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Das Kloster Hamersleben ist ein ehemaliges Augustiner Chorherrenstift im Bistum Halberstadt in Hamersleben Das ehemalige Kloster liegt an der Strasse der Romanik in Sachsen Anhalt Die Stiftskirche St Pankratius die nach dem heiligen Martyrer Pankratius benannt ist gehort zum Bistum Magdeburg und befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen Anhalt St PankratiusKloster Hamersleben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Pfarrei Hamersleben 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Altar 3 2 Orgel 3 2 1 Neubau ab 1991 3 2 2 Disposition seit 1991 3 2 3 Technische Daten 4 Literatur 4 1 Allgemeines 4 2 Bibliothek und Buchproduktion 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1108 in Osterwieck von Bischof Reinhard gestiftet veranlassten reiche Landschenkungen durch die hochadligen Damen Thietburg und ihre Tochter Mathilde 1112 die Verlegung nach Hamersleben Beide Stifterinnen stammten aus dem bottendorfisch stadisch Veckenstedter Familienkreis und hatten wegen ihrer Herkunft Zugriff auf bedeutenden stadisch walbeckischen Guterbesitz 1 Diese Besitzungen reichten im 12 Jahrhundert bis in die Altmark bei Salzwedel und Diesdorf im Suden bis fast nach Stassfurt Im Verlauf des 13 Jahrhunderts wurden sie durch Verkaufe nach und nach reduziert so dass um 1271 ein arrondierter Besitzkern um Hamersleben Ottleben Neuwegersleben und Warsleben vorhanden war 2 Dieser bedeutende und eintragliche Besitz war mit die Basis fur die Leistungsfahigkeit des Stifts die sich im Bau der Stiftskirche vollendet vor 1140 und in seinem herausragenden Skriptorium zeigte Intellektuelle Bezuge sind bis nach Paris zur dort entstehenden Universitat nachzuweisen in deren Umkreis der ehemalige Hamerslebener Novize Hugo von St Viktor lehrte 3 Administrative und juristische Befugnisse besass das Kloster als bedeutende Grundherrschaft von Anfang an Eine kurzzeitige sommerschenburgische Vogtei schuttelte das Stift endgultig 1178 ab so dass es gesichert durch bischofliche papstliche und kaiserliche Urkunden im 12 Jahrhundert eine betrachtliche Unabhangigkeit von ausseren Einflussen besass Obwohl es von seiner Grundung an als sogenanntes Doppelkloster existierte auch von adligen Damen reich ausgestattet worden war und als Skriptorium in hohem Masse von ihnen profitierte wurde durch Bischof Ludolf I von Halberstadt 1238 wie auch in anderen Doppelklostern die Neuaufnahme von Frauen verboten Nach einem zeitweiligen wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutungsruckgang wurde es 1452 von Riechenberg aus reformiert und schloss sich der Windesheimer Kongregation an Tatkraftigen Prioren gelang es Schulden abzuzahlen Guterverpfandungen ruckgangig zu machen den Konvent mit seinen Wirtschaftsgebauden und die Fischteiche auszubauen 4 1525 wurde das Chorherrenstift erst von Bauern und 1548 dann von den protestantischen Magdeburgern geplundert Dabei war der Magdeburger Uberfall fur die Bibliothek und das klosterliche Inventar der folgenschwerere Da es auch in der Reformation am katholischen Bekenntnis festhielt wurde das Kloster 1633 1649 schwedische Kriegsbeute Nach dem Westfalischen Frieden von 1648 gehorte das Stift wie auch das Hochstift Halberstadt zu Preussen Auch unter dieser Herrschaft konnte das Stift trotz mancher Anfechtungen seine Altglaubigkeit und seinen wirtschaftlichen Besitzstand wahren Nach dem Reichsdeputationshauptschluss kam es 1804 im Rahmen der Sakularisation zur Aufhebung des Klosters 5 wobei u a der noch immer aus weit uber 4000 Morgen bestehende Landbesitz vorerst von der Halberstadter Kriegs und Domanenkammer verwaltet Bibliothek und Archiv verstreut der Prior und die 19 Konventualen pensioniert und die kunsthistorisch bedeutsame romanische Stiftskirche eine Basilika aus dem 12 Jahrhundert der katholischen Diasporagemeinde zur Nutzung ubergeben wurden Eigentumerin ist heute die Kulturstiftung Sachsen Anhalt Bis Ende 2018 wurden am Dach des Kirchenhauptschiffs Baumassnahmen durchgefuhrt 6 Pfarrei Hamersleben Bearbeiten Die Klosterkirche Hamersleben gehort zu den wenigen Kirchen im Bistum Halberstadt die auch uber die Reformation und den Dreissigjahrigen Krieg hinaus katholisch geblieben sind 1865 wurde in der Pfarrei Hamersleben die Missionsvikarie Hotensleben gegrundet von der spater weitere Gemeindegrundungen ausgingen 1898 wurde im zur Pfarrei Hamersleben gehorenden Neuwegersleben eine Kirche erbaut 1924 wurde die Pfarrei Hamersleben die bisher zum Dekanat Halberstadt gehorte dem neugebildeten Dekanat Oschersleben zugefugt 7 Aufgrund der geringer werdenden Katholikenzahl wurde am 1 September 1996 seitens des Bistums Magdeburg das Dekanat Oschersleben wieder aufgelost und dem Dekanat Egeln angeschlossen zu dem Hamersleben heute noch gehort Am 13 Oktober 2007 wurde der Gemeindeverbund Eilsleben Grossalsleben Hadmersleben Hamersleben Hotensleben Klein Oschersleben Oschersleben Sommerschenburg Volpke errichtet zu dem von da an auch die Hamersleber Kirche gehorte 8 Zu dieser Zeit gehorten rund 310 Katholiken zur Pfarrei Hamersleben Am 28 November 2010 entstand aus dem Gemeindeverbund die heutige Pfarrei St Marien mit Sitz in Oschersleben 9 Die Volkszahlung in der Europaischen Union 2011 zeigte dass von den 2315 Einwohnern der politischen Gemeinde Am Grossen Bruch zu der Hamersleben heute gehort 192 und damit rund 8 der romisch katholischen Kirche angehorten Architektur Bearbeiten nbsp Innenansicht der KlosterkircheDie Stiftskirche Hamersleben ist eine Saulenbasilika mit Chor und tonnengewolbten Nebenchoren Querhaus und Langhaus mit Flachdecken jedoch ohne Krypta Sie zeigt die Besonderheiten im Bauprogramm der Kirchen in der Nachfolge der Klosterkirche von Hirsau Da die Hirsauer Klosterkirche und die meisten ihrer Nachfolgebauten nicht mehr in der ursprunglichen Form existieren ist die Kirche von Hamersleben eine gute Veranschaulichung einer Klosterkirche der Hirsauer Bauschule Sie zeichnet sich durch schlanke Proportionierung des Mittelschiffs und eine besondere Perfektion in der Steinbearbeitung aus Eine Besonderheit der Hamerslebener Kirche ist dass zwei Ostturme vorhanden sind das ursprunglich geplante Turmpaar im Westen aber nicht ausgefuhrt wurde Abweichend vom mutmasslichen Vorbild sind die Querhausarme niedriger als das Mittelschiff Die Querhausarme sind weiterhin durch jeweils eine Doppelarkade und Chorschranken vom Mittelschiff abgetrennt Ein typisches Merkmal ist dagegen der Schachbrettfries der uber sieben Arkaden des Langhauses entlanglauft Die ostlichen Arkaden des Langhauses werden von einem Paar Pfeiler getragen welche die Grenze zum Chorus minor markieren der ursprunglich ebenfalls durch eine Chorschranke quer durch das Mittelschiff von dessen westlichem Teil abgetrennt war Diese Grenze wird baulich dadurch hervorgehoben dass der horizontale Schachbrettfries hier niedriger verlauft Besonders hervorzuheben ist weiterhin die Ornamentik der Wurfelkapitelle aus der Zeit um 1130 welche eingehend in der kunsthistorischen Literatur 10 gewurdigt wurde Sie zeigen symbolhafte Darstellungen von Fabelwesen Menschen und Tieren zumeist im Kampf miteinander sowie stilisierte Pflanzenornamente Die Kapitellornamentik wird auf franzosische Anregungen 11 zuruckgefuhrt Die Hamerslebener Kirche wird im Reichtum und der Qualitat der Ausfuhrung dieser Ornamentik nur noch von der Stiftskirche in Konigslutter ubertroffen Die Hamerslebener Kirche ist als der edelste hochromanische Bau in Mitteldeutschland bezeichnet worden 12 Ausstattung Bearbeiten nbsp Altar mit MarienkronungAltar Bearbeiten Der mehrgeschossige Altaraufbau der die Hauptapsis verdeckt stammt aus dem Jahr 1687 Uber der hohen Sockelzone mit Tabernakel befindet sich ein Gemalde mit der Anbetung der Konige das mit drei weiteren Gemalden der Auferstehung Christi der Ausgiessung des Heiligen Geistes und der Marienkronung ausgewechselt werden kann Daneben sind die Heiligen Pankratius und Augustinus als uberlebensgrosse Freifiguren dargestellt Im Obergeschoss ist die Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes abgebildet Daneben finden sich auf Postamenten Darstellungen von Christus als Schmerzensmann und Pilatus uber einem kraftigen Gesimsabschluss ist der auferstandene Christus mit den Grabeswachtern gezeigt 12 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelEine Orgel findet erstmals 1570 eine schriftliche Erwahnung im Zusammenhang mit der Grablegung des Organisten 1688 wurde die Orgel deren Prospekt noch heute erhalten ist im Zusammenhang mit weiteren Ausstattungsgegenstanden Altar Apostelfiguren Chorgestuhl und Kanzel am Westgiebel auf einer Empore errichtet Der Erbauer des Werkes ist unbekannt Der erste Organist war Johann Georg Meckenhauser der 1698 furstlicher Stifts und Hoforganist in Quedlinburg wurde Meckenhauser arbeitete spater in Hamburg mit Johann Mattheson zusammen und erlangte mit seiner Schrift Opusculum Musico Mathematicum der musikalischen Temperatur uber die Zwolf rational gleiche Tonos minores von 1729 einige Beruhmtheit Das barocke Orgelwerk wurde 1811 sowohl klanglich als auch technisch dem damaligen fruhromantischen Zeitgeschmack entsprechend umgebaut das Werkprinzip dabei aufgegeben das Ruckpositiv stillgelegt 1870 71 wurde die Orgel grundlich renoviert In der Mitte des 20 Jahrhunderts waren die Mauern des Westgiebels so baufallig dass Mauersteine in das Orgelwerk fielen Um das Mauerwerk zu stabilisieren wurde 1960 eine machtige Stahltragerkonstruktion auf die Innenwandseite des Westgiebels gesetzt Dazu wurde die Orgel abgebaut das Pfeifenwerk auf dem Dachboden der Stiftskirche eingelagert das technische Orgelwerk war abgangig und wurde entsorgt Der Prospekt wurde von der staatlichen Denkmalpflege fachgerecht demontiert und nach Abschluss der Baumassnahmen in hoherer Position als ursprunglich am Westgiebel wiederaufgebaut jedoch ohne Orgelwerk Der Prospekt diente nur noch als optisches Gegenstuck zum Altar Neubau ab 1991 Bearbeiten Ab 1991 errichtete die Firma Emil Hammer Orgelbau in vier Bauabschnitten ein neues Orgelwerk III P 41 klassischer Pragung hinter dem historischen Prospekt Begonnen hatte der Wiederaufbau 1992 mit dem Einbau des achtregistrigen Ruckpositivs 2001 wurde das Hauptwerk und Pedalwerk fertiggestellt 2005 wurde das Unterwerk eingebaut Das restaurierte Pfeifenwerk der Orgel stammt uberwiegend aus den beiden Vorgangerinstrumenten und wurde durch neugebaute Register erganzt Disposition seit 1991 Bearbeiten I Ruckpositiv C g3Gedackt 8 Praestant 4 Holzflote 4 Waldflote 2 Quinta 1 1 3 Cymbel III 1 Krummhorn 8 Vox humana 8 Tremulant II Hauptwerk C g3Bordun 16 Principal 8 Gamba 8 Rohrflote 8 Octava 4 Blockflote 4 Quinta 2 2 3 Octava 2 Mixtur IV 2 Cornett III V 8 Trompete 8 III Unterwerk C g3Hohlflote 8 Salicional 8 Gedact 8 Principal 4 Violflote 4 Nassat 2 2 3 Traversflote 2 Schwiegel 2 Terzflote 1 3 5 Mixtur III 2 Fagott 16 Oboe 8 Tremulant Pedal C f1Principalbass 16 Subbass 16 Violon 16 Quintbass 10 2 3 Octavbass 8 Bassflote 8 Octavbass 4 Mixtur IV 2 2 3 Posaune 16 Trompetenbass 8 Koppeln I II III II I P II P III P per Fusstritt an ab Technische Daten Bearbeiten 41 Register Gehause Prospekt Holz Hohe 12 m Breite 9 m Schleiflade Spieltisch e Spielschrank 3 Manuale 43 Registerzuge Traktur mechanische Tontraktur mechanische Registertraktur Stimmung Hohe a1 440 Hz temperiert gleichmassigLiteratur BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Stephan Kunze Geschichte des Augustiner Klosters Hamersleben nebst alten historischen Nachrichten von einzelnen Stadten Dorfern Klostern und Burgen des Vormaligen Bisthums und Erbfurstenthums Halberstadt Nach ungedruckten Urkunden und Handschriften Druck und Verlag von Gottfried Basse Quedlinburg und Leipzig 1835 Digitalisat Conrad Wilhelm Hase Die Kirche des ehemaligen Augustiner Klosters zu Hamersleben In Architecten und Ingenieurverein fur das Konigreich Hannover Hrsg Die mittelalterlichen Baudenkmaler Niedersachsens Bd 1 Hannover 1861 S 97 108 Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Bd 14 Kreis Oschersleben Halle a d S 1891 S 106 136 online Albert Guth Die Stiftskirche zu Hamersleben Dissertation Universitat Giessen Oschersleben 1932 Heinrich L Nickel Zur Erbauung des Langhauses der Klosterkirche zu Hamersleben Eine stilkritische Untersuchung der Kapitellornamentik In Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 3 1954 S 653 666 Walter Zollner Eine verlorene sachsische Chronik vom Anfang des 12 Jahrhunderts Zur Frage der fruhen Geschichtsschreibung des Augustiner Chorherrenstiftes Hamersleben In Jahrbuch fur Regionalgeschichte 1 1965 S 165 176 Karlotto Bogumil Das Bistum Halberstadt im 12 Jahrhundert Studien zur Reichs und Reformpolitik des Bischofs Reinhard und zum Wirken der Augustiner Chorherren Mitteldeutsche Forschungen 69 Bohlau Koln Wien 1972 Walter Zollner Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte 17 Leipzig 1979 Lutz Unbehaun Die Augustinerchorherrenstiftskirche St Pankratius in Hamersleben Grosse Baudenkmaler 449 Munchen Berlin 1993 Anne Christin Schone Die romanische Kirche des ehemaligen Augustinerchorherrenstiftes in Hamersleben Veroffentlichung der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universitat zu Koln 68 Koln 1999 Christian Eickhoff Die neue Orgel in der Stiftskirche St Pancratius Hamersleben Ruckblick und Dokumentation Hamersleben 2002 Joachim Stuben Hamersleben Augustinerchorherren Stift St Pankratius In Einband Forschung 11 2002 S 50 54 Gunter Peters Bemerkungen zur Datierung der Hamerslebener Stiftskirche St Pankratius In Jahrbuch fur mitteldeutsche Kirchen und Ordensgeschichte 2 2006 S 201 208 Gunter Peters Das Augustinerchorherrenstift Hamersleben Entstehung und soziales Umfeld einer doppelklosterlichen Regularkanonikergemeinschaft im hochmittelalterlichen Ostsachsen In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands 52 2006 S 1 53 Hans Joachim Krause St Pankratius Hamersleben Kleine Kunstfuhrer 1906 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2007 1991 ISBN 978 3 7954 5628 3 Franziska Wellner Die Chorschranken von Hamersleben Halberstadt und Hildesheim Vergleichende Untersuchungen von Material und Technologien Masterarbeit FH Hildesheim Hildesheim 2007 Gunter Peters Hamersleben Die Grundherrschaft eines ostsachsischen Regularkanonikerstifts im 12 und 13 Jahrhundert In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands 54 2008 S 1 70 Gunter Peters Skriptorium Gottesdienst und Bauernhof Die Regularkanoniker und Stiftsdamen von Hamersleben um 1200 In Dirk Martin Mutze Hrsg Regular und Sakularkanonikerstifte in Mitteldeutschland Dresden 2011 S 83 102 Gunter Peters Neubeginn und Beharrung Das Augustinerchorherrenstift Hamersleben zwischen Reform und Reformation 1450 1550 In Sachsen und Anhalt 28 2016 S 89 136 Gunter Peters Das Augustinerchorherrenstift Hamersleben und seine Stiftskirche 1108 1804 In Jahrbuch der Kulturstiftung Sachsen Anhalt 5 2021 S 22 39 Bibliothek und Buchproduktion Bearbeiten Walter Zollner Zur Bibliotheksgeschichte des Augustiner Chorherren Stifts Hamersleben In Philologus 115 1971 S 334 340 Beate Braun Niehr Bibel aus Hamersleben Zwei Fragmente der Hamerslebener Bibel In Jochen Luckhardt Franz Niehoff Hrsg Heinrich der Lowe und seine Zeit Bd 1 Munchen 1995 S 534 538 Wolfgang Milde Mittelalterliche Bibliothekskataloge als Quellen der Bildungsgeschichte Das Beispiel Hamersleben im 12 13 Jahrhundert In Jochen Luckhardt Franz Niehoff Hrsg Heinrich der Lowe und seine Zeit Bd 2 Munchen 1995 S 478 483 Udo Kuhne Zum Hamerslebener Schulbucher Verzeichnis In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 53 1997 S 563 566 Aliza Kohen Mushlin Scriptoria in Medieval Saxony St Pancras in Hamersleben Harrassowitz Wiesbaden 2004 Wolfgang Milde Das Bucherverzeichnis des Augustiner Chorherrenstifts Hamersleben aus der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts In Adolf Siebrecht Hrsg Geschichte und Kultur des Bistums Halberstadt 804 1648 Halberstadt 2006 S 427 430 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Hamersleben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Kirchengemeinde Kloster Hamersleben bei der Stiftung Dome und Schlosser in Sachsen Anhalt52 063333333333 11 086111111111 Koordinaten 52 3 48 N 11 5 10 O Portale und Kapitelle der Klosterkirche St Pankratius in Hamersleben auf Portalsaeule de Heinrich L Nickel Klosterkirche Hamersleben Untersuchung der Kapitellornamentik in WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT DER MARTIN LUTHER UNIVERSITAT HALLE WITTENBERGEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Peters Das Augustinerchorherrenstift Hamersleben Entstehung und soziales Umfeld einer doppelklosterlichen Regularkanonikergemeinschaft im hochmittelalterlichen Ostsachsen In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands 52 Band 52 2006 S 26 Gunter Peters Hamersleben Die Grundherrschaft eines ostsachsischen Regularkanonikerstifts im 12 und 13 Jahrhundert In Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands Band 54 2008 S 23 58 Gunter Peters Skriptorium Gottesdienst und Bauernhof Die Regularkanoniker und Stiftsdamen von Hamersleben um 1200 In Dirk Martin Mutze Hrsg Regular und Sakularkanonikerstifte in Mitteldeutschland Dresden 2011 S 84 95 Gunter Peters Neubeginn und Beharrung Das Augustinerchorherrenstift Hamersleben zwischen Reform und Reformation 1450 1550 In Sachsen und Anhalt Band 28 2016 S 89 136 Gunter Peters Das Kloster Hamersleben und sein soziales Umfeld in der Endphase des Alten Reiches um 1800 Aufhebung dieses Closters per conclusum commune In Jahrbuch fur mitteldeutsche Kirchen und Ordensgeschichte Band 13 2017 S 119 160 Webseite der Kulturstiftung Sachsen Anhalt Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 31 Teil 11 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 34 Amtsblatt des Bistums Magdeburg Ausgabe 11 2007 Bistum Magdeburg abgerufen am 3 August 2021 Gemeindeverbunds Brief des Gemeindeverbundes Oschersleben Ausgabe Herbst 2010 S 1 2 Friedrich Mobius und Helga Mobius Ecclesia ornata Ornament am mittelalterlichen Kirchenbau 1 Auflage Union Verlag Berlin 1974 Hans Joachim Krause Gotthard Voss Die Stiftskirche zu Hamersleben Hrsg Fritz Loffler Das Christliche Denkmal Nr 135 1 Auflage Union Verlag Berlin 1989 ISBN 3 372 00228 8 S 20 a b Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Der Bezirk Magdeburg Akademie Verlag Berlin 1975 ISBN 3 363 00064 2 S 169 173 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Hamersleben amp oldid 238487036