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Dieser Artikel behandelt das Unternehmen Kaelble Fur den Historiker siehe Hartmut Kaelble Das deutsche Unternehmen Kaelble aus Backnang war ein Baumaschinen Motoren und Nutzfahrzeughersteller und vor allem durch seine Zugmaschinen fur Strassenroller Muldenkipper und Planierraupen bekannt Ab 2002 war Kaelble unter dem Namen TEREX Kaelble ein Unternehmensbereich der Terex GmbH 2010 ubernahm die Atlas Maschinen GmbH alle Kaelble Anteile Kaelble EmblemInhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Nach 1945 3 Insolvenz 4 Produktpalette 5 Zu besichtigende Kaelble Zugmaschinen 6 Bilder von Kaelble Zugmaschinen 7 Siehe auch 8 Quellen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten nbsp Firmengrunder Gottfried Kaelble nbsp Technische Daten von Kaelble StrassenschleppernDas Unternehmen wurde 1884 in Cannstatt als Reparaturwerkstatt fur Gerberei und Dampfmaschinen von Caroline und Gottfried Kaelble gegrundet Funf Jahre nach dem Umzug von Cannstatt nach Backnang im Jahr 1895 wurde mit der Produktion von Maschinen begonnen Konstrukteur war der Sohn Carl Kaelble eines von elf Kindern der Familie 1905 begann die Produktion von selbstfahrenden Steinbrechern und im Jahr 1907 baute Gottlieb Kaelble mit seinen beiden Sohnen Carl und Hermann den ersten Lastkraftwagen mit einem selbst entwickelten Motor auf einem Fahrgestell des Steinbrechers Der Lkw wurde fur den eigenen Werkverkehr eingesetzt Ab 1908 wurden Motorstrassenwalzen gebaut und das Unternehmen eine OHG Nach dem Tod seines Vaters Gottfried Kaelble ubernahm Carl Kaelble 1911 die Geschaftsleitung Bereits 1912 wurde mit der Maschinenfabrik Carl Metz einem bekannten Hersteller von Loschfahrzeugen zu 100 die erste Ubernahme realisiert Das Unternehmen blieb aber eigenstandig und wurde zur Carl Metz GmbH Wahrend des Ersten Weltkriegs wurden vor allem schwere Zugmaschinen fur die Artillerie gebaut Ab 1925 begann der dauerhafte Einstieg in den Nutzfahrzeugbau mit schweren Zugmaschinen Kaelble stellte mit der Z1 die erste Diesel Zugmaschine der Welt vor Carl und Hermann Kaelble grundeten zusammen mit Anton Gmeinder die Gmeinder amp Co GmbH mit Sitz in Mosbach Am 1 Januar 1931 wurde die Carl Kaelble OHG in eine GmbH umgewandelt Als im Jahr 1933 die Deutsche Reichsbahn mit der Zustellung von Guterwagen mit Strassenrollern an Kunden ohne Gleisanschluss begann wurde Kaelble Hauslieferant der benotigten Zugmaschinen Das Unternehmen lieferte 1933 ihre ersten dreiachsigen Zugmaschinen aus die Kaelble Zugmaschine des Typs Z6R Fur den Transport der Wagen mit dem von Johann Culemeyer entwickelten Strassenroller wurden leistungsstarke Zugmaschinen benotigt Kaelble entwickelte und baute diese nach Bedarf fur die Deutsche Reichsbahn aber auch fur private Unternehmen Fur den Bereich des Schwertransports der Deutschen Reichsbahn wurden von Kaelble Zugmaschinen gebaut wie die Z4GR Z6RL Z6R2A100 Z6R und die Z6R3A Bekannt waren in der Vorkriegszeit auch die Express Zugmaschinen Z3 und Z4GR fur den innerstadtischen Verkehr Die 1935 ausgelieferte Sattelzugmaschine S6R von Kaelble war eine spezielle Anfertigung fur den Wagentransport der DRG Im Angebot waren bei Kaelble auch Ackerschlepper wie der Z3A oder Zugmaschinen fur den Langholztransport wie die ZK3 oder ZK4 Ende 1936 brachte Kaelble mit dem Typ 6 5L den ersten Lastkraftwagen in der 6 5 Tonnen Fahrzeugklasse auf den Markt dessen zulassiges Gesamtgewicht lag bei 13 000 kg Fur die Privatindustrie wurden sogenannte Schnellzugmaschinen mit einer Geschwindigkeit von bis 40 km h angeboten Diese wurden auch von der DRG fur ihren Transport von Grossbehaltern des Von Haus zu Haus Verkehrs eingesetzt Dafur wurden die Kaelble Zugmaschinen des Typs Z6G125 und Z6GN125 verwendet Fur die Luftwaffe wurde ab 1935 der Flugzeugschlepper Z2S sowie die Zugmaschine Z6Wa mit einem 100 PS Motor produziert Diese Kaelble Zugmaschine auf Basis der Z6GN110 war mit zwei Sitzen im Heck den sogenannten Cabrio Sitzen ausgestattet Fur die Marine wurde die Sattelzugmaschine SS6GN110 und SS6GN125 gebaut Fur die Wehrmacht wurden ab 1939 die Zugmaschine Z6W2A130 mit einer Leistung von 130 PS und zwei offenen Sitzen am Fahrzeugheck produziert Ab 1939 wurde die Produktpalette um Planierraupen mit der Raupe PR125 beginnend erweitert Die Kaelble PR125 war damals die grosste in Europa produzierte Planierraupe sie hatte einen Kaelble GN125s Motor der 130 PS leistete Ab 1941 musste das Unternehmen ausschliesslich fur die deutsche Wehrmacht produzieren Fahrzeuge fur Privatunternehmen oder die Deutsche Reichsbahn wurden nur auf Zuteilung produziert Nach dem Tod von Anton Gmeinder 1942 ubernahm Kaelble das gemeinsame Unternehmen vollstandig Die zweite Ubernahme eines Unternehmens fuhrte dazu dass die Carl Kaelble GmbH nun mit der Carl Metz GmbH und der Gmeinder amp Co GmbH zwei eigenstandige Schwesterunternehmen fuhrte Nach 1945 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde wieder mit dem Bau von Zugmaschinen Planierraupen Lastkraftwagen und Kippern begonnen Schon 1951 wurde die Planierraupe Kaelble PR630 als Nachfolger der PR125 entwickelt und 1952 zusammen mit der Firma Gmeinder die PR610 Die Kaelble Gmeinder PR610 hatte zu Anfang einen Kaelble GN110s Motor mit 100 PS Leistung Ab 1952 wurden auch zwei und dreiachsige Muldenkipper hergestellt Bekannt sind insbesondere Kipper wie der KV 34 KVW 34 und K20 Die angebotenen Lastkraftwagen von Kaelble wie beispielsweise der K630K K631L K832L KDV836E wurden im Vergleich zu grossen Herstellern in diesem Bereich wie Henschel Magirus Deutz MAN und Mercedes Benz nur in kleinen Stuckzahlen produziert Auch die Deutsche Bundesbahn bezog bis zur Einstellung des Strassenrollerbetriebes 1987 ihre Zugmaschinen von Kaelble zum Beispiel die K631 die KV633ZB und die KV631ZRF Die letzten Zugmaschinen fur die DB wurden 1971 ausgeliefert Auch die Deutsche Bundespost bezog einige Fahrzeuge fur den Fernmeldedienst aus Backnang wie die K410 K612 und die 1963 ausgelieferten Zugmaschinen des Typs KDV12Z6 nbsp Kaelble FrontlenkerTyp K631LF von 1951Bereits ab 1949 wurde von Kaelble ein Frontlenker LKW angeboten der K630LF mit einem 150 PS Motor Im Jahr 1951 kam schon sein Nachfolger ein Frontlenker des Typs K631LF Durch die restriktiven Langen und Gewichtsbeschrankungen der Seebohm schen Gesetze von 1953 verlor das Unternehmen Kaelble seine Marktnische fur Lastkraftwagen im Transportgewerbe da sich diese nun von den Kunden nicht mehr wirtschaftlich einsetzen liessen Zwar wurden diese Restriktionen 1960 wieder aufgehoben bzw abgemildert jedoch waren inzwischen die meisten Stammkunden des Unternehmens zu anderen Herstellern gewechselt die leichtere Modelle im Angebot hatten Da Kaelble keine leichten Fahrzeuge im Programm hatte mussten diese erst entwickelt werden Mit dem 1962 fertiggestellten Frontlenker des Typs K652LF wollte das Unternehmen wieder auf dem LKW Markt Fuss fassen Allerdings kam das Fahrzeug zu spat auf den Markt um noch erfolgreich zu sein und es wurden bis einschliesslich 1963 nur 42 Stuck gebaut So entschloss man sich bei Kaelble den normalen LKW Bau 1963 einzustellen und sich fortan auf Sonderfahrzeuge und Schwerlastzugmaschinen zu konzentrieren Nach der Einstellung der LKW Produktion wurde von Kaelble eine vollige neue kantig gestaltete Zugmaschinengeneration entwickelt und gebaut Fur die Carl Metz GmbH wurden zwei besondere Fahrzeuge gebaut Als 1957 von der Carl Metz GmbH die hochste Drehleiter der Welt die DL 60 2 gebaut wurde war diese auf einem Kaelble Dreiachser des Typs KD680LF montiert Das zweite Fahrzeug mit demselben Drehleitertyp war auf einer Kaelble KDV400z nach Moskau geliefert worden 1975 bekam die Firma Scheuerle von einer turkischen Elektrizitatsgesellschaft den Auftrag ein Transportsystem fur Transformatoren zu entwickeln Die benotigten Zugmaschinen wurden von Kaelble gebaut diese vierachsigen Zugmaschinen des Typs K4VW615Z leisteten 615 PS und besassen ein technisch mogliches Gesamtgewicht von 45 000 kg Es wurden insgesamt bis 1984 acht Stuck fur diesen Auftrag gebaut nbsp Vorne Typ K632ZB 15 Bj 1971Hinten Typ KD34S Bj 19841976 ubernahm die Familie Schad Teilgesellschafter der Kaelble GmbH im Tausch ihrer Kaelble und Gmeinder Unternehmensanteile die Carl Metz GmbH 1977 erhielt Kaelble einen Grossauftrag von der libyschen Armee uber 250 schwere dreiachsige Zugmaschinen fur Panzertransporter Fur diesen Auftrag wurden Frontlenker des Typs KDVW400S und KDVW500S gebaut Die Tieflader wurden von der Firma Scheuerle geliefert Dieser Grossauftrag fuhrte zu einer Vernachlassigung der anderen Geschaftsbereiche und zu Verlusten von neuen Auftragen und Marktanteilen Die dadurch entstandenen finanziellen Probleme konnten nur durch den Verkauf von Gesellschafteranteilen an die libysche Investitionsgesellschaft Libyan Arab Foreign Investment Company Lafico gelost werden Ab 1979 ubernahm Lafico in Schritten weitere Gesellschafteranteile an der Kaelble GmbH und wurde 1983 Hauptgesellschafter Im selben Jahr 1983 wurden die letzten Strassenwalzen ausgeliefert 1984 wurde die Produktion von Strassenzugmaschinen vollkommen eingestellt Ab diesem Zeitpunkt produzierte das Unternehmen fast nur noch Radlader und Muldenkipper und war damit vollkommen von der Baubranche abhangig bzw vom Great Man Made River Projekt in Libyen 1 Durch die Absatzprobleme von Baufahrzeugen erfolgte 1986 die Fusion mit Gmeinder GmbH zur Kaelble Gmeinder GmbH Die Probleme des Unternehmens fuhrten im Weiteren dazu dass die Produktion von Planierraupen eingestellt und die Immobilien in der Innenstadt von Backnang verkauft wurden Insolvenz BearbeitenAls Folge des Libyen Embargos musste das Unternehmen 1996 Konkurs anmelden Aus der Konkursmasse wurde der Gmeinder Anteil verkauft es entstand das Unternehmen Gmeinder Lokomotiv und Maschinenfabrik GmbH das den Lokomotiv und Getriebebau fortfuhrte Aus dem Unternehmensbereich Reparaturen und Ersatzteile entstand die Kaelble Baumaschinen und Reparaturgesellschaft mbH Spater wurde das Unternehmen von der Terex Deutschland GmbH aufgekauft es entstand die Terex Kaelble mit Sitz in Backnang produziert wurden Leistungsradlader Mit Wirkung vom 17 August 2010 hat die Atlas Maschinen GmbH Delmenhorst als Teil des letzten Zusatzes zu der Transaktion mit der Terex Corporation alle gewerblichen Schutzrechte und Bestande des Kaelble Loader Geschaftes gekauft 2 Seit August 2012 ist die Firma wieder aktiv unter dem Dach der Atlas Maschinen GmbH Ganderkesee Allerdings wurde die Produktion nach Bulgarien ausgelagert und dort von der Bulgarian Industrial Group BIG fortgefuhrt Zurzeit gibt es zwei Radlader und einen Atlas Kompaktbagger im Produktionsprogramm In der ehemaligen Fabrikhalle in Backnang der Kaelble Halle in der Muhlstrasse 13 ist heute eine Techniksammlung mit Exponaten aus der lokalen Industriegeschichte untergebracht Die bis zuletzt auch zur Aufarbeitung von Gebrauchtmaschinen genutzte Produktionshalle am Stadtrand von Backnang an der Maubacher Strasse fiel am 6 April 2006 einem Grossbrand zum Opfer Produktpalette BearbeitenGelandewagen Prototyp Bandsagen selbstfahrend Lastkraftwagen Motoren Muldenkipper Planierraupen Radlader Sattelschlepper Schlepper Steinbrecher Strassenwalzen Zugmaschinen Gelandezugmaschinen Industriezugmaschinen SchwerlastzugmaschinenZu besichtigende Kaelble Zugmaschinen BearbeitenEisenbahnmuseum Darmstadt Kranichstein verschiedene Strassenroller und eine Kaelble KV 633 ZB Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen restaurierter Culemeyer Strassenroller R40 und Kaelble KV 632 ZB 13 Oldtimer Museum Rugen in Prora Rugen Strassenroller mit Kesselwagen und Kaelble K 633Bilder von Kaelble Zugmaschinen Bearbeiten nbsp Dreiachs ZugmaschineK 631 SF 180 PS Bj 1951 nbsp Kaelble ZugmaschineK 415 Z 95 PS ab Bj 1955 nbsp Kaelble Zugmaschine KDV12 E6 192 PS Bj 1958 nbsp Kaelble ZugmaschineKDV 22 S 300 PS Bj 1962 nbsp Vorne Kaelble K 415 ZHinten Kaelble K 632 ZB 15 nbsp Motorraum der Kaelble Zugmaschine K 415 Z nbsp Letzter Kaelble Frontlenker Typ K 652 LF 192 PS nbsp Kaelble DB ZugmaschineK 632 ZB 15 270 PS Bj 1971Siehe auch BearbeitenGeschichte der NutzfahrzeugindustrieQuellen BearbeitenWolfgang M Gebhardt Die Geschichte des deutschen LKW Baus Band 1 S 94 Band 3 b S 49 64 Weltbild Verlag 1994 ISBN 3 89350 811 2 Christian Suhr Ralf Weinreich Deutsche Lastwagen Klassiker Motorbuch Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 613 02718 3 S 146 157 Udo Paulitz Lastwagen von Gestern Veteranen von Heute Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 440 08582 1 Culemeyer Die Eisenbahn ins Haus Otto Elsner Verlagsgesellschaft Berlin 1939 Joachim Wahl Alexander Luig Kaelble Lastkraftwagen und Zugmaschinen Podszun Verlag Brilon 1999 ISBN 3 86133 207 8 Erwin Fink Eine schwabische Firma Geschichtliches und Hintergrundiges aus uber 100 Jahren Firma Kaelble in Backnang Stroh Verlag Backnang 2000 ISBN 3 927713 26 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaelble Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jens Merte Gmeinder Lokomotiv und Maschinenfabrik In werkbahn de Abgerufen am 25 August 2019 Informationen zu Firmengeschichte und Produktionszahlen Mathias Bartels Gerabronner Firma Kaelble wieder unter Terex Dach In swp de 13 Juni 2015 abgerufen am 25 August 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Kaelble Maschinen trotzten Wustensand und Hitze In murrhardter zeitung de 24 Dezember 2010 archiviert vom Original am 8 August 2016 abgerufen am 25 August 2019 Atlas ubernimmt Kaelble Loader von Terex In NWZ Online 27 August 2010 abgerufen am 25 August 2019 Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp CharlierWestdeutsche Lastwagenhersteller von 1945 bis 1990 Borgward bis 1961 Bussing bis 1971 Faun bis 1969 Ford bis 1961 Hanomag bis 1967 Hanomag Henschel von 1967 bis 1974 Henschel bis 1967 Iveco Magirus von 1983 bis 2012 Kaelble bis 1963 Krupp bis 1968 Magirus Deutz bis 1983 MAN Mercedes Benz Opel bis 1975 Deutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau Taunus Titan Titus Trabant Traktorenbau Tractortecnic Unitrac Traktorenwerk Schonebeck Troster Tunnissen Uhlmann Ursus Vari Volk Voss amp Co Wahl Wanner Weichel Weigold Weitzel Welte Werner Wesseler Widmann Willmes Wimmer Winkelstrater Wotrak WUMAG Zanker Zettelmeyer Zogbaum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaelble amp oldid 237554232