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Sandersleben auch Santersleben ist der Name eines alten ursprunglich altmarkischen Adelsgeschlechts aus dem Erzbistum Magdeburg Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gelangte spater auch in Brandenburg in Bohmen der Grafschaft Glatz und in Schlesien zu Besitz und Ansehen Eine erloschene Linie nannte sich auf Grund einer Adoption Graf bzw Grafin von Sandersleben Coligny Eine der Wappenvarianten s u derer von Sandersleben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 2 1 1 Linie 1 2 2 2 Linie 1 3 Grafen und Grafin von Sandersleben Coligny 2 Wappen 2 1 Familienwappen 2 2 Grafliches Wappen von Sandersleben Coligny 2 3 Wappengeschichte 3 Namenstrager 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht im Jahre 1277 mit Theodericus de Santersleve als Besitzer einer Curia in Neuhaldensleben 1 Die ununterbrochene Stammreihe beginnt 1415 mit Fricke Santersleve in Neuhaldensleben 2 Seit Mitte des 15 Jahrhunderts gehort die Familie zum Adel nach einem Entscheid der sachsischen Stiftung fur Familienforschung fur das sachsische Adelsbuch vom 6 Juli 1926 3 Bis 1670 schrieb sich die Familie von Santersleben Namensgebendes Stammhaus war das Dorf Santersleben 3 heute Gross Santersleben ein Ortsteil der Gemeinde Hohe Borde im Landkreis Borde in Sachsen Anhalt Die Ortschaft erscheint bereits im Jahre 1013 erstmals urkundlich Die Herren von Sandersleben werden ab 1291 als Besitzer der Ortschaft erwahnt sowie 1321 und 1409 als Besitzer zu Saatzke bei Gardelegen 4 Ausbreitung und Linien Bearbeiten Die Sohne des Stammvaters Fricke 1447 Fricke II und Hans begrundeten zwei Linien 1455 wurden die Bruder vom Erzbischof von Magdeburg mit den Sanderslebener Gutern belehnt Hans starb um 1486 Seine Linie erlosch mit dem Tod seines jungsten Sohnes Thomas Kanonikus zur Kirche Unser Lieben Frauen zu Halberstadt um 1535 5 Fricke II 1463 hinterliess zwei Sohne Fricke III und Barthold Beide gingen nach Magdeburg und wurden 1464 nach dem Tod ihres Vaters und ihres Vetters mit den vaterlichen Gutern von Erzbischof Friedrich zur gesamten Hand belehnt Fricke III um 1487 hatte einen Sohn Fricke IV der noch 1487 unter den Mitbelehnten spater aber nicht mehr genannt wird Er starb vermutlich unverheiratet bzw ohne Nachkommenschaft Barthold der jungere Bruder von Fricke III war noch 1479 in Magdeburg sesshaft Er heiratete eine Tochter aus der Adelsfamilie von dem Knesebeck aus dem Haus Tylsen und verstarb um 1486 Seine Sohne Fricke V und Hans wurden 1487 von Erzbischof Ernst an den Sanderslebener Gutern mit beliehen Beide bekamen aber erst nach dem Tod ihrer Vettern alle Sanderslebenschen Guter zu Neuhaldensleben wieder in ihren Besitz 5 Dem Stamm fortsetzen konnte Hans um 1535 der Gertrud von Wartensleben heiratete Ihr Enkel Hans 1559 1607 auf Serba wurde herzoglich sachsen weimarer Hofmarschall und geheimer Kammerrat Er war zweimal verheiratet 1582 in erster Ehe mit Martha von Hertell und ab 1602 in zweiter Ehe mit Elisabeth von Haugwitz 1620 erscheinen die von Sandersleben als Besitzer zu Liebenwalde und Liebenthal heute Ortsteil von Liebenwalde in der Mark Brandenburg In der Grafschaft Glatz waren 1709 Altwaltersdorf Glasegrund und Kislingswalde bei Habelschwerdt im Besitz bzw Teilbesitz der Familie Hans Abraham von Sandersleben 1678 auf Serba und Weidenthal bei Querfurt ein Urenkel von Hans und Sohn von Georg Abraham von Sandersleben 1629 1678 und dessen zweiter Frau Margarethe Magdalene von Starschedel war zunachst herzoglich sachsen weissenfelser Kammerjunker und Kriegskommissar Er starb 1739 als koniglich preussischer Kapitan ausser Dienst 6 Hans Abrahams Sohn Johann Georg von Sandersleben 1715 1795 aus dessen 1712 geschlossener Ehe mit Johanne Magdalene von Weidenbach 1694 1732 wurde kurfurstlich sachsischer Kammerjunker Oberforst und Wildmeister Johann Georgs erste Ehe mit Dorothea Sophie von Schlieben 1721 1757 blieb kinderlos aus seiner 1758 geschlossenen zweiten Ehe mit Johanna Sophie Elenore von Stammer 1731 1798 kam Friedrich Rudolf von Sandersleben 6 Friedrich Rudolf 1764 auf Weidenthal und Neubau starb 1844 als koniglich sachsischer Kapitan ausser Dienst Er diente zuletzt im Dragonerregiment Prinz Clemens 1803 heiratete er in Kossern Karoline Wilhelmine Sophie von Abendroth 1776 1858 Das Paar hatte acht Kinder drei Tochter und vier Sohne Zwei Kinder starben noch vor ihren Eltern Von den Tochtern heiratete Bertha von Sandersleben 1807 1852 1839 den koniglich sachsischen Oberforster sowie Kammer und Jagdjunker Friedrich August Freiherr von Ende 1864 Von ihren Brudern starb 1859 Friedrich von Sandersleben 1814 als koniglich sachsischer Generalmajor ausser Dienst Er diente zuletzt als Oberst und Kommandeur des 3 Infanterieregiments Nr 103 Sein einziger Sohn Arthur starb bereits 1869 Karl und Rudolf von Sandersleben zwei weitere Bruder von Betha und Friedrich begrundeten zwei neue Linien 6 1 Linie Bearbeiten nbsp Rittergut Frankenberg von 1812 bis 1945 im Besitz der FamilieKarl von Sandersleben 1813 der Begrunder der ersten Linie starb 1887 als k u k Oberleutnant Er heiratete 1847 in Teschen Marie Antonie Demel und hinterliess zwei Kinder Die Tochter Wilhelmine Amalie Marie 1848 ehelichte 1869 den k u k wirklichen Hofrat und Kanzleidirektor des Oberstkammereramtes Eugen Ritter Hantken von Prudnik 6 Der Sohn Georg von Sandersleben 1849 auf Frankenberg starb 1913 als koniglich sachsischer Oberst ausser Dienst Am 23 Dezember 1912 erhielt er eine koniglich sachsische Adelsanerkennung sowie am 3 Marz 1913 eine Eintragung in das koniglich sachsische Adelsbuch unter der Nummer 432 Georg heiratete 1879 in Leipzig Anette Platzmann 1858 1936 die Tochter des geheimen Regierungsrates Dr jur Heinrich Alexander Platzmann 3 Aus der Ehe gingen zwei Sohne und eine Tochter hervor Sohn Georg Friedrich Alexander von Sandersleben 1880 1947 wurde Oberstleutnant Er hinterliess aus seiner 1918 zu Tanneberg geschlossenen Ehe mit Alexandriene von Schonberg Potting 1880 1970 eine Tochter Wilhelmine Margarete Annette von Sandersleben 1920 Sie war die letzte Abtissin des evangelischen Frauenstifts Wallenstein Wilhelmine Margarete Annette starb am 15 April 2010 im 90 Lebensjahr und wurde am 23 April 2010 auf dem Stiftsfriedhof am Frauenberg bestattet 1973 mit dem Tod von Friedrich Karl Eberhard von Sandersleben 1880 dem Zwillingsbruders von Georg Friedrich Alexander erlosch diese Linie im Mannesstamm 3 2 Linie Bearbeiten Rudolf von Sandersleben 1818 1905 auf Weidenthal der Begrunder der zweiten noch heute bestehenden Linie wurde koniglich sachsischer geheimer Finanzrat Er war zweimal verheiratet 1846 in erster Ehe mit Emilie Marie Rhode 1820 1864 und in zweiter Ehe ab 1865 mit Pauline Anna Rhode 1823 1895 Aus erster Ehe kamen ein Sohn und eine Tochter die zweite Ehe blieb kinderlos 6 Die Tochter Emmy 1847 ehelichte 1872 Karl Georg Muller von Berneck koniglich sachsischer Generalleutnant Ihr Bruder Hans Rudolf von Sandersleben 1853 1943 wurde koniglich sachsischer Kammerherr und Mitglied der sachsischen Standeversammlung sowie bereits seit 1902 Mitglied 7 und nachfolgend Rechtsritter des Johanniterordens Am 3 Marz 1913 erhielt er eine Eintragung in das koniglich sachsische Adelsbuch unter der Nummer 433 Hans Rudolf heiratete 1885 in Dresden Editha Freiin von Welck 1859 1945 die Tochter des koniglich sachsischen Obersten und Flugeladjutanten Robert Freiherr von Welck Das Paar hinterliess zwei Sohne und zwei Tochter 3 Rudolf Robert Werner von Sandersleben 1886 der alteste Sohn starb 1927 als Gutsbesitzer und koniglich sachsischer Hauptmann ausser Dienst Aus seiner 1919 zu Dresden geschlossenen Ehe mit Alexandra Scheller 1889 1970 kam ein Sohn Rudolf Robert Joachim von Sandersleben 1922 Er wurde Professor fur Tierpathologie an der Universitat Munchen und war Ehrenritter des Johanniterordens Rudolf Robert Joachim heiratete 1957 in Giessen Ilse Brodmann 1918 die Tochter des bedeutenden Neuroanatomen und Psychiaters Korbinian Brodmann 3 Rudolf Otto Joachim von Sandersleben 1888 1970 der jungere Bruder von Rudolf Robert Werner ehelichte 1924 Irmgard von Brixen 1897 1970 die Tochter des koniglich preussischen Majors Kurt von Brixen Sie hinterliessen drei Sohne von denen der alteste Rudolf Julius Friedrich Christian von Sandersleben 1926 als Gefreiter am 6 Mai 1945 in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges fiel Der jungste Sohn Rudolf Constantin Hans Joachim von Sandersleben 1938 heiratete 1966 Edith Wundisch 1937 und konnte die Linie mit einem Sohn und zwei Tochtern fortsetzen 3 nbsp Schloss Althornitz ab 1880 bis 1945 im Besitz der FamilieIm Jahre 1881 erwarb Hans Rudolf von Sandersleben der Sohn des Stammvaters der zweiten Linie das Schloss Althornitz bei Zittau mit dem dazugehorigen Grundstuck Etwa Mitte der 1920er Jahre umfasste der Althornitzer Besitz eine Flache von 264 ha und war zeitweise verpachtet 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie von Sandersleben enteignet und das Anwesen von Umsiedlern bewohnt Der seit 1990 in Leipzig als Banker und im Konzern der Leipziger Messe tatige Honorarkonsul des Konigreichs Schweden Rudolf von Sandersleben seine Familie die Gemeinde Bertsdorf Hornitz und der Hotelier Karl Dieter Gaydoul von der Historical Hotels Cooperation erarbeiteten ein Konzept fur die neue Nutzung des Schlosses und des vom Puckler Schuler Eduard Petzold angelegten Schlossparks Gemeinsam erwarben sie 1993 das Schloss und den Park von der Treuhandanstalt Nach 16 Monaten Bauzeit konnte der Hotelbetrieb im Februar 1996 aufgenommen werden Grafen und Grafin von Sandersleben Coligny Bearbeiten Der Stammvater dieser erloschenen Linie war Johann Ludwig von Sandersleben auf Glumbach im Konigreich Bohmen Johann Ludwig war k k Hauptmann und vermahlte sich 1697 mit Henriette Hedwig Freiin von l Esperance 1707 Das Paar hatte nach kurzer Ehe die bereits 1701 wieder geschieden wurde zwei Sohne und eine Tochter Henriette Hedwig verbrachte mit ihren Kindern einige Jahre am Hof des Herzogs Leopold Eberhard von Wurttemberg Mompelgard 5 Vermutlich war Leopold Eberhard auch der leibliche Vater der Kinder Um sie zu legitimieren adoptierte der Herzog die Geschwister Karl Leopold von Sandersleben 1698 nach 1759 Ferdinand Eberhard von Sandersleben 1699 nach 1759 und Elenore Charlotte von Sandersleben 1700 1773 Sie trugen als seine Adoptivkinder seit dem 10 August 1716 den Titel und Namen Graf bzw Grafin von Sandersleben Coligny Eine koniglich franzosische Anerkennung erfolgte am 5 Februar 1718 zu Paris 2 Die drei Geschwister erhielten von Herzog Leopold Eberhard auch die von seiner Mutter Anna von Coligny der Tochter des franzosischen Marschalls Gaspard III de Coligny geerbte Grafschaft Coligny in der Franche Comte in Frankreich Ausserdem verheiratete er Karl Leopold und Elenore Charlotte mit zwei seiner Kinder den Grafen bzw der Grafin von Sponeck 5 Wappen BearbeitenFamilienwappen Bearbeiten Das Wappen zeigt in Rot ein aufgerichtetes silbernes Pflugeisen Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken ein gesturztes silbernes Pflugeisen zwischen zwei Buffelhornern einem silbernen und einem roten beiderseits mit einem abflatternden Bande gewechselter Farbe an denselben befestigt 2 9 Grafliches Wappen von Sandersleben Coligny Bearbeiten Das Wappen der Grafen und Grafin von Sandersleben Coligny verliehen 1716 zeigt in Rot einen gekronten rechts sehenden silbernen Adler der mit einem Mittelschild dem Familienwappen der Sandersleben belegt ist 5 Wappengeschichte Bearbeiten Bei Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie 1856 zeigt das Wappen der Sandersleben eine aufgerichtete Pflugschar 4 Kneschke beschreibt das Wappen in seinem Neuen allgemeinen deutschen Adels Lexicon 1868 In Blau oder auch in Roth eine spitzige aufrecht stehende silberfarbene Sichel mit einem hohlen Stiele in welchem das Heft oder der Schaft befestigt wird Durch die Klinge geht in der Mitte ein rundes Loch Die Hannoverischen Gelehrten Anzeigen nennen das Wappenbild eine Seche und bemangeln dass einige das Wappenbild fur eine Pflugschar halten da in alter Zeit die Pflugscharen nicht spitzig sondern rund gewesen waren Die Siebmachersche Blasonierung nennt Wappenbilder wie das Sanderslebensche Scharren Der Blaue Schild wird nach einer Urkunde von 1409 im ehemaligen koniglichen Provinzarchiv zu Magdeburg angenommen Auf einem Stammbaum von 1780 eingereicht beim koniglichen Hofmarschallsamt zu Dresden ist der Schild Rot wie auch auf Petschaften der sachsischen Linie 5 Nach dem Jahrbuch des Deutschen Adels 1899 zeigt eine altere Wappenform in Silber ein rotes Pflugeisen Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken ein gesturztes silbernes Pflugeisen zwischen zwei silbernen Buffelhornern 6 Galerie unterschiedlicher Wappenbilder in den neuen Siebmacher Wappenbuchern nbsp 1857 Sachsen nbsp 1880 Brandenburg nbsp 1887 Preussen nbsp 1905 Anhalt nbsp 1906 PreussenNamenstrager BearbeitenHeinrich von Sandersleben 1650 deutscher Soldat und Hofbeamter Johann Georg von Sandersleben 1715 1795 kursachsischer Kammerjunker Oberforst und Wildmeister sowie Rittergutsbesitzer Friedrich von Sandersleben 23 Mai 1903 sachsischer Generalmajor Hans von Sandersleben 1853 Herr auf Althornitz kgl sachs Kammerherr Mitglied der ersten Kammer der ehem sachs Standesvertretung 10 Rechtsritter des JohanniterordensLiteratur BearbeitenLeopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 2 Ludwig Raub Leipzig 1856 S 338 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1868 S 36 40 Digitalisat Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 W T Bruer Berlin 1899 S 376 379 Digitalisat GGT Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Jg 1 Justus Perthes Gotha 1900 S 751 752 Digitalisat Anm unkorr Zuordnung zum Uradel Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1906 Jg 7 Justus Perthes Gotha 1900 S 680 681 Digitalisat Anm unkorr Zuordnung zum Uradel Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1920 Jg 14 Alter Adel und Briefadel Justus Perthes Gotha 1919 S 778 779 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1937 B Briefadel Jg 29 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1936 S 509 510 GHdA Auszug Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel Band XII Band 64 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1977 S 447 449 ISSN 0435 2408 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2001 S 236 237 ISSN 0435 2408Weblinks BearbeitenSandersleben In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 33 Leipzig 1742 Blatt 994 Eintrag uber Sandersleben in SchlossarchivEinzelnachweise Bearbeiten Schoffenbuch von Neuhaldensleben a b c Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn S 236 237 a b c d e f g Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B Briefadel Band XII Band 64 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn S 447 449 a b Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 2 Verlag von Ludwig Rauh Berlin 1856 S 338 a b c d e f Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1868 S 36 40 a b c d e f Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 W T Bruer Berlin S 376 379 Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem 1905 In Johanniterorden Hrsg Status im Mitgliedsverzeichnis Gedruckt bei Julius Sittenfeld Berlin 25 Juni 1905 S 130 334 kit edu abgerufen am 27 September 2021 Ernst Ullrich Ernst Seyfert Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band IX 1925 Landwirtschaftliches Adressbuch der Guter und Wirtschaften im Freistaat Sachsen Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter bis zur Grosse von ungefahr 15 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft der Grundsteuereinheiten der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung der Ldw K des Freistaates Sachsen und anderer Behorden nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben Hrsg Standardwerk der Land und Forstwirtschaft 3 Auflage Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1925 S 253 slub dresden de abgerufen am 29 September 2021 Jahrbuch des Deutschen Adels W T Bruer Berlin 1899 S 376 379 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1937 B Briefadel Jg 29 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1936 S 509 510 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sandersleben Adelsgeschlecht amp oldid 231615184