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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mittweida Begriffsklarung aufgefuhrt Die Hochschulstadt 2 Mittweida ist eine Stadt im Landkreis Mittelsachsen im Bundesland Sachsen Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mittweida Wappen Deutschlandkarte50 986666666667 12 975833333333 280 Koordinaten 50 59 N 12 59 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis MittelsachsenVerwaltungs gemeinschaft MittweidaHohe 280 m u NHNFlache 41 26 km2Einwohner 14 332 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 347 Einwohner je km2Postleitzahl 09648Vorwahl 03727Kfz Kennzeichen FG BED DL FLO HC MW RLGemeindeschlussel 14 5 22 360LOCODE DE MTWAdresse der Stadtverwaltung Markt 32 09648 MittweidaWebsite www mittweida deOberburgermeister Ralf Schreiber CDU Lage der Stadt Mittweida im Landkreis MittelsachsenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographie und Geologie 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Gedenkstatten 2 2 Eingemeindungen und Verwaltungsgeschichte 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Beigeordnete 3 4 Stellvertretender Burgermeister 3 5 Kreistag Mittelsachsen 3 6 Landtag Sachsen 3 7 Wappen 3 8 Stadtepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Parkanlagen Waldgebiete 4 4 Galerie 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Medien 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 5 Gesundheitswesen 5 6 Bildung 5 7 Offentliche Einrichtungen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Geographie und Geologie Bearbeiten nbsp Zschopau bei MittweidaDie Stadt Mittweida liegt grosstenteils westlich des Zschopautals im Mittelsachsischen Bergland Die Altstadt entstand am Unterlauf des Altmittweidaer Baches Gottesaubach unweit der Mundung in die Zschopau Die meisten Ortsteile liegen beiderseits des Flusses im oder nahe dem Zschopautal Pragend ist insbesondere die Lage an der Talsperre Kriebstein im Norden der Stadt Einzig die Ortsteile Frankenau und Thalheim liegen an Frankenauer Bach und Erlbach die zur Zwickauer Mulde hin entwassern In Hinsicht auf die geologischen Verhaltnisse Sachsens befindet sich Mittweida im Zentrum des sachsischen Granulitgebirges Die Umgebung der Stadt ist von dem im Granulit eingelagerten und hier weitgehend texturlosen rotlichen Granit des Typs Mittweida gepragt Aufschlusse befinden sich beispielsweise im Zschopautal 3 Im Bereich des Hochschulcampus an der Leisniger Strasse finden sich als geologisches Naturdenkmal die Teufelssteine ubermannsgrosse Cordieritgneisblocke Nachbargemeinden Bearbeiten Angrenzende Gemeinden sind Kriebstein Rossau Lichtenau Altmittweida Konigshain Wiederau Seelitz und Erlau alle im Landkreis Mittelsachsen gelegen Stadtgliederung Bearbeiten Falkenhain Frankenau Kockisch Lauenhain Neudorfchen Ringethal Rossgen Tanneberg Thalheim Weissthal Zschoppichen nbsp Heimatmuseum Alte Pfarrhauser Geschichte Bearbeiten nbsp Rochlitzer Strasse im Vorfeld des Tages der Sachsen 2009 nbsp Wasserturm Altmittweida nbsp Eisenbahnuberfuhrung Mittweida Hainichener Strasse Infotafel am WiderlagerDer Ursprung von Mittweida liegt in dem langgestreckten nach 1160 gegrundeten Waldhufendorf am Altmittweidaer Bach welches damals die Fluren des spateren Altmittweida und Mittweida umfasste Der Name bezeichnet eine Siedlung mitten in einer Wald Weide Mittweida wurde erstmals 1209 erwahnt und 1286 als oppidum Stadt bezeichnet Im Jahr 1350 wird das nun selbststandige Dorf Altmittweida sudlich von Mittweida als antiqua Miteweide erwahnt Im Mittelalter war die Stadt von einer Stadtmauer mit vier Stadttoren umgeben Neben der Kirche befand sich ein Adelssitz der sich am Standort des heutigen Museums Alte Pfarrhauser befand Dieser war im 14 Jahrhundert im Besitz derer von Haugwitz Nach 1360 bildete sich eine Ratsverfassung heraus Das bedeutet dass die Stadt von einem Ratskollegium mit einem Burgermeister an der Spitze regiert wurde Im Jahr 1398 erwarb Mittweida die niedere Gerichtsbarkeit Erbgerichte Der Erwerb der oberen Gerichtsbarkeit erfolgte im Jahr 1423 Um 1550 zahlte Mittweida im Amt Rochlitz zu den mittelgrossen Stadten Sachsens Bereits im Mittelalter waren Tuchmacherei und Leinenweberei die wichtigsten Erwerbsquellen Durch die Grundung einer Spinnerei im Jahre 1816 begann der Aufstieg Mittweidas zu einer der bedeutendsten Textilindustriestadte in Sachsen Mit der Eroffnung des Bahnhofs Mittweida an der Bahnstrecke Riesa Chemnitz erfolgte am 1 September 1852 die Anbindung ans Schienennetz Zwischen 1906 und 1997 zweigte von diesem die Industriebahn Mittweida Dreiwerden Ringethal ab Bezuglich der politischen Verwaltung gehorte Mittweida bis 1835 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Rochlitz im Leipziger Kreis 4 Ab 1836 unterstand Mittweida mit den umliegenden Orten dem Amt Frankenberg Sachsenburg der Kreisdirektion Zwickau 5 Im Jahr 1856 unterstand Mittweida wieder der Amtshauptmannschaft Rochlitz innerhalb der Kreisdirektion Leipzig und wurde Sitz des Gerichtsamts Mittweida dessen Bezirk im Jahr 1875 der Amtshauptmannschaft Rochlitz zugeteilt wurde 6 Im Jahr 1825 erfolgte die Einweihung des Schutzenhauses und 1837 die Einweihung der ersten Burgerschule heutige Pestalozzischule 1851 wurde im Rathaus eine stadtische Sparkasse eingerichtet 1858 wurde das Theaterhaus eroffnet welches 1912 in ein Lichtspielhaus die heutige Filmbuhne umgebaut wurde 1863 grundete sich die Freiwillige Feuerwehr und das Krankenhaus Mittweida wurde 1865 eroffnet Am 7 Mai 1867 erfolgte die Grundung der privaten Bildungseinrichtung als Technikum Mittweida aus der die heutige Hochschule Mittweida hervorging Die Schwanenteichanlagen wurden 1876 77 angelegt 1896 97 wurde die Wasserversorgung in Mittweida mit dem Wasserwerk an der Lehmgrube und dem heute noch genutzten Wasserturm errichtet 1906 erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Wasserwerkes am Dreiwerdener Weg Die 1895 gegrundete und 1902 in Mittweidaer Metallwarenfabrik umbenannte Firma entwickelte sich bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland zum fuhrenden Hersteller von Medaillen Orden und Ehrenzeichen Nach dem Krieg ging die Firma in dem volkseigenen Betrieb VEB Walzlagerkafigwerk Mittweida auf 1900 wurde die neue Burgerschule heutige Fichte Oberschule eroffnet Mit der Eroffnung der Linie Mittweida Burgstadt Limbach entstand 1906 die erste Buslinie in Sachsen Am Schwanenteich wurde 1908 die neue Realschule heutiges Gymnasium eingeweiht 1909 nimmt das stadtische Elektrizitatswerk an der Zschopau mit einer Dampfmaschine seinen Betrieb auf welches 1922 23 um die Wasserkraftnutzung und 1928 um ein Pumpspeicherbecken erweitert wird Nach Inkrafttreten einer neuen Gemeindeordnung fur den Freistaat Sachsen von 1923 tritt Mittweida aus dem Bezirksverband Rochlitz aus und wird ab 1 April 1924 kreisfreie Stadt eine der kleinsten in Deutschland 1927 wird das neue Handelsschulgebaude und 1928 das Finanzamt fertiggestellt Aufgrund der wachsenden Erwerbslosigkeit wird 1927 ein Arbeitsamt eingerichtet In den Jahren 1929 1930 erfolgte der Bau der Talsperre Kriebstein nordlich der Stadt Bereits in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts setzte ein Tourismus im Tal der Zschopau mit der Erschliessung der Mittweidaer Schweiz ein Das Stadtbad an der Zschopau wird 1932 eroffnet 1934 entsteht der Flugplatz Mittweida an der Diebstrasse Nach der Machtubernahme der NSDAP 1933 und der Reichstagsbrandverordnung beginnt auch in Mittweida die Verfolgung Andersdenkender Am 3 Marz 1933 werden elf Burger in Schutzhaft genommen und zum Teil anschliessend in das KZ Sachsenburg und KZ Colditz verbracht Alle 24 1932 33 in Mittweida lebenden Juden werden aus der Stadt vertrieben oder deportiert Nach dem 17 Mai 1933 gehoren dem Stadtrat Mittweida nur noch Nationalsozialisten an Der Neubau der Auenblicksiedlung begann im Jahr 1938 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden in mehreren Betrieben der Stadt auslandische Arbeiter beschaftigt und in verschiedenen Lagern untergebracht Weiterhin verrichteten etwa 500 weibliche KZ Haftlinge eines Aussenlagers des KZ Flossenburg vom 9 Oktober 1944 bis 13 April 1945 Zwangsarbeit in einem Betrieb der Berliner C Lorenz AG und wurden unter den Haftlingsnummern 55240 bis 55739 registriert 7 Mindestens zwei von ihnen Maria Lanella und Wlaska Fedasiuk starben unter den unmenschlichen Lagerbedingungen 8 Am 15 April 1945 besetzten US amerikanische Truppen die Stadt Mittweida zogen sich aber am 25 April 1945 wieder nach Rochlitz zuruck Am 7 Mai 1945 trafen sich in Mittweida die alliierten Streitkrafte der US Army und der Roten Armee woran eine Tafel am nordlichen Widerlager der einstigen Eisenbahnuberfuhrung Hainichener Strasse erinnert Die eigentliche Besetzung Mittweidas durch die Rote Armee erfolgte am 14 Mai 1945 Mittweida blieb im Zweiten Weltkrieg von grosseren Schaden verschont Am 5 Marz 1945 fielen einige Bomben im Bereich Chemnitzer Strasse Dreiwerdener Weg Dabei wurden vier Menschen getotet Mittweida gehorte nach der Besetzung 1945 bis zur Grundung der DDR 1949 zum Land Sachsen in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ 1947 erfolgte die Eingliederung der Stadt Mittweida in den Landkreis Rochlitz und die Stadt verlor damit ihre Kreisfreiheit Durch die zweite Kreisreform in der DDR im Jahr 1952 wurde Mittweida dem Kreis Hainichen im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt zugeteilt der 1990 als sachsischer Landkreis Hainichen fortgefuhrt wurde 1952 erfolgte die Ubergabe der ersten Neubauwohnungen auf der Goethestrasse Das ehemalige Gewerkschaftshaus Rosengarten wurde im Juni 1953 als Pionierhaus ubergeben 1953 kauft die Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED das ehemalige Gelande des 1913 eroffneten Erziehungsheimes an der Chemnitzer Strasse und nutzt die Gebaude als Bezirksparteischule fur den Bezirk Karl Marx Stadt Heute werden Teile der Anlagen durch das Landratsamt Mittelsachsen genutzt Das Krankenhaus Mittweida wird 1957 Kreiskrankenhaus heute die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH 1959 wurde der Abbau von Braunkohle an der Torfgrube welcher mit grosseren Unterbrechungen ab 1840 erfolgte endgultig eingestellt Das Neubaugebiet im Bereich Lauenhainer Strasse Lutherstrasse wurde ab 1963 erschlossen und mit grossen Wohnblocken bebaut Die endgultige Fertigstellung des neuen Stadtgebietes erfolgte 1982 1977 erfolgte die Einweihung der neuen Polytechnischen Oberschule heute die Bernhard Schmidt Schule 1978 wurde das neue Freibad an der Leipziger Strasse eroffnet 1982 ging der neue Busbahnhof an der Zimmerstrasse in Betrieb Die ersten freien Kommunalwahlen nach dem politischen Umbruch in der DDR fanden am 6 Mai 1990 statt Mit der Wiedervereinigung Deutschlands und der Wiedergrundung der Lander im Gebiet der ehemaligen DDR zum 3 Oktober 1990 gehort Mittweida zum Freistaat Sachsen Durch die Vereinigung der Landkreise Hainichen und Rochlitz entstand im Jahr 1994 der Landkreis Mittweida wodurch Mittweida bis zu dessen Eingliederung in den Landkreis Mittelsachsen im Jahr 2008 Kreisstadt war Mit dem Verlust des Kreissitzes wurde Mittweida im Jahr 2008 der Titel Grosse Kreisstadt verliehen Das Verbot der in Mittweida tatigen rechtsextremen freien Kameradschaft Sturm 34 und der Prozess gegen einige ihrer Mitglieder sorgten 2007 und 2008 fur ein uberregionales Medienecho Die Gruppe war 2006 in Mittweida gegrundet worden und hatte in der Region mehrere brutale Uberfalle verubt Im Jahr 2009 richtete Mittweida Sachsens grosstes Volksfest den 18 Tag der Sachsen aus Den Titel Hochschulstadt erhielt Mittweida im September 2015 verliehen Mittweida ist Teil der Kulturregion zur Kulturhauptstadt Europa 2025 9 Im Juni 2023 wurde der Neubau der Stadtbibliothek am Technikumplatz eroffnet Gedenkstatten Bearbeiten Friedensbrunnen auf dem Marktplatz zu Erinnerung an den Ersten Weltkrieg Mahnmal in den Parkanlagen Schwanenteich fur die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft Gedenkstein an der Feldstrasse zum Gedenken an das Aussenlager des KZ Flossenburg Im Stadtgebiet sind insgesamt 20 Stolpersteine zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus verlegt Eingemeindungen und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungFalkenhain 10 11 0 1 Januar 1952 Eingemeindung nach RingethalFrankenau 12 0 1 Januar 1996Kockisch 13 0 1 August 1923 1875 gegrundete Werksiedlung Weissthal gehorte seitdem zu Kockisch 14 Lauenhain 12 0 1 Januar 1994 Zusammenschluss mit Tanneberg zu Lauenhain TannebergLauenhain Tanneberg 12 0 1 Januar 1999Neudorfchen 13 0 1 August 1911Neusorge Gutsbezirk 13 0 1 Oktober 1936 Eingemeindung nach ZschoppichenNiederthalheim 13 0 1 Oktober 1926 Zusammenschluss mit Oberthalheim zu ThalheimOberthalheim 13 0 1 Oktober 1926 Zusammenschluss mit Niederthalheim zu ThalheimRingethal 12 0 1 Januar 1994Rossgen 13 0 1 November 1900Tanneberg 12 0 1 Januar 1994 Zusammenschluss mit Lauenhain zu Lauenhain TannebergThalheim 10 0 1 Januar 1974 Eingemeindung nach FrankenauZschoppichen 10 0 1 Juli 1973Die heutigen Ortsteile der Stadt Mittweida gehorten uber lange Zeit verschiedenen Herrschaften an In der folgenden Tabelle wird diese Amterzugehorigkeit dargestellt Herrschaftszugehorigkeit der Mittweidaer Ortsteile Ort Zugehorigkeit vor 1590 Zugehorigkeit zwischen 1590 und 1830 Zugehorigkeit von 1830 bis 1856Tanneberg Amt Rochlitz Amt Rochlitz Amt RochlitzStadt Mittweida Amt Rochlitz Amt Rochlitz Amt Frankenberg SachsenburgNeudorfchen Kreisamt Freiberg Amt Rochlitz ab 1606 Amt Frankenberg SachsenburgZschoppichen mit dem Rittergut Neusorge Rittergut Neusorge zum Amt Rochlitz Rittergut Neusorge ab 1610 zum Amt Augustusburg Amt Frankenberg SachsenburgFrankenau Ober Thalheim Rittergut Neusorge zum Amt Rochlitz Rittergut Neusorge ab 1610 zum Amt Augustusburg Amt Frankenberg SachsenburgNieder Thalheim Amt Rochlitz Amt Rochlitz Amt RochlitzRossgen Kockisch Amt Rochlitz Erbamt Meissen ab 1764 Amt Frankenberg SachsenburgLauenhain Amt Nossen Exklave Amt Nossen Exklave Amt Frankenberg SachsenburgRingethal Falkenhain Herrschaft Ringethal zum Kreisamt Freiberg Exklave Herrschaft Ringethal zum Kreisamt Freiberg Exklave Amt Frankenberg SachsenburgNach der Auflosung der Amter kamen die Orte unter die Verwaltung des Gerichtsamts Mittweida 1875 wurden die Orte der Verwaltung der Amtshauptmannschaft Rochlitz unterstellt Ab 1952 gehorten alle heutigen Mittweidaer Ortsteile zum Kreis Hainichen mit Ausnahme von Thalheim 1926 aus Ober und Niederthalheim gebildet und Frankenau welche zum Kreis Rochlitz gehorten 1994 wurde aus dem Kreis Hainichen und dem Kreis Rochlitz der neue Landkreis Mittweida mit der Kreisstadt Mittweida gebildet Seit 2008 gehort die Stadt Mittweida mit ihren Ortsteilen zum neu gebildeten Landkreis Mittelsachsen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1960 31 Dezember 15 in Klammern Kernstadt ohne Eingemeindungen 1834 bis 19451834 8 173 5 605 1871 12 383 8 845 1875 9 093 1880 9 218 1890 15 531 11 298 1910 21 977 17 800 1925 22 366 19 278 1933 19 128 1939 22 169 18 746 1946 bis 19901946 27 449 22 794 16 1950 25 151 20 459 17 1960 20 881 1964 23 951 20 314 1981 19 609 1984 19 180 1990 19 782 17 287 1991 bis 20001991 19 145 1992 18 625 1993 18 384 1994 17 975 1995 17 839 16 687 1996 17 745 1997 17 665 1998 17 569 1999 17 277 2000 17 043 2001 bis 20102001 16 890 2002 16 760 2003 16 692 2004 16 589 2005 16 423 2006 16 277 2007 16 152 2008 15 907 2009 15 726 2010 15 540 seit 20112011 15 299 2012 15 135 2013 14 946 2014 14 873 2015 14 939 2016 14 966 2017 14 852 2018 14 645 2020 14 356 2021 14 209 nbsp Einwohnerentwicklung von Mittweida von 1834 bis 2018 nach obenstehender TabelleDes Weiteren sind mehr als 6 600 Studenten an der Fachhochschule eingeschrieben die jedoch nur zum Teil als Einwohner gemeldet sind Mittweida gilt als die Stadt mit den meisten Studierenden pro Einwohner in Deutschland Fur 2020 werden 459 Studierende pro 1000 Einwohner ermittelt 18 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat von Mittweida als Hauptorgan der Stadt nach der Suddeutschen Ratsverfassung setzt sich aus 22 Stadtraten die in der letzten Kommunalwahl am 26 Mai 2019 neu gewahlt wurden und dem Burgermeister als Vorsitzendem zusammen Folgende Tabelle zeigt das Wahlergebnis 2019 und die Sitzverteilung nach vergangenen Wahlen 19 Partei Sitze1994 Sitze1999 Sitze2004 Sitze2009 Sitze2014 Sitze2019 Stimmenanteil2019 Stimmanteile 2019 vs 2014CDU 11 11 11 11 13 10 40 5 6050403020100 40 5 14 4 p 22 7 22 7 p 17 5 7 8 p 6 5 1 7 p 6 5 1 0 p 6 2 0 2 p CDUAfDLinkeFDPGruneSPD2014 2019AfD 5 22 7 LINKE 4 5 7 5 6 4 17 5 FDP 2 2 2 3 1 1 6 5 SPD 4 4 2 2 1 1 6 2 GRUNE 1 0 0 1 1 1 6 5 Wahlbeteiligung 2019 60 8 Sitzverteilung Stadtrat Mittweida 2019 Insgesamt 22 Sitze Linke 4 Grune 1 SPD 1 FDP 1 CDU 10 AfD 5 nbsp Rathaus II MittweidaFur die Bildung einer Fraktion im Stadtrat sind mindestens zwei Mitglieder notwendig Ubersicht uber die Fraktionen im Stadtrat von 2019 bis 2024 CDU 10 Mitglieder Fraktionsvorsitzende Katrin Schutte AfD 5 Mitglieder Fraktionsvorsitzende Anke Seidel Die Linke 4 Mitglieder Fraktionsvorsitzender Torsten BachmannBurgermeister Bearbeiten Der direkt gewahlte Burgermeister ist Vorsitzender des Stadtrates Leiter der Verwaltung und vertritt die Stadt nach aussen Der Burgermeister ist hauptamtlicher Beamter auf Zeit Seine Amtszeit betragt sieben Jahre Seit 2008 tragt er die Bezeichnung Oberburgermeister Die letzte Wahl des Oberburgermeisters fand am 12 Juni 2022 statt Dabei wurde Ralf Schreiber mit 96 7 fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt Ubersicht uber die Burgermeister seit 1833 1833 1848 Gotthelf Traugott Esaias Hantzschel 1849 1856 Friedrich Anton Hofmann 1856 1866 Oskar Friedrich Kunze 1866 1875 Gustav Leopold Bernhard Stumme 1875 1881 Albin Ernst Voigt 1881 1885 Conrad Johannes Kaubler 1885 1892 Karl Emil Goldenberg 1892 1899 Max Apelt 1899 1929 Karl Julius Hektor Freyer 1929 1935 Hermann Walter Voigt 1935 1937 Gerhard Franz Vogel NSDAP 1937 1945 Gerd Holzapfel NSDAP 1945 Carl Marx Ariberth Huth parteilos 1945 Johannes Vogelsang KPD 1945 1949 Otto Walter Ehren KPD SED 1949 1952 Rudolph Georg Kampfrath SED 1952 1953 Max Erhardt Riedel SED 1953 1954 Karl Walter Kost SED 1954 1960 Max Julius Werner Dittrich SED 1960 1972 Gunter Kluge SED 1972 1988 Max Gerhard Imhof SED 1988 1989 Hans Gunter Beulich SED 1990 Helene Gerda Wunderlich SED 1990 2001 Bruno Rudolf Kny CDU 2001 2015 Matthias Damm CDU seit 2015 Ralf Schreiber CDU Beigeordnete Bearbeiten Der hauptamtliche Beigeordnete ist erster Stellvertreter des Burgermeisters und vertritt den Burgermeister in seinem Geschaftsbereich Der Geschaftsbereich umfasst Schul Kultur Sport und Sozialangelegenheiten Angelegenheiten des Eigenbetriebs sowie allgemeine Verwaltungsangelegenheiten Der Beigeordnete wird vom Stadtrat gewahlt Ubersicht uber die Beigeordneten seit 2002 2002 2015 Ralf Schreiber seit 2015 Holger MullerStellvertretender Burgermeister Bearbeiten Neben dem Beigeordneten bestellt der Stadtrat einen Stellvertreter des Burgermeisters Der ehrenamtliche Stellvertreter wird nur in Fallen der Verhinderung des Burgermeisters und der Verhinderung des Beigeordneten tatig Ubersicht uber die Stellvertretenden Burgermeister seit 1994 1994 2001 Matthias Damm CDU 2001 2019 Jurgen Kitzing CDU seit 2019 Siegfried Schnee CDU nbsp Landratsamt Mittweida NeubauKreistag Mittelsachsen Bearbeiten Mittweida ist im Kreistag des Landkreises Mittelsachsen seit 2019 mit drei Mitgliedern aus dem Wahlkreis 6 Mittweida Altmittweida Rossau vertreten Die Vertreter sind der Oberburgermeister Ralf Schreiber CDU Christian Schwerin Bundnis 90 Die Grunen und Torsten Bachmann DIE LINKE Landtag Sachsen Bearbeiten Mittweida ist seit 2014 ein Teil des Wahlkreises Mittelsachsen 3 Die Wahlkreisabgeordnete ist Iris Firmenich CDU Wappen Bearbeiten Blasonierung In Gold ein schwarzer Lowe mit roter Zunge und Bewehrung Dieser Meissner Lowe erstmals im Jahre 1423 nachweisbar geht auf die Markgrafen von Meissen zuruck Stadtepartnerschaften Bearbeiten Mittweida pflegt Partnerschaften mit Bornheim Nordrhein Westfalen Viersen Nordrhein Westfalen Ceska Lipa Tschechien und Gabrowo Bulgarien Daneben bestehen freundschaftliche Kontakte zu folgenden Orten Thalheim Gemeinden T h alheimer Treffen Slawutytsch Ukraine 20 21 Weiz Osterreich Peterborough England Lambersart Frankreich Bornem Belgien Bardejov Slowakei Molde Norwegen Calau Deutschland Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Johannes Schilling HausSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Mittweida Museen Bearbeiten Auf dem Kirchberg befindet sich das Heimatmuseum Alte Pfarrhauser Teil des Museums ist das Johannes Schilling Haus welches Plastiken Skizzen und Erfindungen des Bildhauers und Schopfer des Niederwalddenkmals Johannes Schilling zeigt Im Heimatmuseum befindet sich weiterhin die Loest Ausstellung welche personliche Gegenstande des in Mittweida geborenen Schriftstellers Erich Loest zeigt Am 23 November 2022 wurde in der Kirchstrasse 16 das Haus Altes Erbgericht als neuer Ort fur Sonderausstellungen und Museumspadagogik eroffnet Seit 1992 gibt es das Raumfahrt Museum Mittweida von Tasillo Romisch 22 23 Bauwerke Bearbeiten nbsp Kursachsische Postmeilensaule auf dem Marktplatz nbsp Stadtkirche nbsp MarktplatzAuf dem Marktplatz steht eine rekonstruierte kursachsische Postmeilensaule mit einem vierfachen Doppelwappen wie es nur noch in Leisnig und Zwickau vorkommt und der Marktbrunnen mit Jugendstil Friedensengel Die evangelisch lutherische Stadtkirche Unser lieben Frauen auf dem Kirchberg stammt aus dem 15 Jahrhundert Ihr Turm ist 60 25 m hoch Die Alte Schule dient jetzt als Kirchgemeindehaus Die Pestalozzi Schule ist ein weiterer Nachbar der Stadtkirche auf einem Stein ist das Jahr 1876 zu lesen In der ca 800 Jahre alten Dorfkirche von Ringethal befindet sich die kleinste Silbermann Orgel Sachsens 24 Das Pfarrhaus wird als Freizeitheim genutzt Das Schloss wurde 1743 44 errichtet und wurde zuletzt bis 1996 als Schule genutzt Das Raubschloss Ringethal ist eine kunstliche Burgruine aus dem Jahr 1804 die auf einem Felsensporn uber der Zschopau an Stelle einer ehemaligen mittelalterlichen Burg errichtet wurde Die Zschopaubrucke bei Ringethal ist eine 1999 errichtete Spannbetonbrucke Auf ihr steht die Porphyrskulptur des Rittergutsbesitzers der 1863 an dieser Stelle eine Steinbogenbrucke erbauen liess Neben der Muhle Ringethal steht eine Wasserkraftanlage zwei Turbinen mit einer Leistung von zusammen 370 kW Vom Pumpspeicherwerk Mittweida bei Neudorfchen fuhrt ein Rundwanderweg durch den Burgerwald zum Staubecken dem ehemaligen Oberbecken des Kraftwerkes 25 Die ehemalige Baumwollspinnerei auf der anderen Seite der Zschopau erinnert an die industrielle Vergangenheit der Stadt Flussabwarts kommt man zur Hangebrucke die den Ortsteil Kockisch mit der ehem Liebenhainer Muhle verbindet Im Nachbardorf Zschoppichen befindet sich Schloss Neusorge aus dem 18 Jahrhundert Elsa Brandstrom der Engel von Sibirien betrieb in dem Schloss von 1924 bis 1931 ein Kinderheim fur Kinder ehemaliger deutscher Kriegsgefangener Parkanlagen Waldgebiete Bearbeiten Schwanenteichanlage Technikumanlage Goethehain und Stadtpark in Mittweida Baum und Gesteinspark in Ringethal Burgerwald bei Neudorfchen SchweizerwaldGalerie Bearbeiten nbsp Alte Schule nbsp Pestalozzi Schule nbsp Kirche in Ringethal nbsp Kraftwerk bei Neudorfchen nbsp Baumwollspinnerei nbsp Hangebrucke und Liebenhainer Muhle nbsp Kirche in TannebergWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp BahnhofDurch Mittweida verlauft die Hauptbahn Riesa Chemnitz Die abzweigende Nebenbahn nach Dreiwerden Ringethal ist stillgelegt Im Bahnhof Mittweida halten stundlich die Regionalbahnen Elsterwerda Chemnitz der Mitteldeutschen Regiobahn die ohne Halt nach Chemnitz Hauptbahnhof durchfahren Zusatzlich verkehrt stundlich die Linie C14 der City Bahn Chemnitz welche bis Chemnitz Hauptbahnhof alle Unterwegshalte bedient Dort geht sie auf das Strassenbahnnetz uber siehe Chemnitzer Modell und fahrt durch das Zentrum und den Campus der Technischen Universitat bis Thalheim Erzgeb Der offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Verkehrsverbund Mittelsachsen erbracht Folgende Verbindungen fuhren betrieben von der Regiobus Mittelsachsen ab Mittweida Linie 657 Mittweida Markersdorf Burgstadt Hartmannsdorf Limbach Oberfrohna Linie 682 Mittweida Erlau Neugepulzig Zetteritz RochlitzMittweida liegt neun bis elf Kilometer von der Bundesautobahn 4 entfernt Anschlussstellen sind Hainichen Chemnitz Ost oder Frankenberg Ansassige Unternehmen Bearbeiten Cotesa GmbH Hersteller von Faserverbundbauteilen fur die Luftfahrt und Automobilbau Jeld Wen Turen und Fensterproduktion Kreissparkasse Mittelsachsen REGIOBUS Mittelsachsen GmbH Tenowo eine Tochter der Hoftex Group Volksbank Mittweida eGMedien Bearbeiten Freie Presse Lokalausgabe Mittweida 99drei Radio Mittweida produziert von der HS Mittweida medienMITTWEIDA produziert von der HS Mittweida Mittelsachsen TV ehemals Stadtfernsehen Mittweida Mittweidaer BlickRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Altstadtfest Mittweida KlangLichtZauber Mittweida Inselteichfest in Ringethal Medienforum Mittweida Campusfestival Mittweida beta Mittweida nbsp KrankenhausGesundheitswesen Bearbeiten Seit 1996 gehort das Krankenhaus Mittweida zur Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH 26 einem Krankenhaus der Regelversorgung mit 195 Betten Alleiniger Eigentumer der Gesellschaft ist der Landkreis Mittelsachsen Seit 2010 ist die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH Lehrkrankenhaus der Technischen Universitat Dresden Das Krankenhaus in Mittweida bildet zusammen mit dem Klinikum Chemnitz das zertifizierte Brustzentrum Chemnitz 27 In Mittweida gibt es zwei Medizinische Versorgungszentren ein Neurologisch Psychiatrisches Versorgungszentrum mit niedergelassenen Arzten als Tragern 28 sowie das Medizinische Versorgungszentrum der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH mit 20 Arzten in Mittweida Floha Rochlitz und weiteren Aussenstellen 29 Bildung Bearbeiten nbsp Front Haus 1 der Hochschule MittweidaHochschule Mittweida University of Applied Sciences Berufliches Schulzentrum Dobeln Mittweida Schulteil Mittweida mit Fachoberschule 30 Stadtisches Gymnasium Mittweida Johann Gottlieb Fichte Schule Oberschule Pestalozzi Schule Grundschule Bernhard Schmidt Schule Grundschule Verein zur Forderung der Beruflichen Bildung an den beruflichen Schulen Mittweida e V 31 Berufsschule und berufsbildende Forderschule staatlich anerkannte Ersatzschule Musikschule Mittelsachsen Standort Mittweida Volkshochschule Mittelsachsen Standort Mittweida Stadtbibliothek MittweidaOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Landratsamt Mittelsachsen Aussenstelle Mittweida Filmbuhne Mittweida Kino Finanzamt Mittweida Polizeirevier Mittweida Freizeitzentrum Mittweida drop in Jugendtreff Freibad Mittweida mit Beachsocceranlage Beachvolleyballplatz Streetballanlage und Skateranlage Stadion Am Schwanenteich Stadtarchiv Mittweida Jugendherberge Falkenhain an der Talsperre Kriebstein Jobcenter Mittelsachsen Tafel Mittweida des Vereins Netz Werk e V 32 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt MittweidaLiteratur Bearbeitenohne Autor Stadt Mittweida Informationsbroschure mit mehrfarbigem Stadtplan NovoPrint Verlag Fellbach 1996 ohne Autor Mittweida Kreis und Hochschulstadt Verlag Geiger Horb am Neckar 2003 ISBN 3 89570 874 7 F I Czerwenka Heimatskunde von Mittweida und Umgebung Mittweida 1880 online Benny Dressel Heiko Weber Mittweida Reihe Zeitsprunge Verlag Sutton Erfurt 2005 ISBN 3 89702 846 8 C A Funk Zur Geschichte der Stadt Mittweida und ihrer Umgebung Mittweida 1898 Christian Hermann Mittweidisches Denckmahl Das ist Beschreibung der Stadt Mittweida In Meissen nach dero Rahmen und Ursprung Chemnitz 1698 Digitalisat Frank Schleussing Hrsg Mittweida Ein Blick zuruck 1890 1930 Verlag Geiger Horb am Neckar 1991 ISBN 3 89264 552 3 Stadtverwaltung Mittweida Hrsg Zur Geschichte der Stadt Mittweida Mittweida 2009 ISBN 978 3 937386 21 8 Richard Steche Mittweida In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 14 Heft Amtshauptmannschaft Rochlitz C C Meinhold Dresden 1890 S 22 Eine Uberlieferung des Stadtgerichts Mittweida fur den Zeitraum 1515 1853 zu Gerichts und Lokalverwaltung Straf Zivil und Freiwilliger Gerichtsbarkeit Kirchen Schul und Lehnsangelegenheiten sowie Gerichtsprotokollen befindet sich im Sachsischen Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Bestand 20613 Stadt Mittweida Stadtgericht 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mittweida Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Mittweide in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Mittweida Reisefuhrer nbsp Wiktionary Mittweida Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Atlas Mittelsachsen Mittweida im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Linkkatalog zum Thema Mittweida bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Bekanntmachung des Sachsischen Staatsministeriums des Innern zur Verleihung der Bezeichnung Hochschulstadt an die Stadt Mittweida vom 23 September 2015 SachsABl S 1428 Werner Palchen und Harald Walter Hrsg Geologie von Sachsen Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele und Obermuller Stuttgart 2008 S 274 275 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 58 f Die Orte des Amts Frankenberg Sachsenburg im 19 Jahrhundert im Handbuch der Geographie Mittweida auf S 58f Die Amtshauptmannschaft Rochlitz im Gemeindeverzeichnis 1900 KZ Gedenkstatte Flossenburg Aussenlager Mittweida 9 Oktober 1944 Mitte April 1945 abgerufen am 3 Februar 2021 vgl Pascal Cziborra Frauen im KZ Moglichkeiten und Grenzen der historischen Forschung am Beispiel des KZ Flossenburg und seiner Aussenlager Lorbeer Verlag Bielefeld 2010 S 93ff Kulturregion Chemnitz 2025 a b c Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis uber die Aufgliederung der selbstandigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere 1952 Herausgeber Ministerium des Innern des Landes Sachsen a b c d e Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b c d e f Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 Geschichtliches zu Weissthal auf der Homepage der Stadt Mittweida Memento des Originals vom 17 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mittweida de Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen Volkszahlungsergebnis vom 29 Oktober 1946 Volkszahlungsergebnis vom 31 August 1950 Stadte mit dem hochsten Studentenanteil Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Wahlergebnis Mittweida 2019 abgerufen am 26 November 2022 Stadtepartnerschaften des Deutsch Ukrainischen Forums e V abgerufen am 3 April 2020 Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der Bundesrepublik Deutschland der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland abgerufen am 3 April 2020 Raumfahrt Museum Mittweida Raumfahrtmuseum auf mittweida de abgerufen am 15 Dezember 2019 Ringethal Abgerufen am 15 Dezember 2019 auf silbermann org Beschreibung des Wanderwegs Memento des Originals vom 21 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mittweida de PDF 139 kB Homepage der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH Zertifizierte Brustzentren MVZ Homepage MVZ LMK Homepage Berufliches Schulzentrum Dobeln Mittweida Verein zur Forderung der Beruflichen Bildung an den beruflichen Schulen Mittweida e V Tafel Mittweida 20613 Stadt Mittweida Stadtgericht In Staatsarchiv Leipzig Abgerufen am 27 Marz 2020 Infotext unter Einleitung Stadte und Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen Stadte Augustusburg Brand Erbisdorf Burgstadt Dobeln Floha Frankenberg Sachsen Frauenstein Erzgebirge Freiberg Geringswalde Grossschirma Hainichen Hartha Leisnig Lunzenau Mittweida Oederan Penig Rochlitz Rosswein Sayda WaldheimGemeinden Altmittweida Bobritzsch Hilbersdorf Claussnitz Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Grosshartmannsdorf Grossweitzschen Halsbrucke Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Rechenberg 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