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Dieser Artikel behandelt den Ortsteil der Gemeinde Jubar in Sachsen Anhalt fur weitere Bedeutungen siehe Hanum Begriffsklarung Hanum ist ein Ortsteil von Jubar im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt HanumGemeinde JubarWappen von HanumKoordinaten 52 41 N 10 51 O 52 686666666667 10 858055555556 77 Koordinaten 52 41 12 N 10 51 29 OHohe 77 m u NHNFlache 9 72 km Einwohner 163 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 38489Vorwahl 039003Hanum Sachsen Anhalt Lage von Hanum in Sachsen AnhaltDorfkirche und ehemalige Schmiede innerhalb des Hufeisens Dorfkirche und ehemalige Schmiede innerhalb des Hufeisens Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Vereine 8 Sohne und Tochter des Ortes 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHanum ein Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz liegt 27 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark an der Ohre die hier die Landesgrenze zu Niedersachsen bildet die ehemalige innerdeutsche Grenze 2 Das Dorf liegt im Ubergangsgebiet zwischen der Altmark und der Luneburger Heide in der Schmelzwasserrinne der Ohre Die Quelle der Ohre liegt nordlich von Hanum bei Ohrdorf Hanum ist von Feldern umschlossen Im Norden gehort ein grosseres Waldstuck zur Gemarkung Nachbarorte sind Haselhorst und Lindhof im Norden Bornsen im Nordosten Jubar im Osten sowie die niedersachsischen Dofer Zasenbeck im Suden und Ohrdorf im Nordwesten 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Die altesten Siedlungsspuren datieren 4000 Jahre zuruck Die Dorfanlage ist ein Rundling in Hufeisenform und wohl wendischen Ursprungs Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1315 als villam hanem 3 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde das Dorf als Hanym aufgefuhrt das dem Kloster Diesdorf gehorte Die Muhle war wust 4 Weitere Nennungen sind 1458 dath dorp Hanem 1571 Hohen Hanim 1734 Heneimb 5 1775 Hanemb oder Hanumb oder Ganum 6 und 1804 Hanum Hanemb ein Dorf mit 27 Feuerstellen 7 Nach einer im Jahr 1847 durchgefuhrten Flurneuordnung setzte in Hanum eine positive wirtschaftliche Entwicklung ein 1850 wurde im Osten des Dorfes eine Windmuhle gebaut die bis 1927 in Betrieb war 8 9 Bereits 1732 gab es den ersten Schulmeister im Ort Der Unterricht fand anfangs in den Wohngebauden des Lehrers statt Ein Schulhaus wurde erst 1858 eroffnet Ab 1953 wurden nur noch die Klassen 1 bis 4 unterrichtet 1962 wurde die Schule aufgelost 8 Von 1911 bis 1968 war Hanum durch eine Kleinbahn der Altmarkischen Kleinbahn fur den Personen und Gutertransport an das Schienennetz angeschlossen Der Personenverkehr wurde 1961 eingestellt Zu Anfang des 20 Jahrhunderts gab es in Hanum 6 grosse Bauernhofe mit je 70 Hektar Land und viele kleinere Hofe von Grundsitzern Seit dem Jahre 1900 bis 1939 hatten diese in Hanum eine Viehausgleichskasse eingerichtet jeder Hofeigentumer zahlte entsprechend seines Kuhbestandes einen bestimmten Betrag um bei Verlusten abgesichert zu sein 10 11 Bei der Bodenreform wurde eine Flache von 83 Hektar enteignet und auf 25 Siedler aufgeteilt sieben davon waren im Jahre 1948 Neusiedler Im Jahre 1953 wurde die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Tannholz in Hanum gegrundet Ab 1954 trug sie den Namen Philipp Muller 5 Wahrend der DDR Zeit war Hanum ein Standort einer Kompanie der Grenztruppen der DDR Die Sicherungsanlagen an der Strasse nach Zasenbeck wurden erstmals in der Nacht vom 31 Dezember 1989 zum 1 Januar 1990 kurzzeitig geoffnet An die innerdeutsche Grenze erinnert heute ein Gedenkstein im Ort In Zeitzeugenprojekten der Medienwerkstatt Isenhagener Land in Hankensbuttel in den Jahren 1990 und 2010 wurden Erinnerungen an die Zeit der Teilung zwischen Hanum und Zasenbeck dokumentiert 12 13 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Jurgen Udolph vermutet dass die sinnvollste Deutung ein Ableitung aus o dem hohen Hem sein konnte 14 Heinrich Sultmann ubersetzt den Ortsnamen zu Hanosheim und leitet das aus Personennamen ab wie dem althochdeutschen hano oder dem mittelhochdeutschen han haue hanne hanolt 15 Eingemeindungen Bearbeiten Hanum gehorte ursprunglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Brome und von 1808 bis 1813 im Kanton Jubar auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel den spateren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preussen 5 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Hanum in den Kreis Klotze umgegliedert Am 1 Juli 1994 kam die Gemeinde zum Altmarkkreis Salzwedel 16 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschlossen die Gemeinderate der Gemeinden Bornsen am 25 Mai 2009 Hanum am 3 Juni 2009 Jubar am 3 Juni 2009 Ludelsen am 13 Mai 2009 und Nettgau am 4 Juni 2009 dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Jubar vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 17 18 Somit ist Hanum seit dem 1 Januar 2010 ein Ortsteil von Jubar Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1061774 1381789 1411798 1511801 1391818 160 Jahr Einwohner1840 2161864 2991871 3071885 3001892 00 292 19 1895 302 Jahr Einwohner1900 00 324 19 1905 3401910 00 367 19 1925 3461939 3391946 445 Jahr Einwohner1964 3381971 3061981 2261993 1972006 1882008 177 Jahr Einwohner2015 00 185 20 2018 00 180 20 2020 00 168 21 2021 00 166 21 2022 0 163 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 5 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Hanum gehorte zur Pfarrei Jubar 22 Im Jahr 1973 bilden die Kirchengemeinden Jubar Ludelsen und Hanum das Kirchspiel Jubar 5 Heute gehort die Kirchengemeinde zum Pfarrbereich Diesdorf des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 23 Die historischen Uberlieferungen in Kirchenbuchern fur Jubar beginnen im Jahre 1674 24 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 25 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Letzter Burgermeister war Wolfgang Schulz Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot uberhoht von einem silbernen Wellenleistenstab sieben silberne Hauser hufeisenformig gruppiert um ein silbernes Haus vor einem spitzbedachten silbernen Turm alle Hauser mit Satteldach und geschlossenem Rundbogentor im Schildgrund vor der Hufeisenoffnung eine silberne Blute mit funf Blattern 2 3 und rotem Butzen Wappenbegrundung Die Farben des Ortes sind Weiss Silber Rot Hanum ist in der Form eines wendischen Rundlingsdorfes errichtet worden Diese Form ist bis in die heutige Zeit beibehalten worden und ist noch deutlich erkennbar In der Mitte des Dorfes befinden sich die Kirche sowie eine alte Schmiede Das Wappen symbolisiert die Anlage des Dorfes Dieses bestand ursprunglich aus sieben Grunderhofen Dieses ist der Chronik zu entnehmen Die sieben Hofe wurden rings um die Kirche angelegt Die ehemalige Schmiede neben der Kirche steht unter Denkmalschutz Im Fachwerkgebalk des Gebaudes ist uber dem Tor die unten im Wappen dargestellte Blume eingeschnitzt Die Wellenleiste im oberen Teil symbolisiert den Bachlauf der Ohre Das Wappen wurde vom Grafiker Karl Muller aus Salzwedel gestaltet und am 29 Marz 1999 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche Hanum ist ein spatgotischer Feldsteinbau mit mehrfachen Erneuerungen in Backstein 26 Sie entstand im 12 Jahrhundert der quadratische Westturm wurde 1867 in Backstein errichtet Die Kirche ist eine Filialkirche der Kirche in Jubar 27 In der Dorfmitte steht ein Gedenkstein zur Erinnerung an die Grenzoffnung zwischen Hanum und Zasenbeck am 6 Januar 1990 28 An der Hauptstrasse steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges eine Stele aus schwarzem Basalt 29 Der Friedhof liegt im Osten des Ortes Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in JubarWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Ort wird von der Landwirtschaft dominiert Daneben existieren nur wenig Kleingewerbe Hanum verfugt uber eine Freiwillige Feuerwehr Offentliche Gebaude wie Sporthalle oder Bibliothek befinden sich in Jubar Etwa anderthalb Kilometer sudwestlich von Hanum verlauft die Bundesstrasse 244 uber die man auch den nachsten Bahnhof erreicht Wittingen an der Bahnstrecke Braunschweig Wieren 13 Kilometer nordwestlich von Hanum Der Radwanderweg Am Grunen Band fuhrt durch Hanum Das Grune Band beginnt westlich des Dorfes 2 Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel 30 Vereine BearbeitenTanz und Gymnastikgruppe Hobby Dancer e V Hanum Heimatverein Hanum e V Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenHartmut Bock 1944 Lehrer Museologe Heimatforscher und Ehrenburger von JubarLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 884 887 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 147 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 334 68 Hanum eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hartmut Bock Mobilmachung befohlen Arbeiten und Leben auf dem Lande in der nordwestlichen Altmark zwischen den Weltkriegen Das Dorf Hanum In Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 7 Dr Ziehten Oschersleben 2008 ISBN 978 3 938380 75 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanum Sammlung von Bildern Hanum Ortsteil der Gemeinde Jubar In juebar eu Gemeinde Jubar abgerufen am 20 Mai 2023 Hanum im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 16 Berlin 1859 S 412 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 407 uni potsdam de Memento vom 26 April 2019 im Internet Archive a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 884 887 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg Berlin 1775 S 113 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11062208 SZ 3D191 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Berlin 1804 S 375 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000737 SZ 3D397 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b Gemeinde Hanum 650 Jahre 1965 Karte des Deutschen Reiches 1 100 000 Teil II IV Blatt 264 Klotze Preussisches Statistisches Landesamt 1906 abgerufen am 20 Mai 2023 Heinz Mahlke Die Landwirtschaft zwwischen den Weltkriegen S 89 In Hartmut Bock Mobilmachung befohlen Arbeiten und Leben auf dem Lande in der nordwestlichen Altmark zwischen den Weltkriegen Das Dorf Hanum In Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 7 Dr Ziehten Oschersleben 2008 ISBN 978 3 938380 75 8 Ludolf Parisius Die Kuh Kasse zu Hanum in der Altmark Vierteljahrschrift fur Volkswirtschaft Politik und Kulturgeschichte Band 12 1865 S 30 49 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10388669 SZ 3D40 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Das Videoarchiv der Medienwerkstatt Memento vom 5 Marz 2018 im Internet Archive Walter Mogk Hanumer und Zasenbecker erstellten filmisches Zeitzeugenprojekt In Volksstimme Magdeburg 5 Oktober 2012 volksstimme de Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark Bernd Janowski Dirk Schumann Hrsg Kirchen im landlichen Raum Band 9 Lukas Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 379 6 S 211 213 Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel Wochenblatt Schriften Folge IX 1931 DNB 362852693 S 15 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag zur Bildung einer neuen Gemeinde aus den Gemeinden Bornsen Hanum Jubar Ludelsen und Nettgau zum 1 Januar 2010 und die Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 7 Juli 2009 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 7 29 Juli 2009 S 180 183 altmarkkreis salzwedel de PDF 1 9 MB abgerufen am 5 Februar 2022 StBA Gebietsanderungen vom 1 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 147 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Nur Wallstawe und Jubar legen zu In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 15 Januar 2022 DNB 1047268213 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 98 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Diesdorf In ekmd de Abgerufen am 20 Mai 2023 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 14 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 20 Mai 2023 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 173 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 350 Annette Kaminsky Ruth Gleinig Stiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur Hrsg Orte des Erinnerns Gedenkzeichen Gedenkstatten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR 3 Auflage Christoph Links Verlag Berlin 2016 S 489 Hanum Gemeinde Jubar Altmarkkreis Salzwedel In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 April 2018 abgerufen am 1 Oktober 2022 PVGS Altmarkkreis Salzwedel In pvgs salzwedel de Abgerufen am 20 Mai 2023 Ortsteile der Gemeinde Jubar Bornsen Drebenstedt Gladdenstedt Hanum Jubar Ludelsen Nettgau Wendischbrome Normdaten Geografikum GND 1067413359 lobid OGND AKS VIAF 314865882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanum amp oldid 236608073