Der Tagebau Spreetal lag nördlich von Hoyerswerda. Hier wurde von 1877 bis 1991 Braunkohle gefördert. Die Felder hießen Felder Spreetal, Bluno und Spreetal-Nordost. Nach der Stilllegung entstanden der Blunoer Südsee, der Neuwieser See, der Sabrodter See und der Bergener See.
Am 12. Oktober 2010 kam es zu einem großen Grundbruch.
Siehe auch Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
- Aktuelle Kamera: Moderne Förderbrücke im Braunkohlenwerk Spreetal, Deutscher Fernsehfunk vom 21. Juli 1959. (Video im ARD-Retro-Angebot der ARD Mediathek)
Einzelnachweise Bearbeiten
- https://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de/braunkohlenplanung/sanierungsrahmenplanung/tagebau-spreetal.html
- https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/cottbus-sperrungen-wegen-erdrutschgefahr/1974882.html
Koordinaten: 51° 30′ 17,3″ N, 14° 14′ 35,9″ O