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Framo war eine sachsische Automobilmarke die ab 1927 Kleintransporter spater auch kleine PKW herstellte Der Name Framo leitet sich von der ursprunglichen Produktionsstatte Frankenberg bis 1933 ab Frankenbergmotorenwerke Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die IFA unter dieser Marke die Produktion von Kleintransportern fort 1957 erfolgte die Umbenennung in VEB Barkas Werke Hainichen kurz darauf wurde der Firmensitz von Hainichen nach Karl Marx Stadt verlegt und ging dabei in einem Zusammenschluss mehrerer Werke den VEB Barkas Werken Karl Marx Stadt auf Framo Werke GmbHLogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1923 als Metallwerke Frankenberg Sachsen Auflosung 1957Auflosungsgrund Umbenennung in VEB Barkas Werke HainichenSitz Frankenberg Sachsen DeutschlandLeitung Hans Werner Skafte Rasmussen GeschaftsfuhrerMitarbeiterzahl 700 1933 50 1946 Branche Kraftfahrzeughersteller Rustungsindustrie Barkas LogoDie Marke Framo mit einem stilisierten F als Logo wurde durch die 2014 gegrundete Framo GmbH reaktiviert die Elektro Lkw entwickelt und herstellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zeit 1923 1945 1 2 Neuzulassungen von Framo Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 1 3 Neuanfang ab 1946 und das Ende der Marke Framo 2 Kleintransporter 3 Technische Daten der Framo Pkw 4 Fotos 5 Framo GmbH ab 2014 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZeit 1923 1945 Bearbeiten nbsp Framo LT 200 Baujahr 1932 im Museum fur sachsische Fahrzeuge in Chemnitz1923 grundete Jorgen Skafte Rasmussen die Metallwerke Frankenberg GmbH Das Unternehmen produzierte in der ehemaligen Train Kaserne in Frankenberg und stellte Motorradzubehor wie Sattel Kupplungen und Vergaser fur die nahegelegene DKW her 1927 wurde aus der Kombination eines Motorrads mit einer Ladeflache der robuste und preiswerte DKW Eil Lieferwagen Typenbezeichnung TV 300 als motorisiertes Dreiradfahrzeug hergestellt und schnell erfolgreich Die Ausfuhrung als Dreirad wurde gewahlt um eine gunstige Unterhaltung bezuglich Kfz Steuer und Versicherung zu gewahrleisten Der TV 300 bewaltigte bereits Nutzlasten bis 500 kg und war seinerzeit erfolgreich obwohl er ohne Lenkrad Fahrerhaus elektrischem Anlasser und Ruckwartsgang sehr spartanisch ausgestattet war 1 Wie die Nachfolgetypen auch besass er einen luftgekuhlten Einzylinder Zweitaktmotor von DKW 1931 folgten die Typen LT 200 und LT 300 mit der Typbezeichnung entsprechender Hubraumgrosse Neben einem Fahrerhaus war nun gegen Aufpreis auch ein elektrischer Anlasser und ein Getriebe mit Ruckwartsgang lieferbar Das Chassis dieser Typen wurde bereits umfangreich nach Indien exportiert und dort fur Rikscha Aufbauten verwendet Serienmassig kam der Ruckwartsgang schliesslich ab 1933 in den Typen LTH 200 300 die nun auch ein Lenkrad und eine Motorhaube besassen Die Motorleistung betrug 7 bzw 9 PS 1 Diese einfachen preiswerten Kleintransporter waren so erfolgreich dass Framo vergleichsweise gut durch die Weltwirtschaftskrise kam nbsp Framo Stromer1932 33 brachte Framo den ersten Pkw heraus den Typ FP 200 300 Stromer mit luftgekuhltem DKW Einbaumotor und Frontantrieb mit zwei Radern vorn und einem Rad hinten Er wurde seinerzeit als einer der originellsten und fortschrittlichsten Kleinstwagen bewertet und war steuer und fuhrerscheinfrei 2 Er bot zwei Erwachsenen und zwei Kindern Platz besass ein 4 Gang Getriebe mit Ruckwartsgang und erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 60 km h Die Karosserie bestand aus kunstlederbezogenem Sperrholz Die Auspuffabgase wurden bei diesem Modell durch den Zentralrohrrahmen geleitet 3 Die Nachfolger Piccolo VH 200 und Piccolo VH 300 hatten vier Rader und einen Heckmotor der das linke Hinterrad per Kette antrieb Spater wurde eine Kuhlerattrappe vorn eingebaut In drei Jahren wurden von den drei Baureihen allerdings nur insgesamt rund 1070 Exemplare verkauft Ab 1933 wurden die Werke mit inzwischen 700 Mitarbeitern schrittweise nach Hainichen verlegt wo Rasmussen die ehemaligen Werkhallen einer Kammerei und Spinnerei erworben hatte da die Reichswehr die ehemalige Frankenberger Kaserne reaktivieren wollte Obwohl die Fabrik nicht mehr am Ursprungsort ansassig war wurden sie am 1 Januar 1934 in Framo Werke GmbH umfirmiert der Name war ein Akronym Frankenbergmotorenwerke Die weitere Entwicklung der Kleinlastwagen vollzog sich rasant Aus dem Stromer wurde der erste vierradrige Lieferwagentyp FPT 300 abgeleitet Parallel wurden die dreiradrigen Kleinlieferwagen weitergebaut 1935 erfolgte eine Weiterentwicklung im Detail zu den Typen LTP 200 300 Im selben Jahr wurde ein grosserer vierradriger Kleinlastwagen mit 1 t Nutzlast unter der Bezeichnung HT 600 herausgebracht der mit einem wassergekuhlten Zweizylindermotor ebenfalls von DKW ausgestattet war Das Prinzip des Zweitakt Frontmotors wurde beibehalten Bereits 1937 erfolgte die Ablosung durch die Modelle HT 1200 und V 1200 mit 1 1 t Nutzlast Diese Typen besassen nunmehr einen wassergekuhlten Vierzylinder Viertaktmotor mit 34 PS Leistung Die Karosserie entstand erstmals in Gemischtbauweise Stahlblech auf Holzgerippe 1 Das Transportdreirad wurde im selben Jahr durch eine vollige Neukonstruktion den LTG ersetzt Dieses Modell gab es als D 200 mit Einzylinder DKW Motor 5 5 PS und 0 6 t Nutzlast und als D 500 mit Zweizylinder DKW Motor 13 PS mit 0 75 t Nutzlast Damit waren die Moglichkeiten eines dreiradrigen Transporters ausgereizt 1 1939 kam als neuer vierradriger Kleintransporter das Modell LTV bzw V 500 mit einem Motor von 494 cm Hubraum und einer Leistung von 13 PS und einem Zentralrohrrahmen auf den Markt 4 Die Hochstgeschwindigkeit betrug 60 km h Der V 500 war der erste deutsche vierradrige Dreivierteltonner und wurde in grossen Stuckzahlen produziert Im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurde das Fertigungsprogramm bei Framo 1941 im Rahmen des Schell Plans auf einen sogenannten Einheitstyp 650 2 beschrankt Dabei handelte es sich schlussendlich um einen weiterentwickelten V 500 den Framo V 501 mit 15 PS In der Motorenentwicklung arbeitete Arne Skafte Rasmussen mit 1943 wurde der Doppelkolbenmotor U 500 mit 17 PS eingebaut Im selben Jahr musste Framo die Fahrzeugherstellung jedoch endgultig beenden stattdessen wurde ab 1 Oktober 1943 die Rustungsproduktion aufgenommen So wurden zum Beispiel Bauteile fur Panzerabwehrkanonen und Nebelwerfer produziert Deshalb wurde der Betrieb ab 1945 als Rustungsbetrieb fast vollstandig demontiert 5 Hans Werner Skafte Rasmussen der damalige Geschaftsfuhrer wurde von den Sowjets verhaftet und starb am 21 September 1945 im Internierungslager Toszek 6 7 Neuzulassungen von Framo Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 Bearbeiten Jahr Zulassungszahlen1933 31934 3681935 3371936 211937 61938 2 8 Neuanfang ab 1946 und das Ende der Marke Framo Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Betrieb von den Sowjets vollstandig demontiert 1945 wurde mit wenigen Mitarbeitern die Herstellung einfachster Bedarfsguter wie Kartoffelpressen und korbe Handwagen Kinderroller und Kuchenherde begonnen Mitte 1946 wurde die Fertigung eines Gespannwagens fur die Landwirtschaft genehmigt ausserdem setzte die Ersatzteilproduktion und Kfz Instandsetzung ein Am 1 Juli 1949 wurde Framo in Volkseigentum ubergefuhrt und gleichzeitig in den IFA eingegliedert Ende des Jahres wurde die Produktion des V 501 nun als V 501 2 wieder aufgenommen allerdings nur in der Pritschenausfuhrung 1 Der markante Doppelkolbenmotor wurde zunachst beibehalten Bereits 1950 konnten 700 Kleintransporter ausgeliefert werden da Framo schon vor dem Krieg seine wichtigsten Zulieferer in Ostdeutschland hatte und sich die notige Umorientierung infolge der deutschen Teilung in Grenzen hielt 1951 begann der Export 9 1951 wurde auf den inzwischen verfugbaren Dreizylinder Zweitaktmotor des IFA F9 mit 24 PS umgestellt die Typbezeichnung anderte sich daher in Framo V 901 Der 1954 herausgebrachte Typ V 901 2 unterscheidet sich zwar ausserlich deutlich durch das verbreiterte Fahrerhaus mit modernisierter Frontpartie vom um 10 cm verlangerten Radstand abgesehen anderte sich technisch jedoch fast nichts In dieser Form wurde der Transporter noch bis 1961 produziert Als sichtbares Zeichen eines volligen Neuanfangs erfolgte 1957 eine Umbenennung der fruheren Marke Framo in Barkas Die Betriebsleitung zog von Hainichen nach Karl Marx Stadt um und damit vereinigte man die Barkas Werke Hainichen mit den Motorenwerken und dem Fahrzeugwerk zum VEB Barkas Werke In diesem Zusammenhang wurde auch der Framo V 901 2 in Barkas V 901 2 umbenannt im Volksmund blieb es jedoch bei der Bezeichnung als Framo Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Nachfolger unter der Bezeichnung L1 gearbeitet da eine Studie des Forschungs und Entwicklungswerkes Chemnitz 1951 die Grundkonzeption der bisherigen Typen als vollig uberholt auswies Einen ganzlich neuen modernen Transporter brachte das Werk dann schliesslich im Jahr 1961 als Barkas B 1000 heraus Nachdem die Karosseriefertigung in Karl Marx Stadt eingerichtet wurde da die raumlichen Voraussetzungen in Hainichen fur eine selbsttragende Ganzmetall Karosserie fur den B 1000 nicht gegeben waren verblieb die Endmontage noch bis 1991 in Hainichen Kleintransporter Bearbeiten Hauptartikel Framo V 501 Hauptartikel Framo V 901 Hauptartikel Barkas V 901 2Technische Daten der Framo Pkw BearbeitenTyp Stromer FP 200 Piccolo VH 300 Piccolo VH 200Bauzeitraum 1933 1934 1935 1935Aufbauten L2 Cb2 L2Motor Einzylinder 2 Takt OttomotorVentile ohneBohrung Hub 60 mm 68 5 mm 74 mm 68 5 mm 60 mm 68 5 mmHubraum 192 cm 297 cm 192 cm Leistung 4 4 kW 6 PS 5 9 kW 8 PS 4 4 kW 6 PSbei Drehzahl 3500 minVerdichtung 5 8 1Verbrauch 6 Liter 100 kmGetriebe 4 Gang mit Kruckstockschaltung 3 Gang mit MittelschaltungHochstgeschwindigkeit 60 km h 62 km h 57 km hLeergewicht 320 kg 375 kg 350 kgBordspannung 6 VoltLange 3100 mm 3000 mmBreite 1400 mmHohe 1270 mm 1400 mmRadstand 2168 mm 2260 mmSpur vorne hinten 1250 mm 0 1100 mm 1100 mmReifengrosse 26 3 50 25 3 00 oder 3 00 19 L2 2 turige Limousine Cb2 2 turiges CabrioletFotos Bearbeiten nbsp Framo TV 300 im Fahrzeugmuseum Frankenberg nbsp Der Pkw Piccolo im Fahrzeugmuseum Frankenberg nbsp Framo V 901 2 nbsp Framo V 901 2 1958 Framo GmbH ab 2014 Bearbeiten nbsp FRAMO e 180 280 powered by CuroCon 2018 Im Jahr 2014 wurde die in Lobichau Thuringen ansassige Framo GmbH am Standort Langenbernsdorf in Sachsen neu gegrundet Die Framo GmbH produziert rein elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge Dabei simuliert das Steuergerat CuroControlSRx einen Verbrennungsmotor und bietet integrierte Sicherheitsfunktionalitaten und die Einbindung von Betriebsstrategien 10 Gegenwartig elektrifiziert Framo Lkw mit einem zulassigen Gesamtgewicht von 7 5 bis 44 Tonnen Hierbei sind alle ublichen Aufbauten von der Pritsche bis zum Sattelzugfahrzeug moglich Mittels Rekuperation kann im Bremsvorgang Energie zuruckgewonnen und in das vorhandene Speichersystem zuruckgefuhrt werden Siehe auch BearbeitenFahrzeugmuseum Frankenberg Framo Modelle und UnternehmensgeschichteLiteratur BearbeitenWerner Oswald Deutsche Autos 1920 1945 10 Auflage Motorbuch Stuttgart 1996 ISBN 3 87943 519 7 Der Framo Nutzkraftwagen des Typs V901 2 Z In Kraftfahrzeugtechnik 1 1956 S 19 22 Jurgen Lisse Fahrzeuglexikon Framo Barkas Bildverlag Bottger GbR Witzschdorf 2008 ISBN 978 3 937496 23 8 Gunther Wappler Framo amp Barkas Die Geschichte der 2 Takt Transporter aus Sachsen WMS Werbung ISBN 3 931770 63 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Framo Sammlung von Bildern f r a m o de Ausfuhrliche Unternehmensgeschichte Typentabellen Restaurierung Bilder Framo Forum https www framo eway com de Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e 40 Jahre Transporterbau In Kraftfahrzeugtechnik 7 1967 S 207 209 ADAC Motorwelt Ausgabe vom 14 Juli 1933 Technische Beschreibung des Framo Stromer Chassis in Robert Michel Internationale Automobil und Motorradausstellung Berlin 1933 In Josepf Gantner Hrsg Das Neue Frankfurt Die neue Stadt internationale Monatsschrift fur architektonische Planung und stadtische Kultur Jahrgang 6 Heft 12 April 1932 S 264 doi 10 11588 diglit 17521 Oliver Trebes Framo V 500 auf ccs trebes de abgerufen am 21 Mai 2021 Sowjetische Militaradministration Hrsg Befehl 124 1945 Michael Geiger Ruckblende 1923 1957 auf barkas de abgerufen am 17 Marz 2010 Barbara Supp Die Zeit der Gespenster In Der Spiegel Nr 32 1996 online uber die vergessenen Toten des sowjetischen Straflagers Tost in Schlesien Hans Christoph von Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Eine Dokumentation von 1886 bis heute Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 S 328 10 Jahre Kraftfahrzeugexport der Deutschen Demokratischen Republik In Kraftfahrzeugtechnik 2 1958 S 41 43 CuroControl SRx mobiles System fur Elektrofahrzeuge CuroCon GmbH In CuroCon GmbH curocon de abgerufen am 16 Januar 2017 Deutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux Macu MAF Magnet Maier Maja Mannesmann Martinette Maurer Mauser Maybach Mayrette Mercedes Mercedes Benz MFB Mikromobil Minimus Mockwagen Molkamp Moll Monos Mops Morgan Motobil Motrix Muvo Nafa NAG NAG Presto NAG Protos Nawa Neander Neiman Nemalette Nowa NSU NSU Fiat Nufmobil Nug Omega Omikron Omnobil Onnasch Opel Otto Pawi Pe Ka Peer Gynt Pelikan Peter amp Moritz Pfeil Phanomen Pilot Pluto Presto Priamus Protos Rabag Remag Renfert Rex Simplex Rhemag Rikas Rivo Rohr Roland Rollfix Rumpler Ruttger RWN Sablatnig Beuchelt Sauer SB Schebera Schonnagel Schuricht Schutte Lanz Seidel Arop Selve SHW Simson Slaby Beringer Slevogt Solomobil Sperber Sphinx Spinell Staiger Standard Steiger Stoewer Stolle Sun Szawe Tamag Tamm Tatra Teco Tempo Theis Tornax Tourist Traeger Trinks Trippel Triumph Turbo Utilitas VL Voran VW Walmobil Wanderer Wegmann Weise Wesnigk Westfalia Winkler Wittekind York Zetgelette Zundapp Zwerg Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun 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Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp Charlier Industrieverband Fahrzeugbau Personenkraftwagen und KleintransporterPersonenwagenEMW 327 EMW 340 Sachsenring P 240 IFA F 8 IFA F 9 AWZ P 70 Trabant P 50 600 601 1 1 Wartburg 311 312 313 353 1 3 nbsp KleintransporterFramo V 501 V 901 Barkas V 901 2 B 1000 Sonstige FahrzeugeDUO EMW 325 IFA P1 IFA P2M IFA P2S IFA P3 AWE Rennsportwagen Melkus RS 1000 PT 73 Spyder SRG MT 77 Normdaten Sachbegriff GND 7652435 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Framo amp oldid 236746788