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Der VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe ab 1986 VEB Gaskombinat Fritz Selbmann Schwarze Pumpe abgekurzt GKSP spater GSP war ein Kombinat zur kombinierten Verwertung und Veredelung von Braunkohle in unmittelbarer Nahe der Ortschaft Schwarze Pumpe bei Spremberg zur Zeit der DDR Die Anlage bestand aus mehreren miteinander vernetzten Gaswerken Kokereien Heizkraftwerken und Brikettfabriken mit den dazugehorigen Hilfs und Nebenanlagen Logo des GaskombinatsGaskombinat Schwarze Pumpe 1975 Nach Ende der DDR wurde die Anlage ab 1990 stillgelegt und grosstenteils zuruckgebaut Auf dem Gelande entstand der Industriepark Schwarze Pumpe mit dem neuen heute zur Lausitz Energie Kraftwerke AG gehorenden Kraftwerk Schwarze Pumpe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorplanung 1 2 Bau und Betrieb 1 3 Auswirkungen auf die Sorben der Region 1 4 Umorganisationen 1 5 Leiter Aufbaustab 1 6 Werkdirektoren 1 7 Mitarbeiterzahlen KSP 1 8 Storungen 1 9 Sonstiges 1 10 Ruckbau 1 11 Ausserbetriebnahmedaten der Hauptaggregate 2 Technische Daten Produktion 2 1 Rohkohlebunker 2 2 Brikettfabriken 2 3 Kokerei 2 4 Kraftwerke 2 5 Produktionsleistung 3 Heute 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorplanung Bearbeiten nbsp Energieumwandlung im GSPIn einer ersten Studie die 1953 begonnen und im II Quartal 1955 fertiggestellt war sahen Planungen vor ein Kokskombinat Trattendorf in unmittelbarer Nachbarschaft des sich im Bau befindlichen Kraftwerks Trattendorf zu errichten Eine zweite Studie die von 1954 bis 1955 erarbeitet wurde befasste sich mit dem Aufbau eines Kokskombinat Schwarze Pumpe auf dem jetzigen Standort einschliesslich der Aufschlusse der Tagebaue Burghammer Welzow Sud und Nochten sowie der Errichtung einer notwendigen Wohnstatt fur deren Beschaftigte Hoyerswerda Neustadt Am 3 Mai 1955 erfolgte die erste Begehung der zukunftigen Baustelle des Kombinates Schwarze Pumpe das auf ca 900 ha in einer Ausdehnung von 3 5 km 2 5 km errichtet werden sollte Am 23 Juni 1955 wurde auf Beschluss Registernummer 13 2 a des Ministerrates der DDR uber den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe entschieden Bereits am 28 Juni 1955 nahm der Aufbaustab in der Gaststatte Zur Schwarzen Pumpe in Schwarze Pumpe seine Arbeit auf Die Projektierung wurde an das Projektierungs und Konstruktionsburo Berlin PKB vergeben Das PKB begann am 1 Juli 1955 mit den Arbeiten fur das Vorprojekt Bau KSP Bis zu 350 Betriebe waren dabei in die Projektierung eingebunden eine weit grossere Zahl dann am Bau und der Montage des Kombinates Besonderen Anteil hatten dabei der VEB Projektierungs Konstruktions und Montageburo Kohleverarbeitung Leipzig VEB Eisengiesserei und Maschinenfabrik Zemag Zeitz VEB Bergmann Borsig Berlin VEB Kraftwerksbau Radebeul VEB Wasseraufbereitungsanlagen Markkleeberg VEB Starkstromanlagenbau Halle an der Saale VEB Starkstromanlagenbau Cottbus VEB Gaselan Furstenwalde VEB Chemieanlagenbau Rudisleben VEB Maschinen und Apparatebau Grimma VEB Montagewerk Leipzig VEB Industrie und Kraftwerksrohrleitungsbau Bitterfeld VEB Stahlbau Niesky VEB Spezialbau Magdeburg VEB Industrieprojektierung Dresden und Berlin I und IIDie Vorplanung des PKP war so ausgerichtet dass durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Prozesse auf engstem Raum ein grosstmoglicher Nutzen entstand Rohbraunkohle Brikettfabriken Dampferzeuger Kokerei Gaswerk Erzeugter Frischdampf Brikettfabrik Stromerzeugung Fernwarmebereitstellung Erzeugtes Gas StadtgasDurch diese Verbundtechnologie konnte ein thermischer Nutzungsgrad des Kombinates von 76 1 erzielt werden Die Vorplanung des PKB sah fur das KSP im Wesentlichen folgende Anlagenteile vor Brennstoffversorgung Tagebaue Spreetal Burghammer und Welzow Sud nbsp Blick uber den Tagebau Welzow Sud zum Gaskombinat 1989 Im Norden 2 Grossraumkohlebunker mit je 28 000 t Fassungsvermogen dazugehorige Aufbereitungsanlagen fur Brikett und Kesselkohle 3 Grosskraftwerke West Mitte Ost mit insgesamt 20 Hochleistungsstrahlungskesseln 3 Brikettfabriken bestehend aus 3 Trockenhausern mit 3 16 Grossrohrentrocknern und 3 Trockenhausern mit 3 20 VierstrangpressenIm Suden Drei den jeweiligen Brikettfabriken zugeordnete Kokereien mit je 10 Ofeneinheiten zu je 8 Ofen in denen Braunkohlen Hochtemperatur Koks BHT Koks erzeugt wurde Wasserwirtschaftliche Anlagenteile fur die Ver und EntsorgungIm Osten Ein Gaswerk mit dem dazugehorigen Generatorenhaus Im Westen Werkstattgebaude fur alle benotigten Gewerke Sozialbauten und VerwaltungsbauBau und Betrieb Bearbeiten nbsp Arbeiter bei der EroffnungsfeierFur den Aufbau des Kombinates wurden durch das PKB im Wesentlichen 3 Baustufen vorgesehen Mit diesen sollte es moglich sein alle Produktions und sonstigen Anlagen in einem Zeitraum von nur 8 Jahren zu errichten vollig neue Techniken zu erproben und fur den Dauerbetrieb tauglich zu machen Planungen fur das Kombinat gingen von bis zu 16 000 Beschaftigten aus In der Produktion sollten bis zu 2 5 Millionen Tonnen BHT Koks 3 Milliarden Kubikmeter Stadtgas und 900 Millionen kWh Elektroenergie jahrlich erzeugt werden Die sich teilweise uberlappenden Baustufen waren 1953 1955 Vorbereitende Massnahmen Ausarbeitung von Studien fur den Aufbau des Kombinates Baustelleneinrichtung Infrastruktur usw III Quartal 1955 31 Dezember 1956 1 Ausbaustufe 1 Juli 1956 III Quartal 1959 2 Ausbaustufe 1 Januar 1960 21 Dezember 1962 3 Ausbaustufe 1 Januar 1962 31 Dezember 1963Am 31 August 1955 vollzog der Minister fur Schwerindustrie Fritz Selbmann mit einer Planierraupe welche er vom Festplatz zum Beginn der zu bauenden 3 7 km langen Betriebsstrasse fuhr den ersten Spatenstich Am selben Tag wurde in Hoyerswerda der Grundstein fur die ersten Arbeiterwohnungen gelegt Bis 1980 stieg die Einwohnerzahl Hoyerswerdas von etwa 7700 auf 70700 an Am 30 November 1955 konnte uber eine Ferndampfleitung aus dem etwa 5 km entfernten Kraftwerk Trattendorf erstmals Fremddampf fur die Baustelle des Kombinates bezogen werden Am 23 April 1956 wurde der VEB Aufbauleitung Schwarze Pumpe gegrundet Als erster Leiter wurde Hasso Grabner berufen der jedoch nach wenigen Monaten von Will Kuhn abgelost wurde 1 Am 27 Juni 1956 wurde der Grundstein fur den ersten Industriebau des spateren Kombinats einer der beiden 28 000 Tonnen Rohbraunkohle fassenden Rohkohlebunker gelegt der dann am 14 April 1959 fertiggestellt wurde Am 23 Marz 1957 wurde mit der symbolischen Schachtholzlegung der Tagebau Burghammer aufgeschlossen Am 11 April 1957 konnte der erste Kuhlturm fertiggestellt werden Am 19 Juni 1957 wurde mit dem Bau der Brikettfabrik West begonnen Bereits am 15 Oktober waren alle vier Kuhlturme der ersten Ausbaustufe fertiggestellt Am 1 April 1958 wurde der VEB Kombinat Schwarze Pumpe KSP gegrundet erster Werkdirektor wurde der Leiter des Aufbaustabes Willy Kuhn Am 13 Januar 1959 begann die Montage des ersten 25 MW Kondensationsturbosatzes im Kraftwerk West Am 1 Marz 1959 konnte mit der Forderung von Rohbraunkohle aus dem Tagebau Burghammer der sich nur ca 10 km sudlich des Kombinates befunden hat begonnen werden Am 9 April 1959 wurde durch die Schachtholzlegung auch der Aufschluss des Tagebaus Welzow Sud vorangetrieben Andere Angabe 4 September 1959 Am 18 April 1959 wurde mit Hilfe von Fremddampf aus dem Kraftwerk Trattendorf die ersten Druckproben der Briketttrockner der Brikettfabrik West durchgefuhrt Am 21 April 1959 wurde im Kraftwerk West der kontinuierliche Dreischichtsystemdienst aufgenommen und am 30 April 1959 wurde durch Werkdirektor Kuhn gegen 2 Uhr der erste Dampfkessel der Kessel 13 im Kraftwerk West gezundet Wenig spater um 5 38 Uhr nahm die Brikettfabrik West ihre Produktion auf Die ersten Briketts wurden dabei mit der Aufschrift Flamme des Sozialismus gepresst Am selben Tag wurde gegen 4 Uhr auch der erste Strom eines 25 MW Kondensationsturbosatzes in das Verbundnetz eingespeist Am 4 Marz bzw 11 Mai 1960 wurden im Kraftwerk West die ersten beiden Entnahmegegendruckturbinen EGT 13 und 14 mit einer Leistung von je 50 MW in Betrieb genommen Dadurch war es moglich die angeschlossene Brikettfabrik West am 1 Juli desselben Jahres komplett mit 4 Abteilungen in Betrieb zu nehmen Am 4 Februar 1961 konnte dann die letzte EGT des Kraftwerkes West in Betrieb genommen werden Durch massive Problem an den Turbinen konnten diese jedoch nicht in Volllast betrieben werden Erst nach der Beseitigung von Konstruktionsfehlern erreichte am 1 September 1962 die erste 50 MW Turbine ihre volle Leistung Auch die Brikettproduktion verlief nicht so reibungslos wie geplant und erhofft Im Herbst 1959 konnten von den geplanten 700 000 Tonnen Briketts gerade einmal 64 000 Tonnen abgerechnet werden Am 1 Januar 1961 wurde Heinz Lesinski vom Minister fur Kohle und Energie zum neuen Werkdirektor des KSP berufen Willy Kuhn schied aus Altersgrunden aus Im Februar 1961 wurde mit der Stahlbaumontage am Generatorhaus des Druckgaswerkes begonnen Am 6 Marz 1961 nahm die EGT 15 ihren Dauerbetrieb im Kraftwerk West auf Am 20 Oktober 1962 begann der Probebetrieb des ersten 420 t h Dampferzeugers dem Kessel 21 im Kraftwerk Mitte Am 1 Juli begann der Probebetrieb der Luftverdichteranlage des Druckgaswerkes Hermann Stollberg wurde neuer Werkdirektor des KSP Am 13 September 1963 beschliesst der Ministerrat der DDR das endgultige Produktionsprofil und den Endausbau des KSP Trotz aller Anstrengungen war es nicht moglich den errechneten Kosten Nutzen Rahmen annahernd einzuhalten 1965 betrug der Verlust des KSP bereits 20 3 Millionen DDR Mark Dies war den unterschiedlichsten Problemen geschuldet einerseits der schwachen materiellen Basis andererseits aber vor allem den vielen technischen Neuentwicklungen die in Schwarze Pumpe erprobt und erst hier in den Dauerbetrieb ubernommen werden konnten Durch weitreichende Massnahmen die ab 1966 durchgefuhrt wurden und die unterschiedlichsten Bereiche betrafen konnte dieser Trend nicht nur aufgehalten sondern radikal umgekehrt werden Im Jahr 1970 betrug der Gewinn des KSP bereits 34 2 Millionen DDR Mark Bis zum Jahr 1989 erhohte sich dieser Gewinn auf 789 3 Millionen DDR Mark 2 Am 6 Oktober 1963 gingen in der Brikettfabrik Mitte die ersten Trockenabteilungen in Betrieb Die erste EGT EGT 21 des Kraftwerks Mitte hatte bereits am 31 Juli 1963 den Probebetrieb aufgenommen Am 6 April 1964 um 23 50 Uhr nahm mit der Zundung des ersten Druckgaserzeugers das KSP die Gaserzeugung auf welches am 15 April erstmals in das Fernleitungsnetz eingespeist wurde In dieser Zeit wechselten standig Inbetriebnahmen und Baubeginn von Anlagenteilen ab so erfolgte am 1 Juni 1964 der erste Spatenstich fur die BHT Kokerei Mitte Am 1 August 1964 wird mit dem Probebetrieb der Abteilung 4 die Brikettfabrik Mitte mit allen verfugbaren Abteilungen in Betrieb genommen Am 30 April 1965 erreichten das Kraftwerk West und Mitte die installierte Leistung von 450 MW Drei Monate spater am 30 Juni 1965 war das Gaswerk mit allen verfugbaren Generatorengruppen in Betrieb und damit voll verfugbar Am 1 April 1966 nahmen die ersten Abteilungen der Brikettfabrik Ost den Probebetrieb auf Am 1 Juli 1966 wurde Herbert Richter zum neuen Werkdirektor des KSP berufen Am 14 November 1966 verliess der erste Zug Rohbraunkohle den neu aufgeschlossenen Tagebau Welzow Sud Am 28 Februar 1966 nahm die EGT 26 im Kraftwerk Mitte ihren Dauerbetrieb auf Im Dezember 1968 begann der Probebetrieb im Kraftwerk Ost Am 29 Januar 1969 ging das Kraftwerk Mitte mit allen sechs installierten Blocken in den Dauerbetrieb Am 20 September 1969 ging die BHT Kokerei Mitte in Betrieb Im November 1969 erfolgte Inbetriebnahme der Abteilungen I und II der Brikettfabrik Ost Das Kraftwerk Ost das intern in das Kraftwerk III und IV Kondensationskraftwerk unterteilt ist nimmt am 6 Dezember 1968 mit dem Block 31 seinen Probebetrieb auf Bereits am 1 Dezember 1968 wird der Block 31 dem Verbundnetz zugeschaltet Am 28 April 1970 steht das Kraftwerk Ost III nach Inbetriebnahme von Block 32 zur vollen Verfugung Am 15 Oktober 1970 wurde mit dem Aufbau des Dampferzeugers 41 im Kraftwerk Ost IV begonnen In der Endausbaustufe wurde folgende Baumassnahmen ohne soziale und sonstige Bauten abweichend zum ursprunglichen Plan des PKB verwirklicht 3 Brikettfabriken 3 Kraftwerke 1 Kokerei BHT Kokerei Mitte 1 Gaswerk 1 Wasserwerk Ver und Entsorgung Werkstatten Werkbahn Auswirkungen auf die Sorben der Region Bearbeiten In Anbetracht der Lage des Stammbetriebs mitten im damals noch intakten Kern des Siedlungsgebietes der Sorben und des erwarteten Zuzugs Tausender Arbeiter sowie der geplanten Ortsinanspruchnahme entstand unter den Sorben der geflugelte Spruch Corna pumpa je row Serbstwa Schwarze Pumpe ist das Grab des Sorbentums Tatsachlich hatten die okonomischen Verschiebungen in diesem Teil der Lausitz zwar den Effekt dass viele vormalige sorbische Kleinbauern nun einen wesentlich lukrativeren Arbeitsplatz in und um Schwarze Pumpe erhielten gleichzeitig zeigten jedoch die Versuche sorbische Sprache und Brauchtum auch im industriellen Umfeld weiterzupflegen nicht die erwunschte Wirkung Dem Wunsch der Domowina und sorbischer Mitglieder der Belegschaft nach der Einrichtung sorbischsprachiger Brigaden wurde nicht entsprochen Binnen weniger Jahre war das sorbische Ethnikum in der Region um das Kombinat vor allem rund um Hoyerswerda und Spremberg empfindlich geschwacht und viele Orte weitgehend germanisiert 3 Umorganisationen Bearbeiten Am 1 Januar 1963 wird das Braunkohlenwerk Spreetal in das KSP eingegliedert Tagebaue Werkstatten Brikettfabriken das Kulturhaus und das Ferienobjekt in Rennersdorf werden den Betriebseinheiten des KSP zugeordnet Am 1 Januar 1966 wird der Tagebau Nochten aus dem KSP herausgelost und dem BKK Gluckauf zugeordnet Am 1 Januar 1970 wurde der Ministerratsbeschluss vom 26 Oktober 1969 wirksam Aus dem VEB Kombinat Schwarze Pumpe wurde der VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe Stammbetrieb GSP Dem VEB GSP wurden mehrere bis dahin selbststandige VEB zugeordnet Dies waren VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe Stammbetrieb VEB PKM Anlagenbau Leipzig VEB Ferngasleitungsbau Engelsdorf VEB Verbundnetz Gas Berlin VNG Deutsches Brennstoffinstitut FreibergAls nunmehriger Generaldirektor wurde Herbert Richter berufen Am 1 Oktober 1980 wurden dem GSP weitere Volkseigene Betriebe zugeordnet Dies waren VEB Kraftwerke Artur Becker Trattendorf VEB Braunkohlenveredlung Espenhain BVE VEB Braunkohlenveredlung Lauchhammer BVL VEB Steinkohlenkokereien August Bebel Zwickau Betriebsteil Grossgaserei MagdeburgMit der politischen Wende 1989 kam es auch im GSP zu zahlreiche Umstrukturierungen Der Stammbetrieb des GSP wurde zum 1 Juli 1990 in eine selbststandige Kapitalgesellschaft die Energiewerke Schwarze Pumpe AG ESPAG umgewandelt Ebenfalls am 1 Juli 1990 wurden folgende Betriebe aus dem Verbund der ESPAG herausgelost und in selbststandige Kapitalgesellschaften uberfuhrt VEB Braunkohlenveredlung Espenhain VEB Braunkohlenveredlung Lauchhammer VEB Steinkohlenkokerei August Bebel Zwickau Betriebsteil Grossgaserei Magdeburg VEB Verbundnetz Gas VEB PKM Anlagenbau Leipzig Brennstoffinstitut FreibergDiese wurden dann zum 1 Juni 1990 der Treuhandanstalt bzw der neu gebildeten Brennstoff AG Schwarze Pumpe unterstellt Zum 1 Januar 1993 verschmolz die ESPAG zur Lausitzer Braunkohle AG LAUBAG Leiter Aufbaustab Bearbeiten Hasso Grabner Direktor des VEB Kohleanlagen Leipzig Leiter des ersten Aufbaustabes Willy KuhnWerkdirektoren Bearbeiten nbsp Herbert Richter letzter Generaldirektor des GKSP1958 1960 Willy Kuhn 28 September 1961 1963 Heinz Lesinski 1963 1966 Hermann Stollberg 1966 1972 Herbert Richter April 1972 August 1973 Hans Waldmann Kommissarisch 1973 1990 Herbert RichterMitarbeiterzahlen KSP Bearbeiten 31 Dezember 1959 0 4232 Werktatige 31 Dezember 1960 0 5651 Werktatige 31 Dezember 1961 0 6156 Werktatige 31 Dezember 1962 0 6839 Werktatige 31 Dezember 1963 0 9993 Werktatige 31 Dezember 1964 11994 Werktatige 31 Dezember 1965 13333 Werktatige 31 Dezember 1966 13958 Werktatige 31 Dezember 1967 14470 Werktatige 31 Dezember 1968 14080 Werktatige 31 Dezember 1969 13987 Werktatige 31 Dezember 1970 14607 Werktatige 31 Dezember 1980 15016 Werktatige 0 1 Juli 1990 0 0 0 0 0 0 14439 Arbeitnehmer 9739 Gewerbliche Mitarbeiter 4700 Angestellte 31 Dezember 1990 12640 Arbeitnehmer 8563 Gewerbliche Mitarbeiter 4077 Angestellte 31 Dezember 1991 0 9694 Arbeitnehmer 6603 Gewerbliche Mitarbeiter 3889 Angestellte 31 Dezember 1992 0 6591 Arbeitnehmer 4198 Gewerbliche Mitarbeiter 2393 Angestellte Storungen Bearbeiten Marz 1960 Schaufelschaden im HD Teil wahrend des Probebetriebes der ersten 50 MW Turbine nach nur 1300 Betriebsstunden 12 Januar 1965 Am Generatorhaus des Druckgaswerkes kam es zu einer schweren Havarie die die Stadtgaslieferung bis zum 20 Januar 1965 vollstandig unterbrach Ab dem 20 Januar speisen die Generatoren 2 3 4 11 und 12 wieder Gas ins offentliche Netz 15 Februar 1966 Entspannung des Generators 3 mit anschliessendem Grossbrand in der ersten und zweiten Vierergruppe des Generatorenhauses 17 August 1970 kam es zu einer schweren Verpuffung in der Brikettfabrik Ost auf Grund von sicherheitstechnischen Mangeln in der Auslegung der Schlote 21 April 1971 Ein technischer Fehler verursachte eine schwere Havarie an einem Sauerstoff Turboverdichter 22 Februar 1982 Um 10 30 Uhr kam es zu einer schweren Havarie in der Gasreinigungsanlage Der Strang 4 der Gasreinigung wurde dabei vollig zerstort Als Ursache wurde die Bildung einer Sauerstoffblase ermittelt durch die sich ein explosives Gemisch gebildet hatte Die Brandflache erstreckte sich auf uber 5000 m Es gab etwa 30 Verletzte und ein Todesopfer Der Sachschaden belief sich auf ca 150 Millionen DDR Mark Die Produktionsanlagen fur Stadtgas wurde nach sechs Monaten wieder voll in Betrieb genommen 4 3 Juni 1983 Explosion in der Schleuse und Dampfgaskuhlung im Gaswerk technische Ursache Sonstiges Bearbeiten nbsp Missgluckte Sprengung der Schornsteine am KW West Blick aus Richtung Norden nbsp Gedenkstein fur die Kraftwerke Ost Mitte und West1 Juni 1955 Baubeginn des Wohnlagers I 25 Oktober 1955 Bildung der Abteilung Werkbahn mit einer Dampflok der Baureihe 52 November 1955 Baubeginn Wohnlager II fur ca 2000 Beschaftigte 1 Dezember 1955 Ubergabe der ersten Wohnbaracken fur die Beschaftigten des Kombinates dem sogenannten 1000 Mann Lager in der Altstadt von Hoyerswerda 15 Januar 1956 Grundung der Betriebssportgemeinschaft Aktivist Schwarze Pumpe 1 Marz 1956 Fertigstellung des Wohnlagers I Wohnstadt Frohe Zukunft in Schwarze Pumpe 52 Baracken zur Unterbringung von 2000 Arbeitern 5 April 1956 Erste Ausgabe der Betriebszeitung Sozialistische Zukunft Betriebszeitung der Erbauer des KSP erscheint 1 Juni 1956 Baubeginn Wohnlager III 260 Platze 15 Juni 1956 Fertigstellung des Wohnlagers II in Schwarze Pumpe November 1956 Baubeginn der ersten Werkstatthallen der kunftigen Zentralwerkstatt Februar 1957 im Wohnlager II wird das Suhler Klubhaus als Geschenk der Werktatigen des Bezirkes Suhl seiner Bestimmung ubergeben Marz 1957 Der erste Wohnblock in der sogenannten Bereitschaftssiedlung in Schwarze Pumpe wird ubergeben 19 Dezember 1958 Alle wichtigen Objekte der ersten Ausbaustufe sind Rohbaufertig 30 April 1959 Eroffnung der Zentralkuche 19 Dezember 1959 Einfuhrung von Rechentechnik auf Lochkarten streifenbasis im KSP Februar 1960 Konstituierung eines von Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann geleiteten Zirkels schreibender Arbeiter mit Mitgliedern wie Volker Braun Rolf Gozell Hans Kerschek Dorothea Kleine u a 13 Mai 1960 Ubergabe der Betriebspoliklinik Schwarze Pumpe 28 Juni 1960 Schachtholzlegung am kunftigen Tagebau Nochten 2 Januar 1961 Grundung der Betriebsberufsschule des VEB KSP 1 Januar 1963 Das Braunkohlenwerk Spreetal wird in das KSP eingegliedert 3 Januar 1963 Beginn der Braunkohleforderung im Tagebau Burghammer 10 April 1964 Erstmaliges Zunden der Zentralfackel des Druckgaswerkes 15 April 1964 Aufnahme Probebetrieb Block 23 im Kraftwerk Mitte 2 Oktober 1965 Stillsetzung der Brikettfabrik Spreetal 1 Januar 1966 Der Tagebau Nochten wird aus dem KSP herausgelost 14 November 1966 Die erste Rohbraunkohle aus dem Tagebau Welzow Sud trifft im KSP ein 31 Dezember 1966 20 Gasgeneratoren produzieren 31 Marz 1967 Umstellung der Brikettfabrik West auf Feinstkornbriketts 20 August 1967 Einfuhrung der durchgangigen 5 Tage Woche im KSP 1 Januar 1969 Umstellung des Berufsverkehrs des KSP von Eisenbahn auf Busverkehr 20 September 1969 Beginn der Eigenproduktion von BHT Koks und Gas in der Kokerei 1 Januar 1970 Bildung des VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe GSP 1 Januar 1976 Ausgliederung der Tagebaue aus dem GSP und Bildung des VEB BKW Welzow 1 September 1976 Beginn der Berufsausbildung im GSP Ab Marz 1977 koordinierte man die Aufbauarbeit entsandter Techniker in das mosambikanische Kohlerevier Tete 24 Oktober 1977 Verleihung des Karl Marx Ordens an das GSP 1 April 1978 Bildung des Bereiches Bau 1 November 1978 Bildung des Bereiches Wasserwirtschaft mit Zuordnung der Teerdeponien Zerre und Terpe 1 August 1981 Bildung des Bereiches Rationalisierungs und Automatisierungsmittelbau 2 Januar 1983 Bildung des Bereiches Grossversuchsanlagen 7 Oktober 1985 Eroffnung des Betriebskulturhauses Haus der Berg und Energiearbeiter in Hoyerswerda 6 Oktober 1986 Trager eines verpflichtenden Ehrennamens Verleihung des Namens Fritz Selbmann Beschluss des Sekretariats des ZK der SED 29 Juni 1990 Grundung der Energiewerke Schwarze Pumpe AG ESPAG Ruckbau Bearbeiten 1992 1998 Ruckbau der Kokerei einschliesslich Sanierung der freiwerdenden Flachen 1994 1997 Ruckbau der Brikettfabrik Ost 1993 1997 Schrittweise Stillsetzung des Kraftwerks Mitte mit gleichzeitig beginnendem Ruckbau 1999 Sprengung der Schornsteine des Kraftwerks West wobei der ostlichste der gesprengten Schornsteine nicht wie vorgesehen in sich zusammenfiel sondern das noch vorhandene Kesselgebaude des Kraftwerks West beschadigte im Bild links Dabei wurden auch die Dampfleitungen beschadigt die das neuerbaute Kraftwerk Schwarze Pumpe mit der Brikettfabrik Mitte verbanden 5 Ausserbetriebnahmedaten der Hauptaggregate Bearbeiten Aggregat Datum UhrzeitDampferzeuger 11 4 Mai 1989 18 30 UhrDampferzeuger 12 31 Marz 1990 12 10 UhrDampferzeuger 13 8 Februar 1991 16 00 UhrEGT 26 27 August 1991 5 59 UhrDampferzeuger 26 29 August 1991 20 00 UhrDampferzeuger 14 1 April 1992 12 50 UhrEGT 23 3 Juni 1993 9 48 UhrDampferzeuger 23 3 Juni 1993 11 36 UhrKond Turbine 43 9 Februar 1996 10 19 UhrDampferzeuger 43 9 Februar 1996 12 15 UhrKond Turbine 44 16 Februar 1996 10 22 UhrDampferzeuger 44 16 Februar 1996 13 00 UhrKond Turbine 41 7 Juni 1996 11 53 UhrDampferzeuger 41 7 Juni 1996 14 30 UhrKond Turbine 42 28 Juni 1996 11 40 UhrDampferzeuger 42 28 Juni 1996 13 25 UhrEGT 13 5 Dezember 1996 20 05 UhrDampferzeuger 16 15 Januar 1997 7 35 UhrEGT 22 27 Marz 1997 11 43 Uhr Aggregat Datum UhrzeitDampferzeuger 22 27 Marz 1997 12 33 UhrEGT 24 30 Oktober 1997 12 07 UhrDampferzeuger 24 30 Oktober 1997 17 35 UhrEGT 15 1 Mai 1997 4 50 UhrEGT 32 30 Mai 1998 10 52 UhrEGT 31 13 Juni 1998 6 10 UhrDampferzeuger 31 13 Juni 1998 10 34 UhrDampferzeuger 32 22 Juni 1998 14 35 UhrEGT 14 27 Juni 1998 3 01 UhrDampferzeuger 15 30 Juni 1998 1 01 UhrKond Turbine 12 30 Juni 1998 2 03 UhrEGT 21 1 Juli 1998 0 11 UhrKond Turbine 16 1 Juli 1998 0 44 UhrKond Turbine 17 1 Juli 1998 2 12 UhrDampferzeuger 21 1 Juli 1998 3 48 UhrKond Turbine 11 1 Juli 1998 3 50 UhrTurbosatz 33 1 Juli 1998 3 55 UhrEGT 25 1 Juli 1998 8 00 UhrDampferzeuger 25 1 Juli 1998 11 50 UhrTechnische Daten Produktion Bearbeiten nbsp Endausbau Gaskombinat Schwarze Pumpe nbsp KraftwerksanlageRohkohlebunker Bearbeiten Rohkohlebunker West 24 000 Tonnen FassungsvermogenRohkohlebunker Ost Ballastkohle 24 000 Tonnen Fassungsvermogen Brikettfabriken Bearbeiten Brikettfabriken Aufbereitung West Brikettfabrik West Brikettfabrik Ost Ballastkohle Fabrikteil Ost I und II Brikettfabrik MitteGerate 48 Grossrohrentrockner 68 Brikettpressen vom Typ PZA 300 und PSA 300Kokerei Bearbeiten Kokerei Mitte mit direkt der Brikettfabrik Mitte zugeordnetem zweistufigem Trockner mit 17 5 bar Kraftwerke Bearbeiten Kraftwerk KW West I KW Mitte II KW Ost III KW OST IV Kondensationskraftwerk Dampferzeuger Anzahl Typ 6 6 Stirnwandfeuerung dreizugig 2 Nr 31 32 4 Nr 41 44 Dampfmenge 230 t h je DE 420 t h je DE 320 t h je DEFrischdampfdruck MPa 12 7 13 8 15 7Frischdampftemp C 535Turbine Anzahl Typ 3 EGT mit je 50 MW 4 KT mit je 25 MW 6 EGT mit je 50 MW 2 EGT mit je 50 MW 4 KT a 100 MW 1 KT a 12 MWHersteller Bergmann BorsigDruck MPa 11 2 3 6 11 2Temp C 530 380 530Schornsteine Anzahl 3 3 2Hohe 120 m 6 140 m 7 200 m 8 Abkurzung Turbinentyp EGT Entnahmegegendruckturbinen KT KondensationsturbinenProduktionsleistung Bearbeiten Produktion Betriebswerte 1959 1960 1965 1970 1975 1980 1985Elektroenergie 98 Mio kWh 578 Mio kWh 1 753 Mio kWh 3 168 Mio kWh 5 155 Mio kWh 8 056 Mio kWh 8 617 Mio kWhBriketts 0 121 Mio t 1 672 Mio t 3 318 Mio t 8 975 Mio t 8 876 Mio t 9 969 Mio t 10 152 Mio tStadtgas 328 Mio m3 1 776 Mio m3 3 035 Mio m3 4 016 Mio m3 5 515 Mio m3Koks 0 214 Mio t 0 952 Mio t 1 472 Mio t 1 442 Mio tAbraum Kubikdekameter 1000 m3 4 7 dam3 11 058 dam3 98 833 dam3 114 880 dam3 143 191 dam3 Rohkohle 20 871 Mio t 33 004 Mio t 45 144 Mio t Belegschaft ohne Bau und Montagearbeiter 4 232 5 644 13 333 14 607 17 888 14 744 15 164Grundmittelwert 104 Mio Mark 560 Mio Mark 2 438 Mio Mark 4 116 Mio Mark 5 622 Mio Mark 4 784 Mio Mark 8 896 Mio Mark Der Bereich Gewinnung Abraum Braunkohle wurde am 1 Januar 1976 aus dem Kombinat herausgelost und der VEB Braunkohlenwerk Welzow gebildet Quelle illustrierte historische hefte 54 Schwarze Pumpe Kohle und Energie fur die DDR Stand 1988 ISBN 3 326 00539 3 Heute BearbeitenDie Dauerausstellung Unsere Geschichte Deutschland seit 1945 im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn wurdigte 2011 die Aufbauleistungen fur das Kombinat Schwarze Pumpe und die Neustadt von Hoyerswerda auf einer rund 15 m grossen Ausstellungsflache Der Traditionsverein Gluckauf Schwarze Pumpe aus Hoyerswerda bemuht sich um die Pflege und Bewahrung der Traditionen sowie der Erfahrungen bei der Entwicklung des Industriestandortes Schwarze Pumpe einschliesslich der Stadte Hoyerswerda und Spremberg als Bergbaustandorte Literatur BearbeitenSiegfried Pitschmann Erzahlungen aus Schwarze Pumpe Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kristina Stella Aisthesis Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8498 1166 2 Traditionsverein Schwarze Pumpe Gluckauf e V Hrsg 50 Jahre Industriestandort Schwarze Pumpe Ruckblicke Einblicke Ausblicke ISBN 3 00 016449 9 Traditionsverein Schwarze Pumpe Gluckauf e V Hrsg Industriestandort Schwarze Pumpe Heft 1 und 3 Betriebssektion der KDT Kammer der Technik des ORGREB Institutes fur Kraftwerke Vetschau Arbeitskreis Geschichte der Elektroenergieerzeugung Hrsg Studien zu einem Abriss der Geschichte der Elektroenergieerzeugung auf dem Gebiet der DDR seit 1945 1984 Schwarze Pumpe Kohle und Energie fur die DDR illustrierte historische hefte Nummer 54 Peter Hubner Monika Rank ISBN 3 326 00539 3 Herausgeber Zentralinstitut fur Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR 1988 Chronik VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe Stammbetrieb 1955 1970 Herausgeber Industriekreisleitung Schwarze Pumpe der SED Kommission BetriebsgeschichteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kombinat Schwarze Pumpe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik des Kombinats Schwarze Pumpe Memento vom 8 September 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Digitale Bibliothek Band 32 Enzyklopadie der DDR ISBN 978 3 89853 432 1 S 8675 via Kombinat Schwarze Pumpe In Google Groups Abgerufen am 23 Juni 2020 Dokumentation 50 Jahre Industriestandort Schwarze Pumpe Seite 56 57 Edmund Pech Die Sorbenpolitik der DDR 1949 1970 Anspruch und Wirklichkeit Ludowe nakladnistwo Domowina Budysin 1999 S 166 ff Explosion in der Schwarzen Pumpe Als die Stadtgasversorgung der DDR gefahrdet war 22 Februar 2018 archiviert vom Original am 23 Februar 2018 abgerufen am 23 Februar 2018 Beitrag in der MDR Sendung Lebensretter Gesprengter Kraftwerksschlot fiel in Maschinenhaus Wasserleitung beschadigt Berliner Zeitung 12 Juli 1999 abgerufen am 2 November 2012 Thuringer Sprenggesellschaft 2 Stahlbetonschornsteine im Kraftwerk West Schwarze Pumpe Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Thuringer Sprenggesellschaft 3 Stahlbetonschornsteine im Altkraftwerk Mitte Schwarze Pumpe Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Spremberg Das Kombinat Schwarze Pumpe in der Aufbauphase um 1960 In der lausitzer de 12 Dezember 2010 archiviert vom Original am 13 Juli 2012 abgerufen am 5 August 2012 51 522523 14 358616 Koordinaten 51 31 21 1 N 14 21 31 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaskombinat Schwarze Pumpe amp oldid 239242922