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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Diesdorf Begriffsklarung aufgefuhrt Der Flecken Diesdorf ist eine Gemeinde im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte52 75156 10 87531 56 Koordinaten 52 45 N 10 53 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Altmarkkreis SalzwedelVerbandsgemeinde Beetzendorf DiesdorfHohe 56 m u NHNFlache 100 51 km2Einwohner 2267 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km2Postleitzahl 29413Vorwahl 03902Kfz Kennzeichen SAW GA KLZGemeindeschlussel 15 0 81 105Adresse der Verbandsverwaltung Marschweg 338489 BeetzendorfWebsite www diesdorf deBurgermeister Daniel RieckLage des Fleckens Diesdorf im Altmarkkreis SalzwedelKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Flecken Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 2 2 1 Gemeinde 2 2 2 Ortsteil 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Klosterkirche 5 2 Ehemaliges Klostergelande 5 3 Freilichtmuseum Diesdorf 5 4 Grosssteingraber bei Diesdorf 6 Verkehr und Wirtschaft 6 1 Verkehr 6 2 Wirtschaft 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort liegt in der westlichen Altmark und ist gepragt durch eine sanft hugelige Endmoranenlandschaft mit zumeist waldbestandenen kargen Sandboden massgeblich durch die Saaleeiszeit gestaltet Diesdorf liegt etwa 25 km sudwestlich von Salzwedel Im unmittelbar benachbarten Niedersachsen ist der nachste grossere Ort Wittingen in etwa zehn Kilometer Entfernung Gliederung Bearbeiten Die Gemeinde Flecken Diesdorf hat folgende Ortsteile 2 und Wohnplatze 3 Abbendorf mit Wustung Romke Bergmoor Dankensen Diesdorf mit Forsthof Vier und Kerstenberg Dulseberg Haselhorst Hoddelsen Hohenboddenstedt mit Schinkenmuhle Hohengrieben Lindhof Mehmke Molmke Neuekrug Peckensen Reddigau Schadeberg Schadewohl Waddekath WullmersenKlima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 622 mm Die Niederschlage sind niedrig Sie liegen im unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte An 25 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der Oktober die meisten Niederschlage fallen im August Im August fallen 1 6 mal mehr Niederschlage als im Oktober Die Niederschlage variieren nur minimal und sind extrem gleichmassig ubers Jahr verteilt An nur 4 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte Bearbeiten nbsp Die Klosterkirche im Ortszentrum nbsp Alte Darre auf dem ehemaligen KlostergelandeDie Grosssteingraber bei Schadewohl und die Grosssteingraber bei Diesdorf belegen eine Besiedlung der Region bereits fur die Jungsteinzeit Der Ort wurde 1112 erstmals urkundlich erwahnt 4 1161 wurde durch den Grafen Hermann von Warpke Luchow das Stift der Augustiner Chorherren Marienwerder gegrundet Dieses pragte stark die Geschichte und Entwicklung des Ortes Nach der Reformation und Sakularisation des Klosters 1551 wurde hier ein Domanenamt des brandenburgischen Staates und ein adliges Frauenstift eingerichtet 1810 wurden beide unter der Herrschaft des franzosischen Konigreichs Westphalen aufgelost Nach der Ruckgliederung an Preussen kam der Ort mit der Altmark zum Regierungsbezirk Magdeburg und damit in die Provinz Sachsen aus der 1947 das Land Sachsen Anhalt hervorging Ab 1952 mit Auflosung der Lander in der DDR gehorte Diesdorf zum Bezirk Magdeburg Seit dem 27 Marz 1998 fuhrt die Gemeinde offiziell den Namenszusatz Flecken 1911 wurde das erste Freilichtmuseum Deutschlands am Sudrand von Diesdorf gegrundet Eingemeindungen Bearbeiten Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Diesdorf Forst mit der Landgemeinde Diesdorf vereinigt 5 1961 wurde der Ortsteil Molmke Diesdorf zugeordnet 6 Am 15 April 1974 wurde der Ortsteil Lindhof Diesdorf zugeordnet 7 Am 1 Januar 1991 wurden Abbendorf mit Dankensen Hohenboddenstedt und Peckensen und Waddekath mit Haselhorst nach Diesdorf eingemeindet 7 Am 1 November 1992 folgte die Eingemeindung von Schadeberg mit Dulseberg 7 Am 1 Januar 2010 wurde Neuekrug mit Hoddelsen und Reddigau nach Diesdorf eingemeindet 8 Am 1 September 2010 folgte die Gemeinde Mehmke 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1281774 4261789 4121801 3171818 5361840 821 Jahr Einwohner1864 0 8501871 0 8691895 0 9671910 00 0 973 9 1905 0 9841910 00 1057 9 Jahr Einwohner1925 0 9991939 10571946 13831964 14271971 14671981 1365 Jahr Einwohner1993 18622006 21082012 23902018 23402021 2292Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 10 danach 11 Ortsteil Bearbeiten Jahr Einwohner2015 1101 12 2018 1109 12 2021 1083 13 2022 1085 13 Religion BearbeitenDie Volkszahlung in der Europaischen Union 2011 zeigte dass 42 der Einwohner evangelisch und 3 katholisch sind Auf evangelischer Seite gehort fast das gesamte Gemeindegebiet samt den Kirchen in Abbendorf Dankensen Diesdorf Mehmke Peckensen Waddekath und Wullmersen zum Pfarrbereich Diesdorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Nur die Feldsteinkirche Dulseberg gehort zum Pfarrbereich Osterwohle Dahre im Kirchenkreis Salzwedel nbsp Diesdorf nbsp Dulseberg nbsp Mehmke nbsp PeckensenDie Katholiken gehoren uberwiegend zur Pfarrei St Laurentius in Salzwedel die nachste Filialkirche ist St Antonius von Padua in Dahre Die Ortschaften Hohengrieben Mehmke und Wullmersen sind indes der Pfarrei St Hildegard mit Sitz in Gardelegen zugeordnet deren nachste Filialkirche Maria Himmelfahrt in Beetzendorf ist Beide Pfarreien gehoren zum Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis fur die Zusammensetzung des Gemeinderats 14 Liste CDU Linke SPD FDP Grune EB GesamtSitze 5 3 2 1 1 2 14 SitzeBurgermeister Bearbeiten Seit 2022 ist Daniel Rieck Burgermeister der Gemeinde Sein Vorganger Fritz Kloss SPD stellte sich nicht mehr zur Wahl er war seit 1990 im Amt 15 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 1 April 1997 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung In Rot ein von vier steigenden goldenen Eichenblattern bewinkeltes golden bordiertes schwarzes Kreuz mit einem Herzschild der Herzschild schwarz gold schraggeviert belegt mit einer Fensterraute in verwechselten Farben Mit dem Kloster hatte Diesdorf fur die Entwicklung in der Altmark eine bedeutende Stellung Das 1161 durch die Grafen von Warpke Luchow gegrundete Augustinerstift trug wesentlich zur Auspragung der Struktur und des Ortes bei Es spielte im Rahmen der Missionierung und wirtschaftlichen Entfaltung eine bedeutende Rolle Im geografischen Grenzraum aneinander stossender Herrschaftsgebiete gelegen kreuzten und verbanden sich hier verschiedene politische und kulturelle Einflusse Dies findet im Wappen sowohl durch das Kreuz als auch durch den Herzschild seinen Ausdruck Das Kreuz steht fur Christianisierung und das Klosterstift aber auch fur Wegekreuzung Im Herzschild ist durch die aneinander stossenden Felder der Schragvierung der altmarkische Grenzraum symbolisiert Die Fensterraute angelehnt an das Wappenmotiv der Grundungsherren des Klosters umfriedet mauerartig den Mittelpunkt der Schragvierung und wirkt so mehrfach symbolhaft Die Eichenblatter nehmen einerseits Bezug auf die Schonheit der Naturlandschaft andererseits saumen jahrhundertealte Eichen die Klostermauern Ein konkreter Bezug zum Ortsbild stellt ebenfalls die Fensterraute dar Nicht nur der Fachwerkbau des Freilichtmuseums Diesdorf weist mehrfach variiert dieses Motiv auf auch die verbliebenen Partien der mittelalterlichen Klostermauern tragen im Wechsel roter und schwarzer Backsteine dieses auffallige Zeichen Flagge Bearbeiten Die Flagge der Gemeinde Flecken Diesdorf zeigt die Farben Schwarz Gold Gelb Es ist eine Flagge mit zwei schmalen schwarzen Aussenstreifen und einem breiteren goldenen gelben Mittelstreifen der mit dem Fleckenwappen belegt ist Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Diesdorf Hauptartikel Liste der Bodendenkmale in Diesdorf Klosterkirche Bearbeiten Hauptartikel Kloster Diesdorf In Diesdorf befindet sich die Kirche St Maria und Crucis des 1161 durch den Grafen Hermann von Warpke Luchow gegrundeten Augustiner Chorherrenstiftes mit deren Bau 1182 begonnen wurde Die Backsteinkirche im romanischen Stil gehort zu den altesten in der Altmark die ein vollstandiges Kreuzgratgewolbe aufweisen Ihr Inneres ist durch den Bau im gebundenen System gepragt Ihr Ausseres zeigt Schmuckelemente wie Lisenen Kreuzbogenfries Rautenfries Zickzackfries und Deutsches Band Der weithin sichtbare Turm im neoromanischen Baustil wurde ab 1863 errichtet 16 Ehemaliges Klostergelande Bearbeiten Zu den fruheren Klostergebauden gehort die im 14 Jahrhundert entstandene Alte Darre ehemals als Brau und Backhaus genutzt Anfang der 2010er Jahre wurde sie restauriert und als heimatgeschichtliches Museum eingerichtet Die Mauer um das Klostergelande ist weitgehend erhalten Freilichtmuseum Diesdorf Bearbeiten nbsp Hallenhaus im FreilichtmuseumDas Freilichtmuseum Diesdorf zeigt unter anderem Fachwerkhauser verschiedener Zweckbestimmung und Form sowie eine Bockwindmuhle Thematisch bezieht sich das Museum auf die Altmark 17 Grosssteingraber bei Diesdorf Bearbeiten nbsp Grosssteingrab Diesdorf 3In der Nahe von Diesdorf befinden sich die Grosssteingraber bei Diesdorf eine Gruppe von drei noch erhaltenen jungsteinzeitlichen Grabanlagen Verkehr und Wirtschaft BearbeitenVerkehr Bearbeiten Diesdorf liegt an den Landesstrassen 8 Wittingen Salzwedel Teil der Deutschen Fachwerkstrasse und 11 Diesdorf Beetzendorf Apenburg Teil der Strasse der Romanik Bis zur Stilllegung des Abschnitts Diesdorf Dahre der Bahnstrecke Salzwedel Diesdorf am 23 Mai 1993 war der Ort an das Eisenbahnnetz angeschlossen Bereits 1945 bzw 1973 wurde der Schienenverkehr Richtung Wittingen und Beetzendorf eingestellt Heute sind alle Strecken abgebaut Wirtschaft Bearbeiten Im Ortsteil Peckensen befindet sich ein Erdgas Kavernenspeicher mit einem derzeitigen Speichervolumen von 400 Millionen Kubikmetern 18 Personlichkeiten BearbeitenAugust Zarnack 1777 1827 Prediger Padagoge und Volksliedsammler geboren in Mehmke Heinrich Mahlke 1851 1921 Reichstagsabgeordneter geboren in Dankensen Eduard von Westernhagen 1851 1921 preussischer Generalleutnant geboren in Abbendorf Adolf Heitmann 1858 1946 Padagoge und Schriftsteller geboren in Diesdorf Fritz Darges 1913 2009 SS Obersturmbannfuhrer 1943 bis 1944 personlicher Adjutant von Adolf Hitler geboren in Dulseberg Helmut Gade 1932 Pflanzenbauwissenschaftler geboren in PeckensenLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 517 522 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 139 140 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 330 331 43 Diesdorf eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diesdorf Sammlung von Bildern Flecken Diesdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Hauptsatzung des Flecken Diesdorf 11 Januar 2023 abgerufen am 15 April 2023 Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 28 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 16 Berlin 1859 S 393 Digitalisat Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 216 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1363 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 361 362 a b StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 a b Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 139 140 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 517 522 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Statistische Berichte A I A II A III 102 ZDB ID 2921504 3 destatis de Jahr anklicken a b Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 Gebiet und Wahlen Gemeinde Flecken Diesdorf Altmarkkreis Salzwedel Gemeinderatswahl Endgultiges Ergebnis Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt 27 September 2019 abgerufen am 15 April 2023 Kai Zuber Einsame Vorstellung In Altmark Zeitung 3 Marz 2022 az online de abgerufen am 15 April 2023 Peter Seyfried Die Klosterkirche zu Diesdorf 3 Aufl 1998 DKV Kunstfuhrer Nr 463 Jochen Alexander Hofmann Das Freilichtmuseum Diesdorf und seine Garten In Sachsen Anhalt Journal Heft 2 2020 Erdgasspeicher Peckensen Storengy Deutschland GmbH abgerufen am 15 April 2023 Stadte und Gemeinden im Altmarkkreis Salzwedel Apenburg Winterfeld Arendsee Altmark Beetzendorf Dahre Diesdorf Gardelegen Jubar Kalbe Milde Klotze Kuhfelde Rohrberg Salzwedel WallstaweOrtsteile von Diesdorf Abbendorf Bergmoor Dankensen Diesdorf Dulseberg Haselhorst Hoddelsen Hohenboddenstedt Hohengrieben Lindhof Mehmke Molmke Neuekrug Peckensen Reddigau Schadeberg Schadewohl Waddekath Wullmersen Normdaten Geografikum GND 4337374 4 lobid OGND AKS VIAF 234307746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diesdorf amp oldid 236920069