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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Geringswalde Zum Dorf im Erzgebirge siehe Gehringswalde Geringswalde umgangssprachlich auch Dessch ist eine Landstadt in Sachsen inmitten des Stadtedreiecks Leipzig Chemnitz und Dresden Wappen Deutschlandkarte51 076388888889 12 904166666667 268 Koordinaten 51 5 N 12 54 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MittelsachsenHohe 268 m u NHNFlache 30 06 km2Einwohner 4158 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 138 Einwohner je km2Postleitzahl 09326Vorwahl 037382Kfz Kennzeichen FG BED DL FLO HC MW RLGemeindeschlussel 14 5 22 190LOCODE DE GWAAdresse der Stadtverwaltung Markt 1 09326 GeringswaldeWebsite www geringswalde deBurgermeister Sandra Fischer parteilos Lage der Stadt Geringswalde im Landkreis MittelsachsenKarte Geringswalde mit GrossteichInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Ursprung 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 Jahrhundert und Industrialisierung 2 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 5 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 Verkehr 5 1 Strassen 5 2 Schienenverkehr 5 3 Offentliche Verkehrsmittel 6 Wirtschaft 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt nordostlich von Rochlitz direkt an der Bundesstrasse 175 Der hochste Punkt von Geringswalde liegt auf einem Hohenrucken des Sachsischen Granulitgebirges in der Nahe des Aussichtsturms im Norden der Stadt bei 305 m u NN Der Konig Friedrich August Turm wurde am 31 August 1907 eingeweiht und nach Friedrich August III dem letzten Konig von Sachsen benannt Von hier aus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm zur Augustusburg und zum Volkerschlachtdenkmal in Leipzig moglich Der langgestreckte Grossteich ist durch Anstauen des in der nahegelegenen Frohne einem Waldstuck entspringenden Klosterbachs entstanden sein Abfluss ist der in die Zwickauer Mulde mundende Auenbach Stadtgliederung Bearbeiten Zu Geringswalde gehoren die Ortsteile Aitzendorf Altgeringswalde Arras Dittmannsdorf Geringswalde Hilmsdorf Holzhausen Hoyersdorf NeuwallwitzGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten Die Herren von Schonburg grundeten um 1158 eine Burg und um 1200 die Stadt Geringswalde auf dem Gebiet des spateren Altgeringswalde Die Burg wurde von Ottokar I von Bohmen gest 1239 zerstort Auf den Grundmauern dieser Burg stifteten die Schonburger 1233 ihr Hauskloster welches ihre Erbbegrabnisstatte wurde 2 Erstmals urkundlich erwahnt wird der Ortsname 1233 als Gerungeswalde in der Stiftungsurkunde des Benediktinerinnenklosters St Marien vom 2 Januar 1233 und erneut diesmal als Gerungswalde in der Schutz und Bestatigungsbulle des Papstes Gregor IX vom 29 Oktober 1237 3 Eine Ansiedlung an diesem Ort hatte aber schon fruher stattgefunden da in der Urkunde von 1233 von areas et fundum castri destructi et opidi desolati cum Piscina eciam adiacente Grund und Boden der zerstorten Burg und der verwusteten Ortschaft mit dem anliegenden Fischteiche die Rede ist Hermann II von Schonburg stiftete 1233 das Benediktinerinnenkloster das bis zur Reformation als Grablege der Familie diente Der Ortsname geht auf den Personennamen Gerung oder Gering zuruck und bedeutet Siedlung am im Wald eines Gerung Gering Namensgeber konnte der meissnische Bischof Gerung gewesen sein der sich in seiner Amtszeit von 1152 bis 1170 sehr um die Besiedlung des Landes verdient gemacht hat 4 5 Da sich auf dem Schlossberg nahe Geringswalde Reste Graben und Walle und wenige Mauerreste einer zweiten Burg mit mindestens zwei Vorburgen erhalten haben muss Geringswalde wohl spater einen Burgneubau unter den Herren von Schonburg erhalten haben Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Herrenhaus des Ritterguts und einstigen Klosterguts Nach der Reformation wurde das Nonnenkloster 1542 geschlossen einigen Nonnen wurde bis zu ihrem Ableben das Wohnrecht gewahrt und in ein Rittergut umgewandelt das nach dem Zweiten Weltkrieg seinerseits aufgelost und grosstenteils abgerissen wurde Fur kurze Zeit bestand im ehemaligen Kloster eine orthodox lutherische Landesschule der Schonburger gegrundet 1566 die schon 1568 durch den Kurfursten von Sachsen aufgelost wurde weil ihr Rektor des Flacianismus beschuldigt wurde Als im Jahre 1559 die drei Bruder Wolf Georg und Hugo von Schonburg die Herrschaft ihres Vaters teilten richteten Wolf und Hugo in Waldenburg Geringswalde Lichtenstein und Hartenstein eigene Superintenduren ein 6 1590 verkauften die Herren von Schonburg die vormals reichsunmittelbare Herrschaft Geringswalde an die Kurfursten von Sachsen So wurde Geringswalde kursachsisch 7 Eine Stadtmauer um Geringswalde gab es nicht 19 Jahrhundert und Industrialisierung Bearbeiten Vin 1856 bis 1874 war Geringswalde Sitz eines Gerichtsamtes Bis ins 19 Jahrhundert war die Leineweberei mit bis zu 250 Meistern das vorherrschende Gewerbe in der Stadt 1862 begrundete August Ettig die Geringswalder Sitzmobelindustrie und seit 1872 waren Betriebe der Werkzeugindustrie in der Stadt ansassig Der von 1882 bis 1913 amtierende erste Berufsburgermeister Geringswaldes Oswald Goldammer verstand es die Industrie des Ortes zu fordern Wahrend seiner Amtszeit wurde die Stadt ans Eisenbahnnetz angeschlossen und entstanden mehrere heute das Stadtbild pragende Gebaude darunter Rathaus Kirche und Schulgebaude 1906 und 1923 kam es zu Streiks der im Holzarbeiterverband organisierten Arbeiter Wirtschaftlicher Aufschwung und sozialer Niedergang kennzeichneten die 1920er Jahre 1926 wurde das stadtische Freibad eroffnet Die Siedlung am nordwestlichen Stadtrand wurde in den 1930er Jahren angelegt 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1949 wurden die unmittelbar benachbarten Orte Klostergeringswalde und Hilmsdorf eingemeindet 1953 wurde das Landambulatorium am Teich eroffnet und in den folgenden Jahren Kinderkrippen Kindergarten und Feierabendheime eingerichtet Neubausiedlungen entstanden vor allem sudlich des Grossteiches Das Freibad wurde 1983 rekonstruiert und 1987 der Busbahnhof eroffnet der die bis dahin bestehenden Haltestellen auf dem Marktplatz abloste 1994 und 1999 wurden weitere Nachbarorte eingemeindet 8 und seit 2007 wurden Industriebrachen zuruckgebaut 9 Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAitzendorf 10 1 Januar 1999Altgeringswalde 10 1 Januar 1994Arras 10 1 Januar 1999Dittmannsdorf 11 12 1 Juli 1950 Eingemeindung nach AitzendorfHilmsdorf 11 12 1 Juli 1949Holzhausen 10 1 Januar 1999Hoyersdorf 11 1 Marz 1974 Eingemeindung nach HolzhausenKlostergeringswalde 11 12 1 April 1949Neuwallwitz 13 1 Februar 1936 Eingemeindung nach HolzhausenPolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2019 14 Wahlbeteiligung 63 4 403020100 37 5 21 0 16 6 13 9 6 2 4 8 FWGCDULinkeFDPGruneSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 14 3 p 8 4 p 8 2 p 3 5 p 0 5 p 1 7 pFWGCDULinkeFDPGruneSPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Seit der Stadtratswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 15 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen FWG 7 Sitze CDU 3 Sitze LINKE 3 Sitze FDP 1 Sitz Bundnis 90 Die Grunen 1 SitzBurgermeister Bearbeiten Am 3 Juli 2022 wurde Sandra Fischer parteilos mit 50 5 zur Burgermeisterin gewahlt 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in GeringswaldeBauwerke Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 360 Grad Panorama des Marktplatzes in der Mitte das Rathaus rechts daneben das alte Rathaus weiter rechts die Martin Luther Kirche links vom Rathaus verlauft die Bundesstrasse 175 Leipziger Strasse Dresdener Strasse Kursachsische Postmeilensaule in grossen Teilen eine Kopie deren Originalwappenstuck von 1727 im Museum Schloss Rochlitz ausgestellt ist Heutiger Standort ist die Bahnhofstrasse Ursprunglich befand sie sich auf dem Markt und spater am Grossteich in Hohe der ehemaligen Damm Muhle heute Grunanlage 16 Das ehemalige Rittergut geht auf ein Klostergut der Benediktinerinnen zuruck Das Gutshaus wurde 1945 nach Kriegsende zerstort Im denkmalgeschutzten Stadtkern befinden sich der gepflasterte Markt und reprasentative Gebaude die im Wesentlichen um 1900 erbaut wurden Die neugotische Martin Luther Kirche aus dem Jahr 1890 die einen romanischen Vorgangerbau ersetzte das 1905 eingeweihte neubarocke Rathaus und das Schulgebaude im Stil der Neo Renaissance von 1894 sind Zeugen stadtischen Wohlstandes am Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts In der Dorfkirche auf dem Friedhof in Altgeringswalde ist der um 1510 entstandene und im Jahr 1994 sorgfaltig restaurierte bunt bemalte Altar sehenswert Auf einer Anhohe nordlich der Stadt befindet sich der 1907 eroffnete Konig Friedrich August Turm ein Aussichtsturm Von einer Burg im nahegelegenen Furstenwald die noch im Mittelalter zerstort wurde sind nur noch winzige Kellerreste erhalten 17 nbsp Martin Luther Kirche von Suden nbsp Neues links und altes Rathaus Mitte am Marktplatz nbsp Diesterwegschule am Lutherplatz unweit des Marktplatzes nbsp Pfarrhaus in der Bahnhofstrasse nbsp Kursachs Postmeilen Saule nbsp Dorfkirche AltgeringswaldeRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Geringswalder Teich und Anlagenfest am ersten Septemberwochenende rund um den Grossteich Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Bundesstrasse 175 Richtung Westen fuhrt diese uber die Stadt Rochlitz zur Anschlussstelle Rochlitz der Bundesautobahn 72 Chemnitz Leipzig Aus ostlicher Richtung ist Geringswalde ebenfalls uber die B 175 uber die Anschlussstellen Dobeln Ost und Leisnig der Bundesautobahn 14 Leipzig Dresden erreichbar Landstrassen verbinden die Stadt unter anderem mit Mittweida Zettlitz und Milkau Schienenverkehr Bearbeiten Seit der Eroffnung der Bahnstrecke Waldheim Rochlitz am 7 Dezember 1893 waren Geringswalde und der heutige Ortsteil Arras an das Eisenbahnnetz angebunden Nach der politischen Wende im Osten Deutschlands verlor die Strecke rasch an Bedeutung Am 1 Juni 1997 wurde der Reiseverkehr eingestellt 1998 wurde die Strecke stillgelegt nbsp Bahnhof Geringswalde Strassenseite 2016 nbsp Bahnhof Geringswalde Gleisseite 2016 nbsp Bahnhofsgelande Geringswalde Zustand 2011 nbsp Bahnhof Geringswalde Nebengebaude 2016 Offentliche Verkehrsmittel Bearbeiten Tagliche Busverbindungen bestehen nach Rochlitz Geithain und Waldheim an Werktagen auch nach Mittweida Geringswalde liegt im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Mittelsachsen Wirtschaft BearbeitenDie Umgebung der Stadt ist landwirtschaftlich gepragt Die traditionellen Gewerbe darunter die Leineweberei die Strumpfstrickerei die Lohgerberei und die Hausbrauerei verloren im 19 Jahrhundert an Bedeutung An ihre Stelle traten verschiedene Industriezweige darunter die Mobeltischlerei in zahlreichen Fabriken und Werkstatten und die metallverarbeitende Industrie in Gestalt der Werkzeugmacherei und der Bijouteriewarenfabrikation Ausserdem bestand eine Ziegelei die Lehmvorkommen sudlich der Stadt nutzte eine Zigarrenfabrik und bis in die 1920er Jahre eine Brauerei Der auf dem Gebiet der Stadt zum Grossteich aufgestaute Klosterbach und der Auenbach trieben in ihrer Umgebung mehrere Muhlen von denen eine heute noch allerdings mit elektrischem Antrieb in Betrieb ist Nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre gaben die Vereinigten Werkzeugfabriken VWF die zum Werkzeugkombinat Schmalkalden gehorten die Sitzmobeltischlereien und Zweigbetriebe des VEB Orsta Hydraulik Rochlitz der Stadt ihr wirtschaftliches Geprage Daneben bestanden ein Betonwerk das in den siebziger Jahren mit einem Turmdrehkran ausgerustet wurde textilverarbeitende Industrie die unter dem Namen Geri Kleidung firmierte ein Kraftfuttermischwerk ein Zweigbetrieb des VEB Stern Radio Rochlitz in der ehemaligen Zigarrenfabrik sowie ein aus einem Werk der Reichalda KG hervorgegangener Zweigbetrieb von Florena Waldheim Die meisten dieser Betriebe schlossen in den neunziger Jahren jedoch wird die Tradition der Metallverarbeitung noch von einigen mittelstandischen Unternehmen fortgefuhrt An der Arraser Strasse und an der Dresdener Strasse wurden Gewerbegebiete eingerichtet Auf den Anhohen rings um die Stadt sind mehrere Windkraftanlagen errichtet worden Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1933 Martin Mutschmann NSDAP Gauleiter und ReichsstatthalterSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Benjamin Wedel 1673 1736 Buchhandler und Verleger Johann David Gerstenberger 1716 1796 Orgelbauer Hermann Carl Weiss 1776 1828 Landrat des Kreises Sankt Vith Oswald Ahnert 1843 1920 Jurist und Politiker MdL Konigreich Sachsen Hans Georg Moller 1882 1967 Technischer Physiker geboren in Altgeringswalde Walter Dorner 1895 Politiker DBD geboren in Neuwallwitz Karl Schuster 1896 1978 kommunistischer Funktionar Haftling im KZ Sachsenhausen Angehoriger der Roten Kapelle geboren in Neuwallwitz Karl Rudolf Rudi Eims 1897 1975 Journalist und ab 1946 Redakteur der Frankfurter Rundschau Georg Geidel 1899 nach 1972 Architekt Mobeldesigner und Stadtplaner Horst Rudiger 1908 1984 Klassischer Philologe Germanist und Romanist Karlheinz Hinkelmann 1915 1986 Meteorologe Gerhard Neubert 1926 Stein und Holzbildhauer geboren in Hilmsdorf Wilfried Stallknecht 1928 2019 Architekt Roselore Sonntag 1934 Olympiateilnehmerin 1960 in Rom als Kunstturnerin Wolfgang Blochwitz 1941 2005 19 facher Fussballnationalspieler der DDR Rolf Munzner 1942 Kunstler Zeichnung Lithografie Grafik Illustration und 1992 2005 Professor an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig Rolf Kahnt 1945 Lehrer und PolitikerPersonlichkeiten die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Paul Trenckmann 1676 1747 Kartograf war in Geringswalde als Gerichtsschoffe tatig und interessierte sich nebenberuflich fur Kartografie und das Vermessungswesen Gottfried Cundisius 1599 1651 lutherischer Theologe wirkte hier als PfarrerLiteratur BearbeitenRichard Steche Geringswalde In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 14 Heft Amtshauptmannschaft Rochlitz C C Meinhold Dresden 1890 S 9 Wolf Dieter Rober Steffen Winkler Kloster Geringswalde In Schriftenreihe Heft 6 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Stadt Glauchau 1986 S 35 39 Reinhold Hofmann Grundung und Geschichte des Klosters Geringswalde Waldenburg Sachsen 1929 oder 1920 Eine Uberlieferung des Stadtgerichts Geithain fur den Zeitraum 1570 1852 zu Lokalverwaltung Zivil und Freiwilliger Gerichtsbarkeit Kirchen und Schulangelegenheiten Gerichtsbuchern und Gerichtsprotokollen befindet sich im Sachsischen Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Bestand 20606 Stadt Geringswalde Stadtgericht 18 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geringswalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Geringswalde in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Atlas Mittelsachsen offizielle Internetprasenz der Stadt Geringswalde Geringswalde im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Aitzendorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Dittmannsdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Altgeringswalde im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Arras im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Holzhausen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Neuwallwitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Hoyersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Autorenkollektiv u a Prof Dr sc phil Helmut Brauer Robby Joachim Gotze Steffen Winkler und Wolf Dieter Rober Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 91 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 Kap Kirche und Kunst S 100 zu Burg und Kloster Geringswalde Reinhold Hofmann Conrad Muller Hrsg Grundung und Geschichte des Klosters Geringswalde Waldenburg 1920 S 118 Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Berlin Band I S 302 ISBN 3 05 003728 8 Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alle Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Verlag Leipzig 2007 ISBN 978 3 86730 038 4 S 64f Kirche und Kunst In Autorenkollektiv u a Helmut Brauer Robby Joachim Gotze Steffen Winkler und Wolf Dieter Rober Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 91 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 S 101 Wolf Dieter Rober Steffen Winkler Kloster Geringswalde In Schriftenreihe Heft 6 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Stadt Glauchau 1986 DDR S 35 39 a b Stadtgeschichte Stadt Geringswalde 2014 abgerufen am 26 Februar 2016 Wirtschaft Stadt Geringswalde 2014 abgerufen am 26 Februar 2016 a b c d Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b c d Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 a b c Ministerium des Innern des Landes Sachsen Hrsg Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis uber die Aufgliederung der selbstandigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere 1952 Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen Dresden 1943 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis https wahlen sachsen de buergermeisterwahl wahlergebnisse 2022 php landkreis 14522 amp gemeinde 14522190 amp ptabs 7B 22 23tab wahlgang eins 22 3A1 7D Geringswalder Postmeilensaule Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geringswalde de Geringswalde Altes Schloss Geringswalde Nicht mehr online verfugbar In Sachsens Schlosser de Archiviert vom Original am 11 August 2016 abgerufen am 25 Marz 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot xn sachsens schlsser c0b de Stadt Geringswalde Stadtgericht In Staatsarchiv Leipzig Abgerufen am 26 Marz 2020 Infotext zum Geringswalder Stadtgericht unter Einleitung Stadte und Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen Stadte Augustusburg Brand Erbisdorf Burgstadt Dobeln Floha Frankenberg Sachsen Frauenstein Erzgebirge Freiberg Geringswalde Grossschirma Hainichen Hartha Leisnig Lunzenau Mittweida Oederan Penig Rochlitz Rosswein Sayda WaldheimGemeinden Altmittweida Bobritzsch Hilbersdorf Claussnitz Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Grosshartmannsdorf Grossweitzschen Halsbrucke Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg Rossau Seelitz Striegistal Taura Wechselburg Weissenborn Erzgeb Zettlitz Normdaten Geografikum GND 4092857 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geringswalde amp oldid 231390987