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Dieser Artikel behandelt den Landkreis Freiberg nach 1994 Fur 1939 1952 siehe Amtshauptmannschaft Freiberg fur 1952 1994 siehe Kreis Freiberg Der Landkreis Freiberg war von 1994 bis 2008 ein Landkreis im Freistaat Sachsen Sein Gebiet gehort heute zum Landkreis Mittelsachsen Wappen Deutschlandkarte50 91 13 34 Koordinaten 50 55 N 13 20 OBasisdaten Stand 2008 Bestandszeitraum 1994 2008Bundesland SachsenRegierungsbezirk ChemnitzVerwaltungssitz FreibergFlache 913 79 km2Einwohner 141 622 31 Dez 2007 Bevolkerungsdichte 155 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FGKreisschlussel 14 1 77Kreisgliederung 25 GemeindenLandrat Volker Uhlig CDU Lage des Landkreises Freiberg in SachsenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Verwaltungsgeschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Wirtschaft 3 2 Verkehr 4 Landrate 4 1 Partnerlandkreise 5 Stadte und Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Der Landkreis reichte vom Mittelsachsischen Hugelland im Norden uber einen schmalen Streifen des Erzgebirgsvorlands bis zu den Hohen des Osterzgebirges Im Norden bildete die A 4 zum Teil die Grenze Im Osten bildete unter anderem der Tharandter Wald mit seinem westlichen Rand die Hohenrucken zwischen Colmnitzbach Sohrbach Bobritzsch und Gimmlitz die Grenze und nach Westen hin waren es zum Teil das Tal der Zschopau und der Floha bzw deren ostliche Hohen Nach Suden reichte der Landkreis bis an die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Meissen im Osten der Weisseritzkreis im Suden der tschechische Verwaltungsbezirk Aussig Ustecky kraj im Sudwesten der Mittlere Erzgebirgskreis im Westen die kreisfreie Stadt Chemnitz und im Nordwesten der Landkreis Mittweida Die Hohen der im nordlichen Teil leicht gewellten Hochflache jedoch im sudlichen Teil bewegteren Landschaft reichten von 227 m u NN Tal der Freiberger Mulde bei Siebenlehn als tiefster Punkt bis 837 m u NN Kohlberg bei Neuhausen im Erzgebirge als hochster Punkt Die wichtigsten Gewasser waren die Freiberger Mulde die Zschopau die Bobritzsch die Grosse und die Kleine Striegis die Gimmlitz die Floha die Talsperre Rauschenbach und die Talsperre Lichtenberg Die Flusse meist noch als Oberlauf oder Mittellauf waren mit ihren windungsreichen und nach Norden hin stark ausgepragten Kerb und Kerbsohlentalern in das umliegende Gelande eingeschnitten Somit stellten sie von je her bis in das 19 Jahrhundert hinein fur die west ostlich verlaufenden Verkehrswege ernsthafte Hindernisse dar Der Kreis hatte in seinem sudlichen Teil Anteil am Naturpark Erzgebirge Vogtland Bemerkenswert waren die auf den alten Erzgangen aufsitzenden Bergbauhalden die so genannten Zuge zwischen Halsbrucke Freiberg und Brand Erbisdorf Kunstteiche und Kunstgraben um Freiberg Brand Erbisdorf und Grosshartmannsdorf stellten mit ihrem Graben und Roschensystem die Wasserversorgung und entsorgung des Erzbergbaus jahrhundertelang sicher darunter der Rothschonberger Stolln der Brander und Freiberger Bergbau uber die Triebisch zur Elbe hin entwasserte Kreisubergreifend war zu Beginn des 21 Jahrhunderts mit den Stadten Nossen im Landkreis Meissen Rosswein im Landkreis Dobeln der neuen Stadt Grossschirma den Stadten Freiberg und Brand Erbisdorf eine Zone der Verstadterung tendenziell im Entstehen Diese umfasste 2004 etwa 75 000 Einwohner Im Norden des Kreises war das Land das sich an die Losszone der Lommatzscher Pflege anschliesst von Ackerflachen Wiesen und Waldern bedeckt Die geookologische Grenze zwischen Hugelland und Bergland lag ungefahr auf der Linie Seifersdorf Grossschirma Sand Oberschaar Herrndorf Landberg im Tharandter Wald Weisseritzkreis Auf den steinigen Hochebenen wuchs uberwiegend Fichtenwald an den steilen Talhangen vorwiegend Laubwald Je weiter man nach Suden kam umso mehr nahm der Anteil der Ackerbauflachen ab es dominierten Bergwiesen und ganz im Suden in Nahe der im Winter schneesicheren rauen Kammlagen fand sich geschlossener Fichtenwald Die Boden setzten sich im Norden aus Lossen und Lehmen und nach Suden hin mehr und mehr aus Verwitterungsboden zusammen Siehe auch Liste der Landschaften in Sachsen Liste der Gewasser in Sachsen Liste von Bergen in Sachsen und Naturraume in SachsenGeschichte BearbeitenKreistagswahl 2004 1 Wahlbeteiligung 52 6 50403020100 42 4 19 1 15 5 8 7 7 0 3 0 2 3 2 0 CDUPDSAUWSPDFDPNPDGruneKBV F hVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h KBV Freiberg e V Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Der alteste Beleg menschlicher Aktivitaten war die Spitzhaue von Niederschona die in das Mesolithikum einzuordnen ist Des Weiteren wurden in Hohentanne Halsbach Grossschirma Freiberg und Memmendorf steinerne Geratschaften oder Bruchstucke derer aufgefunden die dem Neolithikum zuzuordnen sind Aufgefundene Axthammer stammen aus der Bronzezeit und der fruhen Eisenzeit Belege fur eine dauerhafte Besiedlung des Gebietes waren dies jedoch nicht sondern man vermutete dass all diese Funde auf Streifzuge Wanderungen und Jagden zuruckzufuhren waren Im 1 Jahrhundert gehorte das Gebiet vermutlich zum Einflussbereich der Hermunduren im 4 und 5 Jahrhundert zu dem der Thuringer und Silingen Archaologische Zeugnisse aus dieser Zeit gab es nicht Eine Besiedlung setzte im nordlichen Teil beziehungsweise in den dafur geeigneten nicht von Hochwasser bedrohten und oder vermoorten Flusstalern im 6 bis zum 8 Jahrhundert durch die westslawischen Daleminzier ein die vor allem in die fruchtbaren Lossgebiete um Lommatzsch und Meissen einwanderten die das besprochene Gebiet nur beruhren Ortsnamen wie Bobritzsch Lossnitz Grossschirma Kleinschirma und Floha konnten dies belegen Bis zum Beginn des hochmittelalterlichen Landesausbaus im spaten 11 und vor allem im 12 Jahrhundert war das gesamte Gebiet mit dichtem Wald bestanden der in den Schriftquellen meist als bohmischer Wald oder Die bohmischen Walder erscheint Eine entscheidende Rolle fur die weitere Geschichte spielte die Grundung des Klosters Altzella bei Nossen unmittelbar nordlich der Kreisgrenze Belegt sind aus historischer Zeit die so genannte Frankenstrasse die im Rahmen der Ostkolonisation entstand und aus Franken beziehungsweise Thuringen durch Sachsen hindurch uber die Elbe bei Dresden in die Oberlausitz nach Schlesien und bis nach Krakau fuhrte Im 12 Jahrhundert wurde von Altzella ausgehend der Wald gerodet was zur Anlage von Waldhufendorfern wie zum Beispiel Weissenborn Erzgeb fuhrte Es gab nicht mehr genau lokalisierbare Verbindungen s o aus dem Raum Halle und Leipzig nach Bohmen Prag die aber zum zufalligen Fund von gediegenem Silber 1168 bei dem damaligen Christiansdorf einer Vorlaufersiedlung von Freiberg fuhrten Aus dieser Siedlung ging die so genannte Sachsstadt und das spatere Freiberg hervor Die Hussiteneinfalle in das Gebiet um Freiberg und in das Erzgebirge im Jahre 1430 1429 30 werden mittlerweile bezweifelt Der Erzgebirgschronist Christian Lehmann 1611 1688 beschreibt diese Geschehnisse u a folgendermassen Um Michaelis fielen die Hussiten mit einem Machtigen reuberischen Hauffen ein verheereten die gantze Gegend mit Mord raub und brandt und schaften den raub uber das gebirg Die Dorfer Schlosser und Flecken die am Pass liegen sind von ihnen gantzlich ruiniert worden Und weiter In Zschopau und Scharfenstein haben sich die Leute mit ihrem Vieh und Mobilien salviret so dass die Hussiten nicht viel anhaben konnen doch haben sie was sie in ledigen Flecken und Dorfern angetroffen alles vollends verwustet Viele Leute in unserer Gegend seien ausgeplundert und niedergemacht worden mit Feuer und Schwert verderbt dass viele Dorfer ode blieben und den Nahmen verlohren dargegen die Felder verbuschten und mit Holz bewuchsen 2 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Territorialer Vorlaufer war die Amtshauptmannschaft Freiberg die 1938 in Landkreis Freiberg umbenannt wurde Bei der DDR Kreisreform 1952 wurde dieser Landkreis neugeordnet und in die Kreise Freiberg und Brand Erbisdorf aufgeteilt Am 1 August 1994 wurden im Rahmen der 1 Sachsischen Kreisgebietsreform die Kreise Brand Erbisdorf und Floha mit dem Kreis Freiberg zum Landkreis Freiberg vereint Folgende Gemeinden trugen zur Bildung des Landkreises Freiberg bei Stadte kursiv 3 10 Gemeinden vom Ldkrs Brand Erbisdorf Brand Erbisdorf Dorfchemnitz b Sayda Frauenstein Grosshartmannsdorf Langenau Lichtenberg Erzgeb Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Rechenberg Bienenmuhle und Sayda 17 Gemeinden vom Ldkrs Floha Augustusburg Braunsdorf Breitenau Eppendorf Erdmannsdorf Falkenau Floha Frankenstein Gahlenz Grosswaltersdorf Grunberg Hennersdorf Kleinhartmannsdorf Leubsdorf Lichtenwalde Niederwiesa und Oederan 12 Gemeinden vom Ldkrs Freiberg Bobritzsch Braunsdorf Langhennersdorf Freiberg Grossschirma Halsbrucke Hilbersdorf Niederschona Oberschona Reichenbach b Siebenlehn Reinsberg Siebenlehn und Weissenborn Erzgeb 2 Gemeinden vom Kreis Marienberg Neuhausen und NiedersaidaDurch Gemeindegebietsanderungen wurden diese 39 Gemeinden auf 25 bei Auflosung des Kreises Freiberg verringert 1 Juli 1995 Eingliederung von Braunsdorf in die Gde Niederwiesa 1 Oktober 1995 Eingliederung von Grunberg in die Stadt Augustusburg 1 Oktober 1995 Eingliederung von Kleinhartmannsdorf in die Gde Eppendorf 1 Januar 1997 Eingliederung von Breitenau in die Stadt Oederan 1 Januar 1997 Eingliederung von Braunsdorf Langhennersdorf in die Gde Oberschona 1 Januar 1998 Eingliederung von Grosswaltersdorf in die Gde Eppendorf 1 Januar 1999 Zusammenschluss von Augustusburg Stadt Erdmannsdorf und Hennersdorf zur Stadt Augustusburg 1 Januar 1999 Eingliederung von Reichenbach b Siebenlehn in die Gde Grossschirma 1 April 2002 Eingliederung von Langenau in die Stadt Brand Erbisdorf 1 September 2003 Eingliederung der Stadt Siebenlehn in die Gde Grossschirma bei gleichzeitiger Verleihung des Stadtrechts fur Grossschirma 1 Januar 2006 Eingliederung von Niederschona in die Gde Halsbrucke 1 Januar 2007 Eingliederung von Gahlenz in die Stadt OederanDurch die Umsetzung der Kreisreform in Sachsen erfolgte mit Wirkung zum 1 August 2008 eine Fusion des Landkreises Freiberg mit den Kreisen Dobeln 13 Gemeinden und Mittweida 23 Gemeinden zum Landkreis Mittelsachsen mit insgesamt 61 Gemeinden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Der Landkreis zahlt zur Euroregion Erzgebirge Krusnohori In der Region dominierte uber 800 Jahre der Freiberger Silberbergbau Spater wurden andere Erze wie Blei Nickel Eisen Kupfer und Zinnerze gefordert und in den Standorten Freiberg Muldenhutten und Halsbrucke wo neben Silber auch Gold Platin und andere Edelmetalle aufbereitet wurden verhuttet Dies fuhrte bereits im 18 und 19 Jahrhundert zu okologischen Problemen die Ende des 20 Jahrhunderts kulminierten zuletzt aber durch moderne Reinigungsverfahren von Rauchgas und Abwasser und durch die fast vollstandige Einstellung dieses Industriezweiges nach 1990 keine Rolle mehr spielten Innerhalb kurzester Zeit konnte sich die Natur selbst regenerieren Bereits seit fruhester Zeit der Industrialisierung dieses Gebietes die bis zum Ausgang des Mittelalters mit der Einfuhrung fruhkapitalistischer Produktionsformen zuruckreicht war eine Art Clusterbildung zu verzeichnen Bergbau und Huttenwesen zogen Handel und die nachfolgenden Gewerke und Industrien wie Kohlerei Holzverarbeitung Textil und Lederherstellung Maschinenbau und metallverarbeitende Industrie oder Wasserwirtschaft an und gingen untereinander enge Verflechtungen ein Spatestens ab dem 18 Jahrhundert trat die praxisorientierte Wissenschaft hinzu So konnte auf relativ kleinem Raum in Zeiten konjunkturellen Aufschwungs wirtschaftlich effektive und gewinnbringende Strukturen geschaffen werden Unter anderem war hier eine der Quellen dafur zu suchen dass sich Sachsen mehrmals in der Geschichte als wirtschaftliche Macht innerhalb Deutschlands und Mitteleuropas behaupten konnte In Zeiten der Rezession allerdings die uber Jahrhunderte mit der Entwicklung des Silberpreises am Weltmarkt verknupft war mussten Alternativen gefunden werden Diese bestanden dann zum Beispiel in Heimarbeit im oberen Erzgebirge und in der Land und Forstwirtschaft Der Landkreis war zuletzt von Hochtechnologien wie Solartechnik und Recycling hochwertiger Stoffe vom Dienstleistungssektor und vom Tourismus gepragt durch ihn fuhrten die Silberstrasse und die Deutsche Alleenstrasse Im Norden des Kreises war die Furstenstrasse der Wettiner und von Norden nach Suden die Alte Salzstrasse durch Mittelsachsen im Aufbau In Freiberg selbst waren durch Hochtechnologie und Wissenschaft Ansatze zu einem wirtschaftlichen Cluster gegeben Land und Forstwirtschaft spielten eine nur noch untergeordnete Rolle Der Westteil des Kreises war wirtschaftlich eng mit dem Ballungsraum Chemnitz Zwickau verbunden nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ab dem 20 Jahrhundert gab es mit zunehmender Tendenz Tagespendler in die Ballungsraume Dresden Chemnitz Zwickau und auch Leipzig Halle Verkehr Bearbeiten Das Kreisgebiet wurde an der Nordgrenze von der Bundesautobahn 4 und dem Dreieck Nossen Bundesautobahn 14 tangiert und durch eine Autobahnanschlussstelle Siebenlehn erschlossen Von Nord nach Sud verlief die Bundesstrasse 101 uber Grossschirma Freiberg und Brand Erbisdorf von West nach Ost die Bundesstrasse 173 uber Floha Oederan und Freiberg die sich in der Kreisstadt kreuzten Von Ost nach Sudwest wurde das Kreisgebiet von der Bundesstrasse 171 die uber die Stadte Frauenstein und Sayda verlief durchschnitten Es existierte ein dichtes Netz von Staatsstrassen sowie Kreis und Ortsverbindungsstrassen Das Gebiet des Landkreises Freiberg war in den Verkehrsverbund Mittelsachsen VMS mit gemeinsamem Tarif fur Bahn und Bus integriert Der OPNV wurde durch das Freiberg und Brand Erbisdorf verbindende Stadtlinienbusnetz 7 Linien reprasentiert Floha verfugte ebenfalls uber ein Stadtlinienbusnetz Der traditionell sehr dichte Uberlandverkehr wurde durch verschiedene Bus Gesellschaften bedient Das Eisenbahnnetz war ehedem sehr dicht Zuletzt verliefen durch den Kreis nur die Bahnstrecke Dresden Werdau Teil der Sachsen Franken Magistrale die Strecken Floha Annaberg Reitzenhain Floha Pockau Lengefeld Neuhausen und die Freiberger Muldentalbahn nach Holzhau Uber einen Eisenbahnanschluss Normalspur verfugten neben Brand Erbisdorf ehemals auch Halsbrucke Langenau Grosshartmannsdorf Grossschirma Siebenlehn sowie Deutschneudorf Ein Verkehrsmittel der besonderen Art ist die Drahtseilbahn Augustusburg die vom Zschopautal Erdmannsdorf zum Jagdschloss Augustusburg verkehrt In Langhennersdorf bei Freiberg existierte ein Flugplatz Landrate BearbeitenEberhard Loffler CDU 1994 2001 Volker Uhlig CDU 2001 2008 Partnerlandkreise Bearbeiten Der Landkreis Freiberg pflegte von 1994 bis 2008 eine Partnerschaft zum Landkreis Calw in Baden Wurttemberg Stadte und Gemeinden Bearbeiten Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2006 Stadte Augustusburg 5 152 Brand Erbisdorf 11 087 Floha 10 492 Frauenstein 3 253 Freiberg 42 897 Grossschirma 6 084 Oederan 7 913 Sayda 2 180 Verwaltungsgemeinschaften Verwaltungsgemeinschaft Floha mit den Mitgliedsgemeinden Falkenau und Floha Verwaltungsgemeinschaft Freiberg mit den Mitgliedsgemeinden Freiberg und Hilbersdorf Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg Erzgeb mit den Mitgliedsgemeinden Lichtenberg Erzgeb und Weissenborn Erzgeb Verwaltungsgemeinschaft Oederan mit den Mitgliedsgemeinden Frankenstein und Oederan Verwaltungsgemeinschaft Sayda mit den Mitgliedsgemeinden Dorfchemnitz und Sayda Gemeinden Bobritzsch 4 621 Dorfchemnitz 1 785 Eppendorf 4 721 Falkenau 2 040 Frankenstein 1 208 Grosshartmannsdorf 2 807 Halsbrucke 5 572 Hilbersdorf 1 427 Leubsdorf 3 905 Lichtenberg Erzgeb 2 957 Mulda Sa 2 874 Neuhausen Erzgeb 3 204 Niederwiesa 5 237 Oberschona 3 679 Rechenberg Bienenmuhle 2 278 Reinsberg 3 247 Weissenborn Erzgeb 2 723 Siehe auch Amtshauptmannschaft Floha und AmtshauptmannKfz Kennzeichen BearbeitenAnfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen FG Es wird im Landkreis Mittelsachsen durchgangig bis heute ausgegeben Literatur BearbeitenFreiberger Land Werte unserer Heimat Band 47 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1988 Einzelnachweise Bearbeiten http www statistik sachsen de wpr alt pkg w04 erg kt prc erg kt p bz bzid KT04 amp p ebene LK amp p ort 14177 Christian Lehmann Die Kriegschronik Sachsen mit Erzgebirge H amp F Verlag Scheibenberg 1998 S 7 ff ISBN 3 9805904 6 1 Regionalregister SachsenLandkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen 1994 2008 Annaberg Aue Schwarzenberg Bautzen Chemnitz Chemnitzer Land Delitzsch Dobeln Dresden Freiberg Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Leipzig Leipziger Land Lobau Zittau Meissen Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Muldentalkreis Niederschlesischer Oberlausitzkreis Plauen Riesa 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