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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Fluss siehe Jihlava Fluss Zur rumanischen Gemeinde siehe Jilava Jihlava Aussprache deutsch Iglau ist eine Mittelstadt in Tschechien die direkt an der bohmisch mahrischen Grenze liegt Der Grossteil der heutigen Stadt befindet sich im historischen Landesteil Mahren zum Teil liegt Jihlava jedoch auch in Bohmen Sie ist ein Zentrum der Region Vysocina und die alteste Bergstadt in den bohmischen Landern JihlavaJihlava Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil MahrenRegion Kraj VysocinaBezirk JihlavaFlache 7 885 haGeographische Lage 49 24 N 15 35 O 49 396111111111 15 588333333333 525 Koordinaten 49 23 46 N 15 35 18 OHohe 525 m n m Einwohner 52 548 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 586 01Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Dalnice 1 ZnojmoBahnanschluss Znojmo KolinVeseli nad Luznici JihlavaStrukturStatus StatutarstadtOrtsteile 16VerwaltungOberburgermeister Petr Ryska Stand 2023 Adresse Masarykovo nam 1586 01 JihlavaGemeindenummer 586846Website www jihlava cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Neuere Geschichte 3 Stadtepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 5 Stadtgliederung 5 1 Stadtteile 5 2 Katastralgebiete 6 Wirtschaft 6 1 Unternehmen 7 Bildung 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenDie Stadt befindet sich auf der Bohmisch Mahrischen Hohe an der Einmundung der Jihlavka Kleine Igel in den Fluss Jihlava Igel der die alte Grenze zwischen Bohmen und Mahren bildet etwa 78 Kilometer westnordwestlich von Brunn Durch die Stadt fuhrt die Europastrasse 59 l 38 die nordlich von Jihlava an der Autobahn D 1 E 50 ihren Anfang nimmt Geschichte Bearbeiten nbsp Jihlava Masaryk Platz mit NeptunbrunnenJihlava ist eine alte mahrische Bergstadt in der laut der Legende bereits im Jahre 799 Silber gefordert wurde Konig Ottokar I richtete eine Bergkanzlei und ein Munzamt ein Die Stadt genoss schon sehr fruh weitgehende Privilegien und wurde um 1250 von Wenzel I Premysl zur Konigsstadt erhoben Die 1249 vom Konig zugestandene Stadt und Bergrechtsordnung Jura civium et montanorum ist die alteste bekannte Rechtsordnung die fur eine Stadtverwaltung erlassen wurde deren okonomische Grundlage der Bergbau bildete 2 Das Iglauer Bergrecht 3 wurde in der Folgezeit massgeblich fur alle weiteren bohmischen und mahrischen Bergstadte und diente zum Beispiel auch als Vorbild fur das sachsische Bergrecht Die Rechtsprechung in montanen Streitfragen oblag dem Iglauer Berggericht dem Bergschoffenstuhl welches zugleich als Oberstes Berggericht in den Landern der bohmischen Krone fungierte Es entschied also auch uber die Streitfalle vieler anderer Reviere in hoherer Instanz Im Rathaus existiert eine Sammlung alter Gemeinde und Berggesetze die sich bis 1389 datieren lassen Ferner ist Iglau eine alte Tuchmacherstadt deren Tuche uber Jahrhunderte beruhmt waren nbsp Teile der Stadtbefestigung sind erhalten nbsp Iglau im 17 Jahrhundert Merian nbsp Iglauer Wappen im Codex GelnhausenIn den Hussitenkriegen war Iglau wie Pilsen und Brux ein Zentrum der Katholiken Die Stadt blieb von Eroberung und Zerstorung verschont obwohl die kaiserlich katholischen Truppen im Januar 1422 unweit bei Deutschbrod eine schwere Niederlage erlitten Die Iglauer Kompaktaten vom 5 Juli 1436 ein Vertrag mit dem gemassigten Flugel der Hussiten den Utraquisten markierten das Ende der Hussitenkriege Durch diesen Vertrag wurde Kaiser Sigismund als Konig von Bohmen anerkannt er musste jedoch seinerseits weitreichende Zugestandnisse machen Eine Granitsaule in der Nahe der Stadt markiert die Stelle an der Ferdinand I 1527 den bohmischen Grundbesitzern die Treue schwor Ab 1596 erweiterte die Stadt durch den Kauf der linksseitig der Igel in Bohmen gelegenen ehemaligen Seelauer Klosterguter von den Trcka von Lipa ihren Besitz betrachtlich Die erworbenen Gebiete wurden als Neues Gut in Bohmen zusammengefasst 1625 verkaufte die Stadt den Schrittenzer Teil des Neuen Gutes Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde Iglau zweimal von den Schweden erobert zuletzt 1645 Vor Ende des Krieges wurde die Stadt ab Juli 1647 durch kaiserliche Truppen unter General Hans Christoph III von Puchheim und Jean Louis Raduit de Souches blockiert ab September belagert und schliesslich am 7 Dezember durch Aufgabe der Verteidiger zuruckerobert 4 Im Schlesischen Krieg fiel Iglau 1742 in preussische Hande Im Dezember 1805 wurde die Bayerische Armee unter Carl Philipp von Wrede in der Nahe der Stadt geschlagen hielt aber den osterreichischen Gegner fest was zum gleichzeitigen franzosischen Sieg bei Austerlitz am 2 Dezember 1805 beitrug Bis zum Ersten Weltkrieg war Iglau Standort der k u k Armee 1914 hatten hier der Stab das I II und III Bataillon des Mahrischen Infanterie Regiments Nr 81 sowie das II Bataillon des Landwehr Infanterie Regiments Nr 14 ihre Garnison Am 23 Juni 1920 kam es wahrend einer von Deutschen organisierten Sonnwendfeier ausserhalb der Stadt zu Protesten gegen die tschechische Regierung aus denen ein Demonstrationszug entstand der randalierend durch die Stadt auf den Hauptplatz zog Dort fielen Schusse durch die zwei tschechische Soldaten und ein deutscher Gartner getotet wurden Am nachsten Tag kam es zu Gegendemonstrationen durch tschechische Bewohner der Stadt die erst durch einen Ausnahmezustand der bis zum 3 Juli 1920 aufrechterhalten wurde beruhigt werden konnten Die eingeleiteten gerichtlichen Voruntersuchungen mussten wegen Mangels an Beweisen eingestellt werden Lediglich gegen den ehemaligen Burgermeister Vinzenz Inderka und Hans Krczal wurde im November des gleichen Jahres verhandelt Beide wurden zu vier Monaten Haft auf Bewahrung verurteilt An diese Unruhen erinnern heute noch das Ehrengrab der beiden getoteten Soldaten auf dem Zentralfriedhof von Iglau und Gedenktafeln im Bereich des Masaryk Platzes 5 6 7 Iglau mit Umgebung bildete vor 1945 nach dem Schonhengstgau die zweitgrosste deutsche Sprachinsel in Mahren und angrenzend auf der bohmischen Seite der Grenze Die Stadt hatte 1910 27 927 Einwohner davon 21 756 deutsche bzw deutschsprachige und 5974 tschechische Einwohner 8 Bevolkerungsentwicklung bis 1900 Jahr Einwohner Anmerkungen1804 10 948 9 1834 16 553 ohne die Garnison meist deutsche katholische Einwohner 599 Fremde inbegriffen 10 1852 18 100 11 1857 17 427 12 1900 24 385 meist deutsche katholische Einwohner 4 228 Tschechen 13 Nach Grundung der Tschechoslowakei nahm die Anzahl tschechischer Einwohner zu und 1930 lebten in Jihlava Iglau 31 028 Einwohner davon 17 968 Tschechen und nur noch 12 095 Deutsche 14 In der Iglauer Sprachinsel und in einigen tschechischen und gemischten Dorfern in der Umgebung blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges eine spezifische Volkskultur erhalten Musikanten benutzten originelle hausgemachte Instrumente und Vierergruppen Fiedeln und Ploschperment Typische Tanze waren Hatscho Hatschou Tuschen und Radln Bauerinnen trugen gern alte pairische Trachten mit Sarkarockchen glanzenden dunklen Schurzen und grossen roten Tuchern Vom 16 Marz 1939 bis zum 9 Mai 1945 war Iglau Jihlava Bezirksstadt im Protektorat Bohmen und Mahren und Sitz eines Oberlandrats Die deutschen Bewohner wurden deutsche Staatsburger ein deutscher Kommunalpolitiker ernannter Burgermeister Ziel der nationalsozialistischen Machthaber war aus Iglau eine deutsche Stadt zu machen Die tschechischen Einwohner wurden Protektoratsangehorige Gleich nach der Eingliederung der Stadt wurde die Synagoge in Brand gesteckt und zerstort Wenige Wochen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die deutschen Burger aufgrund der Benes Dekrete enteignet und zum Teil in verlustreichen Fussmarschen in Richtung Suden nach Osterreich zwangsausgesiedelt 15 Die restlichen deutschen Bewohner der Iglauer Sprachinsel wurden bis zum 26 September 1946 in 16 Eisenbahntransporten ausgesiedelt Nur einige wenige durften bleiben Die Zahl der aus der Iglauer Sprachinsel stammenden im Jahr 1945 umgekommenen Deutschen wird mit 2 000 beziffert 16 Das Vermogen der evangelischen Kirche wurde durch das Benes Dekret 131 liquidiert und die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei enteignet Neuere Geschichte Bearbeiten Ab 1951 war Jihlava ein Ort mehrerer kommunistischer Schauprozesse Sie richteten sich gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevolkerung und ihr Anlass war der Mord an drei ortlichen kommunistischen Funktionaren in Babice In den Prozessen wurden elf Angeklagte zum Tode verurteilt und 111 Angeklagte erhielten langjahrige Zuchthausstrafen Wegen der Schnelle der Prozesse wird daruber spekuliert ob der Uberfall vom Staatssicherheitsdienst in Auftrag gegeben wurde Samtliche verurteilten Personen wurden nach der Samtenen Revolution von 1989 rehabilitiert Aus Protest gegen die sowjetische Besatzung 1968 verbrannte sich Evzen Plocek anlasslich des Prager Fruhlings auf dem Marktplatz Dort erinnert eine Gedenktafel an seine Selbstverbrennung Stadtepartnerschaften BearbeitenDeutschland nbsp Eilenburg Deutschland seit 6 Oktober 1987 Deutschland nbsp Heidenheim an der Brenz Deutschland seit 2002 Niederlande nbsp Purmerend Niederlande seit 1991 Ukraine nbsp Uschhorod Ukraine seit 2010Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Muttergottestor nbsp Rathaus von Jihlava nbsp KatakombenDas historische Stadtzentrum wurde 1982 zum stadtischen Denkmalreservat erklart 17 Die Jesuitenkirche des Hl Ignatius mit zwei Turmen sowie das Jesuitenkolleg neben dem Rathaus wurden in den Jahren 1680 bis 1727 vom italienischen Architekten Jacopo Braschi errichtet Im Kirchenschiff sind auf beiden Seiten flache Seitenkapellen und Oratorien im typischen Jesuitenstil angeordnet Die Mariensaule Pestsaule am Ring wurde in den Jahren 1686 1691 anstelle des mittelalterlichen Prangers aus Dankbarkeit fur die Uberwindung der Pest von Jacopo und Agostino Braschi errichtet Die Statuen der hll Franz Xaver Josef Sebastian und Jakobus wurden von Antonio Laghi geschaffen Die St Jakobs Kirche ist eine gotische dreischiffige Hallenkirche mit zwei Turmen Im Sudturm befindet sich eine grosse Glocke ca 7 400 kg aus dem Jahre 1564 Die Maria Himmelfahrt Kirche des ehemaligen Minoritenklosters mit dreischiffigem Chor und Kreuzrippengewolbe wurde im 13 Jahrhundert errichtet Die nach dem Lutheraner Reformator Paul Speratus benannte evangelische Pauluskirche wurde 1875 1878 erbaut und 1911 erweitert Das Rathaus entstand im 16 Jahrhundert durch die Erweiterung und Einbeziehung von mehreren Arkadenhausern aus dem 13 Jahrhundert Burgerhauser aus dem 13 bis 16 Jahrhundert Die Stadtmauern aus dem 14 Jahrhundert sind weitgehend erhalten geblieben Von den ursprunglich funf Stadttoren steht nur noch das Mutter Gottes Tor Die Festungsanlagen wurden 1755 aufgehoben Das Mutter Gottes Tor ist das Wahrzeichen der Stadt und das einzige Tor das von den funf mittelalterlichen Toren erhalten geblieben ist Es wurde zusammen mit den Befestigungsanlagen im 13 Jahrhundert errichtet 1853 wurde es renoviert Ein unterirdischer Gewolbekomplex der obwohl dieser nicht fur die Bestattung von Toten diente als Katakomben bezeichnet und touristisch vermarktet wird stellt ein weiteres Kulturdenkmal der Stadt dar Seine Gesamtflache betragt 50 000 Quadratmeter und seine Lange etwa 25 km Er ist damit nach Znaim das zweitgrosste unterirdische Labyrinth in Tschechien Die Gange sind in den Felsen unterhalb der Stadt in zwei bis drei Stockwerken in einer Tiefe von 2 bis 14 m gehauen Der von Bergleuten ausgefuhrte Bau wurde im 14 Jahrhundert begonnen Weitere Sehenswurdigkeiten sind die Kirche St Johannes der Taufer das ehemalige Dominikanerkloster mit Heilig Kreuz Kirche Olberg und Heilig Geist Kapelle der Neptunbrunnen und der Amphitrite Brunnen am Ring Im Gustav Mahler Haus in der Znojemska ul 4 ist Gustav Mahler aufgewachsen Auf dem Judischen Friedhof existieren bemerkenswerte Grabmale darunter der Grabstein der Eltern von Gustav Mahler Stadtgliederung Bearbeiten nbsp KatasterStadtteile Bearbeiten Antoninuv Dul Antonienthal Cerveny Kriz Rothenkreuz Hencov Heinzendorf Heroltice Hilbersdorf Horni Kosov Obergoss Hosov Hossau Hruskove Dvory Birnbaumhof Jihlava Iglau Kosov Gossau Pavov Pfauendorf Pistov Pistau Popice Poppitz Sasov Sachsenthal Stare Hory Altenberg Vysoka Hochdorf und Zborna Waldhof Katastralgebiete Bearbeiten Antoninuv Dul Antonienthal Bedrichov u Jihlavy Friedrichsdorf Helenin Helenenthal Hencov Heinzendorf Heroltice u Jihlavy Hilbersdorf Horni Kosov Obergoss Hosov Hossau Hruskove Dvory Birnbaumhof Jihlava Iglau Kosov u Jihlavy Gossau Pancava Pavov Pfauendorf Pistov u Jihlavy Pistau Popice u Jihlavy Poppitz Sasov Sachsenthal Stare Hory Altenberg Vysoka u Jihlavy Hochdorf und Zborna Waldhof Wirtschaft BearbeitenSeit den 1990er Jahren nimmt der Beschaftigungsanteil in der Landwirtschaft stetig ab Im Industriesektor sind 65 Prozent aller Erwerbstatigen beschaftigt Damit spielt er die wichtigste Rolle Unternehmen Bearbeiten Wichtige Unternehmen sind Maschinenbau BOSCH Diesel s r o gegrundet 1993 Fertigung von Kfz Komponenten fur Dieselmotoren 4 100 Mitarbeiter Motorpal a s gegrundet 1949 Fertigung von Kfz Teilen und zubehor einschl Motorteilen 2 750 Mitarbeiter Automotive Lighting s r o gegrundet 1999 Fertigung von Kfz Frontscheinwerfern 1 750 Mitarbeiter Moravske kovarny a s gegrundet 1953 Verarbeitung von Roheisen und Stahl Gesenkschmiedeteile 900 Mitarbeiter Sixt Umformtechnik s r o gegrundet 1999 Fertigung von Stanz Zieh und Pressteilen fur die Automobilindustrie Sonstige Branchen Silnice Jihlava a s Strassen und Bruckenbau 364 Mitarbeiter Kronospan CR s r o 1883 gegrundet bis 1994 Jihlavske drevarske zavody Holzproduktion Produktion von Holzspanplatten und Turen 668 Mitarbeiter Jihlavske sklarny Bohemia a s Glashutte Fertigung von Hohlglas 1 086 MitarbeiterIn Jihlava baute Kronospan ab 2018 die erste Holzrecyclinganlage Europas Hier sollte Altholz beispielsweise aus alten Mobeln aufbereitet und zu Spanplatten weiterverarbeitet werden In der Stadt Jihlava und der umliegenden Region wurde dieses Vorhaben ausserst kritisch gesehen da man mit steigenden Schadstoffausstossen durch die Freisetzung von Formaldehyd und anderen Chemikalien im zu verarbeitenden Altholz rechnete Bereits vor der Werkserweiterung klagten mehrere Anwohner uber Hautausschlage und Atemprobleme Eine erhohte Anzahl von Krebserkrankungen wird durch die Bevolkerung mit dem Kronospan Werk in Verbindung gebracht Eine Umweltorganisation bezeichnete Kronospan als den zweitgrossten Emittenten von krebserregenden Stoffen in Tschechien Im Jahr 2019 wurde bekannt dass es sich bei der Werkserweiterung Kronospans nach tschechischem Recht um einen Schwarzbau handeln soll Kronospan bestreitet diese Vorwurfe Im Falle eines Rechtsverstosses wurde Kronospan eine Strafzahlung von umgerechnet 40 000 Euro drohen In den vergangenen Jahren musste das Unternehmen bereits zwolf solcher Geldstrafen wegen anderer Vergehen bezahlen 18 Bildung BearbeitenSeit 2004 existiert in Jihlava die Polytechnische Hochschule Jihlava eine nichtuniversitare offentliche Hochschule mit etwa 600 Studenten Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt JihlavaLiteratur BearbeitenChristian d Elvert Hrsg Chronik der koniglichen Stadt Iglau 1402 1607 vom Iglauer Stadtschreiber Martin Leopold von Lowenthal Ritsch Brunn 1861 Digitalisat Christian d Elvert Geschichte und Beschreibung der koniglichen Kreis und Bergstadt Iglau in Mahren Brunn 1856 MDZ Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch geschildert VI Band Iglauer Kreis 2 Ausgabe Winiker Brunn 1846 S 1 35 Johann Achatzi Iglauer Heimatbuch Gemeinschaft Iglauer Sprachinsel e V Heidelberg 1962 Jiri Cerny Poutni mista jihozapadni Moravy Milostne obrazy sochy a mista zvlastni zboznosti Nova Tiskarna Pelhrimov 2005 ISBN 80 86559 15 7 Wallfahrtsorte Sudwestmahrens Peter Ritter von Chlumecky Die Regesten oder die chronologischen Verzeichnisse der Urkunden in den Archiven zu Iglau Trebitsch Triesch Gross Bitesch Gross Meseritsch und Pirnitz sammt den noch ungedruckten Briefen Kaiser Ferdinand des Zweiten Albrechts v Waldstein und Romboalds Grafen Collalto Die Regesten der Archive im Markgrafthume Mahren und Anton Boczek s Berichte uber die Forschungen Bd 1 Band 1 Abtheilung 1 19 In Commission bei Nitsch amp Grosse Brunn 1856 Digitalisat Petr Hruby Die Bergstadt Jihlava Iglau im 13 Jahrhundert Stadt und Bergwerke Burger und Bergleute In Yves Hoffmann Uwe Richter Hrsg Die Fruhgeschichte Freibergs im uberregionalen Vergleich Stadtische Fruhgeschichte Bergbau fruher Hausbau Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2013 ISBN 978 3 95462 132 3 S 295 314 Martin Leupold von Lowenthal Chronik der Koniglichen Stadt Iglau 1402 1607 Herausgegeben von Christian d Elvert In Commission der Buchhandlung A Nitsch Brunn 1861 Digitalisat Alois Pokorny Die Vegetationsverhaltnisse von Iglau Ein Beitrag zur Pflanzengeographie des bohmisch mahrischen Gebirges In Commission bei W Braumuller Wien 1852 Digitalisat Andreas Sterly Drangsale der Stadt Iglau unter der schwedischen Zwingherrschaft Besonders wahrend der Belagerung im Jahre 1647 Ein Beitrag zur speziellen Geschichte des dreissigjahrigen Krieges nach den aus jener Zeit noch vorhandenen Handschriften Beynhauer Iglau 1828 Digitalisat Jiri Vybihal Vilemem Wodakem Jihlava pod hakovym krizem 2 upravene vydani Jiri Vybihal Jihlava 2009 Viktor Velek Iglau In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Das Bergrecht von Iglau Bestatigt durch Konig Wenzel II von Bohmen und Markgraf von Mahren in der Zeit 1283 1305 Neu aufgenommen von Eva Jaschik Dresden 2022 Johann Adolf Tomaschek von Stradowa Das alte Bergrecht von Iglau und seine bergrechtlichen Schoffenspruche Innsbruck 1897Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Jiri Majer Konjunkturen im bohmischen Silberbergbau des Spatmittelalters und der fruhen Neuzeit Zu Ihren Ursachen und Folgen In Christoph Bartels Markus A Denzel Hrsg Konjunkturen im europaischen Bergbau in vorindustrieller Zeit Franz Steier Verlag Stuttgart 2000 S 74 Onlineauszug bei Google Books abgerufen am 5 Mai 2015 Adolf Zycha Das bohmische Bergrecht des Mittelalters auf Grundlage des Bergrechts von Iglau Band 2 Berlin 1900 Johann Sporschil Geschichte des Entstehens des Wachstums und der Grosse der osterreichischen Monarchie Funfter Band Renger Leipzig 1844 S 118 Volltext in der Google Buchsuche Drbna cz Tragicke leto 1920 v Jihlave Behem krvave slavnosti zemreli dva mladi legionari Spolek pro vojenska pietni mista Pomnik Obetem nemeckeho nasili Denkmal fur die Opfer deutscher Gewalt Valka cz Jihlava Krvavy letni slunovrat 1920 Iglau Blutige Sommersonnenwende 1920 Jiri Vybihal mit Vilem Wodak Iglau unterm Hakenkreuz Nova tiskarna Pelrimov ISBN 978 80 254 9251 2 2011 Joseph Marx von Liechtenstern Handbuch der neuesten Geographie des Osterreichischen Kaiserstaates Band 2 Brunn 1817 S 995 Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch geschildert VI Band Iglauer Kreis 2 Ausgabe Winiker Brunn 1846 S 2 Herders Conversations Lexikon Band 3 Freiburg im Breisgau 1855 S 392 Carl Koristka Die Markgrafschaft Mahren und das Herzogthum Schlesien in ihren geographischen Verhaltnissen Wien und Olmuz 1861 S 268 269 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 9 Leipzig Wien 1907 S 745 746 Jiri Vybihal mit Vilem Wodak Iglau unterm Hakenkreuz Nova tiskarna Pelrimov ISBN 978 80 254 9251 2 2011 Felix Ermacora Die sudetendeutschen Fragen Rechtsgutachten Langen Muller Verlag 1992 ISBN 3 7844 2412 0 Polizei untersucht Massenmord an Deutschen Welt Online 18 August 2010 Offizielle Website der Stadt Jihlava salzburg orf at Kronospan droht Geldstrafe in Tschechien 22 Juli 2019 abgerufen am 23 Juli 2019 Mehr nicht erschienen Siehe Michael O Krieg Mehr nicht erschienen Ein Verzeichnis unvollendet gebliebener Druckwerke Band 2 M Z Nachtrage Bibliotheca bibliographica Bd 2 Tl 2 Krieg Bad Bocklet u a 1958 S 151 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jihlava Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Iglau in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt Jihlava tschechisch deutsch englisch Website von Heimatvertriebenen aus Iglau www iglauer sprachinsel de Iglauer Regionalkulturverband Plan der mittelalterlichen Stadt Iglau In Stadtentwicklung in Bohmen und Mahren im Mittelalter Herder Institut abgerufen am 27 September 2022 Schneppe Tours Iglau Iglauer Sprachinsel e V Hrsg Gemeinschaft Nr 5 Oktober November 2018 3 Einladung zu den Gedenkfeierlichkeiten Iglau Waldkirchen 2019Stadte und Gemeinden im Okres Jihlava Bezirk Iglau Arnolec Batelov Bily Kamen Bitovcice Bohuslavice Borovna Borsov Brtnice Brtnicka Brzkov Cejle Cerekvicka Rosice Cernic Cizov Dlouha Brtnice Dobronin Dobroutov Dolni Cerekev Dolni Vilimec Doupe Dudin Dusejov Dvorce Dyjice Hladov Hodice Hojkov Horni Dubenky Horni Myslova Hostetice Hrutov Hubenov Hybralec Jamne Jersin Jezdovice Jezena Jihlava Jihlavka Jindrichovice Kalhov Kaliste Kamenice Kamenna Klatovec Knezice Kninice Kostelec Kostelni Myslova Kozlov Krahulci Krasonice Lhotka Luka nad Jihlavou Maly Beranov Markvartice Mesin Milicov Mirosov Mrakotin Mysletice Myslibor Nadejov Nevcehle Nova Rise Olsany Olsi Opatov Orechov Otin Panenska Rozsicka Panske Dubenky Pavlov Plandry Polna Puklice Radkov Rancirov Rantirov Rohozna Rozsec Ruzena Rybne Rasna Ridelov Sedlatice Sedlejov Smrcna Staj Stara Rise Stonarov Strachonovice Stritez Sucha Svojkovice Simanov Svabov Telc Trest Trestice Urbanov Usti Vanov Vanuvek Vapovice Velky Beranov Vetrny Jenikov Veznice Veznicka Vilanec Volevcice Vyskytna nad Jihlavou Vysoke Studnice Vystrcenovice Zaborna Zadni Vydri Zbilidy Zbinohy Zdenkov Zhor Zvolenovice Zatec Zdirec Normdaten Geografikum GND 118435 0 lobid OGND AKS LCCN n81149892 VIAF 141909175 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jihlava amp oldid 237250959