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Die Grosse Kreisstadt Brand Erbisdorf ist eine Bergstadt im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen Wappen Deutschlandkarte50 869166666667 13 321944444444 460 Koordinaten 50 52 N 13 19 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MittelsachsenHohe 460 m u NHNFlache 46 33 km2Einwohner 9010 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 194 Einwohner je km2Postleitzahl 09618Vorwahlen 037322 037329Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FG BED DL FLO HC MW RLGemeindeschlussel 14 5 22 050Stadtgliederung Hauptgebiet und 6 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 1 09618 Brand ErbisdorfWebsite www brand erbisdorf deOberburgermeister Martin Antonow parteilos Lage der Stadt Brand Erbisdorf im Landkreis MittelsachsenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Gedenkstatten 3 2 Eingemeindungen 3 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Oberburgermeister 4 3 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrand Erbisdorf liegt im nordwestlichen Teil des Osterzgebirges zwischen den Talern des Munzbaches und der Grossen Striegis beides Nebenflusse der Freiberger Mulde etwa 5 km sudlich der Kreisstadt Freiberg Die Umgebung ist durch den Bergbau und ehemalige Bergbauanlagen wie zum Beispiel Abraumhalden und Kunstteiche gepragt Das Stadtzentrum liegt bei etwa 473 m u NN der tiefste Punkt liegt im Tal der Grossen Striegis bei etwa 390 m und der hochste Punkt bei 591 m u NN sudlich von Langenau Die Stadt grenzt im Norden an Freiberg im Osten an Weissenborn im Sudosten an Lichtenberg im Suden an Grosshartmannsdorf im Sudwesten an Eppendorf und im Westen an Oederan Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt gliedert sich folgendermassen Hauptgebiet Brand Erbisdorf die ehemals eigenstandige Bergstadt Brand im Norden Flache 1 31 km die ehemals eigenstandige Gemeinde Erbisdorf im Suden mit den Gemeindeteilen Monchenfrei Niederfrei und Zugspitze Flache 10 54 km Zwei Ortschaften gemass Sachsischer Gemeindeordnung mit den Stadtteilen St Michaelis mit Linda und Himmelsfurst Langenau mit Granitz und OberreichenbachGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht des Rathauses 1905 nbsp Historische KunstpostkarteDie Ersterwahnung des Dorfes Erbisdorf als Erlwinesberc 2 datiert vom Jahre 1209 Es ist anzunehmen dass das Dorf im Zuge der Rodungen und Besiedlungen in der Mitte des 12 Jahrhunderts entstand Der Name nach dem Personennamen Erlwin stammt wahrscheinlich aus dem Harzer Bergbaugebiet 3 In der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts begann in Erbisdorf der Silberbergbau der zum Freiberger Bergbaurevier als Brander Grubenfeld zahlt Auf dem benachbarten Berg Brand entstand eine bergmannische Streusiedlung die Herzog Georg der Bartige im Jahre 1515 zum Bergflecken erhob 1620 erhielt Brand Marktrecht und 1834 Stadtrecht Brand und Erbisdorf lagen bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Kreisamt Freiberg 4 1856 wurde die Stadt Brand Sitz des Gerichtsamts Brand zu dem auch Erbisdorf gehorte Ab 1875 unterstanden beide Orte der Amtshauptmannschaft Freiberg 5 Mit der Eroffnung der Bahnstrecken Berthelsdorf Grosshartmannsdorf und Brand Langenau erhielten beide Orte im Jahr 1890 Bahnanschluss Zu Beginn des 20 Jahrhunderts endete die lange Tradition des Silberbergbaus um Brand wo ein Viertel der gesamten Silberausbeute Sachsens gewonnen wurde Lediglich nach 1945 erfolgte in geringerem Umfang eine Wiederbelebung des Bergbaus der aber um 1968 endgultig stillgelegt wurde An Stelle des Bergbaus erfolgte nach 1900 verstarkt die Ansiedlung von Industriebetrieben von denen die Erzgebirgische Holzindustrie und die Elite Werke die bekanntesten waren Am 1 April 1912 kam es zur Zwangsvereinigung von Brand und Erbisdorf da sich die Rate in jahrelangen Verhandlungen nicht zu einem freiwilligen Zusammenschluss einigen konnten Grund dafur war vor allem die wirtschaftliche Entwicklung denn die Stadtfluren von Brand die praktisch nur die Stadtbebauung umfassten waren im Suden und Osten von Erbisdorf begrenzt 1952 wurde Brand Erbisdorf Kreisstadt des Kreises Brand Erbisdorf im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt Dieser Status ging 1994 verloren als der inzwischen sachsische Landkreis Brand Erbisdorf aufgelost und dem Landkreis Freiberg zugeordnet wurde Seither ist die Stadt Grosse Kreisstadt Sie hat etwa 10 000 Einwohner Am 1 Oktober 1993 wurde St Michaelis mit seinen Ortsteilen Himmelsfurst und Linda eingemeindet Die Gemeinde Langenau mit ihren Ortsteilen Granitz und Oberreichenbach wurde am 1 April 2002 eingemeindet Seit 2008 gehort Brand Erbisdorf dem Landkreis Mittelsachsen an nbsp Zum Gedenken der Opfer aller GewaltherrschaftenGedenkstatten Bearbeiten Gedenkstein Zum Gedenken der Opfer aller Gewaltherrschaften an der Sonnenwirbelhalde Grabstatten auf dem Ortsfriedhof am Kirchweg fur antifaschistische WiderstandskampferEingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBrand 6 1 April 1912 Zusammenschluss mit Erbisdorf zu Brand ErbisdorfErbisdorf 6 1 April 1912 Zusammenschluss mit Brand zu Brand ErbisdorfGranitz 7 15 Januar 1970 Eingemeindung nach LangenauGranitz Gutsbezirk um 1922 Eingemeindung nach GranitzLangenau 8 1 April 2002Linda 7 9 1 Juli 1950 Eingemeindung nach St MichaelisLinda Gutsbezirk um 1922 Eingemeindung nach LindaNiederfrei mit Monchenfrei Gutsbezirk Forstrevier 9 13 Oktober 1948Niederlangenau 6 1 Juli 1905 Zusammenschluss mit Oberlangenau zu LangenauNiederlangenau Gutsbezirk um 1922 Eingemeindung nach LangenauOberlangenau 6 1 Juli 1905 Zusammenschluss mit Niederlangenau zu LangenauOberlangenau Gutsbezirk um 1922 Eingemeindung nach LangenauOberreichenbach 8 1 Januar 1993 Eingemeindung nach LangenauSt Michaelis 1 Oktober 1993 Eingemeindung nach Brand ErbisdorfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31 Dezember des jeweiligen Jahres Gebietsstand 2010 1982 bis 1989 1982 13 848 1983 14 010 1984 14 062 1985 14 014 1986 14 055 1987 13 971 1988 14 033 1989 13 825 1990 bis 1997 1990 13 405 1991 13 141 1992 13 239 1993 13 084 1994 13 073 1995 13 097 1996 13 182 1997 13 219 1998 bis 2005 1998 12 804 1999 12 587 2000 12 331 2001 12 050 2002 11 761 2003 11 521 2004 11 406 2005 11 213 2006 bis 2014 2006 11 087 2007 10 949 2008 10 836 2009 10 711 2010 10 544 2012 10 076 2013 0 9 932 2014 0 9 844 2015 und 2016 2015 0 9 785 2016 0 9 640Quelle Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 10 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Aus der Hauptsatzung Der Stadtrat ist die Vertretung der Burger der Grossen Kreisstadt Brand Erbisdorf und das Hauptorgan der Stadt Der Stadtrat entscheidet uber alle Angelegenheiten die ihm durch das Gesetz zugewiesen sind und nicht zum Aufgabengebiet des Oberburgermeisters gehoren Der Stadtrat uberwacht die Ausfuhrung seiner Beschlusse und sorgt fur die Beseitigung von Missstanden in der Stadtverwaltung Der Stadtrat besteht aus 22 Stadtraten und dem parteilosen Oberburgermeister Gemeinderatswahl 2019 11 Wahlbeteiligung 55 7 50403020100 43 1 24 3 15 1 14 8 2 6 CDUFWLinkeBFBEDSPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Seit der Stadtratswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 22 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Partei Gruppierung SitzeCDU 10Freie Wahler 6Linke 3Burgerinnen fur BED BFBED 3Oberburgermeister Bearbeiten Am 4 Februar 2007 wurde der als Einzelbewerber angetretene stellvertretende Direktor des Chemnitzer Naturkundemuseums Martin Antonow mit 51 0 der Wahlerstimmen als Oberburgermeister gewahlt Er trat am 27 Februar die Amtsnachfolge von Volker Zweig an Am 28 Februar 2021 wurde Antonow mit 45 9 fur eine weitere Amtszeit gewahlt 12 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Dillingen an der Donau Bayern Jirkov Gorkau Tschechien Langenau Baden WurttembergSeit dem 1 November 2004 ist die Stadt Mitglied im Regionalmanagement Erzgebirge 13 einer Regionalinitiative des Erzgebirgskreises und weiterer zehn Kommunen des Erzgebirges Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Brand Erbisdorf Ev Lutherische Stadtkirche Im Kern stammt die Kirche aus der Zeit um 1300 Der Westturm entstand 1598 Die Pfarrkirche wurde nach einem Brand 1624 im gotischen Stil erneuert Weitere innere wie aussere Umgestaltungen erfolgten 1836 Saal Turm und 1930 Chorraum Die Kirche beherbergt unter anderem eine 1585 gefertigte lebensgrosse Bergmannsfigur und eine Oehme Orgel aus dem Jahr 1774 Bartholomausschacht Die Bergbauschauanlage zeigt fruhneuzeitliche Bergbau und Fordertechnik Museum Huthaus Einigkeit Im Huthaus Einigkeit befindet sich das Stadtmuseum welches uber die Stadt und Montanhistorie von Brand Erbisdorf informiert Buttermilchtor Das 1821 erbaute Buttermilchtor war Teil eines Kunstgrabensystems nbsp Zentrum nbsp Zentrum Detail nbsp Buttermilchtor nbsp Rathaus nbsp Bartholomausschacht nbsp Kirche nbsp Museum Huthaus Einigkeit Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Erzgebirgische Holzindustrie Fabrik 1921 Die Stadt entwickelt den Tourismus durch sie fuhrt die Silberstrasse Ostlich der Stadt am Rande des Freiwaldes liegt der Erzengler Teich der als Freibad dient Ausserdem seit 1914 die Elite Motorenwerke spater Opel bzw VEB und jetzt Industriepark bis 1994 wurde in Brand Erbisdorf der Hansa Keks hergestellt NARVA Leuchtmittelherstellung Press und Schmiedewerk Ostdeutsche Zweigniederlassung der Unglehrt BaugesellschaftVerkehr Bearbeiten Durch die Stadt verlauft die Bundesstrasse 101 uber die man in nordlicher Richtung Freiberg 5 km sowie in sudlicher Richtung Annaberg Buchholz etwa 50 km erreicht Dresden 41 km erreicht man uber Freiberg B 173 und Chemnitz uber Oberschona B 173 Uber die Bundesautobahn 4 Abfahrt Siebenlehn erreicht man die Stadt in etwa einer halben Stunde Brand Erbisdorf besitzt einen Guterbahnhof an der Nebenbahn von Berthelsdorf Die 1890 eroffnete Strecke fuhrte bis 1973 weiter nach Grosshartmannsdorf Die im Bahnhof Brand Erbisdorf abzweigende Bahnstrecke nach Langenau wurde bis 1997 betrieben An ihr besass Brand Erbisdorf noch einen Haltepunkt Der Personenverkehr von Freiberg wurde 1998 endgultig eingestellt Siehe auch Bahnstrecke Berthelsdorf Grosshartmannsdorf Bahnstrecke Brand Erbisdorf Langenau Bahnhof Brand Erbisdorf nbsp Bahnhof Brand Erbisdorf 2012 nbsp Brand Erbisdorf Hp Wartehalle 2016 Bildung Bearbeiten nbsp Bernhard von Cotta GymnasiumAllgemeinbildende Schulen Grundschule Brand Erbisdorf Oberschule Brand Erbisdorf Gymnasium Bernhard von CottaForderschulen Forderschulzentrum Clemens Winkler Brand Erbisdorf Sonderpadagogisches Zentrum SonnenlandWeitere Bildungseinrichtungen PTZ Brand Erbisdorf Akademie fur Wirtschaft und Verwaltung GmbH Fort und Berufsbildungsakademie GmbH Berufsausbildungs Forderverein Landliche Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e V Fachschule fur Technik und Verkehr Unterrichts Studio Pirna Bildungswerk Erzgebirgische WirtschaftPersonlichkeiten BearbeitenSebastian Gottfried Starcke 1668 1710 Orientalist Hebraist und Bibliothekar Johann Friedrich Frisch 1715 1778 evangelischer Theologe Gotthelf Leberecht Berthold 1796 1851 Schauspieler und Sanger Carl Gotthelf Kind 1801 1873 Bergbautechniker Julius Braun 1808 1874 Rittergutsbesitzer in Niederlangenau und Politiker MdL Ernst Kaltofen 1841 1922 Holzschnitzer und Bildhauer geboren in Langenau Richard Arwed Pfeifer 1877 1957 Mediziner und Hirnforscher Grete Beier 1885 1908 Tochter des damaligen Burgermeisters von Brand wurde als letzter Mensch in Sachsen wegen Mordes offentlich hingerichtet Ernst Dudel 1892 1977 Spanienkampfer und Kommandeur in der XI Internationalen Brigade 1924 stellvertretender Burgermeister Bruno Schramm 1894 1959 Kommunist und Spanienkampfer geboren in Linda Albert Braun 1899 1962 Bildhauer und Restaurator Josef Stadler 1906 1984 1945 Burgermeister von Brand Erbisdorf Joachim Schlegel 1929 2020 evangelisch lutherischer Pastor Theologe und Missionswissenschaftler Gunter Wirth 1929 2009 Hochschullehrer fur Kirchengeschichte Publizist und Funktionar der CDU der DDR Volker Beyer 1951 Maler und Bildhauer Andre Tanneberger 1973 Musikproduzent und DJLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Munchen 1998 ISBN 3 422 03048 4 Seiten 89 92 Thomas Maruschke Archivbilder Brand Erbisdorf Sutton Verlag Erfurt 2006 ISBN 978 3 86680 002 1 Thomas Maruschke Uberblick uber die Geschichte des Brander Reviers in Tagungsband 17 Internationaler Bergbau amp Montanhistorikworkshop Freiberg 2014 S 54 62 ISBN 978 3 86948 364 1 E H Muller Historisch statistische Beschreibung der Bergstadt Brand mit ihren Umgebungen Freiberg 1858 Christian Wilhelm Friedrich Schmid Versuch einer historisch statistischen Beschreibung des Bergstaedtchens Brand begleitet mit Beylagen und Zusatzen Craz u Gerlach Freiberg 1802 Digitalisat Richard Steche Erbisdorf In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 3 Heft Amtshauptmannschaft Freiberg C C Meinhold Dresden 1884 S 6 Brand In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 1 Band Schumann Zwickau 1814 S 473 476 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brand Erbisdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Brand Erbisdorf Reisefuhrer Atlas Mittelsachsen Offizielle Website der Stadt Brand Erbisdorf Webseite der Ev Luth Kirchgemeinde Brand Erbisdorf St Michaelis Prasentation der Stadt im Rahmen eines Projektes Memento vom 29 Marz 2009 im Internet Archive Brand im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Erbisdorf im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Berlin 2001 Band I S 245 ISBN 3 05 003728 8 Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alle Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Leipzig 2007 S 47 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 72 f Die Amtshauptmannschaft Freiberg im Gemeindeverzeichnis 1900 a b c d Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 a b Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt a b Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis uber die Aufgliederung der selbstandigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere 1952 Herausgeber Ministerium des Innern des Landes Sachsen Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 30 Januar 2019 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ergebnis Burgermeisterwahl am 28 Februar 2021 Homepage des Regionalmanagements Erzgebirge abgerufen am 16 Marz 2015Stadte und Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen Stadte Augustusburg Brand Erbisdorf Burgstadt Dobeln Floha Frankenberg Sachsen Frauenstein Erzgebirge Freiberg Geringswalde Grossschirma Hainichen Hartha Leisnig Lunzenau Mittweida Oederan Penig Rochlitz Rosswein Sayda WaldheimGemeinden Altmittweida Bobritzsch Hilbersdorf Claussnitz Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Grosshartmannsdorf Grossweitzschen Halsbrucke Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg 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