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Jindrichuv Hradec deutsch Neuhaus ist eine Stadt in Sudbohmen in Tschechien Sie ist Bezirksstadt des gleichnamigen Bezirks Jindrichuv Hradec Die Stadt liegt in der historischen Region Bohmen in unmittelbarer Nahe zur mahrischen Grenze Jindrichuv HradecJindrichuv Hradec Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil BohmenRegion Jihocesky krajBezirk Jindrichuv HradecFlache 7429 1 haGeographische Lage 49 8 N 15 0 O 49 140277777778 15 002222222222 475 Koordinaten 49 8 25 N 15 0 8 OHohe 475 m n m Einwohner 20 828 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 377 01Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Pelhrimov Ceske BudejoviceBahnanschluss Veseli nad Luznici Jihlava Jindrichuv Hradec Nova Bystrice Jindrichuv Hradec ObratanStrukturStatus StadtOrtsteile 14VerwaltungBurgermeister Mgr Ing Michal Kozar Stand 2022 Adresse Klasterska 135 II377 01 Jindrichuv HradecGemeindenummer 545881Website www jh cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft Bildung Sport 6 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 8 Eponyme 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenJindrichuv Hradec liegt auf einer Landzunge der Gewasser Nezarka und Hamersky potok und ist zum Teil vom Teich Vajgar umgeben Nachbarorte sind Dolni Radoun und Kostelni Radoun im Norden Jarosov und Bednarec im Nordosten Blazejov und Kunzak im Osten Kunejov im Sudosten Malikov nad Nezarkou und Dolni Pena im Suden Plavsko und Hatin im Sudwesten und Ratibor Matna und Debolin im Westen Sudostlich erhebt sich der 599 m hohe Srni vrch Uber Grametten das 15 Kilometer sudostlich liegt wird Osterreich erreicht Geschichte Bearbeiten nbsp Jindrichuv Hradec am Teich Maly Vajgar nbsp Dreifaltigkeitssaule auf dem MarktplatzVermutlich schon im 10 Jahrhundert entstand oberhalb der Nezarka ein slawischer Burgwall auf dem sich eine Burg entwickelte die im 12 Jahrhundert im Besitz der Witigonen war Nach dem Tod des Witiko von Prcice 1194 der weite Teile Sudbohmens beherrschte wurden dessen Landereien auf seine vier Sohne verteilt Der alteste Sohn Heinrich I von Neuhaus tschechisch Jindrich erhielt das spater nach ihm benannte Jindrichuv Hradec und weitere Landereien in Sudbohmen und Westmahren Er ist der Begrunder des witigonischen Familienzweigs von Neuhaus Wahrend Heinrichs Herrschaft wurde im Jahre 1220 erstmals die Burg als Novum castrum erwahnt Der um die Burg liegende Ort ist fur das Jahr 1223 als Nova domus fur das Jahr 1255 als Gradecz und fur 1265 als Newenhaus belegt Das von Heinrich Jindrich abgeleitete tschechische Ortsnamen Attribut Jindrichuv wurde erst ab 1410 benutzt Vor 1237 erteilte Heinrich I den Rittern des Deutschen Ordens das Patronatsrecht fur die Pfarrkirche und verpflichtete sie zum Bau eines Spitals Domus hospitalis S Marie Teutonicorum bei der Kirche Heinrichs Sohn Witiko I von Neuhaus ubergab dem Orden weiteres Eigentum und gewahrte ihm zusatzliche Privilegien Ab 1269 ist eine Kommende der Deutschordensritter belegt Wahrend der Regentschaft Ulrichs II hielt sich der Minnesanger Ulrich von Liechtenstein auf dessen Hof auf sowie der Dichter Ulrich von Etzenbach 1293 wurde Neuhaus dessen Einwohnerzahl durch die Zunahme der tschechischen und deutschen Handwerker und Kaufleute rasch angestiegen war erstmals als Stadt erwahnt Fur das Jahr 1294 ist eine Judische Gemeinde belegt Wahrend der Regentschaft Ulrichs III 1312 1349 wurden der Stadtplatz sowie die Stadtbefestigung errichtet Zusammen mit dem Komtur stiftete Ulrich im Schloss die Wandgemalde mit dem Bilderzyklus zur Legende des hl Georg sowie eine Galerie mit 19 Wappen bohmischer Adliger die 1322 1337 an den Ordenskreuzzugen gegen die heidnischen Pruzzen teilgenommen hatten Mit dem Templerorden und den Minoriten zog in Neuhaus auch die Inquisition ein die sich gegen die deutschen Waldenser wandte Deren Aufstand wurde im ersten Ketzerkreuzzug von Ulrich III 1341 erstickt 1389 erhielt Neuhaus von Heinrich III von Neuhaus deutschrechtliche Stadtprivilegien mit denen u a allen Burgern Bewegungsfreiheit und andere Privilegien erteilt wurden 1399 grundeten die Bruder Herrmann Herman und Johann d J Jan mladsi ein Spital mit der St Elisabeth Kapelle Wahrend der Hussitenkriege wurden die Taboriten zunachst von Ulrich V Vavak unterstutzt Er war bohmischer Oberstmunzmeister und starb 1421 Sein Nachfolger Meinhard der einer der politischen Fuhrer der gemassigten Utraquisten war konnte die Hussiten zuruckdrangen Durch Meinhards hohe politische Stellung stieg Neuhaus neben Prag zu einem wichtigen Verhandlungsort auf Der Deutsche Orden der 1429 das Patronat uber die Pfarrkirche verloren hatte verliess 1450 die Stadt und ubergab seinen Besitz den Herren von Neuhaus 1457 liessen sich die Franziskaner in Neuhaus nieder und errichteten in der Vorstadt die St Wenzels Kirche und 1491 in der Neustadt die Klosterkirche der hl Katharina 1467 belagerte der bohmische Konig Georg von Podiebrad vergeblich Neuhaus das von dem streng katholischen Heinrich IV Jindrich IV regiert wurde Er liess die Burg um den Konigspalast sowie den Roten Turm mit der Schwarzen Kuche errichten und wurde unter Georgs Nachfolger Vladislav II zum Oberstburggrafen von Bohmen ernannt Zugleich wurde das Stadtwappen durch Vladislav II um zwei bohmische konigliche Lowen sowie das konigliche Initial W aufgewertet und die Stadtprivilegien um einen Jubilaumsjahrmarkt erweitert 1511 ubernahm Adam I die Regentschaft Nach seinem Tod 1531 wurde Wolf d A Kraiger von Kraigk auf Landstein zum Vormund der hinterlassenen unmundigen Sohne Joachim und Zacharias bestellt 1550 wurde das Erbe aufgeteilt Joachim erhielt Jindrichuv Hradec und Zacharias das mahrische Teltsch Unter Joachims Herrschaft der 1552 der Stadt grosszugige Privilegien verlieh erlebte Jindrichuv Hradec eine wirtschaftliche Blutezeit Nach dem Wegzug der Minoriten 1564 nach Iglau wurde in den Klostergebauden ein weiteres Spital errichtet Unter Adam II konnte sich das Luthertum sowie die Bohmischen Bruder ausbreiten Zudem wurde die utraquistische Dreifaltigkeitskirche errichtet Demgegenuber erreichte seine streng katholische Frau Katharina von Montfort 1594 die Berufung der Jesuiten die in Neuhaus ein Jesuitenkolleg sowie ein Seminar errichteten und das Patronat uber alle Kirchen des Dominiums und das Schulwesen ubernahmen Mit Adams II Sohn Joachim Ulrich starb das Adelsgeschlecht von Neuhaus 1604 aus Da Joachims Tochter Luzie Otilie seit 1602 mit Wilhelm Slawata verheiratet war gelangte das Erbe an diesen Nach der Schlacht am Weissen Berg verlor die Stadt zunachst ihre Privilegien da sie den bohmischen Standeaufstand unterstutzt hatte 1625 erhob Papst Urban VIII die Pfarrkirche zur Propstei Im selben Jahr erfolgte die Ruckgabe der stadtischen Privilegien wodurch die Ara der Versohnung eingeleitet wurde An der Rekatholisierung der Bevolkerung waren massgeblich die Jesuiten beteiligt die Reliquien des hl Hippolyt besorgten der zum Stadtpatron erklart wurde Das von ihnen gegrundete Gymnasium entwickelte sich zu einer bedeutenden Lehrstatte an der 1655 1661 der Historiker Bohuslav Balbin wirkte Schuler des Gymnasiums waren u a Tomas Pesina z Cechorodu Johannes Marcus Marci Franz II Rakoczi und die spateren Kardinale Ernst Adalbert von Harrach und Sigismund von Kollonitz Eine bedeutende kulturelle und religiose Rolle spielte in dieser Zeit auch der Komponist und Dichter Adam Michna 1654 war Neuhaus mit 405 bewohnten Hausern die zweitgrosste Stadt Bohmens nach Prag 1689 gewahrte der Landesherr Kaiser Leopold I der Stadt einen weiteren Jubilaumsmarkt sowie zwei Viehmarkte jahrlich 1693 erbte Neuhaus Hermann Jakob Czernin von Chudenitz der mit Maria Josefa Slawata verheiratet war Da die Czernin uberwiegend in ihren Palasten in Prag und Wien lebten verlor die Stadt ihre Residenzfunktion Sie brachten jedoch in Neuhaus ihr Familienarchiv unter das mit den Archiven der Familien von Neuhaus und Slawata vereint und dadurch das zweitgrosste Adelsarchiv Bohmens wurde Nach der Auflosung des Jesuitenordens 1773 wurde funf Jahre spater das Gymnasium geschlossen Wahrend der Schlesischen Kriege musste die Stadt Drangsalierungen erdulden Im Stadtspital und einem Militarlazarett wurden etwa 7000 Kriegsverletzte behandelt 1773 und 1801 vernichteten Brande weite Teile der Stadt Bei dem anschliessenden Wiederaufbau wurden grosse Teile der Stadtmauer abgerissen und an ihrer Stelle Grunflachen und Gebaude errichtet 1848 bestand der Magistrat uberwiegend aus Tschechen Am Stadtischen Gymnasium wurde 1861 Tschechisch zweite ab 1866 alleinige Unterrichtssprache 1875 errichtete die Judische Gemeinde eine deutsche Privatschule die bis 1909 bestand Von wirtschaftlicher Bedeutung war seit dem Ende des 15 Jahrhunderts die Teichwirtschaft und die Schafzucht sowie die Tuchmacherei Sie rangierte 1757 auf Platz zwei nach Reichenberg verlor jedoch ihre Bedeutung im 19 Jahrhundert Erst 1887 wurde Neuhaus an das Eisenbahnnetz angeschlossen obwohl es Sitz der Bezirkshauptmannschaft war Nach der Grundung der Tschechoslowakei blieb die bisherige Struktur der Stadt weitgehend erhalten Durch das Munchner Abkommen war die mehrheitlich von Tschechen bewohnte Stadt 1938 bis 1945 politisch von ihrem mehrheitlich von Deutschen bewohnten Umland abgeschnitten das dem Reichsgau Niederdonau zugeschlagen wurde 1939 bekam die Stadt einen deutschen Regierungskommissar 1940 wurde Jindrichuv Hradec dem Landkreis Telc unter der Verwaltung des Oberlandrats in Iglau zugeordnet Im Zweiten Weltkrieg fand 1944 uber Jindrichuv Hradec ein Luftkampf zwischen US amerikanischen Bombern die von Pardubice nach Italien zuruckkehrten und deutschen Flugzeugen statt Innerhalb einer kurzen Zeit wurden vier US Bomber und etwa funfzehn deutschen Jagern abgeschossen Erst 2011 wurde ein Jagdflugzeug Focke Wulf Fw 190 in einer Tiefe von mehreren Metern gefunden obwohl bereits nach dem Krieg nach Uberresten gesucht wurde 3 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde 1945 der Okres Jindrichuv Hradec wiederhergestellt und 1960 um die aufgelosten Okresy Trebon und Dacice erweitert Die 1950 unter Denkmalschutz gestellte historische Innenstadt wurde nach der Samtenen Revolution restauriert Gemeindegliederung BearbeitenDie Stadt Jindrichuv Hradec besteht aus den Ortsteilen Buk Buchen Debolin Diebling Dolni Radoun tschechisch bis 1947 Nemecky Radoun deutsch Wenkerschlag Dolni Skrychov Untergrieschau Horni Zdar Obermuhl Jindrichuv Hradec I Jindrichuv Hradec II Jindrichuv Hradec III Jindrichuv Hradec IV Jindrichuv Hradec V Matna Motten Otin Ottenschlag Polikno Poliken und Radounka Radeinles 4 Zu Jindrichuv Hradec gehoren ausserdem die Ansiedlungen Drahyska Traschhof Na Samotach Novy Dvur Neuhof und Radounka Kopecek Grundsiedlungseinheiten sind Buk Debolin Dolni Radoun Dolni Skrychov Horni Zdar Jachymova Jindrichuv Hradec stred Jitka Matna Mestsky les Na Kopecku Nemocnice I Nemocnice II Nezarecke predmesti Novy Dvur Otin Pod Olejnou Polikno Prazske predmesti Prumyslovy obvod Radounka Rybnicke predmesti Sidliste Hvezdarna Sidliste Pod Kasarny Sidliste u nadrazi Sidliste Vajgar jih Sidliste Vajgar stred Tramenarska U Jakuba U Jitky U Lisneho dvora U nadrazi U noveho hrbitova U otinske silnice und Za Jakubem 5 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Buk u Jindrichova Hradce Debolin Dolni Radoun Dolni Skrychov Horni Zdar u Jindrichova Hradce Jindrichuv Hradec Matna Otin u Jindrichova Hradce Polikno u Jindrichova Hradce und Polikno 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Jindrichuv HradecDas historische Stadtzentrum wurde 1961 zum stadtischen Denkmalreservat erklart Das Schloss Jindrichuv Hradec ist neben der Prager Burg und dem Schloss in Cesky Krumlov eines der grossten Denkmalobjekte in der Tschechischen Republik Das Museum ist im ehemaligen Jesuitenkolleg untergebracht Es entstand 1882 und gehort zu den altesten Regionalmuseen in Bohmen Es beherbergt die grosste mechanische Weihnachtskrippe die von Tomas Kryza 1838 1918 geschnitzt wurde Sie ist im Guinness Buch der Rekorde eingetragen Marktplatz mit Renaissance und Barockhausern sowie dem Rathaus Die Dreifaltigkeitssaule auf dem Marktplatz wurde 1764 geschaffen Die Kirche Maria Himmelfahrt wurde 1360 errichtet und mehrmals umgebaut Die Maria Magdalena Kirche wurde im 13 Jahrhundert vom Deutschritterorden gegrundet und im 14 Jahrhundert umgebaut Nach einem Brand wurde sie 1628 1632 neu errichtet und 1670 im Stil des Barock ausgestattet Die Kirche des hl Johannes der Taufer gehorte zum ehemaligen Minoritenkloster Sie wurde Mitte des 14 Jahrhunderts fertiggestellt und mehrmals umgebaut An der Nordseite der Kirche liegt der Kreuzgang mit spatgotischen Fresken sowie die gotische Tuchmacherkapelle und die barocke Marienkapelle ehemalige Synagoge und judischer Friedhof Rekonstruierte Gerbereihauser an der Nezarka 2012 eroffnete im Zentrum der Stadt das in einer ehemaligen Brauerei untergebrachte Gobelinhaus Es ist dem ortlichen Museum angeschlossen und wurde mit der Unterstutzung der EU ausgebaut Es hebt besonders die Webarbeiten von Marie Hoppe Teinitzer hervor Unter anderem ist auch eine Werkstatt in dem Gebaude untergebracht in der teilweise alte Gobelins restauriert werden Die Schmalspurbahn Jindrichuv Hradec Obratan https de wikipedia org wiki Schmalspurbahn Jind C5 99ich C5 AFv Hradec E2 80 93Obrata C5 88Wirtschaft Bildung Sport BearbeitenNeben der Textil und Lebensmittelindustrie spielt heute der Fremdenverkehr eine bedeutende wirtschaftliche Rolle Die Stadt ist reich an kulturellen und Bildungseinrichtungen Die Wirtschaftsuniversitat Prag unterhalt eine Fakultat fur Management in Jindrichuv Hradec Der KLH Vajgar Jindrichuv Hradec ist ein Eishockeyclub und ehemaliger Extraliga Teilnehmer Stadtepartnerschaften BearbeitenDeutschland nbsp Neckargemund Deutschland ab 1996 Schweiz nbsp Steffisburg Schweiz 1992 bis Ende 2008 7 Osterreich nbsp Zwettl Osterreich Russland nbsp Krasnoufimsk Russland ab 11 Mai 2016 Ungarn nbsp Sarospatak Ungarn ab 2 Juni 2016 8 Personlichkeiten BearbeitenMartin Aumuller 1697 1757 Bildhauer und Holzschnitzer Karel Berman 1919 1995 Opernsanger und Komponist Pavel David 1978 Fussballspieler Petr Fical 1977 deutsch tschechischer Eishockeyspieler Leos Friedl 1977 Tennisspieler Ernst Gamillscheg 1887 1971 Sprachwissenschaftler David Jirka 1982 Ruderer Ales Kotalik 1978 Eishockeyspieler Pavel Kroupa 1963 Professor fur Astrophysik Johann Langer 1878 1938 Jurist und Richter NS Opfer Simon Lomnicky z Budce auch zebrak Bettler Lomnicius Chodecek a Janu genannt Dichter Komponist 1552 in Lomnitz etwa 1622 in Prag lebte u a in Cesky Krumlov Jindrichuv Hradec Trebon und Prag Jan Marek 1979 2011 Eishockeyspieler Frantisek Daniel Merth 1915 1995 katholischer Priester und Dichter Zbynek Michalek 1982 Eishockeyspieler Milan Michalek 1984 Eishockeyspieler Adam Michna um 1600 1676 Organist Komponist Sanger und Dichter Frantisek Peltan 1913 1942 Radiofunker und Widerstandskampfer Karel Poborsky 1972 Fussballspieler Stanislaus von Prowazek 1875 1915 Infektiologe Johann Anton Reichenauer um 1694 1730 Komponist des Barock Frantisek Roubik 1890 1974 Historiker Petr Sailer 1975 Eishockeyspieler und manager Bedrich Smetana tschechischer Komponist 1824 1884 lebte als Kind in Neuhaus Renata Tomanova 1954 Tennisspielerin Patritius Wasserburger 1700 1769 bohmisch osterreichischer romisch katholischer Priester Ordensmann und AutorEponyme Bearbeiten2002 wurde der Asteroid 21873 Jindrichuvhradec nach der Stadt benannt 9 Literatur BearbeitenJoachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 398 402 Marianne Mehling Hrsg Knaurs Kulturfuhrer in Farbe Tschechische Republik Slowakische Republik Droemer Knaur Munchen 1993 ISBN 3 426 26609 1 S 109 111 Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 545881 Jindrichuv Hradec Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Deutscher Flieger Focke Wulf 190 im Feld bei Jindrichuv Hradec gefunden auf Radio Praha vom 24 Mai 2011 abgerufen am 24 Mai 2011 http www uir cz casti obce obec 545881 Obec Jindrichuv Hradec http www uir cz zsj obec 545881 Obec Jindrichuv Hradec http www uir cz katastralni uzemi obec 545881 Obec Jindrichuv Hradec Verwaltungsbericht 2008 des Gemeinderats von Steffisburg PDF Punkt 1 4 Partnerschaft mIt Tschechien Aufhebung der Partnerschaft Ende 2008 Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Steffisburg 2009 S 27 archiviert vom Original am 25 Oktober 2014 abgerufen am 25 Oktober 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steffisburg ch Angaben auf der Internetprasenz der Stadt abgerufen am 13 Juli 2016 Minor Planet Circ 44595Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jindrichuv Hradec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Neuhauss in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt tschechisch deutsch englisch Stadte und Gemeinden im Okres Jindrichuv Hradec Bezirk Neuhaus Banovice Bednarec Bednarecek Blazejov Boretin Brezina Budec Budiskovice Cep Cizkrajov Cerveny Hradek Ceske Velenice Cesky Rudolec Cimer Clunek Dacice Desna Destna Divci Kopy Dobrohost Dolni Pena Dolni Zdar Domanin Donov Drunce Dunajovice Dvory nad Luznici Frahelz Hadravova Rosicka Halamky Hamr Hatin Hermanec Horni Meziricko Horni Nemcice Horni Pena Horni Radoun Horni Skrychov Horni Slatina Hospriz Hrachoviste Hrisice Chlum u Trebone Jarosov nad Nezarkou Jilem Jindrichuv Hradec Kaclehy Kamenny Malikov Kardasova Recice Klec Kostelni Radoun Kostelni Vydri Kunzak Lasenice Lodherov Lomnice nad Luznici Luznice Majdalena Nova Bystrice Nova Olesna Nova Vcelnice Nova Ves nad Luznici Novosedly nad Nezarkou Okrouhla Radoun Pec Pisecne Pistina Plavsko Plese Pluhuv Zdar Polste 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