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Jubar ist eine Gemeinde der Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte52 69 10 9133 75 Koordinaten 52 41 N 10 55 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Altmarkkreis SalzwedelVerbandsgemeinde Beetzendorf DiesdorfHohe 75 m u NHNFlache 70 95 km2Einwohner 1559 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner je km2Postleitzahl 38489Vorwahl 039003Kfz Kennzeichen SAW GA KLZGemeindeschlussel 15 0 81 225Gemeindegliederung 8 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Marschweg 338489 BeetzendorfWebsite www juebar euBurgermeister Carsten Borchert CDU Lage der Gemeinde Jubar im Altmarkkreis SalzwedelKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 2 3 1 Gemeinde 2 3 2 Ortsteil 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Dorfkirche Jubar 6 Offentliche Gebaude 7 Auszeichnungen 8 Wirtschaft 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Jubar ein Angerdorf mit Kirche liegt 25 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark Ostlich des Dorfes fliesst der Jubarer Abzugsgraben der in Ludelsen in die Hartau mundet Im Norden liegt der fast 108 Metern hohe Kahnberg die hochste Erhebung in der Gemeinde Jubar Im Suden liegt der knapp 94 Meter hohe Bromer Berg 2 Der Westen der Gemeinde grenzt an die Landesgrenze zu Niedersachsen die in diesem Gebiet grossenteils entlang der Ohre verlauft Gemeindegliederung Bearbeiten Ortsteile der Gemeinde sind Bornsen Drebenstedt Gladdenstedt Hanum Jubar Ludelsen Nettgau und Wendischbrome Splittersiedlungen der Gemeinde sind Neuenstall Klein Wismar und Gross Wismar 3 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Jubar fand als Jubere im Jahr 1240 seine erste urkundliche Erwahnung als Albertus und Hogerus de Jubere dem Stift Hamersleben eine Hufe in Bergmoor ubergaben 4 Als Dorf villa selbst wurde es erstmals 1308 erwahnt 5 Die Ortschaft befand sich im 13 14 Jahrhundert in geographischer Grenzlage des deutsch slawischen Gebiets Es war weder der eine noch der andere Ursprung nachzuweisen Der Ortsname wechselte im Laufe der Jahrhunderte oft von Inbere uber Jobere und Inber bis Jubar Die Bezeichnung soll nach Aussagen von Mediavisten auf die Linde hinweisen In der Tat stehen im Nord und Sudteil des ovalen Rundlings zwei jahrhundertealte bereits hohle Linden die als Naturdenkmale dem Dorf sein eigenes Geprage geben und im Volksmund die tausendjahrigen Linden genannt werden Deshalb wurde auf Beschluss des Gemeinderates die Linde dem Grafiker als Symbol fur das Wappen vorgegeben Der rote markische Adler deutet auf die einstige Zugehorigkeit zur Mark Brandenburg hin Im Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 gehorte Jubar dem Kloster Isenhagen Das Hufenland umfasste 22 Hufen von denen 14 wust lagen 6 Noch im Entstehungsjahr des Urbars ging das Dorf ans Stift Diesdorf uber 7 Im Mittelalter und daruber hinaus betreute Jubar als Kirchdorf einige umliegende Ortschaften Dazu zahlten das kirchlose Bornsen vermutlich Ludelsen und Gladdenstedt beide mittelalterliche Wustungen sowie die Tochterkirchen in Hanum und Mellin 8 Die historische Bevolkerung des Sprengels von 1674 bis 1814 dokumentiert ein Ortsfamilienbuch 9 Eingemeindungen Bearbeiten Jubar gehorte ursprunglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Brome und von 1808 bis 1813 im Kanton Jubar auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel den spateren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preussen 7 Am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Jubar zum Kreis Salzwedel am 1 Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel 10 Ab 1991 gehorte Jubar zur Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf 11 die ab 2005 in der Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf Diesdorf aufging Seit dem 1 Januar 2010 gehort Jubar zur Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschlossen die Gemeinderate der Gemeinden Bornsen Hanum Jubar Ludelsen und Nettgau dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Jubar vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 12 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1241774 2181789 2211798 2131801 2141818 270 Jahr Einwohner1840 3851864 5731871 5781885 6131892 00 632 14 1895 684 Jahr Einwohner1900 00 0 698 14 1905 0 7501910 00 0 788 14 1925 0 7551939 0 7691946 1113 Jahr Einwohner1964 0 8721971 0 8691981 0 7511993 0 6762006 0 6622011 1743 Jahr Einwohner2015 16602019 15642021 1569Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 7 ab 2011 15 Ortsteil Bearbeiten Jahr Einwohner2015 0 593 16 2018 0 545 16 2020 0 564 17 2021 0 562 17 2022 0 558 18 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Jubar die fruher zur Pfarrei Jubar gehorte 19 wird heute betreut vom Pfarrbereich Diesdorf des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 20 Im Jahre 1903 gehorten zur Pfarrei Jubar die Kirchengemeinde Jubar in welche die Dorfer Bornsen Gladdenstedt Ludelsen und Neuenstall eingepfarrt waren sowie die Kirchengemeinden Hanum und Mellin 19 Nach Einweihung der Gedachtsniskirche Ludelsen 1924 entstand dort die Kirchengemeinde Ludelsen in die Neuenstall eingekircht wurde 7 Im Jahr 1973 bilden die Kirchengemeinden Jubar Ludelsen und Hanum das Kirchspiel Jubar 7 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 21 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Von den 12 Gemeinderatssitzen sind seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 einer von der CDU besetzt Stimmenanteil 12 6 neun von Wahlergruppen 67 2 und zwei von Einzelbewerbern 20 2 Die Wahlbeteiligung betrug 65 0 22 Burgermeister Bearbeiten Seit 1994 ist Carsten Borchert ehrenamtlicher Burgermeister der Gemeinde Jubar 23 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Silber aus grunem Schildfuss wachsender gruner Lindenbaum mit schwarzem Stamm rechts oben begleitet von einem schwarz bewehrten roten Adler 24 Wappenbegrundung Die Farben sind Grun Weiss Silber Das Dorf Jubar wird 1308 erstmals erwahnt Es liegt in der Altmark der mittelalterlichen Nordmark Damit befand sich das Dorf im 13 14 Jahrhundert in geographischer Grenzlage im deutsch slawischen Gebiet Es ist weder der deutsche noch slawische Ursprung nachzuweisen Der einstige Name wechselte im Laufe der Jahrhunderte oft von Inbere Jobere Inber bis Jubar Die Bezeichnung des Ortes soll nach Aussagen von Mediavisten auf die Linde hinweisen In der Tat stehen im Nord und Sudteil des ovalen Rundlings zwei Jahrhunderte alte bereits hohle Linden die als Naturdenkmale dem Dorf sein eigenes Geprage geben und im Volksmund die tausendjahrigen Linden genannt werden Deshalb wurde auf Beschluss des Gemeinderates die Linde als Symbol dem Grafiker vorgegeben Der rote markische Adler deutet die Zugehorigkeit zur Region der Altmark an Das Wappen wurde vom Grafiker Karl Muller aus Salzwedel gestaltet und am 15 Dezember 1992 durch das Ministerium des Innern genehmigt Durch die Vereinigung der funf Gemeinden Bornsen Hanum Jubar Ludelsen und Nettgau hat die neue Gemeinde Jubar die Weiterfuhrung des Gemeindewappens der alten Gemeinde Jubar beantragt Diese Weiterfuhrung wurde am 11 Mai 2010 durch den Altmarkkreis Salzwedel genehmigt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Jubar Hauptartikel Liste der Bodendenkmale in Jubar Auf dem Schulhof Mehmker Weg 1 erinnert ein Gedenkstein an den KPD Vorsitzenden Ernst Thalmann der im Jahre 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde und dessen Namen diese Schule in der DDR trug In der Mitte des Dorfes befindet sich eine etwa 1000 jahrige Linde die Naturdenkmal ist und als Wahrzeichen Jubars gilt 25 Dorfkirche Jubar Bearbeiten nbsp Dorfteich und Turm der DorfkircheDie evangelische Dorfkirche Jubar ist ein mittelalterlicher Feldsteinbau aus dem 13 Jahrhundert Im Jahr 1899 wurde ein neoromanischer Westturm aus Backstein angebaut 26 Die Orgel der Kirche wurde 1866 vom Orgelbaumeister August Troch aus Neuhaldensleben geschaffen Das Werk hat acht Register auf einem Manual und Pedal Die Disposition lautet Manual Principal 8 Gedackt 8 Viola da Gamba 8 Octave 4 Flote 4 Mixtur 3 4f Pedal Subbass 16 Octavbass 8 PedalkoppelOffentliche Gebaude BearbeitenGemeindehaus Sporthalle Bibliothek Jubar Grundschule Dorfkirche JubarAuszeichnungen BearbeitenDas Dorf Jubar wurde mehrfach ausgezeichnet 1996 und 1999 war Jubar schonstes Dorf des Altmarkkreises Salzwedel 1997 sowie 2001 siegte es im Regierungsbezirk Magdeburg im Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden bzw Unser Dorf hat Zukunft 2001 gewann Jubar die Bronzeplakette im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 25 Wirtschaft BearbeitenGrosster Arbeitgeber der Gemeinde Jubar ist das Spanplattenwerk der Sonae Arauco Deutschland bei Gladdenstedt nbsp Spanplattenwerk der Glunz AG nbsp Gladdenstedt Ortsmitte mit Kriegerdenkmal nbsp Nettgau nbsp WendischbromePersonlichkeiten BearbeitenHartmut Bock 1944 Lehrer Museologe Heimatforscher und Ehrenburger von Jubar Hans Heinrich Jordan 1948 2019 Politiker CDU Literatur BearbeitenWolfram Bleis Hartmut Bock Ulf Frommhagen Heiner Kamieth Wolfgang Meibeyer 777 Jahre Jubar Das alte Jubar und seine Kirche Hrsg Hartmut Bock dr ziethen verlag Oschersleben 2017 ISBN 978 3 86289 155 9 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1089 1093 Jubar wnw Klotze doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 147 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 337 88 Jubar eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jubar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Jubar Gemeinde Jubar auf der Website der Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Jubar im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hauptsatzung der Gemeinde Jubar 17 Marz 2020 abgerufen am 29 Mai 2023 Walter Zollner Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben 1108 1462 In Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte Band 17 St Benno Verlag Leipzig 1979 S 166 167 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 108 Digitalisat XLIII Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 401 uni potsdam de Memento vom 20 April 2019 im Internet Archive a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1089 1093 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe D Kultur und Lebensweise in Stadt und Land I Kirche Geistlichkeit und religiose Gemeinschaften 1 Kirchen und Pfarrorganisation Grossparochien S 1169 1174 Jubar In Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 1504 3 S 1171 doi 10 35998 9783830529965 Ulf Queckenstedt Ortsfamilienbuch Jubar online ofb de Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 Informationsmappe zum Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft im Land Sachsen Anhalt 2017 2017 juebar eu PDF abgerufen am 3 Marz 2018 Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag Bildung einer neuen Gemeinde aus den Gemeinden Bornsen Hanum Jubar Ludelsen und Nettgau zum 01 01 2010 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 7 29 Juli 2009 S 180 183 altmarkkreis salzwedel de PDF 1 9 MB abgerufen am 5 Februar 2022 StBA Gebietsanderungen vom 1 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 147 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Statistische Berichte A I A II A III 102 ZDB ID 2921504 3 destatis de Jahr anklicken a b Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Nur Wallstawe und Jubar legen zu In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 15 Januar 2022 DNB 1047268213 S 17 Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 a b Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 98 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Diesdorf In ekmd de Abgerufen am 21 Mai 2023 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 21 Mai 2023 Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2019 Gemeinderatswahlen Gemeinde Jubar Altmarkkreis Salzwedel In wahlergebnisse sachsen anhalt de Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt 27 September 2019 abgerufen am 21 Mai 2020 Kai Zuber Habe mit Jubar noch viel vor Burgermeister Carsten Borchert tritt erneut zur Wahl an In Altmark Zeitung 15 April 2023 az online de abgerufen am 21 Mai 2023 Altmarkkreis Salzwedel Genehmigung zur Weiterfuhrung des Wappens der Gemeinde Jubar In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 16 Jahrgang Nr 6 23 Juni 2010 S 129 altmarkkreis salzwedel de PDF 1 3 MB abgerufen am 5 Februar 2022 a b Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf Diesdorf Jubar Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 215 Stadte und Gemeinden im Altmarkkreis Salzwedel Apenburg Winterfeld Arendsee Altmark Beetzendorf Dahre Diesdorf Gardelegen Jubar Kalbe Milde Klotze Kuhfelde Rohrberg Salzwedel WallstaweOrtsteile der Gemeinde Jubar Bornsen Drebenstedt Gladdenstedt Hanum Jubar Ludelsen Nettgau Wendischbrome Normdaten Geografikum GND 7741860 8 lobid OGND AKS VIAF 133198807 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jubar amp oldid 238443029