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Die 1902 gegrundete Eisenbauanstalt Gebruder Frisch Augsburg war ein deutsches Unternehmen fur Stahlbau und Maschinenbau das ab 1913 zunachst als Heinrich Frisch KG und 1953 als Eisenwerk Gebr Frisch KG firmierte 1971 erfolgte die Umwandlung in die Frisch GmbH Im Jahre 1977 ubernahmen schliesslich die FAUN Werke das Unternehmen und bildeten die FAUN Frisch Baumaschinen GmbH Die Produktionsstandorte des Unternehmens mit zeitweise mehr als 2000 Mitarbeitern befanden sich in Augsburg und ab 1936 auch in Kissing Spater kamen noch kleinere Zweigwerke in Mechernich und Liblar hinzu Eisenbauanstalt Gebruder FrischHeinrich Frisch KGEisenwerk Gebr Frisch KGFrisch GmbHRechtsform KG GmbHGrundung 1902Auflosung 1977Auflosungsgrund Ubernahme durch FAUN WerkeSitz Augsburg spater Kissing Mitarbeiterzahl rund 2 100 1971 Umsatz 159 Millionen DM 1975 Branche Stahlbau Maschinenbau Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Produkte 3 Standorte 3 1 Werk Augsburg 3 2 Werk Kissing 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenFur die Planung und Ausfuhrung von Eisen bzw Stahlkonstruktionen grundeten die Bruder Heinrich Frisch jun und Nikodemus Frisch im Jahr 1902 die Eisenbauanstalt Gebruder Frisch Augsburg 1 Sie richteten ihre Produktion zunachst in der 1867 eroffneten Kunst und Bauschlosserei ihres Vaters Heinrich Frisch in der Innenstadt von Augsburg ein Bereits zwei Jahre spater verliessen die beiden Bruder diese Werkstatte aufgrund der beengten Platzverhaltnisse und bauten ein neues Werk am damaligen Stadtrand an der Boheimstrasse auf Ein besonderer Vorteil des neuen Standorts war der vorhandene Gleisanschluss der Augsburger Localbahn 2 1906 erweiterten die beiden Bruder die Produktion und fertigten fortan auch Weichen Drehscheiben und Schiebebuhnen Heinrich Frisch jun zog sich 1913 aus dem Unternehmen zuruck Daraufhin wurde der Kaufmann August Starker Teilhaber und kaufmannischer Geschaftsfuhrer Gleichzeitig wandelte man das Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft um und firmierte fortan als Heinrich Frisch KG 1926 schied August Starker wieder aus dem Unternehmen aus und Nikodemus Frisch ubernahm allein die Leitung Im gleichen Jahr begann Frisch mit der Entwicklung von Maschinen fur den Bau und die Erhaltung von Strassen Auftragsbedingt wuchs die Belegschaft von 109 im Jahre 1933 auf uber 250 Mitarbeiter im Jahre 1935 an In der Zeit des Nationalsozialismus profitierte der Betrieb erheblich von der Rustungswirtschaft und konnte seine Umsatze weiter steigern 3 Zu den Auftraggebern zahlten unter anderem das Heereswaffenamt einige Heeresbauamter das Reichsluftfahrtministerium sowie die Deutsche Reichsbahn und die Reichspost Gleichzeitig fungierte das Unternehmen als Zulieferer von MAN und Messerschmitt Aufgrund der Vielzahl von Auftragen plante Nikodemus Frisch 1934 eine Erweiterung des Produktionsgelandes Da die notwendigen Flachen an der Boheimstrasse nicht verfugbar waren erwarb Frisch einen neuen Standort in Kissing unmittelbar an der Bahnstrecke Augsburg Munchen und eroffnete dort nach Fertigstellung der Bauarbeiten 1936 die Produktion Im Jahr 1938 ubertrug Nikodemus Frisch die Geschaftsfuhrung an seine beiden Sohne Ernst und Fritz Die Belegschaft war zu dieser Zeit auf etwa 350 Personen angewachsen Ab 1942 erhielt der Betrieb zudem direkt Auftrage von der Wehrmacht Bis Kriegsende machten diese Auftrage im Schnitt etwa 30 des Gesamtumsatzes aus Um die damit verbundenen Produktionsziele erreichen zu konnen wurden rund 50 bis 60 Zwangsarbeiter eingesetzt In den letzten beiden Kriegsjahren erlitt das Werk an der Boheimstrasse mehrere Beschadigungen durch Bombentreffer die erst nach Kriegsende wieder vollstandig beseitigt werden konnten Am 12 Juni 1945 ordnete die US Militarregierung die Reparatur von 200 Eisenbahnwaggons an 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg erholte sich Frisch relativ rasch Der Bauboom in den 1950er Jahren und der damit verbundene Bedarf an Baumaschinen und Stahlbaukonstruktionen fur den Wiederaufbau zerstorter Brucken und Gebaude bescherte dem Unternehmen hohe Umsatze Die Belegschaft wuchs ausgehend von etwa 500 Mitarbeitern im Jahre 1952 auf rund 1000 im Jahr 1957 an 1953 erfolgte eine verstarkte Ausrichtung auf die Produktion von Baumaschinen sowie die Umfirmierung in Eisenwerk Gebr Frisch KG EGFA In den darauffolgenden Jahren erweiterte das Unternehmen sein Baumaschinenprogramm und erlangte so eine grosse Bekanntheit in der Branche 1959 ubertrug Frisch den Vertrieb seiner Baumaschinen dem Duisburger Handelsunternehmen Klockner amp Co Die 1960er Jahren waren zu Beginn des Jahrzehnts weiterhin von starkem Wachstum gepragt Nach Eroffnung der Zweigwerke in Mechernich und Liblar beschaftigte Frisch 1968 etwa 1700 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von rund 70 Millionen DM Mittlerweile gehorten auch zahlreiche Auslandsvertretungen zum Unternehmen Nach der Auflosung der Zusammenarbeit mit Klockner amp Co nahm Frisch den Vertrieb und Kundendienst zunachst selbst in die Hand Die Geschaftsfuhrung musste gegen Ende der 1960er Jahre jedoch feststellen dass die Absatzzahlen bei den Baumaschinen sanken Um den Verkauf wieder anzukurbeln und Kosten einzusparen entschied man sich zur Zusammenarbeit mit dem norddeutschen Hersteller Hatra So wurde zum 1 Januar 1968 die Hatra Frisch GmbH gegrundet und Vertrieb und Kundendienst gemeinsam organisiert Da sich die Erwartungen jedoch nicht erfullten wurde die Verbindung 1969 wieder aufgelost und der Vertrieb ab 1970 von der Frisch Baumaschinen GmbH ubernommen Der Hochststand der Beschaftigtenzahl wurde schliesslich Anfang der 1970er Jahre erreicht So arbeiteten 1971 rund 2100 Arbeiter und Angestellte bei dem Unternehmen 5 Im gleichen Jahr anderte man die Rechtsform in eine GmbH und firmierte nun schlicht als Frisch GmbH Die Olkrise 1973 sorgte dafur dass Frisch in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet und die verlustreiche Stahlbausparte schliessen musste Der Absatz von Baumaschinen erholte sich Mitte der 1970er Jahre wieder etwas der Umsatz lag bei 159 Millionen DM und die Verkaufszahlen von Baumaschinen stiegen auf 700 Maschinen pro Jahr an Dabei spielte auch der Export ins Ausland eine wichtige Rolle Bis 1975 waren seit Produktionsbeginn rund 50 000 Baumaschinen verkauft worden 6 1977 ubernahm FAUN die Kapitalmehrheit der Frisch GmbH Grund fur die Ubernahme war die trotz hoher Marktanteile 10 bei den Radladern und 50 bei den Gradern in Deutschland anhaltend schlechte wirtschaftliche Lage des Unternehmens Die Fertigung von Radladern und Gradern wurde von der neu gebildeten FAUN Frisch Baumaschinen GmbH mit Hauptsitz in Lauf an der Pegnitz fortgefuhrt und erganzte das bisher bestehende Muldenkipper Programm von FAUN 1986 kamen die FAUN Werke und damit auch die FAUN Frisch Baumaschinen GmbH zum O amp K Konzern 7 1998 erwarb die Fiat Tochter New Holland die Baumaschinensparte von O amp K und stellte 1999 die Fertigung im ehemaligen Frisch Werk in Kissing vollstandig ein Produkte Bearbeiten nbsp Deutz Raupenschlepper DK 60 mit Ladeschaufel von FrischIn den Anfangsjahren konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Eisenkonstruktionen die beim Bau von Dachstuhlen Lager und Fabrikhallen sowie Strassen und Eisenbahnbrucken zum Einsatz kamen So lieferte Frisch die Stahlkonstruktion fur den Ludwigsbau die Lechbrucke bei Gersthofen und die Einlaufschleusen am Hochablass 8 Wenige Jahre spater kam die Fertigung von Weichen Drehscheiben und Schiebebuhnen fur die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen hinzu Neben der Fertigung von Stahlbauten beschaftigte sich Frisch ab 1926 mit der Entwicklung von Baumaschinen fur den Bau und die Erhaltung von Strassen Das Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses war der Anhange Grader Licus der wenig spater auf den Markt kam und bis 1934 hergestellt wurde Sein Nachfolger war der ab 1936 produzierte Typ E Zudem brachte das Unternehmen im gleichen Jahr einen selbstfahrenden Grader mit dem Namen Augusta auf den Markt es handelte sich dabei um den ersten in Deutschland hergestellten Motorgrader In der Nachkriegszeit hielt Frisch an der Entwicklung und Fertigung von Baumaschinen fest und prasentierte 1949 den neu konzipierten Motorgrader M 75 H 4 der wahlweise mit einem Deutz oder Hanomag Motor ausgestattet werden konnte Frisch war seinerzeit mit Deutz und Hanomag eng verbunden da das Unternehmen Frontlade Einrichtungen fur Deutz und Hanomag Raupenschlepper lieferte Gegen Ende der 1950er Jahre nahm Frisch auch Planier und Uberkopf Ladeeinrichtungen fur diese Raupenschlepper in sein Programm auf Gleichzeitig wurden leistungsfahigere Grader wie etwa der M 90 H 6 angeboten Nur kurz im Programm waren dagegen Aufreisser und Schurfkubel zum anhangen oder Vibrationsplatten und schienen sowie Splittrechen Mit der Vorstellung eines selbst entwickelten Radladers im Jahre 1959 reagierte Frisch auf das stetig wachsende Interesse der Bauwirtschaft an diesen neuartigen Maschinen 1960 setzte Frisch zusammen mit dem italienischen Radschlepper Hersteller Moncalvi die Produktion von Radladern fort Der Moncalvi Radschlepper vom Typ Tiger diente dabei als Geratetrager fur die Ladeeinrichtungen von Frisch 1961 folgte dann der Typ 600 in Eigenproduktion Ab diesem Zeitpunkt prasentierte das Unternehmen seinen Kunden in regelmassigen Abstanden neue Radlader Modelle So waren ab 1964 die Typen F 800 und F 1300 und ab 1966 der F 1100 erhaltlich Nach der Einfuhrung der knickgelenkten Radlader Mitte der 1960er Jahre in den Vereinigten Staaten baute auch Frisch ab 1967 mit dem Typ 1800 eine derartige Maschine Dieser Typ wurde Ende der 1960er Jahre zudem als Mullverdichter angeboten Besonders leistungsfahig war der 1969 vorgestellte F 3000 der ebenfalls uber eine Knicklenkung verfugte und seinerzeit als grosster Serien Radlader Europas galt Aber auch Radlader ohne Knicklenkung wie etwa der im gleichen Jahr eingefuhrte F 900 wurden weiterhin verkauft nbsp Grader FAUN Frisch 185 C ehemals Frisch F 185 C Parallel dazu entwickelte Frisch sein Angebot an Gradern weiter So verliess ab 1963 der Typ F 75 die Kissinger Werkshallen und 1964 folgte ihm der F 185 1968 kam es dann zur Markteinfuhrung der Typen F 65 F 95 F 115 F 125 und F 145 die erstmals allesamt mit der Nivomatik einer automatischen Steuerung der Schar ausgestattet werden konnten In den 1970er Jahren wurden einige dieser Typen weiterentwickelt Es kamen jedoch auch ganzlich neue Grader auf den Markt wie etwa der F 85 F 185 oder das seinerzeit in Europa grosste Gradermodell F 215 Ahnlich wie bei den Radladern wurde nun auch bei den Gradern die Knicklenkung eingefuhrt Eine Besonderheit stellte in diesem Zusammenhang der Mitte der 1970er Jahre erschienene F 65 C dar Dabei handelte es sich um einen kompakten knickgelenkten Grader der aus einem Fendt Triebteil und Frisch Vorderrahmen bestand Mit dem F 2020 prasentierte Frisch 1970 seinen Kunden erstmals einen Raddozer Zwischen 1970 und der Ubernahme durch FAUN im Jahre 1977 kam es daruber hinaus zur Entwicklung weiterer Radlader Modelle Nach dem 1970 aufgenommenen und erstmals mit Z Kinematik ausgestatteten F 1600 folgte ein Jahr spater der F 1400 Ein Sonderprodukt stellte dagegen der 1974 vorgestellte und von Fendt stammende Baggerlader fur auslandische Kunden dar Zur gleichen Zeit ging der F 1202 mit dem damals neuartigen hydrostatischem Antrieb in den Verkauf Ein Jahr vor der Ubernahme erfolgte nochmals die Uberarbeitung einiger Radladermodelle und die Ausstattung mit dem Steuerungssystem Priomatik Standorte BearbeitenWerk Augsburg Bearbeiten nbsp Ehemaliges Verwaltungsgebaude an der Boheimstrasse in Augsburg erbaut 1904 Aufnahme 2019 Das Werk an der Boheimstrasse in Augsburg Standort 48 367533 10 916475 wurde ab 1904 bezogen und bildete bis zur Verlagerung nach Kissing lange Jahre den Stammsitz des Unternehmens Das Grundstuck mit einer Flache von etwa 1 8 ha lag im Westen an der Boheimstrasse an und war im Norden sowie Osten durch Gleise der Augsburger Localbahn begrenzt Die ostliche Halfte des Grundstucks erhielt einen Gleisanschluss und diente als offene Lagerflache Auf der westlichen Grundstuckshalfte dagegen befanden sich mehrere Gebaude Fur die Verwaltung wurde dort ein dreigeschossiger Blankziegelbau nach den Planen des Baugeschafts Thormann amp Stiefel mit Treppengiebeln rustizierten Fensterfaschen und einer kunstvoll geschmiedeten Altane gebaut 9 Mit dieser Gestaltung sollte das typische Aussehen der Augsburger Altstadtbebauung nachempfunden werden Daran angebaut wurde eine dreischiffige Montagehalle mit Galerien fur die Fertigung Im Jahr 1909 kam ein Werkstattenanbau mit Blankziegelfassade hinzu sowie eine Eisenfachwerkhalle die gleichzeitig auch als Werbetrager fur den Eisenbau des Unternehmens diente 1916 liess Frisch zudem ein biedermeierliches Wohn und Portierhaus nach den Planen des Augsburger Architekten Leopold Kalbitz an der Boheimstrasse errichten Nach der Schliessung des Werkes wurde das Gelande in einen Gewerbehof umgenutzt Die Gebaude im westlichen Grundstucksteil bestehen bis heute Stand Februar 2020 Lediglich das Freigelande im ostlichen Grundstucksteil verschwand mit dem Bau der Schleifenstrasse um die Jahrtausendwende Werk Kissing Bearbeiten Aufgrund der beengten Platzverhaltnisse im Augsburger Werk baute Frisch 1936 in Kissing ein Zweigwerk auf Standort 48 307613 10 960508 Das Grundstuck befand sich sudlich des Kissinger Bahnhofs und grenzte im Westen an die Bahnlinie Augsburg Munchen und im Osten an die Reichsstrasse 2 spater Bundesstrasse 2 an Auch dieses Werk erhielt rasch einen Gleisanschluss Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte nach und nach der Ausbau des Kissinger Werkes und schliesslich die Verlegung des Stammsitzes dorthin Bis zur Ubernahme durch die FAUN Werke im Jahre 1977 erstreckte sich der Standort auf rund 14 Hektar Das Werksgelande wurde noch bis 1999 zur Produktion von Baumaschinen genutzt Anschliessend erfolgte die Umwandlung in einen Gewerbehof Der Gebaudebestand ist bis heute Februar 2020 nahezu unverandert erhalten geblieben Siehe auch BearbeitenListe von BaumaschinenherstellernLiteratur BearbeitenUlf Boge Jahrbuch Baumaschinen 2020 Podszun Verlag 2019 ISBN 978 3 86133 934 2 S 81 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons FAUN Frisch Baumaschinen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eisenwerk Gebruder Frisch im AugsburgwikiEinzelnachweise Bearbeiten Victor Georg Hohmann Augsburger Wirtschaftsalmanach Archiv Verlag 1952 Siegfried Baum Die Augsburger Localbahn EK Verlag Freiburg im Breisgau 2000 ISBN 3 88255 444 4 Seite 48 Winfried Nerdinger Bauten erinnern Augsburg in der NS Zeit Schriften des Architekturmuseums Schwaben Band 10 Dietrich Reimer Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 496 01473 7 Seite 125 Stadtarchiv Augsburg Hrsg Trummer Jeeps und leere Magen Wissner Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 928898 81 7 Seite 37 Gemeinde Kissing Hrsg Kissing Geschichte und Gegenwart 1983 Seite 235 Gemeinde Kissing Hrsg Kissing Geschichte und Gegenwart 1983 Seite 292 Dieter Engelhardt Alte Firmen der Wirtschaftsregion Schwaben Engelhardt Werbung und Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 9802736 1 X Seite 224 Walter Gerlach Das Buch der alten Firmen der Stadt und des Industriebezirkes Augsburg im Jahre 1930 Jubilaums Verlag Leipzig 1930 Seite 63 Digitales Bildarchiv der Universitatsbibliothek AugsburgDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder 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