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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Eicher Begriffsklarung aufgefuhrt Eicher war ein Hersteller von Traktoren Landmaschinen und Motoren Das Unternehmen wurde 1936 von den Brudern Josef und Albert Eicher im oberbayerischen Forstern gegrundet und erreichte vor allem in den 1950er und 1960er Jahren einen grossen Marktanteil 1984 musste das Unternehmen erstmals am 6 Marz 1992 zum zweiten Mal Insolvenz anmelden Danach wurde die Eicher Landmaschinen Vertriebs GmbH gegrundet die bei MFT in Cunewalde bis 2001 Schmalspurtraktoren produzieren liess Der Markenname Eicher wurde in Europa zuletzt 2009 vom niederlandischen Landmaschinenhandler Hissink amp Zonen benutzt und ist in Indien bei Eicher Goodearth heute noch in Gebrauch EicherLogoRechtsform GmbHGrundung 1936Auflosung 2001Auflosungsgrund InsolvenzSitz Forstern DeutschlandLeitung Josef und Albert EicherBranche Landmaschinen Nutzfahrzeuge Motoren Eicher Traktor 1949 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1934 1942 1 2 1942 1945 1 3 1945 1951 1 3 1 Das Eicher Rad 1 4 1952 1957 1 5 1958 1967 1 6 1968 1969 1 7 1970 1980 1 8 1982 1989 1 9 Ab 1990 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1934 1942 Bearbeiten Josef Eicher sen Vater der Grunder Josef Eicher geb 1906 und Albert Eicher geb 1907 betrieb ab 1934 eine Vertretung fur Opel und Daimler Benz Kraftfahrzeuge in Forstern 1 Um sich die Arbeit zu erleichtern begannen die zwei Bruder 1935 damit einen Messerbalken wie er fruher von Pferden gezogen wurde an einen Kraftwagen zu bauen Diese Losung war in der Praxis aber nicht sonderlich praktisch Die Bruder Eicher bauten 1935 selber einen Traktor mit drei Radern 2 Bei diesem war das einzelne Vorderrad aber nicht mittig sondern in einer Spur mit dem rechten Hinterrad angeordnet Bei Vorfuhrungen der Maschinen auf Nachbarhofen zeigte sich eine grosse Nachfrage und ein grosser Bedarf nach Traktoren In Folge baute Eicher 1936 einen ersten Dieselschlepper mit einem 14 7 kW 20 PS Deutz Dieselmotor Der Motor war mit einem Rahmen verschweisst In diesen wurde die Hinterachse eingeflanscht Das Getriebe war an den Motor geflanscht und gab die Kraft uber eine Gelenkwelle an die Hinterachse weiter Der Mahantrieb ging von dort uber einen offenen Kettenantrieb Ein Jahr spater 1937 war Eicher erstmals auf der DLG Ausstellung in Munchen vertreten 3 Die Blockbauweise der Eicher Schlepper mit Motoren von Deutz und Getrieben von Prometheus setzte sich in den folgenden Jahren durch Es wurden immer mehr Schlepper verkauft es konnten sogar Traktoren nach Osterreich exportiert werden 3 Eicher blieb weiter erfolgreich auch da die Schlepper die Auflagen des Schell Plans erfullten 4 Ab dem 14 Oktober 1941 firmierte das Unternehmen als Gebr Eicher Traktorenbau OHG 5 1942 1945 Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkrieges baute Eicher Traktoren mit Holzgas Motor dies machten staatliche Auflagen notig 6 Zudem baute Eicher Metallschlitten zum Transport von Flugzeugmotoren die bei BMW in Munchen fur die Kriegsproduktion verwendet wurden 7 1945 1951 Bearbeiten nbsp Eicher ED 16 1952 Nach dem Krieg wurde die Produktion der Vorkriegstraktoren wieder aufgenommen 1948 konnte schliesslich die erste Nachkriegsentwicklung vorgestellt werden der Eicher ED 16 I Eicher stattete den Traktor mit einem selbstentwickelten Motor dem ED 1 aus Der Einzylindermotor leistete 11 8 kW 16 PS Der Typ Eicher ED 16 I war weltweit der erste Traktor mit luftgekuhltem Dieselmotor 8 Die luftgekuhlten Motoren mit separatem axialem Kuhlgeblase fur jeden Zylinder sollten spater ein Erkennungszeichen fur Eicher Traktoren werden In den folgenden Jahren wurde das Produktprogramm stark ausgebaut mit den Modellen Eicher ED 30 1949 Eicher ED 25 I 1950 und Eicher ED 28 1953 Der Namensbestandteil ED stand hierbei fur Eicher Diesel Auch die Produktion stieg standig an Wahrend 1950 der 2000 Eicher Traktor gebaut wurde wurde 1953 bereits der 20 000 Eicher fertiggestellt 9 Eicher erwarb am 1 Juli 1951 die Fahrzeug und Maschinenbau GmbH kurz Famag in Dingolfing 10 Dadurch konnte das Unternehmen in einer viel grosseren Tiefe produzieren denn mit Famag ubernahm man auch eine eigene Giesserei Die Anhangerproduktion von Famag wurde von Eicher vorerst weitergefuhrt Die Bruder Eicher wollten eine eigene Produktion fur Landmaschinen aufziehen So entwickelte sich Eicher zu einem Anbieter von Schleppern und Landmaschinen Daraus entwickelte sich auch der Werbespruch von Eicher Fur den Bauern ein sicheres Pfand Schlepper und Gerate aus einer Hand Das Eicher Rad Bearbeiten Als Hohepunkt dieser erfolgreichen Zeit gelang es Albert Eicher 1951 erstmals mit einer ungewohnlichen Aktion sowohl das Interesse des Fachpublikums als auch der breiten Offentlichkeit auf sich zu ziehen Das Eicher Rad Erstmals offentlich gezeigt wurde das Eicher Rad im Mai 1951 auf der DLG Ausstellung in Koln Der Erfolg war sensationell Das Konzept des Eicher Rads war ein Eicher EKL 15 der aus eigener Kraft in einem Looping seine Kreise drehte 11 Fur das Eicher Rad werden zwei kreisformig gebogene U Schienen parallel aufgestellt die eine Fahrbahn bildeten In ihrem Inneren fahrt ein Eicher Schlepper herum auf der Aussenseite ubernimmt ein mit dem Traktor verbundenes Gegenfahrwerk zwei Aufgaben Einerseits verhindert es dass der Schlepper im oberen Bereich des Fahrbahnringes herunterfallt andererseits wird durch die starke Verspannung des Schleppers mit dem Gegenfahrwerk der notige Anpressdruck erzeugt damit die steilen Stellen links und rechts im Ring allein mit der Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn bewaltigt werden konnen Am Schlepper waren einige Veranderungen erforderlich Um zu verhindern dass bei der Fahrt kopfuber die Batterie auslauft wurde auf diese verzichtet und der Motor von Hand angeworfen Der Treibstofftank wurde unter Druck gesetzt sodass auch bei Fahrt kopfuber der Motor mit Kraftstoff versorgt werden kann Das Eicherrad ist erhalten und noch heute eine Attraktion auf Oldtimertreffen 12 1952 1957 Bearbeiten nbsp Geratetrager Eicher Kombi1953 erhielten Josef und Albert Eicher das Bundesverdienstkreuz am Bande 1956 wurde der kleinste Traktor der Eicher Unternehmensgeschichte vorgestellt der EKL 11 2 mit Deutz Motor F1 L 612 und 8 kW 11 PS 1954 wurde mit dem 44 2 kW 60 PS starken Eicher L 60 der bislang starkste Eicher Traktor vorgestellt 1955 kam der erste eigene Mehrzylindermotor der ED 2e auf den Markt Er leistete 22 kW 30 PS und zusammen mit dem Getriebe ZF A 15 wurde er im Eicher ED 30 verbaut 1957 kam mit dem ED 3d der erste Eicher Dreizylindermotor auf den Markt Er wurde zusammen mit dem Getriebe ZF A 34 als Eicher ED 50 mit 36 kW 50 PS und mit dem ZF A 26 als 44 1 kW 60 PS starker Eicher ED 60 verkauft Als Renk ein Getriebe anbot das es ermoglichte einen allradgetriebenen Traktor mit vier gleich grossen Radern zu bauen baute Eicher die Modelle ED 22 Allrad und ED 30 Allrad 13 Der Wendekreis dieser Schlepper war sehr gross und dieser damit unhandlich Da es zwischen der Vorder und Hinterachse kein Langsdifferential gab war er bei Strassenfahrten sehr unruhig Zudem war der Allradantrieb permanent Deshalb wurde der Schlepper bei Eicher auch als Spezialmaschine fur den Einsatz in steilen Hanglagen oder im Wald verkauft Bereits im Jahr 1953 wurde bei Eicher der erste Geratetrager konstruiert Er wurde aber erst ab 1955 in Serie gefertigt und erhielt den Namen G 16 Kombi Er wurde auf Basis des EKL 15 II mit dem Hurth G 85 gebaut 1956 wurde die Baureihe der Geratetrager um das Modell G 13 Muli mit dem 9 6 kW 13 PS Motor erweitert 14 1958 1967 Bearbeiten nbsp Eicher Leopard nbsp Eicher Puma Typ ES 202 nbsp Eicher Tiger EM 235 mit Holzspalter nbsp Eicher Konigstiger EM 300 nbsp Eicher Farm ExpressIm Jahr 1958 uberarbeitete Eicher fast die gesamte Produktpalette und brachte 1959 die komplett neue Raubtierserie auf den Markt diese startete mit den Modellen Panther Tiger und Konigstiger 1959 und wurde 1960 um den Leopard und den Mammut erganzt 15 Mit der Raubtierserie begann bei Eicher auch die Produktion von Schmalspurschleppern 1960 wurde der Puma eingefuhrt 16 Mit dem indischen Importeur Goodearth zusammen grundete Eicher 1959 ein Gemeinschaftsunternehmen um in Indien Eicher Traktoren zu fertigen daraus ging der Fahrzeughersteller Eicher Motors hervor 1962 wurde die Raubtierserie uberarbeitet und nach oben ausgebaut Optisch auffalligste Veranderung ist dass die Scheinwerfer direkt an der Motorhaube befestigt wurden Die zweite Neuerung kam mit der Allradversion EA 600 des Mammut II und 1963 folgte der Konigstiger Allrad EA 400 Speziell fur den Transport auf der Strasse entwickelte Eicher in den kommenden Jahren einen kleinen LKW den Farm Express dieser wurde erstmals 1962 auf der DLG Ausstellung in Munchen prasentiert Nachfolger des Farm Express war der transexpress Dieser wurde ab 1966 auch fur Magirus Deutz als 70 D 6 F gebaut 17 Grosse Aufmerksamkeit erregte 1964 ein vollig neuartiger Pflugroboter der Agrirobot Dieser Pflug war in der Lage vollkommen ohne menschliche Uberwachung Felder alleine umzupflugen Die Idee war zuerst an beiden Seiten des Feldes eine Querfurche anzubringen Danach sollte der Agrirobot das ganze Feld automatisch und storungsfrei pflugen Angetrieben wurde dieser automatische Pflug von dem Eicher Motor EDK 3 mit 29 4 kW 40 PS Gesteuert wurde das Gefahrt durch Taster an beiden Enden Diese stellten sicher dass der Pflug immer in der Furche lief und am Rand des Ackers die Richtung wechselte Um das Konzept nachhaltig weiterzuentwickeln fehlten Eicher die finanziellen Mittel 18 1966 wurde die Geratetragerserie durch die neuen Modelle Unisuper mit Leistungen von 18 4 kW 25 PS 22 kW 30 PS und 29 4 kW 40 PS ersetzt Schon ab 1963 experimentierte Eicher mit einem stufenlosen hydrostatischen Fahrantrieb fur Traktoren dieser wurde 1966 im Mammut der 3000er Reihe auf den Markt gebracht Dennoch blieb hier der Werbeeffekt bedeutender als der kommerzielle Erfolg von allen Versionen des hydrostatisch angetriebenen Schleppers inkl der Nachfolgetypen 3019 3020 wurden in den nachsten funf Jahren nicht einmal 100 Stuck verkauft 1968 1969 Bearbeiten nbsp Eicher Wotan IIIm Jahr 1968 erneuerte Eicher die Standardtraktoren Mit Hilfe des Designers Ernest Igl 19 wurde das aussere Erscheinungsbild bei Beibehaltung der grundlegenden Technik neu gestaltet die Benennung nach Raubtiernamen wurde beibehalten Eine neue Vorderachse mit Einzelradfederung und gegossenem Vorderachsbock wurde eingefuhrt Aus ergonomischen Gesichtspunkten und wegen der ansprechenden Form wurde eine Seitenschaltung eingebaut Auch eine Duplokupplung wurde wieder gebaut allerdings hatte diese ein anderes Funktionsschema als die erste Die 3000er Reihe wurde durch den Eicher Wotan erganzt den ersten Schlepper mit 6 Zylinder Motor aus dem Hause Eicher der von 1968 bis 1976 gebaut wurde Den Allradtraktor gab es als Wotan I mit 80 PS und als Wotan II mit 95 PS 1966 ubernahm BMW die Hans Glas GmbH die neben den bekannten Kleinwagen Goggomobil Isar und neueren Pkw Glas 1700 GT Glas V8 auch Landmaschinen unter der Marke Isaria baute Die Landmaschinensparte das Ursprungsgeschaft von Glas mit dem zugehorigen Werk in Pilsting wurde 1968 von BMW an Eicher verkauft 20 21 Eicher baute die Landmaschinen unter eigenem Namen in Pilsting 1970 1980 Bearbeiten Aufgrund des schrumpfenden Agrarmarktes der spaten 1960er Jahre suchte Eicher einen Kooperationspartner mit dem die Traktorenfertigung fortgefuhrt werden konnte Verhandlungen mit Renault und Deutz scheiterten Aber 1970 konnte mit Massey Ferguson ein Vertrag geschlossen werden Eicher baute kunftig auch Schmalspurschlepper unter der Marke Massey Ferguson Massey Ferguson beteiligte sich mit 30 an Eicher die in eine GmbH umfirmierte 22 Anfang der 1970er Jahre wurde das Werk Forstern Sud an Krauss Maffei verkauft und die Produktion in einem neuen Werk in Landau an der Isar und dem alten Werk Forstern Nord gebundelt Massey Ferguson war zwischenzeitlich mit 49 7 beteiligt Die neue Baureihe 74 wurde nun mit wassergekuhlten Dieselmotoren von Perkins ausgestattet Perkins war damals auch ein Tochterunternehmen von Massey Ferguson Lediglich die Schmalspurschlepper und die 6 Zylinder Modelle wurden weiterhin mit Eicher Motoren produziert 23 Diese Modelle wurden auch mit MF Blechkleid als MF Schlepper angeboten die 6 Zylinder nur im Ausland 24 Massey Ferguson hielt ab 1973 auch die Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen Eicher nbsp Eicher E 22 1 1949 nbsp Eicher L 28 1951 nbsp Eicher LH 12 1956 nbsp Eicher ED 13 1959 nbsp Eicher EM 200 2 Tiger 1963 nbsp Eicher EM 300 Konigstiger 1959 1968 nbsp Eicher 3002 Mammut HR A mit Hydrostatischem Getriebe 1966 nbsp Eicher 3353 Mammut 74 1975 nbsp Von Eicher gebauter Massey Ferguson F 132 Eicher 3706 nbsp Zum Mammut 74 technisch baugleicher Massey Ferguson MF 158 1972 1976 1982 1989 Bearbeiten nbsp Eicher 30881982 verkaufte Massey Ferguson seine Anteile an Eicher an den indischen Lizenznehmer Eicher Goodearth Eicher selbst war mit 23 7 an Eicher Goodearth beteiligt 25 Im selben Jahr wurde die neue Baureihe Eicher Economy vorgestellt Nun hatten die Traktoren wieder luftgekuhlte Eicher Motoren 26 Der wirtschaftliche Erfolg blieb aber aus Ein letztes Mal sorgte Eicher auf der Agritechnica 1989 fur Aufsehen als ein 108 PS starker Schlepper mit einem nach den Planen des Motorenkonstrukteurs Ludwig Elsbett modifizierten Dreizylindermotor ausgestellt wurde Es war die erste Anwendung des Elsbett Motors in einem Traktor Ziele waren dabei die Pflanzenoltauglichkeit des direkteinspritzenden Motors sowie die Verbesserung seines Wirkungsgrads Optimistisch wurde vom Motor ohne Kuhlung gesprochen Zwar hatte der Elsbett Eicher weder Luft noch Wasserkuhlung allerdings eine Olkuhlung mit einem gewaltigen Olkuhler der den gesamten Bauraum einnahm den man mit der Verwendung des Dreizylinders anstelle des serienmassigen Sechszylindermotors gewonnen hatte Spatere Messungen ergaben einen Wirkungsgrad etwa gleich mit den besten herkommlichen Dieselmotoren Aber das war erst nach der Insolvenz der Eicher GmbH im Marz 1992 und der Elsbett Eicher wurde nicht mehr zur Serienreife weiterentwickelt Ebenfalls 1989 begann man eine Kooperation mit Hurlimann Die Baureihe aus vier Modellen bestand aus Hurlimann Traktoren die mit Eicher Logo und blauer Lackierung nach Deutschland geliefert wurden 27 Die letzten Hurlimann Eicher wurden 1991 geliefert Insgesamt sollen ungefahr 35 Stuck ausgeliefert worden sein 28 Ab 1990 Bearbeiten nbsp Eicher 656 VC 1993 2001 Ab 1991 war der Untergang des Baus von Eicher Traktoren nicht mehr aufzuhalten Nachdem bereits 1991 die Produktion von Standardschleppern und Motoren in Landau eingestellt worden war wurden die Auftrage fur den Bau von Schmalspurschleppern nach Cunewalde weitergegeben Trotzdem wurde 1991 der 162 000 Eicher Schlepper zugelassen 29 1992 mussten bereits einige Fertigungseinrichtungen verkauft werden Die Eicher GmbH meldete erneut Insolvenz an und die Eicher Landmaschinen Vertriebs GmbH wurde gegrundet Bis 1998 wurden dann noch die Eicher Schmalspurtraktoren bei der Motoren und Fahrzeugtechnik GmbH in Cunewalde gebaut Danach wurde die Produktion von Eicher Schleppern in Deutschland eingestellt Ab 2001 baute das franzosische Unternehmen Dromson noch Schmalspurschlepper unter der Marke Eicher 2006 meldete Dromson Konkurs an der Bau von Eicher Schleppern endete 2008 wurden nochmals kurzfristig Eicher Traktoren vom Markeninhaber Eicher Landmaschinen Vertriebs GmbH angeboten Es handelte sich dabei um die Modelle Eicher 677 und Eicher 777 die der ehemalige niederlandische Eicher Importeur Hissink Oeken bei Carraro in Italien fertigen liess 30 2009 endete auch diese Produktion Literatur BearbeitenWalter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Podszun Brilon 2005 ISBN 3 86133 381 3 Kurt Hafner Michael Karle Eicher Schlepper Prospekte von 1950 bis 1970 Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07790 X Albert Mossmer Typenatlas Eicher Traktoren GeraMond Munchen 2011 ISBN 978 3 86245 645 1 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch GeraMond Munchen 2007 ISBN 978 3 7654 7703 4 Michael Bruse Karel Vermoesen Alle Traktoren von Eicher Typen und Daten Band 1 Standardtraktoren bis ca 1960 Schmalspurtraktoren Geratetrager Willich Klaus Rabe 1995 2 Auflage 2002 ISBN 978 3 926071 15 6 Michael Bruse Karel Vermoesen Alle Traktoren von Eicher Typen und Daten Band 2 Standardtraktoren ab 1958 Willich Klaus Rabe 1998 ISBN 978 3 926071 19 4 Oliver Aust Eicher Traktoren und Landmaschinen Podszun 2011 ISBN 978 3 86133 558 0Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Traktorenlexikon Eicher Lern und Lehrmaterialien nbsp Commons Bilder von Eicher Fahrzeugen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das indische Unternehmen Eicher Webarchiv Vorfuhrung des Eicher Rades bei einem OldtimertreffenEinzelnachweise Bearbeiten Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 7 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 8 a b Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 11 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 10 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 12 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 11 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 14 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 12 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 15 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 17 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 13 Das Eicher Rad ist die Attraktion bei den Bulldog Freunden 29 August 2010 abgerufen am 9 Juli 2023 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 57 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 68 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 88 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 124 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 178 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 81ff GeraMond Verlag Eicher Traktoren Typen Technik Geschichte Werkstatt Extra alle Eicher Gebrauchtpreise 1938 1990 Munchen ISBN 978 3 96453 255 8 http www landtechnik historisch de historische landmaschinen von a bis z g glas spezialfabrik fuer isaria landmaschinen gmbh Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 25 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 26 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 111 125 Albert Mossmer Massey Ferguson Das Typenbuch GeraMond Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 86245 609 3 Seite 91 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 36 Albert Mossmer Eicher Das Typenbuch Seite 146 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 122f Mossmer Albert Eicher Das Typenbuch Seite 149 Walter Sack Eicher Traktoren und Landmaschinen Seite 40 Chronik auf www eicher ersatzteile eu Memento vom 20 Februar 2015 im Webarchiv archive today Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp CharlierDeutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau 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