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Dieser Artikel behandelt die Stadt Lommatzsch zu weiteren Bedeutungen von Lommatzsch siehe Lommatzsch Begriffsklarung Lommatzsch ist eine Landstadt im Landkreis Meissen in Sachsen Deutschland Wappen Deutschlandkarte51 2 13 3 168 Koordinaten 51 12 N 13 18 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MeissenHohe 168 m u NHNFlache 66 63 km2Einwohner 4805 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahl 01623Vorwahl 035241Kfz Kennzeichen MEI GRH RG RIEGemeindeschlussel 14 6 27 130LOCODE DE SCJStadtgliederung 39 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Am Markt 1 01623 LommatzschWebsite www lommatzsch deBurgermeisterin Anita Maass FDP Lage der Stadt Lommatzsch im Landkreis MeissenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Ortsnamenformen 2 2 Entwicklung der Stadt 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Stadtrat und Burgermeisterin 3 2 Wappen und Flagge 3 3 Partnerschaften 4 Gedenkstatten 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Lommatzsch liegt inmitten der Lommatzscher Pflege einem landwirtschaftlich gepragten Gebiet mit hervorragenden Lossboden zwischen den Talern des Keppritzbaches und des Ketzerbaches Stadtgliederung Bearbeiten Ortsteile sind Albertitz Altlommatzsch Altsattel Arntitz Barmenitz Birmenitz Churschutz Daubnitz Dennschutz Dorschnitz Grauswitz Ickowitz Jessen Klappendorf Krepta Lautzschen Lobschutz Lommatzsch Marschutz Mogen Neckanitz Paltzschen Petzschwitz Piskowitz Pitschutz Poititz Prositz Rauba Roitzsch Scheerau Schwochau Sieglitz Striegnitz Trogen Wachtnitz Weitzschenhain Wuhnitz Zothain Zscheilitz Nachbargemeinden Bearbeiten Jahnatal Stauchitz HirschsteinJahnatal Diera ZehrenDobeln Nossen KabschutztalGeschichte Bearbeiten nbsp Rathaus LommatzschOrtsnamenformen Bearbeiten Der Name der Stadt leitet sich her von Glumaci den Daleminziern die sich wiederum nach ihrer heiligen Quelle Glomaci sprich glomatschi nannten Urkundlich belegt sind die folgenden Namen Die ersten Nennungen sind indirekte Erwahnungen einer Ansiedlung Urkundlich nachweisbar sind folgende Namensformen 1190 vor 1190 Thiemo de Lomacz 1206 Heinricus sacerdos de Lomaz 1286 Lomats 1308 Lomatsch 1350 Lamacz Lowmacz 1408 Lommaczsch 1500 Lumbatzsch HOV 1518 Lumbicz 1547 Lommatz Lommitsch LummitschEntwicklung der Stadt Bearbeiten nbsp Peststein in Trogen Zur Erinnerung an die Pestopfer in Trogen im Jahr 1607Als Stadt civitas seu oppidum wurde Lommatzsch 1286 erstmals als Lomatz urkundlich erwahnt Am 12 August 1330 verleiht Landgraf Friedrich dem Burggrafen zu Meissen den Bierzins zu Lommatzsch Damit war in der Stadt das Braurecht vorhanden 1386 gab es einen Burgermeister und einen Rat die Ratsverfassung von 1412 sah einen Burgermeister und 9 Ratsmitglieder vor 1504 Baubeginn der jetzt noch vorhandenen Wenzelskirche Es wurden an den von fruher stammenden Turm drei gotischen Spitzen aufgesetzt und ein Langhaus angebaut Die Reformation wurde 1539 eingefuhrt und Ambrosius Naumann wird erster evangelischer Stadtpfarrer 1550 1555 erfolgte die Erbauung des Rathauses in der heutigen Grosse 1591 bekam die Wenzelskirche ihre erste Kirchturmuhr Die Pest machte auch Lommatzsch zu schaffen so kam es 1607 und 1611 zu insgesamt 1350 Pesttoten Die folgenden Jahre waren vom Dreissigjahrigen Krieg gezeichnet So kam es 1632 zur Ausbrennung und Einascherung der Stadt durch kaiserliche Truppen und um 1645 zu erneuten Branden von Hausern und Scheunen durch die Schweden 1722 wurde auf dem Markt eine kursachsische Postdistanzsaule aufgestellt die sich dort bis 1857 befand und heute in Form einer Nachbildung wieder befindet Fragmente der Originalsaule im Museum 1814 wurde eine neue Orgel fur die Kirche eingeweiht Lommatzsch bleibt von der deutschen Revolution nicht unberuhrt so kommt es 1849 zum ersten Lommatzscher Anzeiger 1854 zur Erbauung eines Gerichtsgebaudes und 1857 zur Grundung eines Gewerbevereins 1859 Einweihung des Hauptgebaudes der Schule und Grundung 1865 der Freiwilligen Feuerwehr 1873 erfolgte die Trennung von Kirche und Schule so dass fortan 2 Burgerschulen existierten 1878 wird an der Schule die Turnhalle errichtet 1877 Eroffnung der Eisenbahnstrecke nach Riesa und 1880 nach Nossen 1909 folgte die Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz nach Meissen und 1911 nach Dobeln Zum Ende des Zweiten Weltkrieges ergab sich ein standiger Frontenwechsel von deutschen Truppen und Verbanden der Roten Armee Vom 25 bis zum 28 April 1945 wurde Lommatzsch von der sowjetischen Soldaten eingenommen und vom 29 April bis zum 5 Mai wiederum von deutschen Soldaten In diesen Tagen liessen SS Manner 36 von der Zivilbevolkerung denunzierte Zwangsarbeiter und einen weiteren unschuldigen sechzehnjahrigen Jungen der angeblich eine Schreibmaschine gestohlen haben sollte an der Kirche aufstellen und erschossen sie mit einer MG Salve Als nach der Schlacht um Berlin mehr sowjetische Truppen zu Verfugung standen fluchtete die SS aus Lommatzsch und die Rote Armee marschierte ein Eingemeindungen Bearbeiten Die Gemeinde Messa wurde 1904 als erste Gemeinde nach Lommatzsch eingemeindet 2 Die Gemeinde Domselwitz folgte 1905 2 Die Gemeinden Altlommatzsch und Jessen wurden 1973 eingemeindet 3 Im Jahr 1994 wurden die Gemeinden Dorschnitz Neckanitz Piskowitz Striegnitz Wachtnitz und Wuhnitz in die Stadt Lommatzsch eingemeindet 4 Hauptartikel Liste der Eingemeindungen in die Stadt LommatzschPolitik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 5 Wahlbeteiligung 62 1 2014 53 8 403020100 39 3 30 5 30 3 n k n k FWLFDPCDULinkeSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 15 3 p 8 6 p 4 0 p 13 p 3 9 pFWLFDPCDULinkeSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Sitzverteilung in der Wahlperiode 2019 2024 Insgesamt 18 Sitze FWL 7 FDP 6 CDU 5Stadtrat und Burgermeisterin Bearbeiten Das Ergebnis der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 ist in nebenstehenden Diagrammen dargestellt Burgermeisterin der Stadt Lommatzsch ist seit 2005 die Historikerin Anita Maass FDP Zuletzt wurde sie am 1 September 2019 mit 93 0 Prozent der gultigen Stimmen wiedergewahlt Die Wahlbeteiligung lag bei 65 4 Prozent Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Blasonierung In Silber eine wachsende schwarzgefugte rote Zinnenmauer daraus wachsend ein rotes Gebaude mit kreuzbestecktem Giebel darunter drei silberne Bogenfenster und zwei gezinnten Seitenturmen mit silberbeknauften blaugeschindelten Spitzdachern und je vier silbernen Bogenfenstern 2 1 1 im offenen silbernen Tor unter hochgezogenem schwarzem Fallgatter ein schwarzer Lowe nbsp HissflaggeDer erste Wappennachweis ist auf einem Siegel das sich an einer Urkunde von 1461 befand Zwischen 1623 und 1627 gab es ein weiteres Wappen gezeichnet von Wilhelm Dilich Die heutige gultige Fassung entstand 1912 inzwischen aber leicht abgewandelt in dem die goldenen Knaufe auf den Turmen sowie das offene Tor durch silberne ersetzt wurden 6 Beschreibung der Flagge Die Flagge ist rot weiss quergestreift mit aufgelegtem Wappen in der Mitte 7 Partnerschaften Bearbeiten Lommatzsch unterhalt seit 1990 eine partnerschaftliche Beziehung zu Weissach im Tal in Baden Wurttemberg und seit 1996 mit der ungarischen Stadt Kiskunmajsa Gedenkstatten BearbeitenGrabstatte und Ehrenmal an der Stadtkirche fur eine unbekannte Anzahl von Zwangsarbeitern mehrerer Lander die bei einem Massaker am 29 April 1945 von SS Mannern erschossen wurden Gedenkanlage auf dem Friedhof des Ortsteiles Dorschnitz fur 36 unbekannte KZ Haftlinge die in Dorschnitz und Klappendorf im April 1945 ermordet wurden Die Anlage wurde 1947 im Beisein von Otto Nuschke eingeweiht Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Postmeilensaule vor dem Rathaus nbsp WenzelskircheSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Lommatzsch Marktplatz Zentrales Gebaude am Markt ist das 1550 55 erbaute Rathaus das Stilelemente von Jugendstil Barock und Renaissance vereint Vor dem Rathaus befindet sich die Kursachsische Postmeilensaule als Nachbildung deren Originalteile von 1726 in der Sachsischen Postmeisterstube in Dresden bis 1945 ausgestellt waren und heute im Stadtmuseum zu finden sind Im Gebaude Am Markt 14 dem altesten Fachwerkgebaude der Stadt befindet sich das Stadtmuseum Schaubergkellerareal Lommatzschs historischer Stadtkern ist von einer Reihe unterirdischer miteinander verbundener Tiefkeller durchzogen Dies wurden seit dem 14 Jahrhundert als Lagerraume angelegt Gleichzeitig boten die Raume Schutz vor Krieg und Feuer In den vergangenen Jahrzehnten kam es zu einer Reihe von Senkungen unter anderem 1926 1939 1970 1996 die Schaden an Strassen Platzen und Hauserfronten verursachten Die genaue Zahl und Lage der Keller ist nicht bekannt es wird von etwa 85 Anlagen mit einer Ganglange von uber zwei Kilometern ausgegangen 8 Seit 1995 werden die Tiefkelleranlagen saniert Ein Teil der Anlagen steht der Offentlichkeit als Schaubergkellerareal seit 2000 zur Besichtigung zur Verfugung Das Schaubergkellerareal ist 122 5 m lang hat eine Sohlentiefe von 4 bis 7 m eine Ganghohe von ungefahr 1 75 m und ein Hohlraumvolumen von 320 m 9 Wenzelskirche Hauptartikel St Wenzel Lommatzsch Eine dem Heiligen Wenzel geweihte Kirche bestand in Lommatzsch bereits vor 1190 Der heutige Bau wurde zwischen 1504 und 1514 als spatgotische dreiturmige einschiffige Kirche erbaut Baumeister war Peter Ulrich von Pirna genannt Meister Peter Sehenswert ist der barocke Altaraufbau 1714 die Kanzel 1619 und eine Reihe von Grabdenkmalen aus dem 16 bis 18 Jahrhundert 10 In der Wenzelskirche steht der Funfkinderstein von dem in der Chronik berichtet wird Anno 1688 d 25 Junii hat Fr Maria Samuel Kuhnens Burgers und Kurschners in der Meissnischen Gasse Eheweib 5 Kinder auf einmahl innerhalb rund halben Tages als 3 Sohne und 2 Tochter zur Welt gehohrn abgelegt Die Funflinge von Lommatzsch sind einer der ersten genauer dokumentierten Falle einer hohergradigen Mehrlingsgeburt Ein Kind verstarb gleich nach der Geburt zwei weitere nach zwei Tagen Das vierte Kind lebte etwa sechs Tage und das letztgeborene verstarb im Alter von acht Wochen Dieses Ereignis war fur damalige Zeiten derart ungewohnlich dass der sachsische Kurfurst Johann Georg III in einem Brief daruber unterrichtet wurde Terence Hill Museum 11 Wirtschaft BearbeitenIm VEB Apparatebau Lommatzsch wurden von der Mitte der 1950er Jahre bis 1964 mehrere hundert Segelflugzeuge der Typen Baby IIb Lehrmeister Libelle und Favorit hergestellt Der Hersteller von Tiefkuhlkost Frosta betreibt in Lommatzsch einen Produktionsstandort fur Gemuse mit 150 Mitarbeitern 12 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Lommatzsch um 1910 Das Stadtgebiet fuhrt die Bundesstrasse B6 Die Bundesstrassen B169 und B101 befinden sich in der Nahe des Stadtgebietes Die S 85 stellt eine gute Anbindung zu den Autobahnen A 4 sowie A 14 und damit nach Dresden etwa 50 min und Leipzig etwa 60 min dar Seit 1998 findet auf der durch Lommatzsch laufenden Bahnstrecke Riesa Nossen kein Zugverkehr mehr statt wodurch die Stadt mit der Eisenbahn nicht mehr zu erreichen ist Zusatzlich bestand zwischen 1909 11 und 1970 72 in Lommatzsch Anschluss an die Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Robert Volkmann 1815 1883 in Lommatzsch geborener Komponist Carl Menzel 1844 1923 Unternehmer grundete in Lommatzsch die Glasfabrik Carlswerk Gerhard Menzel 1911 1997 Unternehmer forderte seine Heimatstadt Terence Hill 1939 italienisch deutscher Schauspieler lebte von 1943 bis 1945 in Lommatzsch Rudolf Martick wirkte mehr als funf Jahrzehnte als Klavierspieler und Komponist im Robert Volkmann Chor in Lommatzsch Otto von Bismarck 1815 1898 Politiker und Staatsmann war der erste Reichskanzler des Deutschen Reiches dessen Grundung er massgeblich vorangetrieben hatte 13 Konrad Schwabe 1941 wirkte uber 27 Jahre als Stadtrat parteilos mit CDU Mandat und Stellvertretender Burgermeister fur LommatzschSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Simon Sten 1540 1619 Padagoge Ethnologe Philologe Historiker und Literaturwissenschaftler Augustin Prescher 1593 1675 Pfarrer Gastgeber der Verhandlungen zum Waffenstillstand von Kotzschenbroda Ferdinand Gottlieb Schmeltz 1667 1725 Mediziner Oswald Faber 1826 1908 Vorturner und Turngeratefabrikant Hermann Rentzsch 1832 1917 Reichstags und Landtagsabgeordneter aus Daubnitz Otto Sohre 1853 1926 Architekt und Baumeister Hans Fahrmann 1860 1940 Komponist und Organist Carl Schumichen 1863 1933 Architekt und Baumeister Gerd Berendt 1915 Schriftsteller Reiner Frieske 1940 Handballtorwart Horst Frank 1942 1962 Todesopfer an der Berliner Mauer Dagmar Schmidt 1963 Kunstlerin und Kuratorin Franko Holzig 1965 Volleyball Nationalspieler Jens Kurbis 1965 Handballspieler und JournalistLiteratur Bearbeiteno A Lommatzsch im Wandel der Zeit Geiger Verlag Horb am Neckar 1995 ISBN 3 89570 098 3 Karlheinz Blaschke Lommatzsch und Lausick Zwei Kirchstadte in Sachsen In Peter Johanek Hrsg unter Mitarbeit von Uwe John Stadtgrundriss und Stadtentwicklung Forschungen zur Entstehung mitteleuropaischer Stadte Ausgewahlte Aufsatze von Karlheinz Blaschke Stadteforschung Reihe A Darstellungen Bd 44 Koln Weimar Wien Bohlau 1997 S 342 351 ISBN 3 412 06897 7 2 unveranderte Auflage ebd 2001 ISBN 3 412 02601 8 Siegfried Bortitz Herbert Grund Die mittelalterlichen Keller im Stadtgebiet von Lommatzsch In Sachsische Heimatblatter Heft 3 1972 S 105 110 Cornelius Gurlitt Lommatzsch In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 41 Heft Amtshauptmannschaft Meissen Land C C Meinhold Dresden 1923 S 268 Hans Jurgen Hardtke et al Hg Zwischen Lommatzsch und Wilsdruff Landschaften in Deutschland Band 83 Bohlau Verlag Wien Koln 2023 ISBN 978 3 412 52600 9 R Naumann Lommatzsch in Vergangenheit und Gegenwart in Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Band XXI Heft 1 3 1932 S 75 82 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lommatzsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Lummitsch in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Lommatzsch Reisefuhrer Homepage der Stadt Lommatzsch im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Homepage Lommatzscher Pflege Homepage Lommatzsch net Das StadtnetzwerkEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu a b Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen Ergebnisse Gemeinderatswahl 2019 1 2 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Hill Museums Lommatzsch FRoSTA AG Elbtal Abgerufen am 19 Februar 2017 Jurgen Muller Ist Bismarck Ehrenburger von Lommatzsch In Sachsische Zeitung Ausgabe Riesaer Zeitung 16 Februar 2013 S 19 Ortsteile von Lommatzsch Albertitz Altlommatzsch Altsattel Arntitz Barmenitz Birmenitz Churschutz Daubnitz Dennschutz Dorschnitz Grauswitz Ickowitz Jessen Klappendorf Krepta Lautzschen Lommatzsch Lobschutz Marschutz Mogen Neckanitz Paltzschen Petzschwitz Piskowitz Pitschutz Poititz Prositz Rauba Roitzsch Scheerau Schwochau Sieglitz Striegnitz Trogen Wachtnitz Weitzschenhain Wuhnitz Zothain ZscheilitzStadte und Gemeinden im Landkreis Meissen Stadte Coswig Sachsen Groditz Grossenhain Lommatzsch Meissen Nossen Radebeul Radeburg Riesa Strehla Gemeinden Diera Zehren Ebersbach bei Grossenhain Glaubitz Hirschstein Kabschutztal Klipphausen Lampertswalde Moritzburg Sachsen Niederau Nunchritz Priestewitz Roderaue Schonfeld Stauchitz Thiendorf Weinbohla Wulknitz Zeithain Normdaten Geografikum GND 4356363 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lommatzsch amp oldid 235282145