www.wikidata.de-de.nina.az
Das Goggomobil kurz Goggo ist ein Kleinstwagen der Hans Glas GmbH in Dingolfing der von 1955 bis 1969 in verschiedenen Versionen hergestellt wurde Es war das erste Automobil dieses Herstellers GlasGoggomobil Limousine mit zu seiner Zeit modischem Zubehor wie Sonnenblende kleinen Schuten uber den Scheinwerfern und Wackeldackel auf der HutablageGoggomobil Limousine mit zu seiner Zeit modischem Zubehor wie Sonnenblende kleinen Schuten uber den Scheinwerfern und Wackeldackel auf der HutablageGoggomobilProduktionszeitraum 1955 1969Klasse KleinstwagenKarosserieversionen Limousine Coupe Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 0 25 0 4 Liter 10 15 kW 1 Lange 2900 3035 mmBreite 1280 1370 mmHohe 1235 1700 mmRadstand 1800 mmLeergewicht 415 480 kgGoggomobil Limousine Ausfuhrung 1957 bis 1963 noch mit hinten angeschlagenen Turen Einheitsfarbe SaharabeigeSchriftzug an den vorderen Kotflugeln eines Goggomobil T 250Goggomobil Limousine 1965 Goggomobil Coupe TS 250Goggomobil Coupe TS 250 Inhaltsverzeichnis 1 Namensursprung 2 Modelle und Bezeichnungen 3 Modellgeschichte 4 Technik 5 Ableitungen und Nachfolger 6 Eigenbauten auf Basis des Goggomobils 7 Technische Daten 8 Patent Informationen 9 Literatur 10 Rundfunkberichte 11 Weblinks 12 Einzelnachweise und AnmerkungenNamensursprung Bearbeiten Goggo war der Kosename eines Enkels von Hans Glas Er wurde Markenname sowohl fur den von 1951 bis 1956 gebauten Motorroller als auch fur das Goggomobil 2 3 Modelle und Bezeichnungen BearbeitenLimousine Goggomobil T Coupe Goggomobil TS Transporter Goggomobil TLModellgeschichte BearbeitenAls in den 1950er Jahren die Motorradhersteller in eine Krise gerieten weil die moglichen Kunden zunehmend ein Dach uber dem Kopf forderten entwickelte der Landmaschinenhersteller Glas das Goggomobil Vorgestellt wurde der Kleinstwagen im Jahr 1954 auf der Internationalen Fahrrad und Motorrad Ausstellung IFMA in Koln die ersten Serienfahrzeuge liefen Anfang 1955 vom Band Es war eine kleine viersitzige Limousine mit einer Karosserie die sich an herkommlichen Automobilen orientierte Laut Werbung 4 5 6 7 8 9 10 bot das Goggomobil vier erwachsenen Personen Platz der jedoch mit einer Innenraumlange von etwa 1 60 m zwischen Pedalen und Rucksitzlehne knapp war Ursprunglich war die von Hans und Andreas Glas in Zusammenarbeit mit dem fruheren Flugzeugkonstrukteur Karl Dompert entworfene Karosserie mit Fronttur geplant Im Werbeprospekt von 1954 hiess es Aus Zweckmassigkeitsgrunden ist der Einstieg nach vorne verlegt worden Seiten Einstieg bedingt bei Kleinfahrzeugen unbequemes Bucken 11 Der Plan wurde jedoch wenige Wochen vor Produktionsbeginn zugunsten von zwei Seitenturen aufgegeben Die Anregung dazu soll von dem mit Familie Glas befreundeten Rennfahrer Schorsch Meier gekommen sein 2 Das Urmodell des Goggomobils war noch ein Minimalauto ohne jeglichen Komfort So gab es erst 1957 einen zweiten Scheibenwischer und Kurbel statt Schiebefenster Seit diesem Jahr standen ausser dem 250 cm Motor auch Motoren mit 300 und 400 cm zur Wahl Ab 1964 waren die zwei Turen vorn und nicht mehr an der B Saule angeschlagen Anfangs gab es das Auto nur in der Farbe Saharabeige Von 1957 bis 1969 wurde auch eine Coupe Variante unter der Bezeichnung TS angeboten ein Zweisitzer mit zwei zusatzlichen Notsitzen und Panorama Heckscheibe Der Preis der Limousine betrug gegen Schluss der Bauzeit etwa 3 600 DM das Coupe kostete etwa 4 000 DM Auf der Basis des Coupes entstand auch ein Cabriolet von dem aber nur neun Prototypen gebaut wurden Die gelegentlich bei Oldtimer Veranstaltungen auftauchenden Cabrios oder Roadster sind Eigenbauten siehe unten Bilder der Roadster Eigenbauten In den Jahren 1957 bis 1965 baute Glas das Modell TL einen vom Goggomobil abgeleiteten Kleintransporter mit zwei Schiebeturen und Heckklappe der geschlossen und mit offener Ladeflache als kleiner Pick up erhaltlich war 12 13 Gesamtproduktion 3665 Stuck Einen grossen Teil der Produktion etwa 2000 Stuck kaufte die Deutsche Bundespost nbsp Goggomobil TL nbsp Goggomobil TL der Deutschen Bundespost im Depot des Museums fur Kommunikation nbsp Goggomobil TL400 Pickup 1962 18 5 PS Von 1955 bis 1961 wurde das Goggomobil uber Continental Car Combine auch in den USA vertrieben hier reichten die Preise von 995 bis 1495 USD Der TS trug den Namen De Ville Coupe 1961 62 wurde offiziell auch das Cabriolet in der Preisliste gefuhrt jedoch niemals tatsachlich ausgeliefert Auch die Transporterversion wurde angeboten Um 1958 kursierten Geruchte dass Studebaker das Goggomobil in Lizenz bauen wolle doch wurden diese Plane nicht verwirklicht Die Gesamtstuckzahl die in Nordamerika abgesetzt wurde ist nicht bekannt 1958 wurden in den USA 539 im Folgejahr 579 Exemplare des Goggomobils verkauft 14 Am 30 Juni 1969 zwei Jahre und sechs Monate nachdem BMW die Hans Glas GmbH ubernommen hatte wirksam zum 10 November 1966 endete die Produktion des Goggomobils Insgesamt wurde das bis zu 4030 DM teure Fahrzeug 284 491 Mal gebaut davon 214 313 Stuck als Limousine 66 511 als Coupe und 3 667 als Transporter Technik Bearbeiten nbsp ArmaturenbrettIm Heck des Goggomobils ist ein geblasegekuhlter Zweizylinder Zweitaktmotor mit verblocktem Vierganggetriebe quer eingebaut Ihn hatte Felix Dozekal konstruiert der Ingenieur bei Adler gewesen war Hinter dem Rucksitz liegt der Tank darunter der Kraftstoffhahn der dank einer mechanischen Ubertragung von der Hutablage aus betatigt werden kann Der Motor des Grundmodells hat einen Hubraum von 250 cm sodass das Goggomobil auch von Inhabern eines Motorradfuhrerscheins der Klasse 4 Fahrzeuge bis 250 cm gefahren werden durfte nbsp Schalthebel Selectromat Vorwahlgetriebe nbsp Schaltkulisse eines GoggomobilsDas manuell betatigte Getriebe hat einen kurzen Mittelschalthebel in einer offenen Kulissenfuhrung Der erste Gang liegt vorn links der zweite rechts daneben der dritte Gang hinten links der vierte hinten rechts 15 Dieses Schaltschema ein quer liegendes H ist fur eine Mittelschaltung ungewohnlich es ist sonst nur von der sogenannten Lenkradschaltung und von DKW Modellen mit Kruckstockschaltung bekannt Ursache ist der Quereinbau von Motor und Getriebe Trotz fehlender Synchronisierung lassen sich die Gange wie beim Motorrad ohne Zwischengas schalten Gegen Aufpreis gab es zunachst fur das Coupe auf Wunsch das elektromagnetisch betatigte Vorwahlgetriebe Selectromat von Getrag mit einem wenige Zentimeter grossen Schalthebel am Armaturenbrett der Schaltvorgang wurde vom Kupplungspedal ausgelost Es war ein Ziehkeilgetriebe das Norbert Riedel konstruiert hatte 16 Der elektrische Schalthebel im Armaturenbrett des Goggo wurde ebenfalls von Riedel in seinem Patent Nr DE1084148 beschrieben und schematisch in den Zeichnungen abgebildet 17 Das Goggomobil hat einen profilierten Boden aus Stahlblech als Plattformrahmen und eine mittragende Stahlblechkarosserie mit Stufenheck Fur Fahrer und Beifahrer gibt es vorn zwei einzelne Sitze auf der Sitzbank hinten finden zwei Kinder Platz Uber der Pedalerie gibt es eine kleine Ablage fur Gepack und davor steht das Reserverad Beides ist nur von innen zuganglich Pendelachsen vorn und hinten ubernehmen die Radfuhrung hinten mit zusatzlichen geschobenen Langslenkern Das Goggomobil ist eines der wenigen Automobile mit vorderer Pendelachse was sich wegen der geringen Pendellange in erheblichen Sturzanderungen und erheblichen Anderungen der Spurweite auswirkt 18 Alle Rader haben Schraubenfedern mit Teleskopstossdampfern Die Lenkung ist eine Zahnstangenlenkung mit 2 8 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag bei einem Wendekreis von neun Metern Die Fussbremse wirkt hydraulisch auf alle vier Rader die Handbremse mit Seilzugen auf die Hinterrader Die Bremstrommeln haben einen Durchmesser von 180 mm und bieten eine Bremsflache von 405 cm 19 Ableitungen und Nachfolger BearbeitenZwischen 1957 und 1960 baute WSK Mielec in Polen vom Goggomobil T300 abgeleitete Kleinfahrzeuge mit dem Namen Mikrus MR 300 Nach 1 728 Exemplaren wurde die Produktion eingestellt nbsp Goggomobil Dart gebaut in Australien In Australien entstand bei der Buckle Motors Pty Ltd in Sydney von 1959 bis 1962 ein kleiner Roadster namens Dart mit einer flachen schnittigen Kunststoffkarosserie und der Technik einschliesslich der Motorhaube der Goggomobil Limousine In Spanien wurde von 1962 bis 1967 bei Munguia Industrial S A Munisa aus Bilbao im Werk Munguia in der Provinz Bizkaia das Goggomobil als Munisa Goggomobil in Lizenz gebaut Neben der normalen Limousine gab es auch andere Karosserievarianten wie eine verlangerte Limousine eine einfacher ausgestattete Limousine ohne hintere Seitenfenster fur geschaftliche Nutzung einen Kastenwagen Lieferwagen mit dem Beinamen Furgoneta und einen Kastenwagen mit Seitenfenstern Insgesamt wurden etwa 8000 Exemplare hergestellt Von 1970 bis 1974 wurden in kleiner Stuckzahl Autos auf Goggomobil Basis weitergebaut Der ehemalige Borgward Handler Walter Schatzle hatte den AWS Shopper auf Goggomobil Basis entwickelt der Motor kam vom T 250 Doch der kantige zweisitzige Kleinwagen hatte keinen Erfolg und das AWS ging in Konkurs Ende der 1950er Jahre wurde bei Glas beschlossen ein Nachfolgemodell des Goggomobils zu entwickeln Das bisherige Konzept mit dem Zweizylinder Zweitaktmotor im Heck und Pendelachsen sollte beibehalten werden Ein oder drei bedingt fahrfertige Autos wurden 1961 unter dem Entwicklungsnamen M 61 gebaut Zu dieser Zeit war aber abzusehen dass fur eine Weiterentwicklung das Geld nicht ausreichen wurde weshalb sie 1962 eingestellt wurde Ein Prototyp wurde 1969 so umgerustet dass er eine Strassenzulassung erhielt 20 21 22 nbsp Glas M 61 Prototyp 1961 nbsp HeckansichtEigenbauten auf Basis des Goggomobils Bearbeiten nbsp Goggomobil Roadster Eigenbau nbsp Zweiter in der Reihe Goggomobil Roadster Eigenbau Loopi 23 nbsp Eigenbau CabriolimousineTechnische Daten BearbeitenKenngrossen Limousine Coupe TransporterMotor 2 Zylinder Zweitaktmotor Twin hinten querHubraum Bohrung Hub 247 cm 53 56 mm 296 cm 58 56 mm 395 cm 67 56 mm Verdichtung 6 1Leistung 9 9 kW 13 6 PS bei 5400 min 11 kW 15 PS bei 5000 min 13 5 kW 18 5 PS bei 5000 minMax Drehmoment 21 Nm bei 4200 min 23 Nm bei 3800 min 32 Nm bei 3900 minKuhlung GeblaseVergaser 1 Bing O 24 mm 1 Bing O 26 mm 1 Bing O 28 mm Getriebe 4 Gang Getriebe nicht synchronisiert Mittelschalthebel Hinterradantriebauf Wunsch elektromagnetisches VorwahlgetriebeRadaufhangung vorn Pendelachse mit Schraubenfedern TeleskopstossdampferRadaufhangung hinten Pendelachse mit geschobenen 24 25 Langslenkern Schraubenfedern TeleskopstossdampferKarosserie Stahlblechkarosserie auf BodenplattformLenkung ZahnstangenlenkungBremse Trommelbremse hydraulisch betatigtRadstand 1800 mmSpurweite vorn und hinten 1090 mmReifengrosse 4 40 10 4 80 10Masse L B H 2900 1280 1310 mm 3035 1370 1235 mm 2910 1316 1695 mmLeergewicht ohne Fahrer 415 kg 480 kg 460 kgZulassiges Gesamtgewicht 720 kg 900 kgHochstgeschwindigkeit 250 cm 80 km h 85 km h ca 65 km hHochstgeschwindigkeit 300 cm 85 km h 90 km h ca 70 km hHochstgeschwindigkeit 400 cm 95 km h 100 km h ca 75 km hTankinhalt 25 l davon 3 5 l Reserve k A Mischungsschmierung 1 25Verbrauch 250 und 300 cm ca 6 l 100 km k A Verbrauch 400 cm ca 6 5 l 100 km k A Patent Informationen BearbeitenPatente zur Technik von Goggomobilen Patent DE1084148B Schaltvorrichtung mit in Reihe angeordneten Elektromagneten insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe Angemeldet am 17 Marz 1955 veroffentlicht am 23 Juni 1960 Anmelder Norbert Riedel Erfinder Norbert Riedel Lindau Bodensee Deutschland Patent DE1002990B Umschaltgetriebe zur Drehmomentuebertragung zwischen Anlass Lichtmaschine und Brennkraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge Angemeldet am 8 Oktober 1953 veroffentlicht am 21 Februar 1957 Anmelder Norbert Riedel Erfinder Norbert Riedel Lindau Bodensee Deutschland Literatur BearbeitenMarlotte und Peter Backhaus Matthias Kirketerp Peter Backhaus Fotos Im Goggo um die Welt Eine Traumreise in den 50er Jahren Hrsg Claudia Bitz Christian Munchen 2007 ISBN 978 3 88472 744 7 Jurgen A Kraxenberger Ferdinand Mader Das grosse GLAS Buch Chronik einer ungewohnlichen Automarke 2 verb und durchgesehene Auflage Anton Pammer Eichendorf Verlag Eichendorf 2003 ISBN 3 930648 40 7 Peter Kurze Uwe Gusen Goggomobil Der Kleinwagen fur eine vierkopfige Familie In Bewegte Zeiten 1 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2007 ISBN 978 3 7688 1988 6 Hanns Peter Rosellen Vom Goggomobil zum Glas V 8 Aufstieg und Niedergang der Autofabrik Hans Glas in Dingolfing Zyklam Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 88767 075 2 Hanns Peter von Thyssen Bornemissza Autos die Geschichte machten Goggomobil TS 250 TS 300 TS 400 Motorbuch Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01583 8 Walter Zeichner Goggomobil und Isar 600 700 1955 1969 eine Dokumentation In Schrader Motor Chronik Band 9 Automobil Bucher Handelsgesellschaft Schrader Munchen 1986 ISBN 3 922617 17 4 Rundfunkberichte BearbeitenVon Knutschkugeln und Goggomobilen Dokumentation NZZ Format 2005 YouTube vom 29 Juli 2016 Goggomobil Das Teufelsding aus Dingolfing Reportage SWR 2021 YouTube vom 28 Dezember 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glas Goggomobil Sammlung von Bildern goggomobil com Bilder Geschichten GLAS Automobil Club International e V Die Goggomobil Limousine Memento vom 25 Januar 2008 im Internet Archive Die Interessengemeinschaft fur Goggomobil und Kleinwagen Goggo und Glasfahrer Gemeinschaft Dingolfing Goggomobil T250 Test Betatigung des Kraftstoffhahns bei 9 17 min Abgerufen 2023 04 11 15 58 MESZ Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1990 Band 4 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02131 5 S 454 456 a b Hanns Peter Rosellen Deutsche Kleinwagen Lizenzausgabe Weltbild Verlag Augsburg 1991 ISBN 3 89350 040 5 S 22 u 23 Glas Oldtimer Goggo Goggomobil Isar Goggo Coupe 13 Juni 2006 abgerufen am 22 Oktober 2023 Nachrichten fur Glas Automobilfahrer Verlag und Druckerei Rudolf Thalhammer Munchen Sonderheft zur 40 IAA 1961 S 152 Hans Glas Hans Glas Goggomobil Brochure 1955 abgerufen am 5 Februar 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil T 250 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil T 250 Sedan sunroof 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil T 300 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil Coupe 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil Cabriolet 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch Werbeprospekt Die Losung einer brennenden Frage In BMW Isetta und ihre Konkurrenten Schrader Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 613 87010 X S 59 The Bruce Weiner Microcar Museum Goggomobil Transporter 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch The Bruce Weiner Microcar Museum 1963 Goggomobil Transporter 2008 abgerufen am 12 Juni 2023 englisch Alle Angaben nach Mike Covello Standard Catalog of Imported Cars 1946 2002 Krause Publications Iola USA 2002 ISBN 0 87341 605 8 S 347f Reinhard Lintelmann Die Motorroller und Kleinwagen der funfziger Jahre 3 Auflage Verlag Walter Podszun Brilon 1995 ISBN 3 86133 136 5 S 53 56 Home of Transmissions Hrsg Getrag International Untergruppenbach 2015 S 38 Patent DE1084148B Schaltvorrichtung mit in Reihe angeordneten Elektromagneten insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe Angemeldet am 17 Marz 1955 veroffentlicht am 23 Juni 1960 Anmelder Norbert Riedel Erfinder Norbert Riedel Lindau Bodensee Deutschland Forderungen an Radaufhangung und Federung von PKW In Kraftfahrzeugtechnik 9 1970 S 270 274 Gerald Nelsen Dirk Michael Conradt Kurz Geschichte In Motorklassik Heft 2 Vereinigte Motor Verlage Stuttgart Februar 1987 S 6 19 Historie und Historchen 29 Beinahe hatte Glas den US Markt uberrollt In auto medienportal net 13 September 2016 abgerufen am 11 Oktober 2022 Jurgen Bottger Goggomobil Nachfolger In glasclub de Abgerufen am 11 Oktober 2022 Historie und Historchen 11 Goggomobil Messerschmitt Auto und ein Kampf gegen Intrigen In motorsport total com 8 Dezember 2016 abgerufen am 11 Oktober 2022 Kreatives Einzelstuck bei GLAS Automobilclub International e V abgerufen am 1 September 2019 Das Lenkerlager mit glanzender Sechskantmutter ist am hinteren Quertrager links uber dem Ende des Auspufftopfes zu sehen Gallery 2005 Restauration u Umbau Goggomobil FZR1000 Abgerufen am 22 Oktober 2023 Glas Pkw 1954 1969 Die OriginaleGoggomobil Isar 1004 1204 1304 1300 GT 1700 GT 1700 2600 V8 3000 V8PrototypM 61Abgeleitete ModelleCarryall Dart Munguia BMW 1600 GT BMW 1800 GL SA 2000 GL SA BMW 1804 2004 BMW Glas 3000 V8 Normdaten Sachbegriff GND 4133608 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goggomobil amp oldid 238771702