu Barkas gehorende Werk nach Frankenberg verlagert Die Endmontage aller Barkas Fahrzeuge erfolgte von 1933 bis 1991 als am 10 April der letzte B 1000 1 vom Band lief in Hainichen Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Stadt Frankenberg Sa zum Kreis Hainichen im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Hainichen fortgefuhrt wurde und 1994 im Landkreis Mittweida bzw im Jahr 2008 im Landkreis Mittelsachsen aufging Garnison Bearbeiten nbsp Teilansicht der Wettiner Kaserne Januar 2008Zwischen 1913 und 1916 wurde Frankenberg ausserdem zu einer Garnisonstadt auf einem grosseren Areal nordostlich des Stadtkernes und jenseits der Eisenbahnlinie entstanden Kasernengebaude fur die Sachsische Armee Im Zuge der vom NS Regime betriebenen Wiederaufrustung wurden in den 1930er Jahren weitere Gebaude hinzugefugt und die Kaserne nunmehr von der Wehrmacht genutzt Zwischen 1945 und 1956 gab es keine militarische Nutzung des Komplexes Nach Grundung der NVA der DDR befanden sich wechselnde Einheiten in dieser Kaserne zuletzt das Artillerieregiment 7 und die Geschosswerferabteilung 7 der 7 Panzerdivision Nach der Wiedervereinigung Deutschlands nutzt seit 3 Oktober 1991 die Bundeswehr die Kaserne in der seither der Stab und die Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 37 Freistaat Sachsen stationiert sind Am 3 November 1992 erhielt sie den Namen Wettiner Kaserne Folgende weitere Bundeswehreinheiten befinden sich hier Stand September 2017 das Sanitatsversorgungszentrum Frankenberg die Sanitatsstaffel Einsatz Frankenberg die Ausbildungs Unterstutzungskompanie Panzergrenadierbataillon 371 die Sportfordergruppe der Bundeswehr Frankenberg Am 19 Juli 2021 wurde der Kleinstadt auf ihren Antrag zur Wurdigung hier gelebter militarischer Tradition und besonderer Verbundenheit ihrer Burger mit der Bundeswehr durch das Sachsische Innenministerium die Berechtigung verliehen als sonstige Bezeichnung nach Sachsischer Gemeindeordnung 16 den Namen Garnisonsstadt auf amtlichen Schreiben und im Ortseingangsschild zu fuhren 17 18 Aktuell dienen 900 Soldatinnen und Soldaten in Frankenberg Gedenkstatten Bearbeiten Denkmal im Volkspark fur die Verfolgten des Naziregimes nbsp VdN Denkmal Volkspark FrankenbergGrabstatten und Gedenkstein auf dem Friedhof fur sechs namentlich bekannte Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden sowie fur einen unbekannten KZ Haftling Gedenktafel und Gedenkstein am Eingang der Kaserne Freiberger Strasse und an der Ausseren Frankenberger Strasse fur den Gewerkschaftssekretar Hermann Fischer und den kommunistischen Widerstandskampfer Albert Hossler die beide Opfer des Faschismus wurden Grabstatte auf dem Friedhof des Ortsteiles Hausdorf fur einen namentlich bekannten polnischen Zwangsarbeiter Mahnmal in Sachsenburg Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Lutzelpark Lutzeltal Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Ortsteile Eingemeindung 1Ehemalige Gemeinde bzw Gutsbezirk Datum AnmerkungAltenhain 1 Januar 1994 19 Dittersbach 1 Januar 1995 19 Gunnersdorf 1 Oktober 1961 20 Hausdorf 1 Januar 1974 20 Eingemeindung nach MuhlbachIrbersdorf 1 Oktober 1992 19 Zusammenschluss mit Sachsenburg zu Sachsenburg IrbersdorfLangenstriegis 1 Marz 1994 19 Muhlbach 1 Januar 1998 19 Neubau Gutsbezirk 1925Neudorfchen 1 Juli 1934 21 Eingemeindung nach DittersbachOrtelsdorf 1 Juli 1950 20 22 Eingemeindung nach GunnersdorfSachsenburg Kammergut Gutsbezirk Landesanstalt 19 Juli 1949 22 Teileingliederung nach Irbersdorf und SachsenburgSachsenburg 1 Oktober 1992 19 Zusammenschluss mit Irbersdorf zu Sachsenburg IrbersdorfSachsenburg Irbersdorf 1 Januar 1994 19 Staatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 10 Dezember 1948 22 Teileingliederung nach AltenhainStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 1 Juni 1948 22 Teileingliederung nach Dittersbach im Zuge der BodenreformStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 10 Dezember 1948 22 Teileingliederung nach FrankenbergStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 10 Dezember 1948 22 Teileingliederung nach HausdorfStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 19 Februar 1949 22 Teileingliederung nach HausdorfStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 12 Juni 1948 22 Teileingliederung nach Ibersdorf im Zuge der BodenreformStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 27 Oktober 1949 22 Teileingliederung nach LangenstriegisStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 1 Juni 1948 22 Teileingliederung nach Muhlbach im Zuge der BodenreformStaatsforstrevier Frankenberg Gutsbezirk 10 Dezember 1948 22 Teileingliederung nach Sachsenburg Am 1 Oktober 1994 wechselte Muhlbach vom Landkreis Floha in den neu entstandenen Landkreis Mittweida wahrend die meisten anderen Gemeinden des Landkreises Floha an den Landkreis Freiberg gingen Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Frankenberg von 1834 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1834 4 3181875 10 4621880 10 9131925 13 6461933 14 7641939 14 8331946 15 103 23 1950 15 264 24 1971 16 615 25 1981 14 093 Jahr Einwohner1984 14 4601988 15 4292006 16 5212007 16 2832009 15 8782012 14 6762013 14 6022016 14 2882017 14 1772020 13 784ab 1981 jeweils 31 DezemberPolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2019 26 Wahlbeteiligung 59 7 50403020100 46 2 21 1 14 3 10 8 7 7 CDUAfDFWFLinkeSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 25 20 15 10 5 0 5 10 15 3 5 p 21 1 p 12 2 p 3 9 p 1 2 pCDUAfDFWFLinkeSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Nach der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 22 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 11 Sitze AfD 5 Sitze Freie Wahler Frankenberg Sa FWF 3 Sitze LINKE 2 Sitze SPD 1 SitzDie Linke und die SPD bilden nach der Wahl 2019 eine gemeinsame Fraktion mit drei Sitzen Im Marz 2021 hat ein Mitglied und im Marz 2022 zwei weitere Mitglieder die AfD Fraktion verlassen Diese bilden seit Mai 2022 die Fraktion Parteifreie Frankenberger FPF Die AfD Fraktion hat dementsprechend nur noch zwei Mitglieder Sitzverteilung Stadtrat Frankenberg Stand ab Mai 2022 Insgesamt 22 Sitze Linke 2 SPD 1 FWF 3 CDU 11 FPF 3 AfD 2 Burgermeister Bearbeiten Kurt Muller SED Vater von Heiner Muller und Wolfgang Muller war von 1947 bis 1950 Burgermeister 27 28 2002 wurde Thomas Firmenich CDU 1955 erstmals zum Burgermeister gewahlt Der fruhere Berufssoldat trat das Amt am 1 November 2002 an er wurde 2009 und 2016 im Amt bestatigt 29 30 Im Oktober 2021 trat Thomas Firmenich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem CDU Stadtverband aus der Partei aus Zur Burgermeisterwahl im September 2023 trat der seitdem Parteilose altersbedingt nicht mehr an Zum Nachfolger wurde der CDU Politiker Oliver Gerstner gewahlt der sich bereits im ersten Wahlgang gegen zwei Einzelkandidaten sowie den AfD Kandiaten durchsetzte Wappen Bearbeiten Blasonierung In Rot eine goldene Burg mit zwei viereckigen Turmen ungezinnter Mauer und offenem Tor auf der Mauer zwischen den Turmen eine gekronte Heilige heilige Katharina von Alexandrien in goldenem Mantel und rotem Unterkleid in der Rechten ein nach unten gerichtetes Schwert in der Linken einen Palmenzweig haltend hinter ihr ein halb sichtbares Richtrad Stadtepartnerschaften Bearbeiten Frankenberg Eder in Hessen Muhlbach im Altmuhltal ein Ortsteil der Stadt Dietfurt an der Altmuhl in Bayern Sachsenburg Karnten in Osterreich Strzelin in PolenEin Grossteil der Namen der Partnergemeinden haben einen Bezug zu den Namen von Frankenberger Ortsteilen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Frankenberg Sa Museen Bearbeiten nbsp Rittergut Frankenberg Heimatmuseum Frankenberg Freilichtmuseum Mittelalterliche Bergstadt Bleiberg e V am Treppenhauer in Sachsenburg Schloss Sachsenburg Zeitwerkstadt ehemals Fahrzeugmuseum Frankenberg Heimatmuseum Frankenberg erstmals 1909 eingerichtet spater umgezogen in das Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Frankenberg Dieses wurde 1553 von der Familie von Schonberg erbaut in deren Besitz es sich bis 1610 befand Ab 1771 befand es sich im Besitz der Chemnitzer Kaufmannsfamilie Abendroth von der es im Erbwege 1812 an die von Sandersleben gelangte die es bis 1945 besassen die kulturhistorische Sammlung zur Papier und Druckgeschichte in der Offizin Rossberg am Markt Besichtigung nach Voranmeldung Bauwerke Bearbeiten nbsp Die Kirche St AegidienDas Wahrzeichen des Ortes ist die evangelisch lutherische Kirche St Aegidien mit ihrem auch von der Autobahn sichtbaren Turm dessen unterer Teil von 1499 stammt Bereits mit der Besiedlung in der 2 Halfte des 12 Jahrhunderts muss eine Kirche angelegt worden sein In der Spatgotik wurde wahrscheinlich ein volliger Neubau einer Hallenkirche mit polygonalem Chor und dem Westturm errichtet Nach Bauschaden Teile des Chorgewolbes waren herab gesturzt wurde von 1740 bis 1744 ein neues Kirchenschiff nach den Planen des Freiberger Ratszimmermeisters Johann Gottlieb Ohndorff errichtet Dabei handelt es sich um einen barocken Emporensaal nach dem Vorbild der Dresdner Dreikonigskirche Den Altar schufen der Oederaner Tischler Carl Muller der Maler Christian Friedrich Krafft und der in Hainichen ansassige Johann Gottfried Stecher 1744 Die in Resten erhaltene Kanzel aus dem 17 Jahrhundert wurde aus der Vorgangerkirche ubernommen und befindet sich heute im Heimatmuseum Frankenberg Im 19 Jahrhundert ist der Kircheninnenraum historistisch uberpragt worden wobei der barocke Emporensaal weitgehend erhalten blieb die Ausstattung des 18 Jahrhunderts grosstenteils jedoch zerstort wurde Weniger auffallig steht die katholische Filialkirche St Antonius an der Humboldtstrasse strassenseitig ist dabei lediglich das Gemeindehaus zu sehen Dieses Gotteshaus ausserlich schlicht gehalten nur ein Kreuz und ein offener Glockenturm schmucken es nbsp Das RathausDirekt im Zentrum befindet sich das historische Rathaus mit seinem heutigen Gebaude das 1863 mit dem Ratskeller hier errichtet wurde und ein im Jahre 1921 aus Sandstein gefertigter Marktbrunnen auf dessen Stele ein symbolischer Bauarbeiter steht 1983 wurde er rekonstruiert Ausserdem zeigen zahlreiche gut erhaltene beziehungsweise rekonstruierte Fachwerkbauten die Wohnsituation fruherer Jahrhunderte Einige Hausfassaden aus dem 19 und 20 Jahrhundert sind mit schonen Details gestaltet die an die Jugendstilepoche erinnern In der Nahe des Ortes gab es die Alberthohe einen Felsvorsprung mit einer Holzlaube mit Kuppel dem Emilientempel Parks Bearbeiten nbsp Das Martin Luther Denkmal im gleichnamigen Park Der Friedenspark ist die grosste Grunanlage in Zentrumsnahe er wurde aus einem stillgelegten Friedhof 1890 91 geschaffen Im Jahr 2017 erfolgte eine Sanierung Einige Baume und Wiesen bilden auf der Flache zwischen dem Gymnasium und der Kirche St Aegidien den Lutherpark an dem auch das gleichnamige Denkmal steht Hervorhebenswert ist ausserdem der Schilfteich nordlich der Autobahntangente gelegen Der Schilfteich wurde im Jahr 2016 saniert nachdem dieser vom Hochwasser 2013 stark beschadigt wurde Am Stadtrand von Frankenberg befindet sich ferner das Naherholungsgebiet Lutzeltal Die Stadt Frankenberg war der Ausrichter der Landesgartenschau 2019 In diesem Zusammenhang wurden zwei grosse Parkanlagen in der Stadt geschaffen das Muhlbachtal aufgewertet und die Zschopauaue zu einem Naherholungsgebiet umgestaltet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Frankenberg Sa inmitten des Sachsendreieckes Chemnitz Entfernung ca 10 km Dresden Entfernung ca 55 km Leipzig Entfernung ca 80 km ist mit einer eigenen Anschlussstelle an die Bundesautobahn 4 angebunden Durch den Ort verlaufen die Bundesstrassen 169 und 180 Der Bahnhof Frankenberg Sachs und die Haltepunkte Frankenberg Sud und Dittersbach liegen an der Bahnstrecke Rosswein Niederwiesa die durch die City Bahn Chemnitz unter der Marke Chemnitz Bahn zwischen Hainichen und Chemnitz bedient werden Als Fahrzeuge wurden ab 2004 wegen des taglichen Stundentakts zwei Dieseltriebwagen vom Typ Regio Shuttle eingesetzt Seit 2017 wird die Strecke ebenfalls stundlich von zwei niederflurigen Zweikrafttriebwagen des Chemnitzer Modells vom Typ Citylink bedient die als Linie C15 bis in die Innenstadt von Chemnitz verkehren Die Trennstelle zwischen Diesel elektrischem Betrieb mit Spannung der Strassenbahn Chemnitz befindet sich im Hauptbahnhof Chemnitz Die nachsten grosseren Flughafen sind in 60 km Entfernung Dresden 90 km Leipzig Halle und 158 km Prag innerhalb kurzer Zeit zu erreichen nbsp Bahnhof Frankenberg Sachs mit bimodalen Triebwagen Nr 442 der City Bahn Chemnitz 2017 nbsp Hp Frankenberg Sud neu 2016 nbsp City Bahn bei der Einfahrt in den Hp Dittersbach 2016 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Folgende Unternehmen sind in der Stadt aktiv Benseler Beschichtungen Sachsen GmbH amp Co KG SWAP eco future systems FMA Frankenberger Maschinen und Anlagen GmbH Andreas Junghans Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung Uhlemann amp Lantzsch GmbH Bekleidungsproduktion und Textilveredlung Technic Center Frankenberg Sa Engineering GmbH Ladegerate und Motorsteuerungen Nussbaum GmbH Frankenberg Sa Aluminiumverpackungen ELA Container GmbH Sachsische Walzengravur GmbH High Tech DivingHistorische Unternehmen Bearbeiten Besondere wirtschaftliche Bedeutung erlangte das Zigarrenmacherhandwerk und die Automobilindustrie Folgende Unternehmen waren in der Stadt ansassig und sind aufgelost oder ihr Sitz wurde verlegt Polytechnik Frankenberg GmbH siehe auch Polylux aufgelost LISEMA Bettenfabrik Framo Marke der Metallwerke Frankenberg GmbH die hier 1927 bis 1933 DKW Zubehor und diese Motordreirader herstellte Gesundheitswesen Bearbeiten nbsp Frankenberg Sa ehemaliges KrankenhausSeit 1996 gehorte das Krankenhaus zusammen mit den Hausern in Mittweida und Rochlitz zur Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH einem Krankenhaus der Regelversorgung mit 360 Betten Ende 2013 wurde der Betrieb in Frankenberg eingestellt Die Stadt erhalt die Moglichkeit die Immobilie zu sanieren und ein Gesundheitszentrum einzurichten 31 Bildung Bearbeiten nbsp Das Martin Luther GymnasiumFrankenberg hat funf Schulen das Martin Luther Gymnasium in der Nahe des Stadtzentrums mit dem Lutherpark davor und einem Denkmal fur Martin Luther das 1904 von Robert Schramm gestiftet wurde die Erich Viehweg Oberschule die Astrid Lindgren Grundschule die Evangelische Grundschule Frankenberg die Forderschule fur geistig Behinderte Max Kastner oberhalb der Freiberger Strasse undWeiterhin gibt es in Frankenberg sieben Kindergarten Kindertagesstatte Taka Tuka Land Kindertagesstatte Triangel Christliche Kindertagesstatte Pusteblume Kindertagesstatte Heinzelmannchen Sachsenburg Kindertagesstatte Wasserflohe Dittersbach Kindertagesstatte Windradchen Muhlbach Kindertagesstatte Little FoxesDas 1901 vom Architekten Conrad Canzler entworfene und als Koniglich Sachsisches Lehrerseminar eroffnete Schulgebaude diente bis 1996 als Sachsische Verwaltungsschule und danach bis 2003 als Aussenstelle der Justizschule Sachsen 32 am Bildungszentrum Niederbobritzsch Von 2008 bis 2011 wurde das Bauwerk saniert und zum Bildungszentrum der Stadt Frankenberg ausgebaut welches jetzt die Astrid Lindgren Grundschule die Evangelische Grundschule sowie die Kindertagesstatte Pusteblume beherbergt Im Inneren befindet sich ein bedeutsames Monumentalgemalde aus der koniglich sachsischen Entstehungszeit 1904 von Georg Muller Breslau 33 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1895 Otto Furst von Bismarck 1815 1898 Reichskanzler Johannes Rossberg Inhaber der gleichnamigen Druckerei 2015 Heinrich Dittrich 1942 Chirurg fur sein burgerliches Engagement zum Erhalt des KrankenhausesSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Christian Friedrich Moller 1763 1825 evangelischer Geistlicher Schriftsteller und Historiker Karl Meltzer 1828 1876 Jurist und langjahriger Burgermeister der Stadt Frankenberg 34 Friedrich Uhlemann 1835 1917 Reichstagsabgeordneter und Fabrikbesitzer Hugo Friedemann 1840 1910 Lehrer und Autor Paul Theodor Kuhn 1866 1912 Bibliothekar Eduard Teuscher 1870 1945 Widerstandskampfer gegen das Naziregime der 1945 in Weimar von der SS ermordet wurde Richard Rosch 1874 1936 Kommunalpolitiker Reinhard Dietel 1876 1959 Padagoge und Politiker Alexander Wessel 1880 1954 evangelischer Pfarrer ehemaliger Haftling im KZ Buchenwald nach der Befreiung vom NS Regime Grunder der Volkssolidaritat Franz Kuhn 1884 1961 Jurist Sinologe und Ubersetzer Karl Hahn 1883 1967 Prasident des Gauarbeitsamtes Westfalen Nord Fritz Pfotenhauer 1885 1945 Jurist und Polizist in Sachsen in leitender Funktion an der Euthanasie beteiligt Horst Engert 1886 1949 Literaturwissenschaftler Gotthold Nestler 1887 1957 Architekt Otto Bernhard Wendler 1895 1958 Padagoge und Schriftsteller Siegfried Barsch 1920 2008 Politiker SPD MdB Elsbeth Lange 1928 2009 Palynologin Jurgen Bottcher 1931 unter dem Pseudonym Strawalde bekannter Maler Rolf Barthel 1932 2023 Regionalhistoriker Roland Grosser 1936 2016 Offizier der Nationalen Volksarmee Jochen Fanghanel 1939 Anatom Volker Schmidt 1939 Physiker Eberhard Vogel 1943 Rekordfussballer der DDR Jochen Sachse 1948 Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Thomas Jorg Leuchert 1954 2013 Politiker SPD Landrat Joachim Vogel 1954 Radsportler und Sportlehrer Frank W Haubold 1955 Schriftsteller Sonja Morgenstern 1955 Eiskunstlauferin und Eiskunstlauftrainerin Matthias Weichert 1955 Sanger und Hochschuldozent Ulrich Becker 1958 Verleger Anett Fiebig 1961 Schwimmerin Kerstin Becker 1969 Schriftstellerin Anja Mollenbeck 1972 Leichtathletin Sven Kruger 1973 Politiker Oberburgermeister der Stadt Freiberg Peer Kluge 1980 Fussballspieler Christian Clauss 1984 Schauspieler und Sprecher Martin Finger 1990 Pokerspieler Franziska Hofmann 1994 LeichtathletinPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Heinrich von Beck 1854 1933 um 1890 Burgermeister von Frankenberg danach Burgermeister von Freiberg und ab 1896 Oberburgermeister von Chemnitz 1908 1918 sachsischer Kultusminister und 1914 1918 Vorsitzender im Kgl Sachs Gesamtministerium Theodor Korner 1791 1813 anlasslich seines 50 Todestages errichteten die Burger von Frankenberg auf dem nahen Haustein Harrasfelsen bei Braunsdorf am 20 Juni 1864 das Kornerkreuz sowie einen Gedenkstein im Stadtzentrum Paul Figura 1882 1954 deutsch polnischer Ingenieur und Direktor der Metallwerke Frankenberg Heiner Muller 1929 1995 Schriftsteller und Dramatiker lebte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre in FrankenbergLiteratur BearbeitenDehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Deutscher Kunstverlag Munchen 1998 ISBN 3 422 03048 4 S 243 247 Gunter Grosser Frankenberg Sa gestern und heute Eine Gegenuberstellung Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2001 ISBN 3 86134 827 6 Silvia Radziwill Die Textilgeschichte Frankenbergs Sutton Verlag Erfurt 2007 ISBN 978 3 86680 221 6 Richard Steche Frankenberg In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 6 Heft Amtshauptmannschaft Floha C C Meinhold Dresden 1886 S 65 Stadtverwaltung Frankenberg Hrsg Frankenberg im Wandel der Zeit Stadtbild Verlag Leipzig 2018 ISBN 978 3 942146 92 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frankenberg Sa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Frankenberg Sa Quellen und Volltexte nbsp Wikinews Frankenberg Sa in den Nachrichten nbsp Wikivoyage Frankenberg Sachsen Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz der Stadt Frankenberg Frankenberg Sachsen im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Bekanntmachung des Sachsischen Staatsministeriums des Innern zur Verleihung der sonstigen Bezeichnung Garnisonsstadt an die Stadt Frankenberg Sa vom 5 Juli 2021 SachsABl S 961 Mineralienatlas Das sachsische Granulitgebirge abgerufen am 26 Juni 2014 Karlheinz Blaschke Hrsg Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Neuausgabe Leipzig 2006 ISBN 3 937209 15 8 S 225 Max Kastner Johannes Schiller Zwischen Chemnitz und Freiberg Ein Heimatbuch fur Schule und Haus Der Heimatboden und seine Besiedlung Frankenberg 1928 S 32 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Munchen 1998 ISBN 3 422 03048 4 S 243 Karlheinz Blaschke Hrsg Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Neuausgabe Leipzig 2006 ISBN 3 937209 15 8 S 225 Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Berlin 2001 ISBN 3 05 003728 8 Band I S 269 Neubau im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Das Rittergut Frankenberg auf www sachsens schlosser de Webseite des Stadtmuseums Frankenberg Frankenberg im Amt Frankenberg Sachsenburg im Buch Geographie fur alles Stande S 594f Die Orte des Amts Frankenberg Sachsenburg im 19 Jahrhundert im Handbuch der Geographie S 54 ff Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 70 f Die Amtshauptmannschaft Floha im Gemeindeverzeichnis 1900 5 Abs 3 Sachsische Gemeindeordnung Gemeinsame Presseerklarung von diesem Tage Seit 30 Jahren Bundeswehr in Frankenberg Stadt wird zur Garnisonsstadt medienservice sachsen de 19 Juli 2021 Garnisonsstadt Frankenberg heisst auch wieder so mdr de 19 Juli 2021 a b c d e f g Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen Dresden 1943 a b c d e f g h i j k Ministerium des Innern des Landes Sachsen Hrsg Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis uber die Aufgliederung der selbstandigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere 1952 Volkszahlungsergebnis vom 29 Oktober 1946 Volkszahlungsergebnis vom 31 August 1950 Volkszahlungsergebnis vom 1 Januar 1971 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Heiner Muller frankenberg sachsen de Jan Christoph Hauschild Heiner Muller Rowohlt 2000 S 27 1 thomas firmenich de Interview mit Burgermeister Firmenich Frankenberg Sachsen So sieht der Burgermeister die Partnerstadt 30 Jahre nach dem Mauerfall hna de 16 November 2019 Burgermeister Thomas Firmenich CDU der seit 2002 Rathauschef in Frankenberg Sachsen ist Information des Geschaftsfuhrers der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH Memento vom 16 August 2014 im Internet Archive 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