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Glaubitz ist der Name eines meissnischen Uradelsgeschlechts mit dem gleichnamigen Stammsitz Glaubitz bei Langenberg an der Elbe der mit Berthold von Glaubitz am 18 Marz 1275 zuerst erscheint 1 und bereits vor 1343 in der Grafschaft Glatz ansassig war 2 3 Konig Johann von Bohmen belehnte den Familienzweig auf Mittelwalde am 14 Februar 1346 mit der Herrschaft Karpenstein in der Grafschaft Glatz Im 16 Jahrhundert besass die Familie das koniglich bohmische Lehen Casell in der Niederlausitz Werner und Heintze von Glaubitz waren 1468 bzw 1473 koniglich bohmische Erbvogte von Beuthen Die genealogischen Zusammenhange der vier im 18 Jahrhundert erloschenen freiherrlichen Linien derer von Glaubitz im bohmischen Herrenstand sind nicht hinreichend erforscht und wurden in der alteren Fachliteratur oft unrichtig dargestellt oder nicht auseinandergehalten Allen gemeinsam ist das Stammwappen mit dem schragrechts gestellten Fisch 4 Wappen derer von Glaubitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 1 1 Herkunftsage zur Entstehung des Namens Glaubitz 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 3 Standeserhebungen 1 3 1 Stamm Altengabel 1 3 2 Stamm Brieg 2 Wappen 2 1 Stammwappen Stamm Altengabel 2 2 Stammwappen Stamm Brieg 2 3 Freiherrliche Wappen 2 4 Wappengeschichte 2 4 1 Wappen des alteren sogenannten gebundenen freiherrlichen Stammes 2 4 2 Wappen des jungeren sogenannten ungebundenen freiherrlichen Stammes 3 Namenstrager 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals erwahnt wurde das Geschlecht mit Berthold von Glaubitz in einer am 18 Marz 1275 datierten Urkunde 1 Das gleichnamige Stammhaus Glaubitz gehort heute zur Verwaltungsgemeinschaft Nunchritz in Sachsen 5 Der Ort ist unter dem westslawischen Namen Glubozk erstmals im Jahr 1271 urkundlich belegt 6 Vermutlich stand auf diesem Rittergut ursprunglich eine Wasserburg Als altester Eigentumer wird der 1275 erscheinende Ritter Berthold von Glaubitz benannt Die Herrschaft Glaubitz blieb bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts in Familienbesitz derer von Glaubitz 1303 erwarb es der Ritter Bernhard von Kamenz 7 Herkunftsage zur Entstehung des Namens Glaubitz Bearbeiten Der Ahnherr derer von Glaubitz soll als Knappe seinen Kaiser einst in den Krieg begleitet haben In trauter Vorsorge hat er uber die Sicherheit seines Herrn gewacht Als letzterer bei einem Gefecht sich zu sehr der feindlichen Gefahr aussetzte warnte ihn der Diener Doch fanden seine Ermahnungen nur ein Lacheln als Erwiderung Da bat ihn der Knappe mit den Worten Glaubitz Glaub jetzt nochmals um Beachtung seines wohlgemeinten Ratschlages als eben ein Kriegshauptmann an seiner Seite durch einen Armbrustschuss getotet wurde Nach der Schlacht empfing der treue Diener von des Kaisers Hand den Ritterschlag und zum immerwahrenden Andenken an jene Stunde den Namen Glaubitz welcher heute noch anzutreffen ist 8 Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten Von der Markgrafschaft Meissen aus gelangten die Glaubitz Ende des 13 Jahrhunderts ins schlesische Herzogtum Glogau wo erstmals am 5 Marz 1302 Heinrich von Guboczk urkundlich belegt ist 2 In der unmittelbar zu Bohmen gehorenden Grafschaft Glatz wird der Ritter Otto von Glubos am 5 Januar 1316 erstmals in einer Urkunde genannt 2 Die Familie teilte sich in die Hauser zu Alt en gabel heute Stara Jablona Ortsteil von Waltersdorf und Brieg heute Ortsteil von Herrndorf beides im Herzogtum Glogau und benannten sich auch nach ihrem Wappenbild Die zu Altengabel fuhrten in Blau einen rechtsgekehrten liegenden Karpfen in ihrem Wappen die zu Brieg den Karpfen mit einem roten Band Erstere nannten sich die Ungebundenen und letztere die Gebundenen 9 Die Stammreihe des Stammes Altengabel beginnt mit Balthasar von Glaubitz der ab 1356 urkundlich erscheint Stammvater des Stammes Brieg ist der von 1446 bis 1475 in Urkunden genannte Georg von Glaubitz 5 Zum Haus Altengabel gehorten die Linien zu Gross und Kleinwalditz und zu Grosskrausche Das Haus Brieg begrundete die Linien zu Kuttlau Baunau Dalkau Langhermsdorf und Seppau Neben diesen Stammgutern besass die Familie in vielen Teilen Schlesiens ausgedehnten Grundbesitz der aber nicht gehalten werden konnte Bereits im 14 Jahrhundert waren auch ansehnliche Guter in der Grafschaft Glatz in deren Besitz die sie im Jahr 1343 an den Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz verkauften Erster bekannter Besitzer der Burg Karpenstein als Carpenstein erstmals erwahnt bei Landeck in der Grafschaft Glatz war Thamo von Glaubitz auch Glubos der 1337 verstarb Von Konig Johann von Bohmen erhielten die Bruder Otto Reinczko und Nikolaus von Glubos die Burg mit den Erbgerichten in Landeck zu Lehen Einer Uberlieferung nach soll der Name der Burg auf das Wappenbild der Glaubitz ein Fisch bzw Karpfen zuruckgehen Der Besitz wurde 1352 an Mersan von Pachowitz verkauft 10 Angehorige aus der elsassischen Linie des Stammes Altengabel wurden am 13 Juli 1660 zu Oberkirch in die Reichsritterschaft im Ritterkanton Ortenau des schwabischen Ritterkreises aufgenommen Am 22 Februar 1759 zu Strassburg erfolgte auch deren Aufnahme in die unterelsassische Reichsritterschaft Dort waren sie bereits seit 1680 angesessen 5 11 Das Geschlecht hat bedeutende Angehorige hervorgebracht Wolf von Glaubitz auf Kasel Casel im heutigen Kasel Golzig stand 1635 36 als Oberst der Kavallerie sein Regiment umfasste im September 1635 noch acht Kompanien unter Baners 1637 unter Alexander Leslies Befehl in schwedischen Diensten Oxenstierna hatte Sperreuter 12 Verstarkung durch zwei Regimenter unter Glaubitz zugesagt 13 Oswald von Glaubitz 1607 in Klein Wangen in Schlesien 1671 in Strassburg 14 wurde kurpfalzischer Oberst Johann Gottfried von Glaubitz starb 1726 als koniglich preussischer Oberstleutnant Sein Sohn aus der Ehe mit Helene von Uslar Christian Gottfried von Glaubitz wurde kurbraunschweigischer Oberstleutnant Aus dem Stamm Brieg kam Christoph Franz von Glaubitz in dessen Besitz bzw Teilbesitz die Stadt Dyhernfurth an der Oder war Ein Major von Glaubitz aus dem Stamm Brieg diente 1806 im Dragoner Regiment von Voss und wurde spater Oberst und Brigadier der Landgendarmerie Ein Sohn von ihm der mit Auszeichnung an den Feldzugen wahrend der Befreiungskriege teilnahm starb als Justizrat in Breslau 9 Aus dem Stamm Altengabel kam August Siegmund von Glaubitz der in koniglich franzosische Dienste trat Er starb 1727 zu Versailles als Oberst des koniglich franzosischen Regiments Elsass Aus seiner 1711 geschlossenen Ehe mit Marie Jacobe Wurmser von Vendenheim 1689 1771 kam Baron Christian Sigismund 1711 1765 der koniglich franzosischer Generalleutnant wurde Als franzosischer General kampfte er im Siebenjahrigen Krieg 1760 in Hessen im Gefecht bei Emsdorf mit seinen franzosischen und auch deutschen Regimentern gegen eine Allianz von Hessen Briten und Hannoveranern Selbst nachdem seine Lage aussichtslos geworden war schlug er eine Kapitulation aus und wurde schliesslich gefangen genommen 15 1749 hatte er Octavie Friederike Franziska von Landsperg 1725 1804 geheiratet Das Paar hatte vier Tochter und einen Sohn Die Tochter grunden 1841 in Strassburg eine Ordensgemeinschaft fur verarmte Madchen und Waisen Kreuzschwestern vom Rochusberg Sohn Christian Friedrich 1759 1845 wurde Offizier in der franzosischen Armee Mit dessen Sohnen Gallus 1799 und Franz Theodor 1802 gelangte die Familie in das Grossherzogtum Baden Gallus von Glaubitz starb 1871 als grossherzoglich badischer Kammerherr Sein Sohn Gallus von Glaubitz 1852 1924 wurde koniglich preussischer Leutnant im Kurassier Regiment Nr 8 und spater Oberst im Kurassier Regiment Seydlitz Franz Theodor von Glaubitz starb 1865 als grossherzoglich badischer Oberst Dessen Sohn Alfons von Glaubitz 1877 wurde Offizier in der kaiserlich osterreichischen Armee Ab dem 20 Februar 1850 galt das grossherzoglich badische 3 Reiter Regiment mit seinen vier Schwadronen in Bruchsal unter seinem ersten Regimentschef Major Freiherr von Glaubitz und Altengabel als aufgestellt Er blieb dessen Kommandeur bis 1855 16 Ebenfalls aus dem Stamm Altengabel kam Georg Rudolph von Glaubitz 1673 1740 koniglich preussischer Generalleutnant und Ritter des Ordens de la Generosite Am 21 September 1731 wurde er als Oberst Chef des 1672 errichteten preussischen Infanterie Regiments Nr 4 der er bis zum 7 September 1740 blieb 17 Er starb am 1 Oktober 1740 zu Kolberg Standeserhebungen Bearbeiten Stamm Altengabel Bearbeiten Die gesamte elsassische Linie aus dem Stamm Altengabel erhielt am 6 August 1773 zu Compiegne eine franzosische Anerkennung des Freiherrenstandes Baronats Der aus dieser Linie kommende Ferdinand Freiherr von Glaubitz koniglich preussischer Leutnant im 1 Badischen Leibgrenadierregiment 109 erhielt am 8 August 1896 zu Karlsruhe eine badische Anerkennung zur Fuhrung des Freiherrentitels 5 Die Bruder Balthasar Abraham Christoph Ferdinand und Carl Sigmund von Glaubitz aus der schlesischen Linie des Stammes Altengabel erhielten am 12 Mai 1728 zu Laxenburg den bohmischen Herrenstand Die aus dieser Linie kommenden Bruder Franz Erdmann und Caspar Friederich von Glaubitz wurden am 14 April 1736 zu Wien in den bohmischen Freiherrenstand erhoben 5 Stamm Brieg Bearbeiten Aus der Linie Langhermsdorf des Stammes Brieg erhielt Christoph Franz von Glaubitz am 13 April 1699 zu Wien den bohmischen Herrenstand 5 Johann Georg von Glaubitz aus der Linie Baunau des Stammes Brieg wurde am 26 November 1700 zu Wien den bohmischen Freiherrenstand erhoben 5 Wappen BearbeitenStammwappen Stamm Altengabel Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Blau ein rechtsgekehrten quergelegten silbernen Karpfen Auf dem Helm mit blau silbernen Decken der Karpfen vor drei Farbfolge Rot Silber Blau Straussenfedern ursprunglich sieben abwechselnd silbern und blaue Hahnenfedern 5 Stammwappen Stamm Brieg Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Blau ein rechtsgekehrten quergelegten silbernen Karpfen um den Leib eine rote Binde Auf dem Helm mit blau silbernen Decken der Karpfen vor drei Farbfolge Rot Silber Blau Straussenfedern 5 Freiherrliche Wappen Bearbeiten Das freiherrliche Wappen des Stammes Altengabel verliehen 1736 zeigt in Blau ein rechtsgekehrten silbernen Karpfen Das Wappen hat zwei Helme mit blau silbernen Helmdecken darauf je ein einwartsgekehrter silberner Karpfen Auf dem rechten vor drei Farbfolge Blau Silber Rot auf dem linken vor drei Farbfolge Rot Silber Blau Hahnenfedern 5 Das freiherrliche Wappen des Stammes Brieg verliehen 1700 ist geviert und belegt mit einem blauen Mittelschild darin ein rechtsgekehrter quergelegter silberner Karpfen mit roter Binde 1 und 4 in Schwarz ein gekronter goldener Lowe 2 und 3 in Gold ein gruner Eichenkranz Das Wappen hat zwei Helme Auf dem rechten mit schwarz goldenen Helmdecken der Karpfen vor drei Farbfolge Rot Silber Blau Straussenfedern Auf dem linken mit blau silbernen Helmdecken ein Schwertarm 5 Wappengeschichte Bearbeiten Die alteste Wappenabbildung im Schild ein rechtsgekehrter Fisch erscheint am 21 Februar 1323 und am 23 Februar 1326 an einem Siegel 5 Wappen des alteren sogenannten gebundenen freiherrlichen Stammes Bearbeiten 1699 in Blau ein schragrechts gestellter silberner Karpfen mit roten Flossen und einer gelben Binde um den Leib auf dem Helm mit blau silbernen Decken der Karpfen vor drei rot silber blauen Straussenfedern 1700 geviert und belegt mit einem Herzschild darin der schragrechts gestellte silberne Karpfen mit einer roten Binde in Blau 1 und 4 in Schwarz ein gekronter goldener Lowe 2 und 3 in Gold ein gruner Eichenlaubkranz zwei Helme rechts mit schwarz goldenen Decken drei Karpfen vor drei rot silb blauen Straussenfedern links mit blau silbernen Decken ein gepanzerter Schwertarm Wappen des jungeren sogenannten ungebundenen freiherrlichen Stammes Bearbeiten 1728 innerhalb eines goldenen Rand des Schildes in Blau ein schraglinks gestellter silberner Karpfen mit roten Flossen zwei Helme mit blau silbernen Decken mit je einem linksgekehrten silbernen Karpfen vor drei blau silbern roten Straussenfedern 1736 in Blau ein schragrechts gestellter silberner Karpfen mit roten Flossen ohne Bauchbinde zwei Helme mit blausilbernen Decken mit je einem einwarts gekehrten silbernen Karpfen vor rechts silber b lau roten und links rot silber blauen Straussenfedern nbsp Stammwappen derer von Glaubitz zu Altengabel und zu Brieg nach Siebmacher 1605 nbsp Freiherrnwappen im Schlesischen Wappenbuch von Leonhard Dorst 1847 nbsp Wappen der Glaubicz in der polnischen Szlachta mit anderer TingierungNamenstrager BearbeitenGeorg Rudolph von Glaubitz 1673 1740 preussischer Generalleutnant Johann Sigismund von Glaubitz 1764 1838 Freiherr und preussischer GeneralmajorEinzelnachweise Bearbeiten a b Original Nr 850 im Sachsischen Hauptstaatsarchiv Dresden a b c Konrad Wutke August Meitzen Hrsg Codex diplomaticus Silesiae 16 Reg 2700 bzw 18 Reg 3551 Es gibt begrundete Annahmen wonach auch wegen des gleichen Wappentieres die Glaubitzer eines Stammes mit dem Geschlecht derer von Seydlitz sein sollen Diese These vertritt u a Rudolf von Seydlitz Kurzbach auf Klein Wilkau in Schlesien in seiner Abhandlung Weitere Beitrage zur Geschichte der Seydlitz Kurzbach und dies und das VIII Teil Klein Wilkau 1928 S 9 11 Die Herren von Glaubitz in der Grafschaft Glatz und die Herren von Sommerfeld im Furstentum Breslau mit ihren ein respektive drei Fischen im Wappen gehoren sicher auch zu dem Geschlecht der Seydlitz und Kurzbach d h zu dem Geschlecht mit einem oder mehreren Fischen im Wappen deren Abzweigung sich urkundlich aber nicht mehr belegen lasst PDF 292 kB Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandsfamilien Erganzungsband herausgegeben vom Vorstand des Collegium Carolinum Institut Forschungsstelle fur die bohmischen Lander R Oldenbourg Verlag Munchen 1990 ISBN 3 486 54051 3 S 61 a b c d e f g h i j k l Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Seite 144 145 Portrait In gemeinde glaubitz de Gemeinde Glaubitz abgerufen am 24 Marz 2023 Glaubitz Wasserburg amp Schloss Glaubitz In Sachsens Schlosser de 25 September 2012 abgerufen am 11 Januar 2014 Georg Pilk Geschichtliche Nachrichten uber Glaubitz b Riesa 1275 1910 Aus archivalischen Quellen gesammelt und bearbeitet mit Zeichnungen von Max Eckard Richard Naumann Selbstverlag der Rittergutsbibliothek Theodor Bienert Hrsg Glaubitz 1910 Georg Pilk a b Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Seite 536 537 Die Geschichte der Burg Karpenstein Memento vom 2 Dezember 2016 im Internet Archive Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 221 Claus Dietrich Sperreuter von Sperreuth 1600 1653 war zunachst schwedischer dann luneburgischer darauf hessischer zuletzt kaiserlicher Generalmajor Bernd Warlich Grundel Helmfelt Grundel Grundling Simon Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten Bernd Warlich Glaubitz Oswald von Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten Eike Erdel Das Gefecht bei Emsdorf am 16 Juli 1760 In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte ZHG Bd 109 2004 S 115 140 PDF 212 kB Das 3 Badische Dragoner Regiment Prinz Karl Nr 22 Schwarze Dragoner kavallerie regiment18 de Regimenter der preussischen Armee Die altpreussischen Regimenter preussenweb deLiteratur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1861 Seite 536 537 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 Seite 239 240 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Seite 144 145 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 ISSN 0435 2408 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 1904 S 245ff 1918 S 276f Glaubitz AltengabelWeblinks BearbeitenWappen derer von Glaubitz von Altenkirchen und der Glaubitz von Brieg in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stammtafel der Freiherren von Glaubitz in Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden Baden Baden 1886 Geschichte der Burg Karpenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glaubitz Adelsgeschlecht amp oldid 232641757