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Niederschona ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrucke im Landkreis Mittelsachsen Die Gemeinde Niederschona mit ihren Ortsteilen wurde am 1 Januar 2006 nach Halsbrucke eingemeindet NiederschonaGemeinde HalsbruckeOrtssiegelKoordinaten 50 58 N 13 25 O 50 9625 13 422222222222 348 Koordinaten 50 57 45 N 13 25 20 OHohe 348 m u NNEinwohner 2073 30 Apr 2005 Eingemeindung 1 Januar 2006Postleitzahl 09633Vorwahl 035209Niederschona Sachsen Lage von Niederschona in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage und Verkehr 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Entwicklung der Einwohnerzahl 2 2 Eingemeindungen 3 Bauwerke 3 1 Kirche Niederschona 3 2 Niederschonaer Sandstein 3 3 Ehemaliges Freigut Niederschona 3 3 1 Zur Geschichte des Herrenhauses Wiesenweg 7 3 4 Fliegerdenkmal 3 5 Steinkreuz von Niederschona 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage und Verkehr Bearbeiten Der Ortsteil liegt am westlichen Rand des Tharandter Waldes im Tal des Rodelandbaches eines rechtsseitigen Nebenflusses der Bobritzsch zirka acht Kilometer nordlich der Kreisstadt Freiberg Durch den Ort fuhrt die Bundesstrasse 173 von Freiberg nach Dresden Zudem ist der Ort an das Netz des offentlichen Personennahverkehrs angeschlossen nbsp Ortskern nbsp Blick von der ehemaligen Bahnstrecke nach Niederschona nbsp Wasserhaus und Guterwaggon im ehemaligen Bahnhofsgelande nbsp Von der Oberen Dorfstrasse in den Tharandter Wald nbsp Niederschona mit Sicht auf Falkenberg Conradsdorf und die Hohe Esse HalsbruckeNachbarorte Bearbeiten Oberschaar Haida ErlichtKrummenhennersdorf nbsp HetzdorfFalkenberg Naundorf GrillenburgGeschichte BearbeitenIn den Jahren 1228 1230 wird Niederschona als landesherrliches Dorf verlehnt an die Familie von Mergenthal 1 ein meissnisch sachsisches Adelsgeschlecht welches durch den Freiberger Bergbau zu Ansehen und Vermogen gekommen ist 2 erstmals erwahnt Der Ortsname leitet sich von der niederen schonen Aue ab 1364 Schonaw 1427 Neder Schona 1691 Niederschona Um 1350 als Allodium Schonaw erwahnt gehorte das Waldhufendorf 1378 zum castrum Tharandt Die Grundherrschaft uber den Ort lag zwischen 1551 und 1764 beim Rittergut Krummenhennersdorf Das Erbgericht Niederschona wird 1447 erwahnt als der Freiberger Rat sich gegen das seiner Meinung nach unberechtigtes Brauen und Malzen der Niederschonaer Erbrichter wandte Es befand sich in des Dorfes Mitte war zugleich ein starker Gasthof und besass einen kleinen Steinbruch Durch den Hof des Erbgerichts fuhrte die Chaussee ein bis ins 19 Jahrhundert von Freiberg nach Dresden auf der Spur eines alteren Hufenweges folgender Fahrweg der als Poststrasse diente 3 Seit Ortsgrundung wird das Dorf durch die Landwirtschaft gepragt Etliche Bauernhofe und Hauser sind noch in Fachwerkbauweise vorhanden Neben der Landwirtschaft war der Bergbau in fruherer Zeit eine bedeutende Erwerbsquelle Die 1704 entstandene Grube Konig August Erbstolln war das bedeutendste Bergbauunternehmen Niederschonas Ein Hohepunkt im Bestehen dieser Grube war der Besuch des russischen Zaren Peter I im Jahr 1711 Der Grubenbetrieb wurde 1715 wegen Unbauwurdigkeit der Erzgange auf der Falkenberger Talseite weiter betrieben Niederschona und die auf seiner Flur entstandenen Orte Hetzdorf Wusthetzdorf und Hutha bildeten bis 1836 eine sudliche Exklave des kursachsischen bzw koniglich sachsischen Kreisamts Meissen 4 Ab 1836 gehorten die vier Orte kurzzeitig zum Kreisamt Freiberg 5 1856 wurde Niederschona dem Gerichtsamt Freiberg und nach Trennung von Justiz und Verwaltung 1875 der Amtshauptmannschaft Freiberg angegliedert 6 Zwischen 1923 und 1971 besass der Ort einen Haltepunkt an der Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz Oberdittmannsdorf An die Kleinbahnlinie heute Wander und Radweg erinnern Wasserhaus Wasserkran und ein Guterwaggon In Niederschona arbeiteten einst zwei Muhlen die Obermuhle bis etwa 1890 und die Niedere Muhle bis etwa 1975 Die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Otto Buchwitz Niederschona wurde 1952 gegrundet Aus dieser ist die Agrargenossenschaft Niederschona e G mit den Bereichen Pflanzenproduktion Tierproduktion und der im Dezember 2002 in Betrieb genommenen Biogasanlage hervorgegangen Die Biogasanlage erzeugt 330 Kilowatt elektrische Leistung und hat einen Gasspeicher von 900 Kubikmeter Einsatzstoffe sind Gulle und Silomais 7 Am 1 Juli 1950 wurde Oberschaar mit seinem Gemeindeteil Haida nach Niederschona eingemeindet 8 Ab 25 Juli 1952 gehorte die Gemeinde Niederschona zum Kreis Freiberg im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Freiberg fortgefuhrt wurde und 2008 im Landkreis Mittelsachsen aufging Am 1 Marz 1994 erfolgte der Zusammenschluss mit Hetzdorf zur Landgemeinde Niederschona im Landkreis Freiberg 9 Zum 1 Januar 2006 erfolgte die Eingemeindung nach Halsbrucke 10 weil die Gemeinde Niederschona mit 8 2 Millionen Euro verschuldet und nicht mehr handlungsfahig war Die zur Grundschule umgebaute ehemalige Mittelschule wurde am 7 August 2009 eingeweiht Das Schulgebaude stammt aus dem Jahre 1888 Die alte Schule 1819 errichtet heute Wohnhaus mit der Kirche und dem Pfarrgehoft stellen ein wirkungsvolles Bauensemble dar Die im November 2011 fertiggestellte OPAL Pipeline verlauft von der Anlandung bei Lubmin bis nach Olbernhau im Erzgebirge Im Abschnittsbereich Niederschona befand sich 2009 2010 das Rohrlager Hier war auch eine Biegemaschine im Einsatz mit der die Rohrstucke dem hugeligen Gelande angepasst wurden Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten 1551 52 besessene Mann und 109 Inwohner1764 35 besessene Mann 23 Gartner 22 Hausler auf 31 Hufen je 16 18 Scheffel 11 Stand jeweils 31 Dezember 1834 bis 1946 1834 818 1871 1027 1890 999 1910 953 1925 926 1939 879 1946 1167 1950 bis 2004 1950 1525 1964 1367 1990 1140 1998 2103 2000 2105 2002 2137 2004 2073Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungErlicht 12 vor 1875 Eingemeindung nach HerrndorfHerrndorf 01 04 1948 Eingemeindung nach HetzdorfHetzdorf 01 03 1994 Eingemeindung nach NiederschonaHutha vor 1875 Eingemeindung nach HerrndorfNiederschona 01 01 2006 Eingemeindung nach HalsbruckeOberschaar mit Haida 01 07 1950 Eingemeindung nach NiederschonaOberschaar Gutsbezirk um 1922 Eingemeindung nach OberschaarWusthetzdorf 12 01 01 1887 Eingemeindung nach HetzdorfBauwerke BearbeitenKirche Niederschona Bearbeiten Hauptartikel St Annen Niederschona Die heutige barocke Gestalt der Kirche Niederschona mit Dachreiter und flachgedecktem Rechtecksaal mit doppelten Emporen entspricht dem Umbau von 1716 Zur alteren Bausubstanz um 1600 datiert gehoren die gefasten Rundbogenturgewande im Chorbereich Der grosse Taufstein zeigt eine spatgotische Ornamentik Besonders ist die einmanualige Orgel des sachsischen Orgelbaumeisters Gottfried Silbermann aus dem Jahre 1716 hervorzuheben nbsp Kirche zu Niederschona aus Sachsens Kirchengalerie 1838 nbsp Sankt Annen Kirche Niederschona nbsp Ansicht Sudwest nbsp Gedenktafeln fur die Toten des Deutsch Franzosischen Krieges und des Ersten Weltkrieges nbsp Silbermann Orgel von 1716 nbsp Taufbecken mit spatgotischer OrnamentikNiederschonaer Sandstein Bearbeiten nbsp Ehemaliger Sandsteinbruch am Forsthaus nbsp Tafel am ehemaligen SandsteinbruchVon grosser wirtschaftlicher Bedeutung fur die Einwohner Niederschonaus war der Abbau von Sandstein in mehreren Steinbruchen auf dem Gemeindegebiet und im Tharandter Wald Aus dem Niederschonaer Sandstein wurden viele Architekturteile fur Gebaude im Raum Freiberg hergestellt Kursachsische Postmeilensaulen insbesondere die Wappenteile der Distanzsaulen im Erzgebirge bestehen ebenfalls oft aus diesem Gestein Im Jahre 1915 wurde der Betrieb eingestellt Von den zahlreichen ehemaligen Sandsteinbruchen in und bei Niederschona ist der am Forsthaus gelegene am besten erhalten Die Funde prahistorischer Pflanzen in den Tonsteinlagen der nach dieser Typlokalitat benannten Niederschonaer Schichten modern Niederschona Formation sind durch Hanns Bruno Geinitz in die Geologiegeschichte eingegangenen und haben auf geowissenschaftlichem Gebiet internationale Beachtung erlangt Hier liegen Sandstein Tonstein sowie Schluffstein und an der Schichtenbasis palaogeographische Flussschotter in Wechsellagerung ubereinander Die Schotter sind Relikte eines prahistorischen Flusslaufes Einzelne Sandsteinschichten dieser Sedimentabfolge wurden von Hantzschel 1934 als Dunensandstein erklart Obere Schichten sind jedoch schon marinen Ursprungs Glaukonitgehalte Kriechspuren von Lebewesen weisen ein marines Basalkonglomerat auf und in den daruber liegenden Schichten der Oberhaslich Formation sowie der Dolzschen Formation befindet sich kompakter Sandstein als Meeresablagerung Es wird auf Grund dieser Merkmale eine spatere Flussmundung angenommen die sich bis zur kustennahen Flachmeerzone entwickelte Schwankendes Vordringen des Meeres und eben solches Zuruckweichen im Zusammenspiel mit einem prahistorischen welligen Gelande hinterliessen einen komplizierten Schichtenaufbau in der Sedimentabfolge zwischen Grillenburg und Niederschona Fur das Verstandnis palaogeographischer Zusammenhange kreidezeitlicher Ablagerungen im Raum Dresden sind diese geologischen Aufschlusse und spatere Forschungsbohrungen innerhalb der Wissenschaftsgeschichte Sachsens von herausgehobener Bedeutung 13 14 Ehemaliges Freigut Niederschona Bearbeiten Das Herrenhaus Wiesenweg 7 des fruheren Freigutes Niederschona 15 wurde 1910 umgebaut und 1946 in ein Kurheim fur Tbk Kranke umfunktioniert Etwa ab Ende der 1960er Jahre wurde es als Pflegeheim fur altere Burger genutzt 1 Gegenwartig sind nur noch die Anbauten des einst stattlichen Herrenhauses vorhanden Ein geschichtlicher Abriss des Freigutes Niederschona 16 ist durch die nachfolgende Nennung der fruheren Besitzer des Gutes ab 1600 gegeben Erste sichtbare Spuren des Anwesens sind in einer Karte des Markscheiders Oeder um 1580 zu finden Hans Heinrich von Schonbergks gutt neben einen Gerichtshof dem Erbgericht zwei Muhlen und Hans Heinrich v Schonbergs holtz einem Wald der mehr als 100 Jahre spater gerodet und die Dorfflur eines grossen Teils von Hetzdorf bildet Anhand der im Kreisarchiv Freiberg vorhandenen Kaufbucher und der Tauf Trau und Totenregister der Kirche Niederschona sind folgende Besitzer des Freigutes nachweisbar 1600 Hans Heinrich von Schonberg 1603 1609 Heinrich von Lindenau 1610 1616 Witwe Katarina von Lindenau 1617 1619 Hauboldt von Schonberg 1619 Hans Duppoltt von Gremsig 1622 1624 Caspar Rudolph von Schonberg 1627 1638 Sigmund von Maltitz 1646 1653 Ernst Dittrich von Schonfeld 1660 Barbara von Schonfeld 1677 Adam Dieterich von Hartitzsch 1680 1684 Dorothea von Hartitzsch 1702 1704 Hans Haubold von Liebenau 1709 1727 Hannibal Johann von Schmertzing 1727 1742 Witwe des Herrn von Schmertzing 1742 1753 August Philipp von Mergenthal auch Rittergut Naundorf 1753 1792 Justus Israel Kretschmar 1792 1810 Witwe Kretschmars 1810 1841 Benjamin Friedrich Albert neuer Ehemann von Kretschmars Witwe 1841 1863 Carl Friedrich Albert 1863 1870 Johann August Heincke 1866 totaler Umbau des Freigutgebaudes 1870 Arthur August Max von Oetzen 1875 1878 Wilhelm Pfefferkorn 1880 Oscar Julius Kunath 1882 wurde aus Freigutbesitzer Rittergutbesitzer 1884 Georg Erdmann Alexander Jesnitzer 1887 Bruno Lantz 1902 1919 Franz Friedrich Schatz umfangreicher Umbau des Freigutgebaudes 1919 1923 Karl Hellmuth Kohlschmidt 1924 Reichsbahn Arbeiterpensionskasse III Dresden Einrichtung eines Kinderheims 1937 Familien Fritsche und Conrad Aufteilung des Rittergutlandes 1960 1969 LPG Ubernahme der Landwirtschaft und spater der Viehwirtschaft 1991 Agrargenossenschaft NiederschonaZur Geschichte des Herrenhauses Wiesenweg 7 Bearbeiten 1934 1937 Die Gemeinde Niederschona ubernimmt das Gebaude des Kinderheims zur Errichtung eines Arbeitsdienstlagers 1937 1945 Kinderheim der Deutschen Kinderschar mit dem Namen Hans Schemm Heim 1945 1946 Lazarett fur Kriegsverwundete 1945 1946 Pestalozziheim zur Ausbildung von Neulehrern 1947 1964 Tbc Kurheim Schliessung wegen Ruckgang der Tuberkulose 1967 1994 Pflegeheim 2002 Abriss der ehemaligen Rittergutsgebaude 2006 Verkauf des Heimgebaudes an Privathand nbsp Herrenhaus Niederschona Ansichtskarte um 1910 nbsp Herrenhausanbau Strassenseite nbsp Der Anbau Westseite links Ubergangsrest zum ehemaligen Herrenhaus nbsp Anbaugebaudeteil bis 1964 Tbc KurheimFliegerdenkmal Bearbeiten nbsp Albatros Doppeldecker MZ 2 1912An einem Wirtschaftsweg der Agrargenossenschaft neben der Schumann Linde erinnert ein 1913 errichtetes Fliegerdenkmal an den Absturz eines Militarflugzeuges vom Typ Albatros Farman Doppeldecker am 21 September 1912 wobei die beiden Offiziere den Tod fanden 17 Die Trauerfeier fur die beiden Flugzeuginsassen Johannes Berger 29 Jahre Offizier beim Koniglich Sachsischen Infanterie Regiment Kronprinz Nr 104 in Chemnitz und Curt Junghans 36 Jahre Offizier beim Koniglich Sachsischen Infanterie Regiment Nr 134 in Plauen fand in der Kirche Niederschona am 22 September im Beisein der Angehorigen der Regimentskameraden und vieler Einheimischer statt Danach wurden die Verungluckten Piloten in ihre Heimatorte nach Dresden Plauen und nach Gleisberg bei Rosswein uberfuhrt Bei Bauer Schumanns Linde Schumann Linde wurde zum bleibende Gedenken an die Verungluckten eine Gedenkstatte errichtet Am 1 Juni 1913 fand die Weihe statt bei der auch der sachsische Kronprinz Georg einen Kranz niederlegte Auf einer ovalen Bronzeplatte an einer obeliskartigen Saule befinden sich die Namen der beiden Offiziere Der 100 Jahrestag des Flugzeugabsturzes war Anlass den Denkmalplatz mit massgeblicher Beteiligung der Verwandten des Verungluckten Johannes Berger zu rekonstruieren Zur Information wurde zusatzlich eine Granitsteinplatte mit zwei Fotos in den Denkmalplatz eingefugt 18 Die geplante Veranstaltung zum 100 Jahrestag des Absturzes eines Flugzeuges auf Niederschonaer Flur musste wegen eines tragischen Ereignisses abgesagt werden Am 17 September 2012 100 Jahre nach dem Flugunfall kam es erneut zu einem Absturz eines Flugzeuges nahe der damaligen Unfallstelle wobei ein Freiberger Pilot 22 Jahre alt und sein Fluggast den Tod fanden Das abgesturzte Flugzeug einer Freitaler Flugschule war ein Ultraleichtflugzeug des Typs Storch 528 19 20 21 nbsp Schumann Linde und Fliegerdenkmal November 2010 nbsp Fliegerdenkmal nach der Instandsetzung im August 2012 nbsp Bronzeplatte des Fliegerdenkmals nbsp Beschilderung an der Schumann Linde Gedenkbaum nbsp Steinplatte mit Fotos zum FlugzeugabsturzSteinkreuz von Niederschona Bearbeiten In der Nahe der Kirche am alten Friedhof unmittelbar vor der Pfarrhofscheune befindet sich ein Sandsteinkreuz mit eingeritztem Schwert Das Steinkreuz ist ein Suhne oder Mordkreuz und gilt als das alteste Zeugnis der Anwesenheit von Menschen im heutigen Ortsgebiet noch vor der Ortsgrundung Ein weiteres Steinkreuz befindet sich in einem Privatgrundstuck auf dem Krahenhubel nordlich des ehemaligen Sandsteinbruchs Dieses Steinkreuz ist wie ein Malteserkreuz geformt und hat keine Einritzung Es wurde auf einem Feldrain gefunden und soll fruher auf einem Grab eines 1813 von Franzosen erschossenen Fleischermeister gestanden haben Bilder von Niederschona nbsp Suhnekreuz Steinkreuz am alten Friedhof nbsp Schule umgebaut 2009 nbsp Alte Schule erbaut 1819 nbsp Vierseitenhof nbsp Pfarrhaus bezeichnet 1824 nbsp Ehemalige Schmiede erbaut 1807 nbsp Ortspyramide nbsp BiogasanlageLiteratur BearbeitenNiederschona In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 7 Band Schumann Zwickau 1820 S 321 Gerhard Platz Goldene Tage Bilder aus der Freiberger Bergbaugegend Landesverein Sachsischer Heimatschutz Dresden Band XXII Heft 10 12 1933 Freiberger Land Werte unserer Heimat Band 47 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1988 Christine Zimmermann Niederschona Geschichte n zwischen Tharandter Wald und Bobritzschtal Hrsg Gemeinde Halsbrucke 1 Auflage 2009 Richard Steche Niederschona In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 3 Heft Amtshauptmannschaft Freiberg C C Meinhold Dresden 1884 S 112 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niederschona Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Niederschona im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Grundherrschaft Niederschona im Hauptstaatsarchiv Dresden Private Webseite von Niederschona nicht mehr aktuell Halsbrucke online darin Niederschona Kirchenbezirk Freiberg Kirchgemeinde Niederschona Oberschaar darin Kirche NiederschonaEinzelnachweise Bearbeiten a b Freiberger Land Werte unserer Heimat Band 47 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1988 S 83 Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 6 Voigt Leipzig 1865 S 243 244 Niederschona In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 7 Band Schumann Zwickau 1820 S 321 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 46 f Niederschona Hetzdorf Wusthetzdorf und Hutha als Orte im Kreisamt Freiberg Buch Handbuch der Geographie S 618 und 629f Die Amtshauptmannschaft Freiberg im Gemeindeverzeichnis 1900 Biogasanlage Niederschona biomasse freiberg de Oberschaar auf gov genealogy net Hetzdorf auf gov genealogy net StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands Niederschona im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen a b Gemeinde und Ortsverzeichnis fur das Konigreich Sachsen 1904 Herausgeber Statistische Bureau des koniglichen Ministeriums des Inneren Werner Palchen Harald Walter beide Hrsg Geologie von Sachsen Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte Stuttgart 2008 S 317 319 ISBN 978 3 510 65239 6 Frank Haubrich Mareike Eberlein Der Tharandter Wald als Sinnbild der Geologie von Sachsen Exkursionsfuhrer zur Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft 2007 PDF 16 MB Das Freigut Niederschona auf www sachsens schloesser de Christine Zimmermann Niederschona Geschichte n zwischen Tharandter Wald und Bobritzschtal Hrsg Gemeinde Halsbrucke 1 Auflage 2009 Freiberger Land Werte unserer Heimat Band 47 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1988 S 84 Cristine Zimmermann Flugzeugabsturz auf Niederschonaer Flur Halsbrucker Anzeiger 2012 Nr 9 S 15 16 Freiberger und sein Co Pilot starben bei Flugzeugabsturz Freie Presse vom 17 September 2012 MDR Nachrichten Halsbrucke Zwei Tote bei Absturz eines Kleinflugzeuges Memento vom 19 August 2013 im Webarchiv archive today Storch Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Ortsteile von Halsbrucke Conradsdorf Erlicht Falkenberg Haida Halsbrucke Hetzdorf mit Wusthetzdorf Neuwusthetzdorf Hutha und Herrndorf Krummenhennersdorf Niederschona Oberschaar Tuttendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederschona amp oldid 238032032