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Von dem Knesebeck ist der Name zweier Uradelsgeschlechter unterschiedlicher Abstammung Der Schwarze Stamm stammt aus dem ostlichen Niedersachsen der Weisse Stamm aus der benachbarten Altmark Wappen derer von dem Knesebeck seit 1644 Im 17 Jahrhundert erkannten die beiden Familienstamme einen gemeinsamen Ursprung an und vereinigten ihre verschiedenen Wappen 1 Zweige beider Stamme bestehen bis heute ebenso ein 1895 gegrundeter Familienverband Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schwarzer Stamm Niedersachsen 1 2 Weisser Stamm Altmark und Ruppiner Land 1 3 Besitzungen 1 4 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen Schwarzer Stamm 2 2 Stammwappen Weisser Stamm 2 3 Geviertes Wappen 2 4 Wappengeschichte 2 5 Wappensage 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Ungedruckte Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchwarzer Stamm Niedersachsen Bearbeiten nbsp Burg KnesebeckDer Ort Knesebeck ist heute ein Stadtteil von Wittingen im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Die dortige Burg Knesebeck ist das Stammhaus des schwarzen Stammes des Adelsgeschlechts von dem Knesebeck Der Stamm wird erstmals im Jahre 1248 mit Wasmodos von dem Knesebeck urkundlich erwahnt 2 Mit ihm beginnt auch die ununterbrochene Stammreihe Laut Auffassung des Namensforschers Hans Bahlow beruht der Burgname Knesebeck auf dem Wortstamm knese wie im Altniederlandischen fur Moor oder Sumpf sowie dem Wort beck fur Bach 3 da die Burg sich in einer sumpfigen Niederung auf einem Mottenhugel von etwa zwei Metern Hohe befand Die Burg sowie eine zweite Motte im nahen Wittingen wurden um 1350 von herzoglichen Truppen zerstort weil die Raubzuge der Ritter Knesebeck uberhandnahmen Anstelle der Burg Knesebeck entstand spater ein furstliches Amtshaus in Wittingen errichteten die Knesebeck 1528 den noch heute bestehenden Junkerhof Angehorige dieses Stammes besassen ab 1374 das Erbkammereramt des Furstentums Luneburg 1 Die Knesebecks aus Luchow kauften im Jahre 1366 in Kolborn Colborn zwei kleinere Hofe zwei Teiche und eine Windmuhle 1396 erwarben sie hier auch den grosseren adligen Hof Spater kamen Corvin Woltersdorf und eines der beiden Ritterguter in Bohme mit Klein Eilstorf an die Familie Das Gut Corvin wird von ihr noch bewirtschaftet 4 Bedeutende Angehorige aus dem luneburgischen Stamm waren unter anderem Friedrich Wilhelm Boldwin Ferdinand Freiherr von dem Knesebeck 1789 1867 Justizrat Historiker und Autor genealogischer und historischer Werke Einer seiner bekanntesten Titel ist das Historische Taschenbuch des Adels im Konigreich Hannover Ernst Julius Georg von dem Knesebeck wurde koniglich hannoverscher Generalmajor Gesandter und bevollmachtigter Minister an den koniglich bayerischen und koniglich wurttembergischen Hofen nbsp Junkerhof Wittingen nbsp Gut Kolborn nbsp WoltersdorfWeisser Stamm Altmark und Ruppiner Land Bearbeiten Der weisse Stamm wurde erstmals mit Bodo de Soltwedele in den Jahren 1207 bis 1241 urkundlich erwahnt 5 Er war Burgmann zu Salzwedel in der Altmark und benannte sich nach seinem Burgmannensitz Am 26 Januar 1244 wurde er mit der neuen Namensform de Knesebeke zum ersten Mal in einer Urkunde der Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg als Zeuge genannt 1 6 Nach Kneschke erscheint 1281 Pariadmus miles dictus de Knesebecke der einen Altar zu St Spiritus im altmarkischen Kloster Diesdorf dotiert Die Bruder frateres Boldewinus und Paridam de Knesebeck verkauften 1283 das Gut Mackstorf dem Kloster Dambeck 1338 schloss die Familie eine Ubereinkunft mit dem Markgrafen Ludwig zu Brandenburg mit dem Versprechen ihm zehn Mann mit Helmen und vierzig Mann mit Lanzen zu stellen Im Jahre 1354 kam die Burg Tylsen bei Salzwedel in den Besitz der Knesebeck erganzt 1620 21 durch das Neue Schloss Tylsen im Renaissancestil das bis zur Enteignung durch die Bodenreform 1945 im Familienbesitz verblieb und 1948 49 zerstort wurde das Alte Schloss ist erhalten aber verfallt Langenapel kam 1407 an die Familie und Dore 1375 beide ebenfalls bei Salzwedel nbsp Altes Schloss Tylsen nbsp Neues Schloss TylsenIm Jahre 1374 wurde Werner von dem Knesebeck aus dem Hause Langenapel Sohn des Ritters Ludolph von dem Knesebeck von Herzog Albrecht von Sachsen und Luneburg mit dem Erbkammereramt des Furstentums Luneburg das ihm von seinem Grossvater dem Ritter Werner von dem Berge angefallen war beliehen 6 In den Jahren 1380 1388 1412 1436 und 1444 gehorten die Knesebeckschen Hauser Tylsen Langenapel und Kohlborn Kolborn mit den Familien von Alvensleben Bartensleben Bismarck Jagow Platen Schenk von Flechtingen und von der Schulenburg zu den acht schlossgesessenen Geschlechtern der Altmark die unmittelbar dem Landeshauptmann unterstanden und vom Kaiser und den Markgrafen als zum Heeresstande gehorend das Pradikat Edle bekamen Wahrend des 15 Jahrhunderts war dem Haus Tylsen mit den von der Schulenburg auf Betzendorf den von Alvensleben auf Kalbe und dem Rat der Altstadt Salzwedel von den Markgrafen von Brandenburg das Munzrecht verliehen worden was sie auch uber langere Zeit ausubten 6 nbsp Generalfeldmarschall Karl Friedrich von dem Knesebeck 1768 1848 Zahlreiche Mitglieder des markischen Stammes sind in kurbrandenburgischen und spater koniglich preussischen Militardiensten zu hochsten Wurden gelangt Wilhelm von dem Knesebeck 1735 1803 auf Karwe auch Carwe 1721 erworben bei Neuruppin heiratete Elisabeth von der Groeben die 1805 das benachbarte Gut Lowenbruch erbte Ihr Sohn Karl Friedrich von dem Knesebeck 1768 1848 wurde preussischer General und erhielt am 13 August 1823 von Konig Friedrich Wilhelm III in Anerkennung seiner Verdienste fur sich und seine Erben als Dotation das Klostergut Roderhof bei Halberstadt und spater noch einen Teil des angrenzenden Huywaldes zur Arrondierung des Parks Er starb 1848 als preussischer Generalfeldmarschall Sein Sohn der Rittmeister Alfred von dem Knesebeck 1816 1883 erbte neben Karwe und Roderhof auch den alten Familiensitz Tylsen Der Stiefbruder des Generalfeldmarschalls Hauptmann Wilhelm Leopold von dem Knesebeck erbte Lowenbruch und 1823 ebenfalls aus Groeben schem Besitz Juhnsdorf wo er ab 1824 ein neues Gutshaus errichten liess Aus seiner Ehe mit Minette von Bredow stammen die beiden Sohne Eugen und Leo Die Guter wurden durch die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 enteignet 2012 erwarb Herneid von dem Knesebeck das Gutshaus Lowenbruch zuruck und sanierte es 7 Das 1724 erbaute Gutshaus in Karwe wurde 1983 abgerissen nach 1990 erwarben Krafft Freiherr von dem Knesebeck und seine Familie Teile des Besitzes zuruck und richteten sich als Wohnsitz den ehemaligen Pferdestall her in dem auch eine Ausstellung Fontane trifft Knesebeck zu sehen ist nbsp Gut Carwe in Neuruppin nbsp Gut Lowenbruch in Ludwigsfelde nbsp Gut Juhnsdorf bei Ludwigsfelde nbsp Gut Roderhof bei HalberstadtBesitzungen Bearbeiten nbsp Gedenktafel zu Wilhelm Friedrich von dem Knesebeck 1737 1778 an der Dorfkirche GresseNeben den bereits genannten Gutern besassen die Freiherren von dem Knesebeck Milendonck sie fuhrten im gevierten Knesebeckschen Wappen ein gevierten Mittelschild 1 und 4 in Gold drei schwarze Querbalken 2 und 3 in Gold ein schwarzer Drache im Rheinland ab 1773 das Schloss Myllendonk und ab 1810 Frohnenbruch und Hoerstgen wobei letzteres noch 1836 der Familie gehorte In Mecklenburg waren Angehorige des Geschlechts bereits 1374 in Domnitz begutert 1642 waren Badikau Badekow und Gresse und 1700 Dambeck in deren Besitz bzw Teilbesitz 1772 wurden von der mecklenburgischen Ritterschaft die Indigenatsrechte des Majors Carl Boldewin von dem Knesebeck auf Oberhoff und des herzoglich mecklenburg strelitzer Oberhauptmanns Wilhelm Friedrich von dem Knesebeck auf Greese anerkannt 1 6 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich elf Eintragungen von Tochtern der Familie von dem Knesebeck von 1741 bis 1895 aus Gresse zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift 1894 kam Julie Ernestine von dem Knesebeck als Konventualin nach Dobbertin wo sie von 1914 bis 1926 Priorin war und mit 82 Jahren starb 8 Mitte des 19 Jahrhunderts war die Familie im Konigreich Preussen zu Lowenbruch und Juhnsdorf im Landkreis Teltow zu Tylsen seit 1354 Langenapel seit 1407 und Dore seit 1375 im Landkreis Salzwedel zu Furstenau im Landkreis Arnswalde und zu Butow im Landkreis Saatzig gegutert 6 Angehorige der Luneburgischen Hauptlinie waren zeitweise im Besitz der Wasserburg Brome Im spateren Konigreich Hannover besassen sie unter anderem Guter zu Wittingen Corvin und Woltersdorf und zwei Guter in Colborn Sie gehorten wegen zweier immatrikulierter Streulehn im Luneburgischen zum ritterschaftlichen Adel der Luneburgischen Landschaft 6 Standeserhebungen Bearbeiten Alfred von dem Knesebeck auf Karwe und Tylsen preussischer Major a D erhielt am 10 Marz 1870 in Berlin eine preussische Namen und Wappenvereinigung mit denen der erloschenen Freiherren von Milendonck als Freiherren von dem Knesebeck Milendonck durch Allerhochste Kabinettsorder 1 Wappen BearbeitenStammwappen Schwarzer Stamm Bearbeiten Das Stammwappen des schwarzen Stammes aus Niedersachsen zeigt in Silber ein springendes rotes Einhorn Auf dem Helm mit rot silbernen Decken funf Birkhahnfedern Farbfolge Schwarz Silber Schwarz Silber Schwarz Stammwappen Weisser Stamm Bearbeiten Das Stammwappen des weissen Stammes aus der Altmark zeigt in Silber eine rote Greifenklaue Auf dem Helm mit rot silbernen Decken drei Fahnlein Farbfolge Rot Silber Rot an silbernen Stangen nbsp Links Stammwappen des schwarzen Stammes rechts des weissen Stammes in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1926Laut Siebmacher sind die im 16 Jahrhundert erloschenen Ritter von Boddenstedt die ebenfalls ein Einhorn im Wappen fuhrten womoglich gleichen Stammes mit denen von dem Knesebeck Geviertes Wappen Bearbeiten Das gevierte Wappen wurde 1644 eingefuhrt 1 und 4 das Stammwappen des weissen Stammes 2 und 3 das Stammwappen des schwarzen Stammes Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken funf Birkhahnfedern Farbfolge Schwarz Silber Schwarz Silber Schwarz vor drei Fahnlein Farbfolge Rot Silber Rot an silbernen Stangen Wappengeschichte Bearbeiten Die Adlerklaue im Stammwappen des weissen Stammes stammt wahrscheinlich aus dem Wappen der ursprunglichen Dienstherren den Markgrafen von Brandenburg Als Burgmannen der markgraflich brandenburgischen Burg Salzwedel ubernahmen sie mit anderen Salzwedeler Burgmannengeschlechtern einen Teil des Markgrafenwappens und zwar die Adlerklaue des brandenburgischen Adlers als Wappenbild 5 Das mecklenburgische Uradelsgeschlecht von Restorff fuhrt denselben Wappenschild wie der schwarze Stamm in Silber ein springendes rotes Einhorn Eine Stammesverwandtschaft beider Geschlechter liegt aber nicht vor Der schwarze und der weisse Stamm haben mit landesherrlicher brandenburgischer 1644 und braunschweig luneburgischer 1631 Genehmigung eine Lehnserbfolge Belehnung zur gesamten Hand und Wappenvereinigung getroffen Sie erkannten sich als aus gemeinsamer Wurzel entsprossen an und fuhren seit 1644 das quadrierte Wappen 1 5 Wappensage Bearbeiten Einer Sage nach sollen die Fahnen als Helmzier im Wappen eines Ahnenherrns der Familie dem Ritter Iwan vom romisch deutschen Konig Rudolf von Habsburg zum Dank verliehen worden sein Er soll wahrend einer Schlacht gegen Ottokar von Bohmen 1275 den Feinden mit eigener Hand drei Fahnen entrissen haben 9 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAchaz von dem Knesebeck 1633 1674 Landeshauptmann der Altmark Alexander von dem Knesebeck 1836 1920 preussischer Generalleutnant Alfred von dem Knesebeck 1816 1883 Gutsbesitzer und Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes August von dem Knesebeck 1775 1842 hannoverscher Generalmajor Kommandeur der Landwehr Regiments Celle Bernhard von dem Knesebeck 1817 1887 preussischer Generalmajor Bodo Hugo Bernhard von dem Knesebeck 1851 1911 Vize Oberzeremonienmeister unter Kaiser Wilhelm II Eleonore von dem Knesebeck 1655 1717 Vertraute der Kurprinzessin Sophie Dorothea von Braunschweig Luneburg und Mitwisserin der Affare Konigsmarck Erich von dem Knesebeck Milendonck 1844 1907 Gutsbesitzer auf Karwe Neuruppin und Landrat des Kreises Ruppin Ernst Julius Georg von dem Knesebeck 1809 1869 hannoverscher Diplomat Schriftsteller und GeneralleutnantFriedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck 1789 1867 deutscher Jurist Genealoge und Historiker Friedrich von dem Knesebeck Politiker 1803 1879 Landschaftsdirektor und Mitglied des preussischen Herrenhauses Karl Friedrich von dem Knesebeck preussischer Generalfeldmarschall Gerlach von dem Knesebeck 1808 1859 deutscher Berghauptmann Gerlach von dem Knesebeck General 1854 1917 preussischer Generalmajor Georg von dem Knesebeck 1881 1955 deutscher Generalleutnant General der preussischen Landespolizei Gotz Lothar von dem Knesebeck 1911 1989 auf Lowenbruch Hauptmann a D 10 Verlagsgrunder 11 Hempo von dem Knesebeck 1595 1656 Hofmeister Jurgen von dem Knesebeck 1888 1980 deutscher Politiker NSDAP Karl Friedrich von dem Knesebeck 1768 1848 preussischer Generalfeldmarschall Leo von dem Knesebeck 1808 1883 preussischer Rittergutsbesitzer und Landrat Levin Erich von dem Knesebeck Milendonck 1870 1953 Gutsbesitzer auf Karwe Neuruppin und Landrat des Kreises Ruppin Levin von dem Knesebeck 1597 1638 brandenburgischer Staatsmann Lothar von dem Knesebeck 1837 1928 auf Lowenbruch preussischer Generalleutnant 12 Theodor von dem Knesebeck 1832 1910 preussischer Generalmajor Thomas von dem Knesebeck 1559 1625 brandenburgischer Staatsmann 13 Thomas von dem Knesebeck 1594 1658 brandenburgischer Staatsmann Thomas von dem Knesebeck 1628 1689 brandenburgischer StaatsmannLiteratur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 123 124 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1864 S 154 157 Digitalisat Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck Regesten und Urkunden zur Geschichte des uradeligen Geschlechts der Herren von dem Knesebeck Bd 1 9 Gottingen 1864 1866 Hailang und Osterwalde Uslar Gleichen Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1888 A Gotha 1887 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1894 A Jg 44 Gotha 1893 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A Uradel Jg 1 Gotha 1900 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A Uradel Jg 1940 Gotha 1939 Letztausgabe 1942 zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser A 92 Jg 1942 Gotha 1941 zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft S 241 243 Knesebeck Milendonck Otto Hupp Munchener Kalender 1926 Verlagsanstalt Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1926 Redaktion Knesebeck von dem altmarkische und niedersachsische Adelsfamilie In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 178 f Digitalisat Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Marcelli Janecki Red zug Band 2 Verlag von W T Bruer Berlin 1898 S 298 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels GHdA Hauptbearbeiter Hans Friedrich von Ehrenkrook Walter von Hueck Mitarbeit Friedrich Wilhelm Euler Klaus von Andrian Werburg C A Starke Glucksburg Ostsee und Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band V Band 24 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1960 S 159 182 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band IV Band 27 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1962 S 135 138 Knesebeck Milendonck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1987 S 311 312 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band XXVIII Band 138 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2005 S 183 210 ISBN 978 3 7980 0838 0 Ungedruckte Quellen BearbeitenBrandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam BLHA BLHA von dem Knesebeck 211 AktenbestandeLandeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 5 11 2 Landtagsversammlungen Landtagsverhandlungen Landtagsprotokolle Landtagsausschuss LHAS 5 12 4 1 Mecklenburgisches Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Knesebeck family Sammlung von Bildern Wappen derer von dem Knesebeck Weisser Stamm und Schwarzer Stamm in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Walter von Hueck Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1987 S 311 312 ISBN 3 7980 0791 8 Christian Ludwig Scheidt 0rigines Guelficae Quibus tum veterum Aldorfii comitum tum Guelforum ducum vitae propagines et res gestae explicantur Band 4 Heinrich Ernst Christoph Schluter Hannover 1753 S 71 Digitalisat in Regesta Imperii 750 Jahre Knesebeck Memento des Originals vom 30 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www von dem knesebeck org Website Rittergut Corvin a b c Otto Hupp Munchener Kalender 1926 S 29 30 a b c d e f Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Hrsg Ernst Heinrich Kneschke Band 5 Friedrich Voigt Leipzig 1864 S 154 157 Markische Allgemeine vom 26 Februar 2016 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 5 Domina und Priorinnenwahl 1875 1914 Johann Georg Theodor Grasse Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels Deutscher Nation Reprint Verlag Leipzig 1999 S 79 ISBN 3 8262 0704 1 Siegfried von Boehn Wolfgang von Loebell Karl von Oppen Otto Graf Lamsdorff Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Teil Fortsetzung und Erganzung 2 1914 1945 Mit einer Gedenktafel der Opfer d 2 Weltkrieges Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Gotz Lothar von dem Knesebeck RA Zoglings Nr 2093 Druck Gerhard Heinrigs Selbstverlag Koln 1971 S 178 179 d nb info Internationales Verlagsadressbuch 1979 in Handbuch der Internationalen Dokumentation und Information Band 7 2 Auflage Nummer Industrie Werbe Druck Berlin Verlag De Gruyter Saur Berlin 1979 S 125 ISBN 978 3 11 099816 0 Digitalisat Albert Johannesson Hrsg Deutsches Millionar Adressbuch v d Knesebeck Gen Lt Ex Lowenbruch Krs Teltow Alb Johannesson Inh Paul Grund Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame Bureau Centralstelle fur die Verbreitung von Drucksachen Berlin 1894 S 102 uni duesseldorf de Siegfried Isaacsohn Knesebeck Thomas von dem In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 16 Duncker amp Humblot Leipzig 1882 S 285 Normdaten Person GND 118976915 lobid OGND AKS VIAF 64807501 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knesebeck Adelsgeschlecht amp oldid 237361240