www.wikidata.de-de.nina.az
Kaufhaus Schocken ist die Bezeichnung mehrerer Warenhauser des ehemaligen westsachsischen Einzelhandelskonzerns I Schocken Sohne Zwickau Die Eigentumer des Warenhaus Konzerns waren bis zur Enteignung in der NS Diktatur die judischen Gebruder Salman und Simon Schocken Rekonstruierter Eingang des ehemaligen Kaufhauses in Chemnitz heute Staatliches Museum fur Archaologie 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Expansion 1 3 Entwicklung in der NS Diktatur 1 4 Nach 1945 1 5 Die Schocken Kaufhauser nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Einzelnachweise 3 Literatur 3 1 Zum Gesamtunternehmen 3 2 Zu einzelnen Filialen 3 2 1 Chemnitz 3 2 2 Cottbus 3 2 3 Nurnberg 3 2 4 Stuttgart 4 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Kaufhaus Zwickau Hauptstrasse 2015 Am 18 Marz 1901 wurde in Zwickau das Warenhaus Ury Gebruder Zwickau Leipzig von den Gebrudern Moritz und Julius Ury gegrundet Leiter des Warenhauses in der damaligen Wilhelmstrasse 9 heute Hauptstrasse war Simon Schocken 1874 1929 der in die Eigentumerfamilie Ury eingeheiratet hatte Im gleichen Jahr ging auch Salman Schocken auf das Angebot seines Bruders Simon Schocken mit dem Geschaft ein Im Jahre 1904 grundeten die Bruder Schocken ihr erstes eigenes Kaufhaus in der Meinertstrasse 18 in Oelsnitz Erzgeb Das Zwickauer Warenhaus ging 1906 in den alleinigen Besitz von Simon Schocken uber der dann 1907 gemeinsam mit Salman Schocken die Firma I Schocken Sohne Zwickau grundete Ausserdem kam es zur Grundung einer Einkaufszentrale mit Sitz in Zwickau die beide Warenhauser belieferte Expansion Bearbeiten nbsp Kaufhaus Schocken in Stuttgart erbaut 1926 28 Zustand 1960 nbsp Das ehemalige Kaufhaus Schocken in Chemnitz 2015 nbsp Aktie uber 1000 RM der Merkur AG vom Oktober 1941Zwischen 1909 und 1913 eroffnete das Unternehmen Warenhauser u a in Aue Planitz Meissen Zerbst Cottbus und Frankenberg Schocken expandierte bis 1930 zur viertgrossten Warenhauskette Deutschlands mit insgesamt 20 Filialen und Zwickau als Hauptburo Im Dezember 1921 wurde das Unternehmen zu einer Kommanditgesellschaft auf Aktien umgeformt Die offene Handelsgesellschaft I Schocken Sohne blieb Zentraleinkaufsbetrieb der Warenhauser In den 1920er Jahren entwickelte sich der Schocken Konzern dank der von Salman Schocken entwickelten Verkaufs und Geschaftsstrategien der sorgsamen Vorbereitung des Einkaufs des Ausbaus leistungsfahiger Produktionsbetriebe und der stetigen Umsatzsteigerung in den Warenhausern zu einem der erfolgreichsten Warenhausunternehmen in Deutschland 1932 mit 5 200 Angestellten Soziales Engagement wurde 1920 mit Einrichtung von Personalbibliotheken in allen Filialen und 1924 mit der Errichtung des Erholungsheims in Rautenkranz Vogtland deutlich sichtbar Im Jahre 1926 wurde die Filiale am Nurnberger Aufsessplatz eroffnet Das Gebaude wurde von dem namhaften Architekten Erich Mendelsohn 1925 entworfen und galt als Meilenstein des Neuen Bauens in Nurnberg Auch fur Stuttgart entwarf Erich Mendelsohn von 1926 bis 1928 das Kaufhaus Schocken gegenuber dem Tagblatt Turm und dem Hegelhaus 1 Am 15 Mai 1930 wurde in Chemnitz eine Filiale des Schocken Konzerns eroffnet die nach der Wende von 1989 90 in ein Museum umgewandelt wurde 2 Die Entwurfe fur diesen Bau stammten ebenfalls von Mendelsohn Es wurde vor allem durch seine dynamisch wirkende Fassade deren Fensterbander sich nachts als Lichtbahnen prasentierten beruhmt und es wurde zum architektonischen Wahrzeichen des modernen Chemnitz Zu dieser Zeit war Schocken die viertgrosste Warenhauskette Deutschlands mit allein uber 20 Filialen im Freistaat Sachsen nbsp Das ehemalige Kaufhaus Schocken in Waldenburg Walbrzych 2013 Weitere Kaufhauser existierten in Auerbach Augsburg Bremerhaven Crimmitschau Freiberg Lugau Pforzheim Regensburg Stuttgart Waldenburg Schlesien Das Waldenburger Kaufhaus wurde 1929 vom Gropius Schuler Bernhard Sturtzkopf errichtet Das Unternehmen unterhielt weiterhin ein Einkaufshaus fur Strumpfwaren Textilwerkstatten eine eigene Strumpffabrik 1921 Warenprufungsstellen und Einkaufszentralen in Nurnberg und Berlin Entwicklung in der NS Diktatur Bearbeiten Im November 1933 wurde die Schocken KGaA die zu dieser Zeit uber ein weit verzweigtes Filialnetz mit mehr als 30 Geschaften ausserhalb Berlins verfugte in eine Aktiengesellschaft mit 4 2 Millionen Reichsmark Kapital bei 3 75 Millionen Reichsmark offenen Reserven umgewandelt deren Hauptaktionar weiterhin Salman Schocken war Am 26 Oktober 1929 starb Simon Schocken 55 jahrig an den Folgen eines Verkehrsunfalls 3 Dem Aufsichtsrat gehorte auch der Bruder Julius Schocken an selbst Betreiber von Warenhausern im Raum Bremerhaven die allerdings nicht zum Schocken Konzern gehorten wohl aber im Bereich Personalausbildung und Einkauf uber Jahre kooperierten In deutschen Wirtschaftskreisen war Salman Schocken namentlich dadurch bekannt geworden dass er die Grundfragen des Warenhauswesens in Schriften und Vortragen vielfach erorterte und insbesondere die Warenhaus Idee theoretisch fundierte 1936 ubernahm eine von Sir Andrew McFadyean gefuhrte britische Bankengruppe die Mehrheit des Besitzes um so als arisiert zu gelten wahrend eine starke Minderheit und ein Teil des Grundbesitzes in der Hand von Salman Schocken verblieben 1937 erfolgte ein Boykott gegen judische Geschafte und 1938 erfolgten im Rahmen des reichsweiten Pogroms Ubergriffe auf viele Filialen des Konzerns Ende 1938 folgte die vollstandige Arisierung des Konzerns durch den Verkauf an eine deutsche Bankengruppe unter der Fuhrung der Deutsche Bank AG und der Reichs Kredit Gesellschaft AG beide mit Sitz in Berlin und damit die faktische Enteignung Auf Beschluss der Hauptversammlung vom 9 Dezember 1938 fuhrte die Schocken AG ab Januar 1939 den Namen Merkur Aktiengesellschaft Die Funktionsfahigkeit des Unternehmens konnte auch wahrend der Kriegsjahre von 1939 bis 1945 erhalten werden Nach 1945 Bearbeiten nbsp Chemnitzer HO Warenhaus 1961Mit dem Volksentscheid in Sachsen 1946 wurden alle sachsischen Filialen der Merkur AG zu Gunsten des Landes Sachsen enteignet Die sachsischen Geschafte wurden als landeseigenes Unternehmen der Industrieverwaltung 64 Kauf und Warenhauser unterstellt und Ende 1948 dem Verband Sachsischer Konsumgenossenschaften angeschlossen Aus dem Chemnitzer Haus wurde zuerst ein HO Warenhaus dann 1965 das erste Centrum Warenhaus der DDR Die Ruckerstattung des Konzerns an die Familie Schocken bezogen auf die in der US amerikanischen Besatzungszone liegenden Teile der Merkur AG erfolgte 1949 Die Familie Schocken erhielt 51 des Grundkapitals der Gesellschaft Obwohl das Unternehmen sich bereits wieder positiv entwickelte verkaufte Salman Schocken seinen Anteil an der Merkur AG 1953 an Merkur Horten amp Co mit Hauptsitz in Nurnberg Aus der Merkur Horten amp Co wurde spater die Horten AG mit Sitz in Dusseldorf spater ubernommen durch die Kaufhof AG die heute zur Signa Holding gehort Der Name Schocken ist bis heute im Sprachgebrauch der Bremerhavener Chemnitzer Cottbuser Nurnberger Regensburger Stuttgarter Pforzheimer und Zwickauer Bevolkerung erhalten geblieben so existiert beispielsweise heute in der Stuttgarter Hirschstrasse der in Anlehnung an das fruhere Kaufhaus benannte Club Schocken Die Schocken Kaufhauser nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Oelsnitz Erzgeb Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging das erste Kaufhaus Schocken in Volkseigentum uber Nach der politischen Wende 1989 90 wurde es an die Familie Schocken zuruckgegeben Von 1999 bis 2000 wurden beide Gebaude umfassend restauriert CottbusDas Warenhausgebaude des Schocken Konzerns in Cottbus in der Spremberger Strasse war bis zur Eroffnung des Konsument Warenhauses 1968 zeitweise HO Warenhaus Es wurde 1980 bis auf einen Seitenflugel abgerissen NurnbergDas 1926 eroffnete Gebaude des namhaften Architekten Erich Mendelsohn wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Nurnberg nur leicht zerstort der Geschaftsbetrieb begann bereits wieder im Herbst 1945 1953 wurde das Gebaude erheblich vergrossert 1958 und 1963 nochmals umgebaut und vergrossert wobei dann auch die Hortenwaben angebracht wurden Nach Schocken waren die Ketten Merkur dann Horten dann Kaufhof vertreten 2013 wurde das Gebaude vorerst geschlossen Im September 2020 begann der Abriss des Komplexes 4 RegensburgDas ehemalige bei den Einwohnern beliebte Kaufhaus Schocken hatte seinen Standort auf dem Spielhof einem kleinen dreieckigen Platz mit nur vier Anwesen ostlich anschliessend an den Neupfarrplatz von diesem aber abgegrenzt durch eine Mauer und durch das Gebaude der 1885 entstandenen ehemaligen Kreissparkasse ein Pseudorenaissancebau in Klinkertechnik Bereits 1970 begannen dann Baumassnahmen zum Neubau eines Grosskaufhauses der Horten AG auf dem ostlichen Neupfarrplatz der mit dem Spielhof vereinigt werden sollte Dafur wurde 1970 zunachst die abgrenzende Bebauung zum Spielhof abgebrochen und 1972 wurde dann auch die restliche Bebauung abgebrochen darunter neben dem Kaufhaus Schocken auch ein 1911 erbautes Gebaude der Stadtsparkasse ein Neubarockbau mit Jugendstilelementen Erhalten blieben nur die Saulen und Teile der Fassade des Gebaudes Alte Wache Regensburg dessen Fassade in den Neubau einbezogen wurde 5 StuttgartDas Kaufhausgebaude von Erich Mendelsohn wurde im Krieg durch Bombentreffer beschadigt und brannte aus konnte aber nach dem Krieg wieder aufgebaut werden 1960 wurde es von der Stadt Stuttgart unter grossem auch internationalem Protest zum Abriss freigegeben 6 Der Club Schocken nahe dem ehemaligen Kaufhaus hat daher seinen Namen 7 ChemnitzDas 1930 nach Planen Mendelsohns errichtete Gebaude wurde im Mai 2014 als Staatliches Museum fur Archaologie Chemnitz wiedereroffnet 8 wobei im Zuge umfangreicher Sanierung die ursprungliche Fassadengestaltung einschliesslich des Schocken Signets rekonstruiert wurden 9 Einzelnachweise Bearbeiten K Werner Schulze Kaufhaus Schocken in Stuttgart In Die Bauzeitung vereinigt mit Suddeutsche Bauzeitung Munchen Jg 25 1928 Heft 6 S 52 58 magazin museum de smac Staatliches Museum fur Archaologie Chemnitz Abgerufen am 25 Oktober 2021 1 2 Vorlage Toter Link www compactmemory de Kleine Chronik Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven In C V Zeitung Jg 8 Heft 44 1 November 1929 S 594 und S 595 Todesanzeige Uberall Zaune Abriss des Schocken steht bevor abgerufen am 22 September 2020 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag in H Gietl Verlag Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 120 f Judith Breuer Verloren aber nicht vergessen das Kaufhaus Schocken in Stuttgart doi 10 11588 nbdpfbw 2019 3 65511 Diginights uber den Club Schocken smac sachsen de Memento vom 21 Juli 2015 im Internet Archive Erich Mendelsohns Kaufhaus Schocken in Chemnitz Abgerufen am 13 Juli 2014 Literatur BearbeitenZum Gesamtunternehmen Bearbeiten Konrad Fuchs Ein Konzern aus Sachsen Das Kaufhaus Schocken als Spiegelbild deutscher Wirtschaft und Politik 1901 1953 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06581 0 Hans Eberhard Happel u a Schocken eine deutsche Geschichte Bremerhaven 1994 ISBN 3 927857 53 X Anthony David The Patron A Life of S Schocken 1877 1959 Metropolitan Books New York 2003 Kritische Besprechung von Michael Brocke in Kalonymos Beitrage zur deutsch judischen Geschichte aus dem Salomon Ludwig Steinheim Institut 9 Heft 1 2006 S 6f ISSN 1436 1213 Dort auch Schwerpunktartikel uber Schocken Das Buch ist auch in Hebraisch erschienen Schocken Tel Aviv 2006 Norbert Peschke Der Zwickauer Schocken Konzern In Sachsische Heimatblatter Zeitschrift fur sachsische Geschichte Denkmalpflege Natur und Umwelt Nr 47 2001 ISSN 0486 8234 S 319 332 Claudia Kleemann Martin Ulmer Peter Mettmann Simon Schocken Judischer Kaufhauspionier Philanthrop Gestalter Schmetterling Verlag 2020 ISBN 3 89657 163 X Jens Beutmann Jens Dietrich Ludwig Gessner Jurgen Nitsche Bernd Sikora Autoren Deutscher Werkbund Sachsen Hrsg Der Bauhausstil Markenzeichen des Schocken Warenhauskonzerns Passage Verlag Leipzig 2021 ISBN 978 3 95415 112 7 Zu einzelnen Filialen Bearbeiten Chemnitz Bearbeiten Werner Hegemann Erich Mendelsohn s Kaufhaus Schocken Chemnitz In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst Jg 14 Nr 8 1930 urn nbn de kobv 109 opus 8577 S 345 356 neun Abbildungen Christian Schonwetter Staatliches Museum fur Archaologie in Chemnitz Verlustreicher Gewinn In Deutsche Bauzeitung 09 2014 30 November 2014 abgerufen am 20 August 2019 Jurgen Nitsche Das Kaufhaus Schocken in Chemnitz Geschichte und materielle Welt In Sachsische Heimatblatter 60 2014 4 S 386 395 Werner Jacob Die nicht tragfahige Leichtigkeit des Steins Erich Mendelsohns Kaufhaus Schocken in Chemnitz In FAZ 30 April 1999 S 49 abgerufen am 8 April 2011 Tilo Richter Erich Mendelsohns Kaufhaus Schocken Judische Kulturgeschichte in Chemnitz Passage Verlag Leipzig 1998 ISBN 3 9805299 5 9 Cottbus Bearbeiten Lars Scharnholz Kaufhaus Schocken Cottbus Diekmann 2000 ISBN 3 9807225 0 3 Nurnberg Bearbeiten Ein Stuck Kaufhaus Geschichte geht zu Ende Nurnberger Zeitung 16 Juni 2012 abgerufen am 6 Februar 2013 Der Kaufhof am Aufsessplatz Eine Chronik nordbayern de 14 Juni 2011 Bildergalerie Alexander Schmidt Der Schocken ein judisches Projekt Das Nurnberger Kaufhaus Schocken und seine Gegner In Antje Borrmann Doreen Molders Sabine Wolfram Hrsg Konsum und Gestalt Leben und Werk von Salman Schocken und Erich Mendelsohn vor 1933 und im Exil Hentrich amp Hentrich Berlin 2016 ISBN 978 3 95565 145 9 S 174Stuttgart Bearbeiten Wolfgang Muller Stuttgart in alten Ansichten In Zaltbommel 1979 Nr 60 61 Ignaz E Hollay in die Jahre gekommen Schocken Merkur Horten Die 60 Jahre eines Stuttgarter Kaufhauses In Deutsche Bauzeitung 122 1988 Heft 9 S 102 112 Renate Palmer Der Stuttgarter Schocken Bau von Erich Mendelsohn Die Geschichte eines Kaufhauses und seiner Architektur 1995 ISBN 3 87407 209 6 Petra Ralle Konsequenz Abriss Das un vermeidbare Ende des Kaufhauses Schocken von Erich Mendelsohn in Stuttgart Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Band 90 Hohenheim Stuttgart 2002 ISBN 3 89850 974 5 Uwe Bogen Text Thomas Wagner Fotos Stuttgart Eine Stadt verandert ihr Gesicht Erfurt 2012 S 30 31 Judith Breuer Verloren aber nicht vergessen das Kaufhaus Schocken in Stuttgart In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Band 48 Nr 3 2019 S 147 160Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaufhaus Schocken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Staatsarchiv Chemnitz Schocken Konzern amp Nachfolger Zwickau Forschungsprojekt der Universitat Cambridge Expansion Exempel Exil Auf den Spuren der Zwickauer Kaufhaus Konige Schocken Der Kaufhauskonzern Schocken Projekt Shalom Juden in Mittelsachsen Schocken Das legendare Kaufhaus in Chemnitz48 773333333333 9 1758333333333 Koordinaten 48 46 24 N 9 10 33 O Normdaten Geografikum LCCN n91019888 VIAF 150231358 Anmerkung Die DNB hat fur jeden Standort einen Datensatz Chemnitz GND 4533768 8 Cottbus GND 4620075 7 Freiberg GND 7598111 7 Nurnberg GND 4643358 2 und Stuttgart GND 4377812 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaufhaus Schocken amp oldid 238770394