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Das Erzbistum Prag lat Archidioecesis Pragensis tschech Arcibiskupstvi prazske bzw Arcidieceze prazska ist die grosste Diozese der romisch katholischen Kirche in Tschechien Sie umfasst die dichtbesiedelten Gebiete im Zentrum Bohmens Die Bischofskirche St Veit und der erzbischofliche Palast befinden sich auf dem Prager Hradschin Erzbistum PragKarte Erzbistum PragBasisdatenStaat TschechienDiozesanbischof Jan GraubnerWeihbischof Vaclav MalyZdenek WasserbauerEmeritierter Diozesanbischof Dominik Kardinal Duka OPEmeritierter Weihbischof Karel Herbst SDBGrundung 973Flache 8765 km Pfarreien 148 2019 AP 2020 Einwohner 2 322 700 2019 AP 2020 Katholiken 559 800 2019 AP 2020 Anteil 24 1 Diozesanpriester 167 2019 AP 2020 Ordenspriester 138 2019 AP 2020 Katholiken je Priester 1835Standige Diakone 36 2019 AP 2020 Ordensbruder 203 2019 AP 2020 Ordensschwestern 283 2019 AP 2020 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache TschechischKathedrale VeitsdomWebsite www apha czSuffraganbistumer Bistum BudweisBistum KoniggratzBistum LeitmeritzBistum PilsenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wappen des Erzbistums PragKathedrale St Veit Veitsdom Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Inhaltsverzeichnis 1 Zeit der Christianisierung 2 Grundung unter den Premysliden 3 Unter den Luxemburgern 4 Hussitentum und Gegenreformation 5 Rekatholisierung 6 Ab dem 19 Jahrhundert 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseZeit der Christianisierung BearbeitenDie christliche Mission von Bohmen und Mahren erfolgte von der Kirchenprovinz Salzburg aus Dabei waren in Bohmen Regensburger Missionare und in Mahren Passauer Missionare tatig 845 liessen sich 14 Grosse duces aus Bohmen in Regensburg taufen Sie gaben das Christentum jedoch bald wieder auf 863 kamen die Heiligen Kyrillos und Methodios nach Mahren Sie ubersetzten die Bibel und andere Texte in die slawische Sprache und verwendeten sie in der Liturgie Um 883 empfingen Herzog Borivoj I und seine Frau Ludmilla die Taufe und brachten slawische Priester nach Bohmen mit Gleichzeitig bestand seit etwa 895 in Prag ein lateinisches Archipresbyterat mit Geistlichen aus Regensburg Grundung unter den Premysliden BearbeitenSeit den 960er Jahren verhandelte der Premyslide Herzog Boleslav I mit Papst Johannes XIII uber die Errichtung eines Bistums fur ganz Bohmen und Mahren Durch eine Ubereinkunft zwischen Boleslav II und Kaiser Otto I sowie dem Regensburger Bischof Wolfgang zu dessen Jurisdiktionsbezirk Bohmen bis dahin gehort hatte wurde das Bistum Prag 973 gegrundet Es umfasste Bohmen und Mahren mit Schlesien Kleinpolen und dem Tscherwener Land 1 Der von Boleslav II bestimmte erste Bischof Thietmar konnte erst 976 vom Mainzer Metropoliten dem das neue Bistum aus politischen Grunden zugeordnet wurde geweiht werden Zur Bischofskirche wurde der Rundbau von St Veit auf der Prager Burg bestimmt in dem sich das Grab des Landesheiligen Wenzel befand Nach dem Tod Thietmars wahlte Boleslav II 982 Adalbert zum zweiten Bischof Im Jahr 1000 gingen Schlesien und Kleinpolen an das neue Erzbistum Gnesen Mit der Grundung des Bistums Olmutz 1063 wurde Mahren abgetrennt so dass das Gebiet der Diozese Prag seit dieser Zeit mit dem Herzogtum Bohmen zu dem auch das Glatzer Land und Zittau gehorten identisch war Die materielle Absicherung des Bistums erfolgte durch den Herzog von Bohmen der auch uber die Besetzung des Bistums entschied Erst unter Bischof Daniel erfolgte eine Losung aus der Abhangigkeit gegenuber dem Landesherrn Daniel teilte das Bistum in zehn Archidiakonate fur deren materielle Absicherung der Ertrag aus den bischoflichen Gutern eingesetzt wurde Die Archidiakone waren die ersten vom Bischof abhangigen Kleriker und unterstutzten Daniel bei seinen Bemuhungen um die Loslosung von der herzoglichen Vorherrschaft Der Prager Archidiakon fungierte gleichzeitig als Pralat des bischoflichen Kapitels Schliesslich anerkannte Ende des 12 Jahrhunderts Konig Ottokar I Premysl das Bischofswahlrecht des Domkapitels behielt sich jedoch die Investitur vor Der deshalb wahrend der Amtszeit von Bischof Andreas gefuhrte Investiturstreit konnte 1222 mit einem Konkordat beigelegt werden Durch die Starkung der bischoflichen Position erfolgte eine positive Entwicklung der kirchlichen Strukturen Es wurde ein flachendeckendes Netz von Pfarreien errichtet die auf Vorschlag des jeweiligen Kirchenpatrons durch den Bischof besetzt wurden und die seiner Aufsicht unterstanden 1244 unternahm der Mainzer Metropolit Siegfried von Eppstein eine Visitation des Bistums Prag Nach dem Ausbau des Pfarrnetzes Ende des 13 Jahrhunderts waren 2084 Pfarreien vorhanden die in 57 Dekanate aufgeteilt waren Wirtschaftliche Ausstattung des BistumsDie bischoflichen Guter waren uber das ganze Land zerstreut und zersplittert Mit dem seit dem Ende des 12 Jahrhunderts geforderten Landesausbau entstanden um einzelne Guter geschlossene Herrschaftsgebiete die von Burggrafen verwaltet wurden und deren Ertrag an den erzbischoflichen Hof abgeliefert werden musste Zu den altesten Bischofsgutern gehorten Moldauthein Pribram Bischofteinitz Rothrecitz und Pilgram Die Bistumsguter waren zwar dem Bischof unterstellt verfugten jedoch gegenuber dem Adelsbesitz uber weniger Freiheiten Sie stellten eine Sonderform des koniglichen Besitzes dar aus dem der Herrscher jederzeit eine Unterstutzung fordern konnte Unter den Luxemburgern BearbeitenFur das Jahr 1311 ist erstmals die Ernennung eines Generalvikars sowie die Existenz eines Weihbischofs nachgewiesen 1341 ubertrug Papst Benedikt XII dem Prager Bischof das Recht den bohmischen Konig zu kronen und loste gleichzeitig das Bistum Prag aus dem Mainzer Metropolitanverband Am 30 April 1344 erhob Papst Clemens VI das Bistum Prag zum Erzbistum mit den Suffraganbistumern Olmutz und Leitomischl das im selben Jahr neu gegrundet worden war und das vom bisherigen Bistum Prag vier Dekanate zugewiesen bekam Erster Erzbischof wurde der seit 1343 amtierende Bischof Ernst von Pardubitz der ab 1348 auch das Amt des ersten Kanzlers der Karlsuniversitat bekleidete Auf der von ihm geleiteten Reformsynode wurden 1349 erstmals Provinzialstatuten fur das Erzbistum verabschiedet Der von Karl IV verfolgte Plan der Loslosung des Bistums Breslau aus der Kirchenprovinz Gnesen und dessen Zuordnung als Suffragan von Prag musste 1353 aufgegeben werden Auf Karls Betreiben hin erhielt der Prager Erzbischof 1365 von Papst Innozenz VI den Titel eines Legatus natus dessen Vollmachten sich auch auf die Diozesen Meissen Bamberg und Regensburg erstreckten und die bis 1396 gultig waren Wahrend der Regierungszeit von Karls Sohn Wenzel IV begann eine innerkirchliche Reformbewegung mit der auch eine Kritik an den kirchlichen Institutionen verbunden war Ihr stellte sich Erzbischof Johann von Jenstein entgegen der die Kirchenverwaltung neu ordnete die Pfarrsprengel visitierte und Synoden einberief Obwohl er sich den bischoflichen Aufgaben mit voller Energie widmete und an den Klerus hohe moralische Anspruche stellte geriet er in dauerhaften Konflikt mit dem Konig weshalb er 1393 auf sein Amt verzichtete Hussitentum und Gegenreformation BearbeitenDer Universitatslehrer Jan Hus verband die Kritik an den kirchlichen Institutionen mit tschechischen Nationalanliegen Da er sich zu den Lehren John Wyclifs bekannte wurde er 1411 vom Papst exkommuniziert und trotz der Zusage des freien Geleites 1415 auf dem Konzil von Konstanz als Ketzer verbrannt Hus Anhanger die sich in einen gemassigten und einen radikalen Flugel teilten reagierten auf die Verbrennung mit einem gesteigerten Radikalismus der u a zum Ersten Prager Fenstersturz fuhrte und schliesslich in den Hussitenkriegen mundete Im Mai 1420 einigten sich die Hussiten auf die Vier Prager Artikel die der amtierende katholische Erzbischof Konrad von Vechta im April 1421 in der Absicht so sein Erzbistum retten zu konnen annahm Faktisch wurde er damit zum Oberhaupt der hussitischen Kirche wodurch vom katholischen Standpunkt aus die Zeit der Sedisvakanz des Bistums begann die bis 1561 andauerte 1425 wurde Konrad von Vechta vom Heiligen Stuhl seines Amtes enthoben Der 1435 von den Calixtinern gewahlte Jan Rokycana wurde von Rom nicht anerkannt Das Domkapitel blieb der Alten Kirche treu und verlegte seinen Sitz von 1434 bis 1436 nach Zittau Wahrend der Sedisvakanz amtierten vom Papst eingesetzte Administratoren Erst gegen Ende des 15 Jahrhunderts erstarkte die katholische Kirche wieder Ursachlich dafur waren der seit 1471 katholische Konig Vladislav II und dessen Hof der katholische Adel sowie die Annaherung des gemassigten Flugels der Hussiten Seit dem Konzil von Trient bemuhte sich Konig Ferdinand I um die Erneuerung des Erzbistums Prag als einer gemeinsamen Institution fur Katholiken und Utraquisten Nach langwierigen Verhandlungen bei denen die Utraquisten die Zulassung der Kelchkommunion und die Katholiken die Ruckgabe des konfiszierten Kirchenguts forderten ernannte Kaiser Ferdinand I 1561 Anton Brus von Muglitz zum Erzbischof Anstelle der geforderten Restitution des eingezogenen Kirchenguts stellte der Kaiser Mittel aus der koniglichen Kammer bereit und erhielt als Gegenleistung das Prasentationrecht fur die Erzbischofe Rekatholisierung BearbeitenObwohl Anton Brus die ersten zwei Jahre auch Utraquisten zu Priestern weihte und der Papst Pius IV 1564 den Laienkelch zuliess 2 entwickelte sich das Erzbistum zu einer katholischen Institution Da die vom Kaiser gewahrte Dotation des Erzbischofs unzureichend war bekleidete er zugleich das Amt des Grossmeisters der Kreuzherren mit dem Roten Stern Der Zustand des Bistums war unubersichtlich und nur etwa 15 Prozent der Bevolkerung bekannten sich zum katholischen Glauben Ab 1556 setzten sich die Jesuiten mit der Grundung der katholischen Universitat Clementinum und von Jesuitenkollegien in Krumau Wittingau Komotau und Neuhaus fur altkirchliche Reformen sowie die Bildung und Erziehung ein Das von Erzbischof Zbynko Berka von Duba und Leipa ab 1593 verfolgte Ziel der Rekatholisierung der Bevolkerung wurde von Jan Lohelius verscharft angewandt und fuhrte schliesslich 1618 zum bohmischen Standeaufstand Nach dessen Niederschlagung in der Schlacht am Weissen Berg 1620 erfolgte in den nachsten Jahrzehnten eine konsequente Rekatholisierung die sich jedoch bis Mitte des 18 Jahrhunderts hinzog Bereits 1621 verbot der Papst wiederum die Kelchkommunion das utraquistische Konsistorium wurde aufgelost 1621 1623 wurden alle nichtkatholischen Priester ausgewiesen Wegen des nachfolgenden Priestermangels wurden Ordensgeistliche und Priester aus anderen Landern als Seelsorger eingesetzt Die Untertanen mussten entweder zum katholischen Glauben zuruckkehren oder auswandern Noch 1725 wurde mit allen Mitteln gegen die Kryptoprotestanten vorgegangen 1664 bzw 1665 wurden die Suffraganbistumer Koniggratz und Leitmeritz gegrundet Im Zuge der Josephinischen Reformen wurde die kirchliche Verwaltung dem Staat unterstellt 1785 wurde das bis dahin zur Prager Diozese gehorende Sudbohmen ausgegliedert und auf diesem Gebiet das Bistum Budweis errichtet Ab dem 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Wappen eines Fursterzbischofs und legatus natus mit Legatenpurpur furstlichen und bischoflichen heraldischen Wurdezeichen Die Erzbischofe von Prag trugen im Heiligen Romischen Reich den Titel eines Fursterzbischofs Die Prager Erzbischofe fuhrten ausserdem wie die Erzbischofe von Gniezno Gnesen Gran Esztergom Budapest Koln und Salzburg den Ehrentitel des geborenen Legaten lateinisch legatus natus Als ausseres Zeichen dieser Stellung durften sie in ihrer Erzdiozese den Legatenpurpur eine feierliche Kleidung die wesentlich alter ist als das Purpurgewand der Kardinale tragen Der Fursterzbischof Titel sowie die Verwendung der damit verbundenen weltlichen Wurdezeichen wie Furstenhut und mantel wurde 1951 durch Papst Pius XII formell abgeschafft 3 Im 19 Jahrhundert geriet auch das zweisprachige Prager Erzbistum in den Sog der nationalen Auseinandersetzungen zwischen Tschechen und Deutschen Erzbischof Wenzel Leopold Chlumcansky von Prestavlk stand den Zielen der tschechisch nationalen Wiedergeburt verstandnisvoll gegenuber und unterstutzte sie Von dem schwelenden Nationalitatenkonflikt war jedoch besonders die Amtszeit des Erzbischofs Leo Skrbensky von Hriste uberschattet dem es nicht gelang die bestehenden Spannungen zu beseitigen und die dazu fuhrten dass Anfang des 20 Jahrhunderts die Pfarrsprengel nach nationalen Gesichtspunkten getrennt wurden Nach der Grundung der Tschechoslowakei 1918 verlor das Erzbistum Prag zehntausende tschechische Glaubige an die neu errichtete Tschechoslowakische Hussitische Kirche sowie durch zahlreiche Kirchenaustritte Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Generalvikariat Glatz vom polnischen Apostolischen Administratoren des Erzbistums Breslau verwaltet in das es 1972 eingegliedert wurde 1946 wurde der von den Nationalsozialisten verfolgte Josef Beran zum Prager Erzbischof ernannt Nach der Machtubernahme der KSC beim Februarumsturz 1948 begann in der kommunistischen Ara eine Zeit der Unterdruckung der katholischen Kirche 1948 wurden die Besitzungen der Kirchen und des Erzbistums enteignet Priester und Ordensleute die sich dem politischen Einfluss entzogen ihrer Amter enthoben und interniert 4 und die katholische Presse gleichgeschaltet Nachdem Josef Beran mit der Veroffentlichung eines Hirtenbriefs deutlich machte dass sich die Kirche dem kommunistischen Regime nicht unterwerfen werde wurde er 1950 1963 unter Hausarrest gestellt und wahrend eines Rombesuchs 1965 des Landes verwiesen Auch der 1977 ernannte Erzbischof Frantisek Tomasek konnte sein Amt nicht frei ausuben und stand unter Aufsicht der Sicherheitsbehorden Trotzdem forderte er Verbesserungen im politischen und religiosen Leben und die Einhaltung der Menschenrechtserklarung der KSZE Die katholische Kirche war gezwungen in den Untergrund zu gehen und als Geheimkirche zu agieren Erst seit der Samtenen Revolution von 1989 wurde staatlicherseits das Verhaltnis zum Vatikan auf eine vertrauensvolle Grundlage gestellt und die uneingeschrankte Religionsausubung verfassungsmassig zugesichert Bedeutsam fur das Erzbistum und fur ganz Tschechien war der Pastoralbesuch von Papst Johannes Paul II am 21 und 22 April 1990 5 sowie das Europaische Jugendtreffen 1991 92 an dem 80 000 Jugendliche teilnahmen Der von 1991 bis 2010 amtierende Erzbischof Miloslav Vlk erwarb sich grosse Verdienste im Aussohnungsprozess zwischen Tschechen und Deutschen Die Auseinandersetzungen um eine zumindest teilweise Restitution des 1948 verstaatlichten Kirchenguts halten bis heute 2008 an 1993 wurde aus den westbohmischen Territorien des Erzbistums das neue Bistum Pilsen errichtet zu dem auch kleinere Anteile aus dem Bistum Budweis kamen nbsp Veitsdom nbsp Erzbischofliches Palais nbsp Pribram Kloster Svata Hora Heiliger Berg der Bohmen Siehe auch BearbeitenListe der Bischofe und Erzbischofe von Prag Liste der Weihbischofe in PragLiteratur BearbeitenZdenka Hledikova Erz Bistum Prag tschech Praha In Erwin Gatz Die Bistumer des Heiligen Romischen Reiches bis zur Sakularisation Herder Freiburg im Breisgau 2003 ISBN 3 451 28075 2 S 574 587 Zdenka Hledikova Prag zwischen Mainz und Rom Beziehungen des Bistums zu seiner Metropole und zum Papsttum In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Jg 50 1998 S 71 88 Zdenka Hledikova Hrsg Prazske Arcibiskupstvi 1344 1994 Sbornik stati o jeho pusobeni a vyznamu v ceske zemi Prag 1994 ISBN 80 7113091 5 Ernst Nittner Hrsg Tausend Jahre Bistum Prag 973 1973 Beitrage zum Millennium Ackermann Gemeinde Munchen 1974 Frantisek Graus Tausend Jahre Prager Bistum Ein Literaturbericht In Jahrbucher fur Geschichte Osteuropas Neue Folge Bd 23 1975 S 525 535 Vaclav Bardunek Regensburg und Prag von 973 bis zum Tod Bischof Thidags 1017 In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Bd 114 1974 S 261 276 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roman Catholic Archdiocese of Prague Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Erzbistum Prag auf catholic hierarchy org Erzbistum Prag auf gcatholic org Homepage der Erzdiozese tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Urkunde Heinrichs IV Grenzbeschreibung des Bistums Prag in Dietrich von Gladiss Hrsg Diplomata 18 Die Urkunden Heinrichs IV Heinrici IV Diplomata Teil 2 1077 1106 Weimar 1959 S 515 517 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Marcus Wust Utraquisten In Online Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa 2014 Stand 13 August 2021 Franz Gall Osterreichische Wappenkunde Handbuch der Wappenwissenschaft 2 Aufl Bohlau Verlag Wien 1992 S 219 ISBN 3 205 05352 4 Jiri Plachy Die katholische Kirche in der Tschechoslowakei das problematische Erbe der Jahre 1948 1989 aus OWEP 3 2007 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens ISBN 3 406 41694 2 S 439 447 448Katholische Diozesen in Tschechien Erzdiozesen Olmutz PragDiozesen Brunn Budweis Koniggratz Leitmeritz Ostrau Troppau PilsenRuthenische Kirche Apostolisches ExarchatZusammenschluss Tschechische Bischofskonferenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Prag amp oldid 236625950