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Reinsberg ist eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen etwa 35 km westlich von Dresden in der Nahe der Stadte Freiberg und Meissen Das neun Ortsteile umfassende Gemeindegebiet mit 3000 Einwohnern liegt ostlich der Freiberger Mulde im Zentrum des Freistaates Sachsen Mit der Grundung des Klosters Altzella Mitte des 12 Jahrhunderts und Silbererzfunden um Freiberg entstanden die landlich gepragten Siedlungsgebiete Wappen Deutschlandkarte51 008333333333 13 363888888889 335 Koordinaten 51 0 N 13 22 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MittelsachsenHohe 335 m u NHNFlache 49 71 km2Einwohner 2832 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahlen 09629 09634Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahlen 037324 035209Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FG BED DL FLO HC MW RLGemeindeschlussel 14 5 22 480Gemeindegliederung 9 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchgasse 209629 ReinsbergWebsite www gemeinde reinsberg deBurgermeister Markus Buschkuhl parteilos Lage der Gemeinde Reinsberg im Landkreis MittelsachsenKarteBlick auf Kirche und Schloss Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Landschaft 1 1 Geologie 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Wappen 2 4 Regelmassige Veranstaltungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Gedenkstatten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Sohne der Gemeinde 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeografie und Landschaft Bearbeiten nbsp Reinsberg Neukirchen Karte des Amtes Meissen 1750Die Gemeinde Reinsberg befindet sich inmitten des ostlichen Auslaufers des Erzgebirgsvorlandes zwischen dem Osterzgebirge und der Lommatzscher Pflege Die westliche Gemeindegrenze bildet die Freiberger Mulde Von Suden ausgehend fliesst nach Norden die Bobritzsch welche innerhalb des Gemeindegebiets zwischen Bieberstein und Hirschfeld in die Freiberger Mulde mundet Durch die Gemeinde verlauft der Rothschonberger Stolln ein Wasserlosungsstollen des Brander und Freiberger Bergreviers Er besitzt im Bereich Neukirchen ein Lichtloch Zur Ortschaft Reinsberg der gleichnamigen Gemeinde gehoren der Ortsteil Drehfeld in der nordwestlichen Gemarkung an der Nordstrasse Hirschfelder Strasse 51 023949 13 346943 und der Gemeindeteil Wolfsgrun in der sudostlichen Gemarkung an der Freiberger Strasse in Richtung Krummenhennersdorf 50 993058 13 378827 Geologie Bearbeiten Das Gemeindegebiet stellt in geologischer Hinsicht die Nordgrenze eines grossflachigen durch kristalline Schiefer und Gneis gepragten Raumes dar der sich weiter Richtung Suden vom Osterzgebirge bis zum mittleren Erzgebirge erstreckt Nachbargemeinden Bearbeiten Die nachfolgenden Gemeinden grenzen im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten an die Gemeinde Reinsberg Nossen Klipphausen Wilsdruff Halsbrucke und Grossschirma Nossen Nossen KlipphausenGrossschirma nbsp WilsdruffGrossschirma Halsbrucke WilsdruffGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Reinsberg besteht heute aus neun Ortsteilen in funf Ortschaften 2 Ortschaften OrtsteileBieberstein Bieberstein Burkersdorf GotthelffriedrichsgrundDittmannsdorf DittmannsdorfHirschfeld Hirschfeld mit FriedlandNeukirchen Neukirchen SteinbachReinsberg Reinsberg mit Wolfsgrun DrehfeldGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Reinsberg 1989 nbsp Schloss Reinsberg 2009 nbsp Oberes Mundloch der Reinsberger Rosche Teil der Grabentour Reinsberg entstand im 12 Jahrhundert Die Grundung des Ortes steht in Verbindung mit der Grundung des von Zisterziensermonchen errichteten Klosters Altzelle und dem Auffinden von Silbererzen im Raum Freiberg Ab 1168 wurden die meisten dorflichen Siedlungen in dieser Region angelegt Der Silberbergbau und die Besiedlung durch frankische Bauern zur Zeit des hochmittelalterlichen Landesausbaus pragte den Ort Sie errichteten Siedlungen in Form von Reihendorfern mit Waldhufen Waldhufendorfer Gutsblocken und frankischen Vierseitenhofen Um 1550 lebten 47 besessene Mann grundbesitzende Bauern und 52 Inwohner in Reinsberg Zu dieser Zeit bestand der Ort der Grosse nach aus 28 Hufen in Sachsen gab es die Hufe zu 12 15 18 24 und 30 Acker wobei der Acker zu 5 534 230 m gross waren An der Freiberger Mulde entstand die Burg Reinsberg Der Ortsteil Reinsberg war bereits im Jahre 1197 Sitz eines gleichnamigen ritterlichen Herrengeschlechts wovon heute die Schlosser in Reinsberg und Bieberstein sowie mehrere Ritterguter zeugen Die fur die mittelalterlichen Verhaltnisse ideale Lage schwer zuganglicher Steilhang uber der Bobritzsch war vermutlich fur einen deutschen Ritter mit dem Namen Reinhard Veranlassung den festen Sitz Regensberg spater Reinsberg zu errichten Zum Schutz der Dorfer und zur Sicherung der Zehnteinnahmen der Markgrafschaft Meissen und Bistums wurden in der Region Adelsgeschlechter mit Rittergutern belehnt die Burgen als Wohnsitze errichteten Der Burgname wurde somit zum Namen des Ortes Reinsberg und dem Geschlecht von Reinsberg Im 14 Jahrhundert verloren die Reinsberger immer grossere Teile ihres Stammsitzes darunter einen Teil des Dorfes Reinsberg Diese Anteile wurden zum Teil uber andere Geschlechter von den von Schonberg erworben Schliesslich erwarben die von Schonberg im Jahre 1411 von den Reinsbergern den Rest des Stammsitzes Die Burg ging in ihren Besitz uber Danach residierten die von Schonberg uber 500 Jahre auf Schloss Reinsberg und der zugehorigen ausgedehnten Herrschaft Der Einfluss der von Schonberg reichte vom Meissner Land bis in das Erzgebirge 1572 erfolgte die Teilung des Besitzes in Oberreinsberg mit dem Schloss Reinsberg 3 und Niederreinsberg mit dem Rittergut Niederreinsberg 4 Der Ortsname Reinsberg hat sich im Laufe seiner Geschichte mehrfach geandert und es gab verschiedene Schreibweisen Folgende Schreibweisen sind aus historischen Quellen uberliefert 5 1197 Reinhardus de Regensberg 1198 Regensburch 1205 Regenstein 1219 Regensberg 1255 Regensberc Reinsberc 1350 Reinsperg 1378 Reynsberg 1428 Rensperg 1485 Reinsperg 1551 Nider Ober Reynsperk 1791 Ober und Nieder Reinsberg sind zwey besondere Guther 1875 Reinsberg Nieder u Ober Ober und Niederreinsberg sowie das in der Flur von Oberreinsberg liegende Wolfsgrun gehorten bis 1836 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Kreisamt Meissen 6 Ab 1836 gehorten die Orte mit der Grundherrschaft Reinsberg kurzzeitig zum Kreisamt Freiberg 7 1856 wurde Reinsberg dem Gerichtsamt Nossen und 1875 der Amtshauptmannschaft Meissen angegliedert 8 Zu dieser Zeit gehorte Drehfeld politisch schon zur Reinsberg Bei Grundung des Kaiserreichs 1871 war die Bevolkerung auf 893 Einwohner angestiegen Mit dem Ausbau der Schmalspurbahn Potschappel Wilsdruff bis nach Nossen im Jahr 1898 erhielt das Tal des Dittmannsdorfer Bachs Anschluss an das spatere Wilsdruffer Netz der sachsischen Schmalspurbahnen Auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Reinsdorf entstanden folgende Stationen Ortsteil Dittmannsdorf Stationen Oberdittmannsdorf und Niederdittmannsdorf Ortsteil Reinsberg Stationen Oberreinsberg und Niederreinsberg Ortsteil Bieberstein Station Obergruna BiebersteinDer Haltepunkt Oberdittmannsdorf wurde nach dem Ersten Weltkrieg zum Trennungsbahnhof dort zweigte die 1921 1923 erbaute Strecke nach Klingenberg Colmnitz ab die im Bahnhof Klingenberg Colmnitz Anschlusse nach Frauenstein und an die normalspurige Bahnstrecke Dresden Werdau hatte Der Personenverkehr trat gegenuber dem Guterverkehr zuruck der letztlich 1972 eingestellt wurde Teile der ehemaligen Strecke wurden nach der politischen Wende in der DDR als Wanderweg ausgebaut Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Reinsberg im Jahr 1952 zum Kreis Freiberg im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Freiberg fortgefuhrt wurde Am 1 Marz 1994 wurden die Gemeinden Bieberstein Dittmannsdorf Neukirchen und Reinsberg zur neuen Gemeinde Reinsberg zusammengeschlossen Die Ortsteile Reinsberg und Drehfeld bilden seitdem eine von funf Ortschaften der Gemeinde Reinsberg 1998 erfolgte die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Siebenlehn Nachdem im Jahr 2003 die Verwaltungsgemeinschaft Reinsberg Siebenlehn aufgelost wurde erfolgte zum 1 September 2003 die Eingliederung der stark verschuldeten Stadt Siebenlehn als Stadtteil in die bisherige Gemeinde Grossschirma 9 welcher damit das Stadtrecht zuerkannt wurde Es war die erste Eingemeindung einer Stadt in eine Gemeinde in Sachsen Seit 2008 gehort die Gemeinde Reinsberg zum Landkreis Mittelsachsen Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBieberstein 10 1 Marz 1994Burkersdorf 11 12 1 Juli 1950 Eingemeindung nach BiebersteinDittmannsdorf 10 1 Marz 1994Drehfeld 13 vor 1875Gotthelffriedrichsgrund 14 1 Oktober 1934 Eingemeindung nach BurkersdorfHirschfeld mit Friedland 10 1 Marz 1994Neukirchen 10 1 Marz 1994Steinbach 11 12 1 Juli 1950 Eingemeindung nach NeukirchenWolfsgrun 13 vor 1875Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl ist jeweils auf den 31 Dezember des angegebenen Jahres beziffert Jahr Einwohner1548 51 47 besessene Mann 52 Inwohner1764 19 besessene Mann 28 Hausler1834 6641871 8931890 8151910 7641925 774Jahr Einwohner1939 7601946 1 1191950 1 0771964 9631990 6861998 3 4091999 3 340Jahr Einwohner2000 3 3502001 3 3002002 3 2762003 3 2752004 3 3012005 3 2592006 3 247Jahr Einwohner2007 3 2472008 3 2212012 3 0102013 2 998 Quellen Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen 15 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 16 Wappen Bearbeiten Das Wappen des Ortes stellt auf dem Schild drei Hugel dar Auf dem mittigen Hugel ist ein Nadelbaum angeordnet auf dem linken und rechten steht jeweils ein Laubbaum Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Weit verbreitete Feste des landlichen Raumes wie Walpurgisnacht Maibaumfest jahrliche Feierlichkeiten von Vereinen wie dem des Schutzenvereins welcher seit uber 200 Jahren jahrlich das Vogelschiessen austragt und das der Freiwilligen Feuerwehr haben in Reinsberg ihren Platz im Veranstaltungsjahr Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 17 Wahlbeteiligung 68 7 403020100 38 4 32 3 16 5 12 7 n k CDUVGKRBVLinkeSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 7 p 7 8 p 3 2 p 1 1 p 3 5 pCDUVGKRBVLinkeSPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 15 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 6 Sitze Verein Gerechte Kommunalabgaben der Gemeinde Reinsberg e V VGK 5 Sitze Regionalbauernverband Erzgebirge e V RBV 2 Sitze LINKE 2 SitzeBurgermeister Bearbeiten Burgermeister der Gemeinde Reinsberg ist seit 1 August 2022 Markus Buschkuhl parteilos 18 Sein Vorganger war von 1994 bis 2022 Bernd Hubricht CDU Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in ReinsbergBauwerke Bearbeiten Bekannteste Bauwerke der Gemeinde sind die Schlosser Reinsberg und Bieberstein Die Kirche in Reinsberg soll eine Wallfahrtskirche Gnadenort gewesen sein in der lt einem Schreiben des Kardinalkollegiums zu Rom demjenigen 100 Tage Ablass versprochen wurden der am Monatsersten lateinisch Kalendae die Kirche aufsuchte um zu beten und zu opfern Daneben haben regionalgeschichtliche Bezuge die Kirche in Neukirchen in der Kunz von Kauffungen nach seiner Enthauptung die letzte Ruhestatte gefunden haben soll die Kriegermuhle in Steinbach und die Dorfkirche Dittmannsdorf Zu ihrem Gelaut gehorte von 1960 bis 1998 die einzige erhaltene Glocke Gussjahr 1518 der alten Frauenkirche in Dresden die inzwischen wieder Teil des Gelauts der Frauenkirche ist Der BadePark Reinsberg war 1978 vom VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe als Freibad fur Urlaubsgaste des Schloss Reinsberg errichtet worden Die zeitlos moderne Architektur stammt aus der Feder von Studenten des Bauhauses Weimar und umschliesst eine modern gestaltete Badelandschaft Der BadePark durfte somit ein Unikat in der Baderlandschaft sein Er grenzt unmittelbar an die Lindenallee und die Grabentour einem bergbauhistorischen Wanderweg im gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet zwischen Reinsberg und Krummenhennersdorf An den nahen Freiberger Bergbau erinnern auch die nahezu komplett erhaltenen Tagesanlagen am IV Lichtloch des Rothschonberger Stollns Der aus Schachtgebaude Huthaus Bergzimmerei Bergschmiede und Pulverturm nur noch Fundamentreste vorhanden bestehende und unter Denkmalschutz gestellte Komplex gibt einen Einblick in den Stand des sachsischen Erzbergbaus in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts nbsp Kirche zu Neukirchen nbsp Kriegers Muhle in Steinbach nbsp Schloss Reinsberg nbsp Funkes Muhle in Neukirchen Hofansicht nbsp Kirche Dittmannsdorf nbsp Kirche ReinsbergGedenkstatten Bearbeiten Eine Grabplatte des Kunstmalers Hellmuth Rudolph auf einer Grabstatte des Friedhofs im Ortsteil Neukirchen erinnert an eine Kolonne von mehreren hundert KZ Haftlingen eines Todesmarsches im Marz 1945 von denen sechs Haftlinge ermordet zuruckblieben und hier begraben wurden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Reinsberg sind rund 200 Firmen und Gewerbetreibende angesiedelt Ein Standortvorteil der Gemeinde ist die Nahe zum Autobahndreieck Nossen und die damit gute Anbindung an die Stadte Dresden Chemnitz und Leipzig Die Bundesautobahn 14 mit der Anschlussstelle Nossen Ost liegt zwei Kilometer entfernt die Entfernung zur Anschlussstelle Siebenlehn der Bundesautobahn 4 betragt vier Kilometer Sohne der Gemeinde BearbeitenCaspar Friedrich von Schonberg 1826 1903 koniglich sachsischer Generalleutnant und zuletzt Kommandeur der 1 Kavalleriebrigade Nr 23 Karl Viktor Ryssel 1849 1905 protestantischer Theologe Alttestamentler und Altorientalist Professor in Leipzig und Zurich Woldemar Kandler 1866 1929 Architekt und Kirchenbaumeister in Sachsen Paul Roitzsch 1888 1979 Lehrer Archivar und Heimatforscher Lothar Kwasnitza 1929 1983 ArchitektPersonlichkeiten BearbeitenKunz von Kauffungen 1410 1455 sachsischer Adliger der in der Kirche in Neukirchen seine letzte Ruhestatte gefunden haben soll Christian Gottlob Steinmuller 1792 1864 Erbauer der Kirchenorgel in Reinsberg Gerhard Zweynert 1905 1985 evangelisch lutherischer Theologe und AutorLiteratur BearbeitenCornelius Gurlitt Reinsberg In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 41 Heft Amtshauptmannschaft Meissen Land C C Meinhold Dresden 1923 S 409 A Kuhne A Ranft Geschichte und Geschichten in und um Wilsdruff Ein Heimatbuch furs Wilsdruffer Land Verein fur Natur und Heimatkunde Hrsg Wilsdruff 1930 1931 hier Nachdruck des Landesvereines Sachsischer Heimatschutz e V Ortsgruppe Wilsdruff Hrsg Meissner Tageblatt Verlags GmbH Wilsdruffer Tageblatt 1994 ISBN 3 929705 01 XEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Ortschaften der Gemeinde Reinsberg Schloss Reinsberg auf www sachsens schloesser de Rittergut Niederreinsberg auf www sachsens schloesser de Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 46 f Reinsberg als Ort im Kreisamt Freiberg Buch Handbuch der Geographie S 606 Die Amtshauptmannschaft Meissen im Gemeindeverzeichnis 1900 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 a b c d Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt a b Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis uber die Aufgliederung der selbstandigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere 1952 Herausgeber Ministerium des Innern des Landes Sachsen a b Gemeinde und Ortsverzeichnis fur das Konigreich Sachsen 1904 Herausgeber Statistische Bureau des koniglichen Ministeriums des Inneren Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 Reinsberg Nieder Ober HOV ISGV e V Abgerufen am 3 Oktober 2019 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik Statistik Abgerufen am 3 Oktober 2019 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 12 Juni 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reinsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas Mittelsachsen Offizielle Internetprasenz der Gemeinde Reinsberg Reinsberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Wolfsgrun im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenStadte und Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen Stadte Augustusburg Brand Erbisdorf Burgstadt Dobeln Floha Frankenberg Sachsen Frauenstein Erzgebirge Freiberg Geringswalde Grossschirma Hainichen Hartha Leisnig Lunzenau Mittweida Oederan 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