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Bystrzyca Klodzka bɨˈstʃɨʦa ˈkwɔʦka deutsch Habelschwerdt ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 18 607 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 Bystrzyca KlodzkaBystrzyca Klodzka Polen Bystrzyca KlodzkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat KlodzkiGmina Bystrzyca KlodzkaFlache 10 7 km Geographische Lage 50 18 N 16 39 O 50 3 16 65 Koordinaten 50 18 0 N 16 39 0 OHohe 330 m n p m Einwohner 9878 31 Dezember 2020 Postleitzahl 57 500 bis 57 501Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DKLWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau OlmutzEisenbahn Bahnstrecke Wroclaw MiedzylesieNachster int Flughafen BreslauGesamtansichtPfarrkirche St Michael Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Gemeinde 4 Partnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Trivia 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im Glatzer Kessel am Fuss des Habelschwerdter Gebirges am linken Ufer der Glatzer Neisse polnisch Nysa Klodzka bei der Einmundung der Weistritz Bystrzyca Die Entfernung zu der nordlich gelegenen Kreisstadt Klodzko Glatz betragt 20 Kilometer Geschichte BearbeitenDas Grundungsjahr von Habelschwerdt ist nicht bekannt wird jedoch in die zweite Halfte des 13 Jahrhunderts gelegt da angenommen wird dass der Name Habelschwerdt im Sinne von Habels Werd 1 von Gallus von Lemberg tschechisch Havel z Lemberka abgeleitet ist dem das Glatzer Land um die Mitte des Jahrhunderts gehorte und der mit der 1995 heiliggesprochenen Zdislava verheiratet war Gegrundet wurde es durch deutsche Siedler neben dem slawischen Dorf Bystritz tschechisch Bystrice Die politischen und kirchlichen Herrschaftsverhaltnisse von Habelschwerdt sind bis in die Neuzeit weitgehend identisch mit der Geschichte der ehemals bohmischen Grafschaft Glatz zu der es von Anfang an gehorte Nachdem unter Vogt Jakob Rucker eine Stadtmauer errichtet worden war verlieh Konig Johann von Bohmen 1319 Hawelswerd den Rang einer Koniglichen Stadt Das Privileg wurde durch Johanns Sohn Karl IV 1348 erneuert Im selben Jahr erwarb dieser in seiner Eigenschaft als Konig von Bohmen die Erbvogtei wodurch die spateren Vogte konigliche Beamte waren Der seit dieser Zeit bestehende District Habelschwerdt umfasste den Suden des Glatzer Landes Durch seine Lage an der alten Handelsstrasse von Breslau uber Glatz Mittelwalde und Brunn nach Wien die schrag uber den Habelschwerdter Ring fuhrte erlangte Habelschwerdt bald eine wirtschaftliche Bedeutung Es entwickelte sich zu einer Handwerkerstadt vor allem der Tuchmacher und Leinenweber Fur 1319 ist eine Walkmuhle nachgewiesen fur 1397 die Zunft der Tuchmacher 1381 wurde vor dem Niedertor das Antonius Hospital mit einer Kirche gegrundet 2 1399 vor dem Glatzer Tor ein Aussatzigenhospital In den Hussitenkriegen wurde die Stadt 1429 weitgehend zerstort und 1469 von den gegen den bohmischen Konig Georg von Podiebrad kampfenden Schlesiern die auf Seiten des ungarischen Konigs Matthias Corvinus standen gebrandschatzt Nach einem Stadtbrand 1475 wurde die Stadt wiederaufgebaut Wahrend der Reformation wandte sich die Bevolkerung vor allem den radikal reformatorischen Schwenckfeldern und Taufern zum Teil als Gabrieler zu 3 nach deren Verbot 1548 dem Luthertum Von 1563 bis 1576 wirkte der lutherische Prediger Caspar Elogius an der Stadtpfarrkirche 1586 erwarb die Stadt die konigliche Muhle und den landesherrlichen Zoll um 1600 weitere Landereien In den Jahren 1604 bis 1617 besass sie die Vogteirechte und 1617 die Obergerichtsbarkeit Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt von den Schweden geplundert Im Zuge der Gegenreformation musste die Bevolkerung 1628 1629 zum katholischen Glauben zuruckkehren oder auswandern 1646 brannten grosse Teile der Stadt ab ein weiterer Brand 1703 vernichtete fast zwei Drittel der Hauser innerhalb der Stadtmauer Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Habelschwerdt zusammen mit der Grafschaft Glatz an Preussen Im Zweiten Schlesischen Krieg brandschatzten ungarische Truppen und Trenck sche Panduren die Stadt Im Gefecht bei Habelschwerdt vor der Stadt siegte am 14 Februar 1745 die Preussische Armee unter Johann von Lehwaldt uber die Kaiserlichen unter General Franz Wenzel Graf von Wallis Nach dem Hubertusburger Frieden fiel Habelschwerdt 1763 zusammen mit der Grafschaft Glatz endgultig an Preussen Wahrend des Bayerischen Erbfolgekrieges besiegte am 18 Januar 1779 ein osterreichisches Korps unter Dagobert Sigmund von Wurmser in einem weiteren Gefecht bei Habelschwerdt die Preussen und machte viele Gefangene Ab 1818 war Habelschwerdt Sitz des Landkreises Habelschwerdt der aus den vormaligen Distrikten Habelschwerdt und Landeck gebildet worden war Nachdem im 19 Jahrhundert die Tuchmacherei und die Leinenweberei an Bedeutung verlor entwickelte sich ab 1860 die Holzindustrie die zur Grundung von drei Zundholzfabriken fuhrte Bedeutung erlangte Habelschwerdt auch als Schulstadt Von 1766 bis 1776 und von 1871 bis 1925 beherbergte es das katholische Lehrerseminar fur das 1872 ein Neurenaissancebau errichtet wurde Die weitere wirtschaftliche Entwicklung wurde ab 1875 mit dem Eisenbahnanschluss der Strecke Glatz Habelschwerdt Mittelwalde gunstig beeinflusst Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Habelschwerdt zwei katholische Kirchen und ein Amtsgericht 4 1930 erwarb Habelschwerdt die Herrschaft Grafenort mit umfangreichem Waldbesitz Am Ende des Zweiten Weltkriegs eroberte 1945 die Rote Armee Habelschwerdt Die Sowjetunion unterstellte es im Marz 1945 wie fast ganz Schlesien der Verwaltung der Volksrepublik Polen Habelschwerdt erhielt die polnische Ortsbezeichnung Bystrzyca Klodzka Die Einwohner wurden soweit sie nicht schon vorher geflohen waren vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner waren zum Teil Vertriebene aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war Von 1975 bis 1998 gehorte Bystrzyca Klodzka zur Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde Bystrzyca Klodzka gehoren die Stadt selbst und eine Reihe von Dorfern mit insgesamt 32 Schulzenamtern Hauptartikel Gmina Bystrzyca KlodzkaPartnerschaften BearbeitenAlcaniz Spanien Amberg Deutschland Kazmierz Wielkopolski Polen Laissey Frankreich Massa Martana Italien Usti nad Orlici TschechienSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus und Dreifaltigkeitssaule nbsp Hospitalkirche St Johannes NepomukDie romisch katholische Pfarrkirche St Michael Kosciol Sw Michala Archaniola wurde 1336 erstmals urkundlich erwahnt das Gewolbe des Chores stammt jedoch aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Der Glockenturm war ursprunglich in die Stadtbefestigung einbezogen Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und 1914 nach Entwurf des Berliner Architekten Oskar Hossfeld erweitert und im Stil der Neugotik ausgestattet Die holzgeschnitzte Figur Muttergottes mit Kind stammt aus dem 15 Jahrhundert Die Figuren der hll Franz Xaver und Johannes von Nepomuk schuf Michael Klahr d J Die barocke Dreifaltigkeitssaule auf dem Ring schuf 1737 Anton Jorg aus Kamenz Die untere Balustrade zeigt die hll Johannes von Nepomuk Florian und Franz Xaver Daruber die hll Michael Anna Joachim und Joseph sowie Maria Immaculata In der Bekronung die Heilige Dreifaltigkeit Das Rathaus von 1451 wurde mehrfach neu aufgebaut zuletzt 1852 1854 Es wurde einem Florentiner Renaissancepalast nachgebildet Das Sgraffito in Diamantquaderform wurde 1996 1998 rekonstruiert Die Hospitalkirche St Johannes Nepomuk Kosciol szpitalny sw Jana Nepomucena die unterhalb des Niedertors jenseits der Hospitalbrucke Pl Szpitalny unweit der Mundung der Weistritz in die Neisse steht ist gegenwartig eine Filialkirche der Pfarrkirche St Michael Das Gebaude entstand 1827 1833 an der Stelle des durch den Stadtbrand 1823 zerstorten Antonius Hospitals und der zugehorigen Antoniuskirche deren Geschichte sich bis zu ihrer Stiftung im Jahr 1381 zuruckverfolgen lasst Sie stand zuvor unter dem Patrozinium der Apostel Peter und Paul 1560 1631 vorher war sie vermutlich der Jungfrau Maria gewidmet papstliche Bulle vom 5 April 1400 5 Im Westen dient der mit einem Pyramidendach gekronte Fassadenturm als Glockenturm Die 1840 angebrachte Turmuhr ist nicht mehr vorhanden Die Rundbogenfenster des zweijochigen Kirchenschiffes und der nach Sudosten ausgerichteten halbkreisformigen Apsis sind mit kunstvollen Gittern versehen An der Nordfassade dient ein Anbau als Sakristei Das Innere birgt einen dem Kirchenpatron geweihten Altar nebst Altarbild sowie eine von Grossdechant Joseph Knauer gestiftete Orgel die dank zusatzlicher Zuwendungen des Habelschwerdter Magistrats und einer Spende des Frankensteiner Orgelbaumeister Albert Vogel geschaffen und 1844 eingeweiht wurde 6 Die Nepomukstatue entstand im Jahr 1704 nbsp St Florian KapelleDie St Florian Kapelle Kaplica Sw Floriana wurde 1725 bis 1727 zur Erinnerung an den Stadtbrand von 1703 am rechten Neisseufer auf dem Hopfenberg errichtet 7 Die Kapelle ersetzte einen holzernen Vorgangerbau Sie wurde von sechs Habelschwerdter Burgern gestiftet und am 14 Juli 1727 Glatzer Dechanten Andreas Kainz der zugleich Pfarrer von Mittelwalde war geweiht 8 Auf Bitten der Stifter setzte sich der aus Habelschwerdt geburtige Jesuit Michael Gruber 1688 1753 Superior der Koniglich polnischen und Kurfurstlich sachsischen Kapelle in Dresden bei der Titularkonigin von Polen dafur ein seinen Landsleuten zu einer Reliquie des hl Florian zu verhelfen Die Konigin schenkte ihnen ein Daumenglied des Heiligen das sie kostbar hatte einfassen lassen sowie spater noch eine Reliquie des bohmischen Landesheiligen Johannes von Nepomuk Die Floriansreliquie verbrannte wahrend des grossen Stadtbrandes im Jahr 1823 im Haus des Kirchvaters Kolbe Das Deckengemalde der St Florians Kapelle zeigt den Stadtbrand von 1703 und den loschenden hl Florian Die Barockausstattung mit Skulpturen schuf Michael Klahr d A Das Gemalde des rechten Seitenaltars ist eine Kopie der Brunner Rosenkranzmadonna Den rechten Seitenaltar der Schmerzhaften Muttergottes schuf Michael Klahr d J Diesem wird auch die Mariensaule vor der Kapelle zugeschrieben Hauptartikel Floriankapelle Bystrzyca Klodzka Zur Stadtbefestigung von Habelschwerdt zahlen die Stadtmauer aus dem 14 Jahrhundert nach 1840 abgetragen und der Graben zugeschuttet Im nordlichen und ostlichen Abschnitt wurden 1960 bis 1962 Mauerreste freigelegt Von den drei Toren ist das Niedertor mit spitzbogiger Tordurchfahrt und Zinnenbekronung erhalten ausserdem der Glatzer Turm und der 1843 zum Glockenturm der evangelischen Kirche umgebaute Ritterturm Das Vogteigebaude am Niedertor das aus einem Wohnturm mit Graben bestand wurde 1767 zum Wohnhaus umgebaut Vom ursprunglichen Bau aus dem 14 Jahrhundert sind noch die Schiessscharten im Erdgeschoss und ein Spitzbogenportal am Kellereingang erhalten Die Staupsaule Pranger auf dem Neumarkt Maly Rynek stammt aus dem Jahre 1556 In der ehemaligen evangelischen Kirche von 1822 befindet sich seit 1964 ein Streichholzmuseum Muzeum Filumenistyczne Trivia BearbeitenDie Stadt diente dem polnischen Regisseur Kazimierz Kutz als Drehort unter anderem fur seinen Film Nikt nie wola deutsch Niemand ruft 1960 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Niedertor mit Tordurchrfahrt und Zinnenbekornungin chronologischer Reihenfolge ihrer Geburtsdaten Georg Gloger 1603 1631 Dichter Johann Bock 1638 1688 Gelehrter und Geistlicher Johann Christoph Welak 1659 katholischer Geistlicher Prior des Benediktinerordens und Chronikschreiber hinterliess eine Chronik von Habelschwerdt Johannes Kuben 1697 1770 als Freskant und Maler kunstlerisch tatiger Jesuit Joseph Thamm 1804 1865 Illustrator Maler und Autor Herausgeber einer Geschichte der Stadt Habelschwerdt 1841 Ferdinand Hauck 1805 1871 Flugelbauer Titus Ullrich 1813 1891 Dichter und Kunstkritiker Robert Brauner 1816 1854 Prediger und Theologe der deutschkatholischen Bewegung Theodor von Morner 1817 1874 Historiker und Archivar Rudolf Bial 1834 1881 Komponist und Theaterdirektor Albrecht Thamm 1839 1882 Bildhauer Franz Hirschwalder 1843 1886 Theologe der altkatholischen Bewegung und Professor der Katholisch theologischen Fakultat in Bern Paul von Bolko 1850 nach 1918 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Augustin Skalitzky 1852 1932 Stadtpfarrer von Glatz Erzbischoflicher Notar und Konsistorialrat 9 Augustin Josef Nurnberger 1854 1910 katholischer Theologe Hermann Stehr 1864 1940 Dichter Paul Mittmann 1868 1920 Kirchenmusiker und Komponist Joseph Klapper 1880 1967 Padagoge Kulturhistoriker Volkstumsforscher und Germanist Hansom Milde Meissner 1899 1983 Komponist Herbert Blaschke 1901 1973 Kunstmaler und Graphiker Ursula Raurin Kutzner 1927 Politikerin Andreas Honisch 1930 2008 Priester und Ordensgrunder Georg Katzer 1935 2019 Komponist Eckhard Kessler 1938 2018 Philosophiehistoriker und Hochschullehrer Ullrich Teuscher 1940 Zahnmediziner Heinrich Dilly 1941 2019 Kunsthistoriker Peter Muller Buchow 1941 2012 Dramaturg Horspielsprecher und Regisseur Klaus Neumann 1942 Leichtathlet DDR Christian von Zittwitz 1943 2023 deutscher Verlagskaufmann Journalist und Verleger Tadeusz Trziszka 1948 polnischer Agrarwissenschaftler und Rektor Malgorzata Ruchniewicz 1970 polnische Historikerin Marcin Marciniszyn 1982 polnischer Leichtathlet Bevolkerungsentwicklung bis 1945 BearbeitenJahr Einwohner Anmerkungen1787 1674 ohne die Garnison 10 1803 2711 11 1810 2425 11 1816 1845 davon 22 Evangelische und 1 823 Katholiken keine Juden 11 1821 1945 11 1825 1968 darunter 52 Evangelische und acht Juden 12 1840 2729 davon 2 525 Katholiken 192 Evangelische und zwolf Juden 13 1852 3495 14 1871 4378 darunter 300 Evangelische 15 1890 5586 davon 328 Evangelische und 23 Juden 16 1900 6041 meist katholische Einwohner 4 1933 6549 16 1939 7077 16 Literatur BearbeitenFranz Volkmer Geschichte der Stadt Habelschwerdt Franke Habelschwerdt 1897 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 172 176 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 197 200 Peter Guttler u a Das Glatzer Land Verlag Aktion West Ost e V Dusseldorf 1995 ISBN 3 928508 03 2 S 49 51 Arno Herzig Malgorzata Ruchniewicz Geschichte des Glatzer Landes DOBU Verlag u a Hamburg u a 2006 ISBN 3 934632 12 2 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 834 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 214 216 Franz Strecke Stadt Habelschwerdt und Umgebung Aus der Zeit um das Jahr 1000 bis Herbst 1945 Ausgewahlte Daten und Fakten Eine Ubersicht 2 erweiterte und erganzte Auflage Zentralstelle Grafschaft Glatz Schlesien e V Ludenscheid 1993 Joseph Thamm Geschichte der Stadt Habelschwerdt nebst einem Anhang uber die Vesten des Habelschwerdter Kreises W E Schmidt Habelschwerdt 1841 mit Ansichten und Lageplan Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bystrzyca Klodzka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Havelswerd in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Webprasenz Bystrzyca Klodzka Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage Historische und aktuelle Aufnahmen website des Zundholzmuseums polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Gundolf Keil Habent suos locos libelli In Willem Piet Gerritsen Annelies van Gijsen Orlanda S H Lie Hrsg Een school spierinkjes Kleine opstellen over Middelnederlandse artes literatuur Verloren Hilversum 1991 Middeleeuwse studies en bronnen Band 26 ISBN 90 6550 242 4 S 98 99 hier S 98 Anm 2 Eduard Ludwig Wedekind Geschichte der Grafschaft Glatz Chronik der Stadte Flecken Dorfer Kolonien Schlosser etc dieser souveranen Grafschaft von der fruhesten Vergangenheit bis auf die Gegenwart Neurode 1855 S 115 ff Wilhelm Wiswedel Silesia In Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig und Wien 1907 S 584 Eduard Ludwig Wedekind Geschichte der Grafschaft Glatz Chronik der Stadte Flecken Dorfer amp dieser souverainen Grafschaft Fischer 1857 S 115ff Digitalisat Wortlaut der nach der Einweihung der Orgel und im Anschluss an das Hochamt im Dezember 1844 in der Hospitalkirche St Johannes Nepomuk gehaltenen Ansprache in Joseph Sauer Hrsg Schlesisches Kirchenblatt Band 11 Verlag Georg Philipp Aderholz Breslau 1845 S 32 Digitalisat Johann Adam Valentin Weigel Geographische naturhistorische und technologische Beschreibung des souverainen Herzogthums Schlesien 4 Theil Die Graffschaft Glatz bei Christian Friedrich Himburg Berlin 1801 S 71 Digitalisat Von der Kapelle des heiligen Florian In Joseph Kogler Die Chroniken der Grafschaft Glatz Neu bearbeitet und herausgegeben von Dieter Pohl Band 2 Die Pfarrei und Stadtchroniken von Glatz Habelschwerdt Reinerz mit den zugehorigen Dorfern Pohl Modautal 1993 ISBN 3 927830 09 7 S 232f Dieter Pohl Hrsg Die Chronik der katholischen Stadtpfarrkirche zu Glatz gefuhrt von den Stadtpfarrern Pralat Augustin Skalitzky 1906 1921 und Pralat Dr Franz Monse 1921 1946 Koln 2009 ISBN 978 3 927830 20 2 S 21 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 214 216 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 290 291 Ziffer 239 Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 937 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 834 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 215 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 210 Ziffer 24 a b c Michael Rademacher Habelschwerdt Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Normdaten Geografikum GND 4022712 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bystrzyca Klodzka amp oldid 236996855