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Dudin ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Dudin Begriffsklarung aufgefuhrt Dudin deutsch Dudin 1939 1945 Studein ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer sudlich von Humpolec und gehort zum Okres Jihlava DudinDudin Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kraj VysocinaBezirk JihlavaFlache 835 haGeographische Lage 49 26 N 15 25 O 49 436111111111 15 417777777778 627 Koordinaten 49 26 10 N 15 25 4 OHohe 627 m n m Einwohner 191 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 588 05Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Mysletin ZbilidyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Libuse Rodova Stand 2009 Adresse Dudin 17588 05 DusejovGemeindenummer 587087Website www dudin cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDudin befindet sich am nordwestlichen Hang des Borovy vrch Borowiberg 696 m in der Bohmisch Mahrischen Hohe Im Ort entspringt der Bach Dudinsky potok und westlich der Brezinsky potok Im Nordosten erhebt sich der Novakovsko 610 m ostlich der Cihadlo 664 m im Sudwesten der Raj 625 m und nordwestlich die Opalena 652 m Nachbarorte sind Bukova im Norden Usti und Branisov im Nordosten Simanov im Osten Zbilidy im Sudosten Opatov im Suden Vyskytna und Polanky im Sudwesten Castonin und Petrkov im Westen sowie Zachotin und Mysletin im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung von Dudin erfolgte 1226 zusammen mit anderen Orten in einer Besitzbestatigungsurkunde Honorius III fur das Kloster Seelau Die wahrend der Hussitenkriege verwaisten Seelauer Klosterguter ubergab Konig Sigismund 1436 mit Einverstandnis des nach Iglau gefluchteten Abtes dem Schutz und der Verwaltung Nikolaus Trcka von Lipas Nachdem Georg von Podiebrad den Klosterbesitz 1458 den Trcka von Lipa auch in der Landtafel zugeschrieben hatte errichtete Burian Trcka von Lipa die Herrschaft Jenikau 1601 verkauften die Trcka Jenikau dem Iglauer Burger Matthias Stubegg Ritter von Konigstein Matyas Stubik z Kynigstejna Bei der Erbteilung zwischen seinen Sohnen erhielt Samuel Stubegg 1606 den Jenikauer Anteil mit dem Stadtchen Windig Jenikau und den Dorfern Winau Opatau Dudin Marsov Duschau Jankau Kalhau Prusdorf und Chyska Nach Stubeggs Tod fiel die Herrschaft 1619 an Magdalena Trcka von Lobkowicz Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges verarmte die Gegend und nachfolgend wechselten sich fremde Adelige in rascher Folge als Besitzer ab und setzten die Rekatholisierung der Bevolkerung durch Bis 1848 blieb Dudin der Herrschaft Jenikau deren Besitzer ab 1838 die Grafen von Rummerskirch waren untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dudin ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Deutschbrod und Gerichtsbezirk Humpolec 1863 schlossen sich die Protestanten aus Dudin Opatov Jankov Dusejov Zbilidy Usti Novy Rychnov Vyskytna Hojkov und Milicov die seit dem Tolerantpatent nach Moravec gepfarrt und zur Filialgemeinde Strmechy gehort hatte zu einer evangelischen Kirchgemeinde zusammen Im Jahr darauf begann der Bau der evangelischen Kirche in Opatov Zwischen 1855 und 1868 war die Gemeinde der Bezirksverwaltung Humpolec unterstellt die danach wieder aufgehoben wurde 1910 wurde Dudin dem neuen Bezirk Humpolec zugeordnet Im Jahre 1949 wurde das Dorf Teil des neu geschaffenen Jihlavsky kraj 1961 kam Dudin zum Okres Jihlava im Jihomoravsky kraj Ortsgliederung BearbeitenFur die Gemeinde Dudin sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Dudin gehort die Ansiedlung Bukova Bukowa sowie mehrere Einodhofe Sehenswurdigkeiten BearbeitenNaturdenkmal Jankovsky potok westlich des Dorfes der gesamte Oberlauf des Baches ist wegen des Vorkommens der Flussperlmuschel geschutzt Naturschutzgebiet Teich Brezina westlich des Ortes Steinkreuz aus dem Jahre 1893 am Dudinsky rybnik nordlich des Dorfes AusspanneWeblinks BearbeitenSteinkreuz Kataster von Dudin mit Bukowa 1838Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Jihlava Bezirk Iglau Arnolec Batelov Bily Kamen Bitovcice Bohuslavice Borovna Borsov Brtnice Brtnicka Brzkov Cejle Cerekvicka Rosice Cernic Cizov Dlouha Brtnice Dobronin Dobroutov Dolni Cerekev Dolni Vilimec Doupe Dudin Dusejov Dvorce Dyjice Hladov Hodice Hojkov Horni Dubenky Horni Myslova Hostetice Hrutov Hubenov Hybralec Jamne Jersin Jezdovice Jezena Jihlava Jihlavka Jindrichovice Kalhov Kaliste Kamenice Kamenna Klatovec Knezice Kninice Kostelec Kostelni Myslova Kozlov Krahulci Krasonice Lhotka Luka nad Jihlavou Maly Beranov Markvartice Mesin Milicov Mirosov Mrakotin Mysletice Myslibor Nadejov Nevcehle Nova Rise Olsany Olsi Opatov Orechov Otin Panenska Rozsicka Panske Dubenky Pavlov Plandry Polna Puklice Radkov Rancirov Rantirov Rohozna Rozsec Ruzena Rybne Rasna Ridelov Sedlatice Sedlejov Smrcna Staj Stara Rise Stonarov Strachonovice Stritez Sucha Svojkovice Simanov Svabov Telc Trest Trestice Urbanov Usti Vanov Vanuvek Vapovice Velky Beranov Vetrny Jenikov Veznice Veznicka Vilanec Volevcice Vyskytna nad Jihlavou Vysoke Studnice Vystrcenovice Zaborna Zadni Vydri Zbilidy Zbinohy Zdenkov Zhor Zvolenovice Zatec Zdirec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dudin amp oldid 210447900