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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Glaubitz Begriffsklarung aufgefuhrt Glaubitz ist eine Gemeinde in Sachsen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Nunchritz Wappen Deutschlandkarte51 324722222222 13 378055555556 100 Koordinaten 51 19 N 13 23 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MeissenVerwaltungs gemeinschaft NunchritzHohe 100 m u NHNFlache 14 km2Einwohner 2057 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 147 Einwohner je km2Postleitzahl 01612Vorwahl 035265Kfz Kennzeichen MEI GRH RG RIEGemeindeschlussel 14 6 27 040LOCODE DE GBZGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Bahnhofstrasse 19 01612 GlaubitzWebsite www gemeinde glaubitz deBurgermeister Lutz Thiemig parteilos Lage der Gemeinde Glaubitz im Landkreis MeissenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehrsanbindung 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Ortsgliederung 1 3 Verkehrsanbindung 2 Geschichte 2 1 Glaubitz 2 2 Radewitz 2 3 Marksiedlitz 2 4 Sageritz 2 5 Langenberg 2 6 Bevolkerungsentwicklung 2 7 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Wappen 3 3 Partnergemeinden 4 Kultur 4 1 Sehenswurdigkeiten 4 1 1 Kirche Glaubitz 4 2 Hollanderwindmuhle 4 3 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 4 Gedenkstatten 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 6 Brauche 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie und Verkehrsanbindung BearbeitenDie Gemeinde liegt am Rande der Grossenhainer Pflege am Ubergang zur Elbaue welche sich westlich der Gemeinde befindet Die Nachbarstadte sind die Stadt Grossenhain 12 km und Riesa 7 km Der Elsterwerda Grodel Flosskanal fuhrt durch die Gemeinde Nachbargemeinden Bearbeiten Angrenzende Gemeinden sind Zeithain Wulknitz Nunchritz und die Stadt Grossenhain im Landkreis Meissen Ortsgliederung Bearbeiten Zur Gemeinde gehoren die Ortsteile Marksiedlitz Radewitz und Glaubitz die ehemaligen Ortsteile Sageritz und Langenberg sowie die Wustungen Leuba und Buchau Verkehrsanbindung Bearbeiten Die B 98 fuhrt durch Glaubitz An der Bahnstrecke Leipzig Riesa Dresden existiert der Bahnhof Glaubitz an dem die Saxonia Linie RE 50 zwischen Dresden und Leipzig Halt macht Funf Buslinien verbinden Glaubitz unter anderem mit Riesa Groditz Grossenhain und Nunchritz 2 Geschichte BearbeitenGlaubitz Bearbeiten Glaubitz leitet sich von den slawischen Wortern glubka glubiza was kleiner Tiefenort bedeutet ab Der Ort lag im Siedlungsgebiet der Daleminzier Der Ort Glaubitz wurde 1271 das erste Mal urkundlich erwahnt damals noch unter dem slawischen Namen Glubozk Als altester Eigentumer der dort ursprunglich stehenden Wasserburg wird der 1275 erstmals erwahnte Ritter Berthold von Glaubitz benannt Im Jahr 1319 wird erstmals eine Kirche erwahnt Im Jahr 1408 ist Poppe von Kockeritz auf Glaubitz ansassig und wird Glaubitz als Raubschloss durch den Markgrafen von Brandenburg belagert Im Jahr 1585 entstand die Buschmuhle Grutzmuhle eine Wassermuhle mit zwei Mahlgangen Vier Jahre spater erfolgte der Neubau der Kirche Die Herrschaft ubte Erb und Obergerichtsbarkeit aus Im Jahr 1642 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges zog die schwedische Hauptarmee unter Lennart Torstensson durch Glaubitz in Richtung Grossenhain Im Siebenjahrigen Krieg kam es am 17 November 1757 zu einem Reitergefecht zwischen Glaubitz und Wildenhain 1781 wird zum ersten Mal eine Schule erwahnt 1886 wurde eine neue Schule gebaut die 1905 aufgrund gestiegener Schulerzahlen vergrossert werden musste 1904 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegrundet 1934 35 wurde die Siedlung an der Strasse der Jugend errichtet anschliessend die Kanalsiedlung Der Erste und der Zweite Weltkrieg forderten in Glaubitz viele Opfer nbsp Kartoffellege der LPG Glaubitz 1953 Am 17 April 1945 erreichte eine Kolonne KZ Haftlinge Glaubitz Wahrend einer Rast auf dem Sportplatz entkamen bei einem Fliegerangriff viele Haftlinge Die im Raum Glaubitz von der Hitlerjugend wieder eingefangenen Haftlinge wurden im Glaubitzer Wald erschossen und beerdigt Ein Denkmal erinnert heute daran Am 24 April 1945 war die Hitlerarmee in diesem Gebiet besiegt Am 4 November 1945 wurde das Komitee fur gegenseitige Bauernhilfe gegrundet das im Rahmen der Bodenreform 399 Hektar Land aus Enteignungen an 73 Neubauern verteilte 1953 grundeten vier Bauern die LPG die spater zum Teilbetrieb der LPG Kanalgebiet wurde nbsp Glaubitz auf einer Karte aus dem 19 Jahrhundert1957 wurde in Glaubitz eine katholische Kapelle geweiht die im Gebaude einer alten Schlosserei eingerichtet wurde und nach Papst Pius X benannt ist 3 1967 wurden die Wohnblocke Am Raubschlosschen gebaut Heute pragen Einfamilienhauser das Ortsbild Nach der Wende wurden die Strassen Stephansposchinger Strasse und Seebergblick neu gebaut Richtung Zeithain entstand ein neues Gewerbegebiet in dem sich viele Industriebetriebe angesiedelt haben Im Sommer 2017 machte Glaubitz als das Dorf dem die Frauen weglaufen Schlagzeilen 4 Diese Reportage war aber recht oberflachlich und erwahnte nicht dass der Manneruberschuss durch ca 200 Haftlinge der JVA Zeithain die zu Glaubitz gehort teilweise verursacht wurde 5 Radewitz Bearbeiten Radewitz war 1378 dem Markgrafen von Meissen steuerpflichtig gerichtlich unterstand es dem Schloss Hayn Grossenhain 1406 waren die von Kockeritz auf Glaubitz Zinsherren ab 1485 gehorte das Dorf zur Herrschaft Glaubitz 1564 hatte der Kurfurst von Sachsen die hohe Jagd im Radewitzer Wald inne Ab November 1781 erhielt das Dorf die Erlaubnis zum Reihenschank Reihenschank bedeutete dass jeder Brauberechtigte eine Woche selbst gebrautes Bier ausschenken durfte Die Kinder des Dorfes gingen damals schon nach Glaubitz in die Schule 1624 lebten 13 Steuerzahler in Radewitz 1661 waren es nur 10 1840 hatte Radewitz 160 Einwohner Zum Ort gehorten 15 Guter neun Hauser und eine Hutmannswohnung sowie drei Muhlen und eine Gastwirtschaft die heute noch existiert Marksiedlitz Bearbeiten nbsp MarksiedlitzMarksiedlitz Siedlitz wurde 1233 zum ersten Mal erwahnt Es war damals 24 Hufen gross und gehorte dem Kloster Riesa In der nachfolgenden Zeit waren die Herren von Kiucz der Meissner Domstift und wiederum das Kloster Riesa die Besitzer Der Ort wurde aus unbekannten Grunden schon Mitte des 16 Jahrhunderts zur Wustung Um das Land des wusten Ortes stritten sich oft die umliegenden Grundherren und Bauern von Streumen Glaubitz und Zabeltitz Ab 1748 begann die Wiederbesiedlung des Dorfes das jetzt Marksiedlitz genannt wurde 1890 hatte das Dorf 47 Einwohner Sageritz Bearbeiten Sageritz war schon in der Vorzeit bewohnt was gefundene Brandgraber beweisen Das Dorf selbst wurde am 15 November 1539 das erste Mal urkundlich erwahnt aber das Bauerndorf Sageritz bestand wohl schon langer In Sageritz befindet sich eine fruhmittelalterliche kleine Wallanlage mit Wassergraben die aber heute kaum noch erkennbar ist Wiesenweg Grossenhainer Strasse auf halbem Weg linke Seite 1601 soll Dietrich von Truchsess auf Glaubitz Sageritz erworben haben 1639 kam das Dorf vorubergehend in den Besitz von Balthasar von Kockeritz auf Bobersen und Promnitz danach wieder zuruck an das Glaubitzer Rittergut Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Sageritz fast vollstandig zerstort und entvolkert Von 23 Gehoften wurden 20 zerstort Aufgrund der schlechten Bodenverhaltnisse kam es ausserdem im 16 Jahrhundert mehrmals zu Missernten Kirchlich und schulisch gehorte Sageritz immer zu Glaubitz und die Sageritzer mussten Hufenbrote als Entgelt an den Schullehrer zahlen Seit 1924 gehort Sageritz zu Glaubitz Langenberg Bearbeiten 1788 uberliess der Rittergutsbesitzer Johann Gottfried Perl ein Stuck brachliegenden Landes einigen einfachen Bauern zur unentgeltlichen Besiedelung Es bildete sich sofort eine schnellwachsende Kolonie die zunachst ein Ortsteil von Sageritz war 1803 gab es einen Weinberg in Langenberg und 1817 ein Wirtshaus 1818 wurde Langenberg selbststandige Gemeinde Die Einwohner waren zumeist Schiffer Maurer Zimmerer und Tagelohner 1838 wurde in Langenberg fur die Grodeler und Langenberger Kinder ein Schulgebaude errichtet Mit der Einweihung der ersten deutschen Ferneisenbahn erlebte der Ort einen weiteren Aufschwung Langenberg bekam einen Bahnhof mit Gutergleis Dies begunstigte die Ansiedlung von Gewerbe 1875 wurde ein Dampfmuhlenbetrieb eroffnet 1897 eine Glasfabrik und 1918 eine Fabrik fur Beleuchtungskorper 1885 wurde die Schule durch einen Neubau ersetzt und 1923 erweitert Seit dem 1 Januar 1877 bildete Langenberg mit Glaubitz und Sageritz eine Gesamtgemeinde und gehort seit 1924 zu Glaubitz Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Glaubitz von 1834 bis 2017Jahr Einwohner1552 24 besessene Mann35 Inwohner1764 28 besessene Mann4 Hausler37 5 Hufen je 14 Scheffel1834 4061871 5071890 6341910 15511925 1745 Jahr Einwohner 6 1939 20191946 23731950 24461964 22151990 20732000 20602012 21072013 20782017 2109Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungLangenberg 1877 ehemaliger Ortsteil von SageritzSageritz 1877Radewitz 1973Marksiedlitz 1950 nach Radewitz eingemeindetPolitik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 7 Wahlbeteiligung 66 4 2014 55 8 403020100 36 7 33 9 21 0 8 4 CDUBpWVAfDLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 25 20 15 10 5 0 5 10 15 11 4 p 2 4 p 21 0 p 7 2 pCDUBpWVAfDLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 11 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 5 Sitze Burgernahe parteienunabhangige Wahlervereinigung BpWV 4 Sitze AfD 1 Sitz LINKE 1 SitzWappen Bearbeiten Auf grunem Grund eine junge Frau mit goldenem Haar in silbernem Kleid in der Rechten einen silbernen Karpfen Wappentier derer von Glaubitz in der Linken eine goldene heraldische Doppel Lilie haltend Wappen derer von Kockeritz 8 Partnergemeinden Bearbeiten Seit dem 7 August 1991 besteht eine Ortspartnerschaft mit der Gemeinde Stephansposching im Landkreis Deggendorf in Bayern Im Partnerschaftsvertrag heisst es Die Partnerschaft hat das Ziel auf breiter Grundlage die Burgerinnen und Burger beider Gemeinden zusammenzufuhren und freundschaftlich miteinander zu verbinden Es soll gemeinsames Bestreben sein die geknupften Freundschaftsbande dauerhaft auf alle dazu geeigneten Lebensbereiche auszuweiten 8 Kultur BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Glaubitz nbsp Kirche Glaubitz nbsp Kirche Glaubitz Innenansicht nbsp Hollandermuhle nbsp Schloss GlaubitzSehenswurdigkeiten Bearbeiten Kirche Glaubitz Bearbeiten Die alteste Nachricht uber das Vorhandensein einer Kirche stammt aus den Hirschsteiner Gerichtsakten des Jahres 1319 Die heutige Kirche entstand nach der Reformation in der Zeit von 1586 bis 1589 damals noch ohne Turm Der Turm entstand im Jahr 1741 Zu seiner Stutzung musste 1786 der starke Pfeiler an der Nordseite der Kirche angebaut werden 1795 wurde der Kirchenraum umgestaltet Ein Kanzelaltar mit Sakristei und Emporen wurden eingebaut Bei einer weiteren Erneuerung 1893 wurde der Kanzelaltar durch einen Steinaltar mit Holzaufsatz ersetzt die Sakristei mit der daruberliegenden Loge angebaut und die Orgel und der Taufstein angeschafft 1925 bekam die Kirche ein neues Bronzegelaut Die zwei grossen Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen Erst 1951 bekam die Kirche ein neues Gelaut Durch eine Munitionssprengung im Glaubitzer Wald 1945 wurden die Kirchenfenster zerstort 1965 wurden die Chorfenster wieder mit Sandsteingewanden geteilt und mit Butzenscheiben verglast In der Zeit vor der friedlichen Revolution war die Kirche ein Ort der Begegnung und Unterstutzung Sie fungierte in der Vorwendezeit auch als Auftrittsort von regimekritischen Gruppen Zwischen 1993 und 1994 wurde der Turm komplett rekonstruiert In den folgenden Jahren wurden das Kirchenschiff und der Chorraum saniert Heute ist die Kirche ein Ort mit einer sehr lebendigen Gemeinde der durch viele ehrenamtliche Mitglieder getragen wird 8 Hollanderwindmuhle Bearbeiten Oberhalb von Glaubitz steht auf einer Anhohe die alte Turmhollandermuhle Von 1740 bis zum Ersten Weltkrieg war die Muhle in Betrieb Sie wurde zum Mahlen von Korn benutzt 1994 wurde von den Besitzern die neue Haube aufgesetzt und die Muhle umfassend saniert Heute wird das sanierte Gebaude als Wohnhaus genutzt 9 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Schloss Glaubitz Wasserturm an der Strasse nach Nunchritz die ehemalige Wassermuhle auf dem Gelande des Waldbades Die Buschmuhle Grutzmuhle ist das alteste Gebaude von Glaubitz 1947 48 wurde der ehemalige Muhlteich zum Bad umgebaut Seeberg Der Seeberg war in fruherer Zeit eine Befestigung Ein Teil des Walles ist noch erkennbar Unterhalb der Steilwand befand sich fruher ein grosser See dessen Uberrest die alte See darstellt Um diesen See ranken sich einige Sagen Vom Seeberg aus hat man eine gute Fernsicht Obelisken auf einem Feld Richtung Streumen zeigen die Lage des Lustlagers von Zeithain an Hexentanzplatz im Glaubitzer Wald1655 fand ein Inquisitionsprozess gegen den damaligen Grundherrn Baltasar von Kockeritz und seinen Schafer statt das Museum des Papierkunstlers Horst Schubert auf der Langenberger Strasse Zu besichtigen ist z B die Freiheitsstatue welche ganzlich aus Papier gefaltet ist Gedenkstatten Bearbeiten Gemeinschaftsgrab und Ehrenmal im Wald zwischen Roda und Glaubitz fur 56 KZ Haftlinge die bei einem Todesmarsch vom Aussenlager Leipzig Thekla des KZ Buchenwald bzw aus einem Aussenlager des KZ Gross Rosen im April 1945 von SS Mannern ermordet wurden Denkmal fur die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten auf dem unteren Friedhof Es tragt die Inschrift Getreu bis in den Tod 1914 1918 Unseren im Weltkriege gefallenen Kameraden gewidmet Aufgefuhrt sind die Namen von 71 Gefallenen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fasching das Maifeuer auf dem Sportplatz Fur Fans des Punkrocks findet einmal jahrlich im Juli das Back to Future Festival auf dem Gelande des Reitplatzes und des Waldbades statt 10 Veranstaltet wird das Festival vom Verein fur Kunst und Kultur im landlichen Raum Glaubitz e V das Badfest im Waldbad Glaubitz am ersten Augustwochenende der Weihnachtsmarkt auf dem Gelande des SchlossesBrauche Bearbeiten Martinsfest mit Laternenumzug am 11 November Kuchensingen Zampern vor der Fastnacht Holen des Osterwassers am OstersonntagPersonlichkeiten BearbeitenRomy Logsch 1982 ehemalige deutsche Bobfahrerin und Leichtathletin Thorsten Kutschke 1970 Journalist und Fernsehmoderator wuchs in Glaubitz auf Rolf Weber 1930 2004 Historiker und Hochschullehrer an der Universitat Leipzig Volkmar Einenkel 1858 1904 Pfarrer und Schriftsteller Adolf Muller 1876 1957 Theologe Oberlandeskirchenrat und Komponist Julius Friedrich Perl 1810 1878 BergbeamterLiteratur BearbeitenCornelius Gurlitt Glaubitz In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 37 Heft Amtshauptmannschaft Grossenhain Land C C Meinhold Dresden 1914 S 65 Georg Pilk Geschichtliche Nachrichten uber Glaubitz b Riesa 1275 1910 Aus archivalischen Quellen gesammelt und bearbeitet mit Zeichnungen von Max Eckard Richard Naumann Selbstverlag der Rittergutsbibliothek Theodor Bienert Hrsg Glaubitz 1910 urn nbn de bsz 14 db id18638079691 Sachsens Kirchen Galerie 7 Band Die Inspektionen Grossenhain Radeberg und Bischofswerda Dresden 1841 Seite 116 121 urn nbn de bsz 14 db id2502105332 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glaubitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Glaubitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Tarifzonenplan mit Liniennetz 2022 Holger Rautschek In alter Schlosserei lebt Kirche In Tag des Herrn Zeitung Ausgabe 17 2017 vom 30 April 2017 S 13 Das Dorf dem die Frauen weglaufen In sueddeutsche de 14 Juli 2017 abgerufen am 22 Marz 2018 Eric Weser Ein graues Dorf In sachsische de Abgerufen am 27 November 2018 Glaubitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 a b c 725 Jahre Glaubitz 1271 1996 Festschrift Sachsische Zeitung Ausgabe Riesa vom 14 Juli 2009 Gerhard Proske Attraktive Ausflugsziele Funf Muhlen an der Elbe https back to future com Ortsteile und Ortslagen von Glaubitz Radewitz Marksiedlitz Glaubitz Langenberg SageritzStadte und Gemeinden im Landkreis Meissen Stadte Coswig Sachsen Groditz Grossenhain Lommatzsch Meissen Nossen Radebeul Radeburg Riesa Strehla Gemeinden Diera Zehren Ebersbach bei Grossenhain Glaubitz Hirschstein Kabschutztal Klipphausen Lampertswalde Moritzburg Sachsen Niederau Nunchritz Priestewitz Roderaue Schonfeld Stauchitz Thiendorf Weinbohla Wulknitz Zeithain Normdaten Geografikum GND 2142517 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glaubitz amp oldid 238526424