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Die Hannoversche Waggonfabrik AG HAWA in Hannover Linden produzierte von 1898 bis 1933 Eisenbahnwagen Strassenbahnwagen Automobile Kampfflugzeuge und Landmaschinen Hannoversche Waggonfabrik AG HAWA Rechtsform AktiengesellschaftGrundung 6 Februar 1898 als Hannoversche Holzbearbeitungs und Waggonfabriken AG Auflosung 1933Auflosungsgrund Liquidation infolge der WeltwirtschaftskriseSitz Hannover Linden DeutschlandLeitung Hermann Dorner Chefkonstrukteur Branche Kraftfahrzeughersteller Eisenbahnwagenhersteller Strassenbahnwagenhersteller Flugzeughersteller Landmaschinenhersteller Fruheres Verwaltungsgebaude an der Gottinger Chaussee heute Gottinger Hof Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 3 Firmengelande am Lindener Bahnhof 4 Produkte 4 1 Schienenfahrzeuge 4 2 Flugzeugbau 4 3 Zugmaschinen und Traktoren 4 4 Elektro PKW 5 Personlichkeiten in und um das Unternehmen Auswahl 6 Literatur 6 1 HAWA Nachrichten 6 2 Weitere 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Innenaufnahme Ustra Tw 172 Stahlwagen Der Artillerie Rademacher Heinrich Christian Oelschlager betrieb seit 1830 in Linden das Rademacherhandwerk Sein geschaftstuchtiger Sohn Friedrich Oelschlager erhielt 1857 die Erlaubnis Kutschwagen herzustellen Ausserdem fertigte er Einzelteile wie Rader Deichseln Achsen und fuhrte Reparaturarbeiten aus 1 Das Geschaft ging auf Wilhelm Buschbaum uber der mit dem Stellmachermeister Fritz Holland einen Teilhaber fand der fur eine Erweiterung des Bauprogramms und Vergrosserungen der Fabrikanlagen sorgte Als ein grosser Bedarf an Eisenbahnfahrzeugen auftrat stellte man den Betrieb auf Waggonbau um 1891 erhielten sie den ersten Waggonauftrag uber 25 Pferdebahnwagen fur die hannoversche Strassenbahn Nach weiteren Strassenbahn Auftragen fur Braunschweig und Stadthagen folgte 1895 der erste Auftrag uber Personen und Guterwagen fur die Eisenbahn Borssum Hornburg vgl Osterwieck Wasserlebener Eisenbahn Nachdem Max Menzel 25 Juli 1858 in Gadebusch 1903 2 sich die finanzielle Unterstutzung des Hannoverschen Bankhauses Ephraim Meyer amp Sohn gesichert hatte trat er an die Firma Buschbaum amp Holland heran und nach langeren Verhandlungen wurde schliesslich die Aktiengesellschaft gegrundet Die Grundung fiel in eine Zeit der Stagnation in dem Jahr waren sechs Waggonfabriken gegrundet worden Ungunstige Zahlungsbedingungen sowie stark gedruckte Preise verzogerten den Aufschwung trotz reichlicher Auftrage Nachdem es der Gesellschaft gelungen war bedeutende Auftrage aus dem Ausland zu erhalten zumeist fur Strassenbahnwagen die sie in Gemeinschaft mit der AEG herstellten waren diese Schwierigkeiten uberwunden Geschichte Bearbeiten nbsp Ganzseitige Anzeige mit Auflistung der Produkte Personenwagen Guterwagen Kesselwagen Kuhlwagen Strassenbahnwagen Omnibusse Illustrirten Zeitung vom 20 April 1911 signiert Anne Koken nbsp Eine Hannover CL II aus dem Jahr 1918 nbsp Aktie uber 100 RM der Hannoverschen Waggonfabrik AG vom 15 Marz 1926Die Gesellschaft wurde am 6 Februar 1898 in Linden bei Hannover als Hannoversche Holzbearbeitungs und Waggonfabriken vorm Max Menzel und Buschbaum amp Holland AG gegrundet Gegenstand des Unternehmens war der Betrieb einer Waggonbau Wagenbau und Holzbearbeitungsfabrik insbesondere zur Herstellung und Verwertung aller Arten von Eisenbahn Strassenbahn und sonstiger Wagen die Herstellung und Verausserung aller zur Ausrustung von Eisenbahn und sonstigen Transportmitteln erforderlichen Gegenstande 1904 wurde die Firmenbezeichnung in Hannoversche Waggonfabrik AG und 1925 in Hannoversche Waggonfabrik AG Hawa geandert Die HAWA war bekannt fur ihren Betriebssport 1921 und 1922 war Hawa Alexandria Hannover Vizemeister der Rugby Union in Deutschland Kurz nach der Deutschen Hyperinflation geriet HAWA erstmals in Insolvenz und riss damit das Bankhaus Ephraim Meyer amp Sohn 1924 in ernste Zahlungsschwierigkeiten Die Bank hatte eine einzulosende Garantie auf eine Anleihe der HAWA abgegeben und musste nun von einem durch die Reichsbank initiierten Konsortium von anderen Privatbanken gestutzt werden In der Folge verlor die Grunderfamilie Meyer ihre Anteile an der Bank diese wurden vom Bankhaus Z H Gumpel ubernommen 3 Am 14 Dezember 1931 musste die HAWA infolge der Weltwirtschaftskrise ein gerichtliches Vergleichsverfahren anmelden Am 17 Februar 1932 wurde die Liquidation der Gesellschaft beschlossen Nach der Abwicklung des Konkurses 1933 4 wurde ab 1935 auf dem Gelande der HAWA durch die seit 1918 in Bonn sitzende Vereinigte Leichtmetall Werke GmbH VLM ein seinerzeit neuzeitliches Aluminium verarbeitendes Werk errichtet 5 Firmengelande am Lindener Bahnhof Bearbeiten nbsp Ehemalige 130 m lange Fabrikhalle am Schlorumpfsweg 6 In den 1890er Jahren erwarb die HAWA ein neues Grundstuck sudlich des Lindener Bahnhofs Fischerhof 7 333 5 Die bisherigen Anlagen der beiden Teilbetriebe waren zu klein geworden und es fehlte ein direkter Gleisanschluss Nachdem 1896 die alten Produktionsstatten bei einem Grossbrand zerstort worden waren erfolgte die Umsiedlung noch im gleichen Jahr Begrenzt wurde das neue Firmengelande im Norden durch die Gleise des Bahnhofs im Osten durch die Gottinger Chaussee heute Gottinger Hof und im Suden und Westen durch den Schlorumpfsweg ausserdem begrenzten die Anschlussgleise nach Suden das Gelande 1914 kam es erneut zu einem Feuer das einen Grossteil der Fabrikanlagen vernichtete 7 468 Die HAWA beauftragte in der Folge den bedeutenden Architekten Peter Behrens damit Plane fur den Wiederaufbau zu gestalten Zur damaligen Zeit war es ublich dass Ingenieure das Innere von Industriegebauden entwickelten wahrend sich Architekten um das aussere Erscheinungsbild kummerten Diese Trennung fuhrte oft zu einem starken Kontrast zwischen dem sachlichen Innenleben und einer reich verzierten Fassade Behrens betrachtete den Bau der gesamten Fabrik als architektonisches Problem Unterstutzt wurde er darin durch die Elektrifizierung Sie erlaubte den Architekten die Bauten nun von innen heraus zu konstruieren Fur die HAWA entwarf Peter Behrens zwei grosse Fabrikhallen die in den Jahren nach 1914 errichtet wurden 7 470 1 Bei der einen handelte es sich um eine dreischiffige Wagenmontierungshalle basierend auf einem Skelett gradliniger Stabfachwerke Dreieckige Dachaufsatze sorgten fur die Belichtung der Hallenschiffe Die zweite Halle war fur die Holzbearbeitung gedacht Behrens verwandte hierfur eine Stahlbeton Konstruktion mit beachtlichem Dreigelenkrahmen der einen stutzenfreien Innenraum erlaubte Zwei kleinere uber Geschossdecken gegliederte Seitenschiffe wurden an die Halle angehangt Ein Verbindungsbau verknupfte die beiden Hallen zu einem einheitlichen Komplex Die drei Gebaude erhielten eine gleichartige Fassade obwohl sich die zugrundeliegenden Konstruktionen unterschieden Die Fassade zum Schlorumpfsweg hatte eine Lange von 110 m Die Gebaude gelten als ein Hohepunkt der Industriearchitektur Lindens 7 468 6 Von den Gebauden die Behrens in der Zeit des Ersten Weltkrieges fur HAWA errichtet hatte haben sich leider nur noch wenige Fassadenreste am Schlorumpfsweg erhalten 8 Mit dem spater errichteten Wohngebaude Ricklinger Stadtweg 50 52 sollte vermutlich ein stadtebaulicher Bezug zur Bebauung des HAWA Gelandes hergestellt werden 9 In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich die Konjunktur gunstig fur die Lindener Industriebetriebe Bei der HAWA entstand 1919 ein neues Verwaltungsgebaude an der damaligen Gottinger Chaussee mit dahinterliegenden Fabrikhallen 7 514 5 Etwas westlich gelegen direkt an den Bahngleisen wurde 1923 eine neue Kraftanlage mit markantem Wasserturm errichtet Diese Gebaude befanden sich auf dem Grundstuck der fruheren Aktienzuckerfabrik Linden das die HAWA 1916 erworben hatte Auf dem Gelande der stillgelegten HAWA errichteten die in Bonn sitzenden Vereinigten Leichtmetall Werke im Jahr 1935 ein damals neuzeitliches Aluminium verarbeitendes Werk die Vereinigten Leichtmetall Werke Hannover 5 Produkte BearbeitenDie HAWA hatte eine grosse Produktionspalette vom eisernen Gartenpavillon uber Traktoren Dreschmaschinen Elektrofahrzeugen bis hin zu Strassen und Eisenbahnwaggons sowie Flugzeugen und Segelflugzeugen Schienenfahrzeuge Bearbeiten Die Fabrik stellte Eisenbahnwagen unter anderem fur die Erstausstattung der Nordhausen Wernigeroder Eisenbahn Gesellschaft 10 her Strassenbahnwagen produzierte sie u a fur die Strassenbahn Hannover die Berliner Strassenbahn TF 20 29 und T 24 die Strassenbahn Freiburg 11 die Strassenbahn Giessen die Hofer Strassenbahn die Strassenbahn Nordhausen die Strassenbahn Den Haag die Ostjavanische Dampfstrassenbahngesellschaft und die Strassenbahn Trondheim nbsp HAWA Triebwagen GBS Bauart 1920 in Berlin nbsp HAWA Triebwagen fur die OJS in Surabaya damals in Niederlandisch Indien aus dem Jahr 1923 nbsp HAWA Triebwagen 274 der Strassenbahn Den Haag aus dem Jahr 1921 nbsp HAWA Triebwagen der Strassenbahn Trondheim aus dem Jahr 1924 nbsp HAWA Triebwagen der Strassenbahn Hannover aus dem Jahr 1928Insgesamt stellte das Unternehmen in seiner rund 30 jahrigen Geschichte etwa 45 000 Wagen fur Eisen und Strassenbahnen her Im Ersten Weltkrieg wurden vermehrt militarische Eisenbahnwagen zur Beforderung von Munition und Proviant produziert ebenso Lazarett und Feldkuchenwagen Flugzeugbau Bearbeiten nbsp HAN Flieger uber den Fabrikgebauden Ganzseitige Anzeige in der Illustrirten Zeitung Kriegsnummer 202 von 1918 signiert BlumerZunachst als Instandsetzungswerk fur Flugzeuge ubernahm die HAWA auf Grund ihrer Erfahrungen im Bau von Holzkonstruktionen die Herstellung neuer Maschinen und Ersatzteile Im Fruhjahr 1915 begann die Lizenzfertigung der Aviatik C I spater die der Rumpler C Ia und der Halberstadt D II Dazu legte die HAWA an ihrem Werk in Linden auf dem Gelande das von Schlorumpfsweg Schlorumpfskoppelweg heute Mercedesstrasse Hamelner Chaussee heute Am Tonniesberg und Pfarrstrasse heute Teil der Buckeburger Allee begrenzt wurde einen Werksflugplatz an Hier konnten die von ihr hergestellten und gewarteten Flugzeuge starten und landen Seit September 1916 war Dipl Ing Hermann Dorner Chefkonstrukteur Ab 1917 produzierte HAWA eigene Konstruktionen darunter die sehr erfolgreichen Hannover CL Typen 12 Das Segelflugzeug HAWA Vampyr von 1921 das als Urahn der modernen Segelflugzeuge gilt wurde von Studenten der Technischen Hochschule Hannover die zuvor Weltkriegspiloten gewesen waren konstruiert und von der HAWA gebaut Der HAWA Werksflugplatz in Linden war ab 1919 der erste zivile Flughafen Hannovers da der Flugplatz Vahrenwald als militarisches Objekt eingestuft war und eine zivile Nutzung nach dem Ersten Weltkrieg zunachst untersagt war 1928 wurde er vom Flugplatz Vahrenwald als offizieller hannoverscher Flughafen abgelost und 1930 geschlossen Zugmaschinen und Traktoren Bearbeiten Zunachst entstand 1919 der Schlepper Karwa es handelte sich um einen vom Landmaschinenhandler Karl v Wangenheim daher Karwa konstruierten Schlepper mit einem 45 PS oder 60 PS BMW Motor von dem entweder nur ein Prototyp oder ganz wenige Exemplare 13 gebaut wurden Ab 1922 erfolgte der Serienbau eines Schleppers mit dem Namen Feldzug ursprunglich mit Oberursel ab 1925 bis 1931 mit Breuer Motor Auch diese Zugmaschine als Strassen und als Ackerschlepper angeboten war kein Erfolg 14 Nachfolgend eine Ubersicht uber die technischen Daten der einzelnen Typen 15 Typ Radst m Gew kg Zylinder Bo Hub cm PS minKarwa 4000 4 120 180 8138 45 800Feldzug 1800 4 115 150 6230 27 850IV 1670 2100 4 115 150 6230 28 800Elektro PKW Bearbeiten nbsp Ein Hawa 40 Volt Elektro Kleinwagen im Historischen Museum Hannover mit Kathleen Biercamp Co Kuratorin der Ausstellung Hannover aufgeladen Von 1921 bis 1923 produzierte das Unternehmen den Hawa 40 Volt Elektro Kleinwagen sowohl in einer PKW als auch in einer Kleintransporter Version 16 Personlichkeiten in und um das Unternehmen Auswahl BearbeitenWilhelm Hahn junior der gelernte Schlosser und sozialdemokratische Funktionar arbeitete bei HAWA bis 1931 17 Literatur BearbeitenHAWA Nachrichten Bearbeiten Von 1918 bis Anfang 1923 gab die Hannoversche Waggonfabrik AG die firmeneigene Reklame Zeitschrift HAWA Nachrichten heraus 16 Weitere Bearbeiten Friedrich Wilhelm Dahlmann Denkschrift zum 25jahrigen Bestehen der Hawa Hannoversche Waggonfabrik A G Hannover Linden 1898 1923 Edler amp Krische Hannover 1924 Heinz J Nowarra Die Entwicklung der Flugzeuge 1914 1918 J F Lehmann Munchen 1959 Kenneth Munson Kampfflugzeuge 1914 1919 Angriffs und Trainingsflugzeuge Orell Fussli Zurich 1968 Albert Lefevre Hannoversche Waggonfabrik Hawa Hermann Dorner in ders Der Beitrag der hannoverschen Industrie zum technischen Fortschritt In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 24 1970 Heft 3 4 S 167 298 hier 220f Gunter Kroschel Helmut Stutzer Die deutschen Militarflugzeuge 1910 1918 in 127 Vierseitenrissen im Massstab 1 144 Lohse Eissing Wilhelmshaven 1977 ISBN 3 920602 18 8 750 Jahre Verkehr in und um Hannover 750 Jahre Verkehr von und nach Hannover hrsg vom Forderverein zur Errichtung des Museums der Industrie und Arbeit in Hannover e V Niemeyer Druck Hannover 1990 S 244 250 Alfred Gottwaldt Die HAWA Eine fast vergessene Waggonfabrik in Hannover In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 47 1993 S 195 202 Waldemar R Rohrbein HAWA Hannoversche Waggonfabrik AG In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 277 Wolfgang Gebhardt Deutsche Traktoren seit 1907 Stuttgart 2017 ISBN 978 3 613 04006 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannoversche Waggonfabrik Sammlung von Bildern Unternehmensbeschreibung Postkartenarchiv mit Werbekarten von HAWA Eisenbahnwagen Torsten Bachmann Der HAWA Werksflugplatz PDF 1 8 MB Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Kurt Schumacher Die deutsche Waggonbauindustrie und ihre Organisation 1930 S 30 https gso gbv de DB 2 1 PPNSET PPN 311831257 http www fidele doerp de gegenwart strassenkl html Peter Schulze Bankhaus Ephraim Meyer amp Sohn In Stadtlexikon Hannover S 47 Waldemar R Rohrbein HAWA Hannoversche Waggonfabrik AG In Stadtlexikon Hannover S 277 a b Vereinigte Leichtmetall Werke Gesellschaft mit beschrankter Haftung in Helmut Plath Herbert Mundhenke Ewald Brix Heimatchronik der Stadt Hannover Heimatchroniken der Stadte und Kreise des Bundesgebietes Bd 17 Archiv fur Deutsche Heimatpflege G m b H Koln 1956 S 412ff a b Anmerkung Aus der Literatur geht nicht klar hervor was von den Behrensschen Hallen erhalten geblieben ist Parallel zum Strassenverlauf des Schlorumpfsweg befindet sich eine Halle die stilistisch den Behrens Hallen stark ahnelt Mit einer Lange von etwa 130 m ist sie aber zu lang um die ehemalige Wagenmontierungshalle zu sein An die Nordseite dieser 130 m langen Halle grenzt ohne Zwischenraum eine weitere Halle die etwa 114 m lang ist Moglicherweise handelt es sich dabei um die Wagenmontierungshalle Das bedeutete dann dass man den ursprunglichen Komplex von Peter Behrens spater um eine Halle erweiterte und dass der Schlorumpfsweg um etwa 30 m die Breite der 130 m Halle nach Suden verlegt wurde a b c d e Walter Buschmann Linden Geschichte einer Industriestadt im 19 Jahrhundert Lax Hildesheim 1981 ISBN 3 7848 3492 2 Wolfgang Ness Das Industriegebiet In Hans Herbert Moller Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Stadt Hannover Teil 2 Bd 10 2 Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1985 ISBN 3 528 06208 8 S 166 Wolfgang Ness Stadtteilerweiterungen in den Zwanziger Jahren In Denkmaltopographie S 166f http www selketalbahn de p wagen htm Archivlink Memento vom 17 November 2007 im Internet Archive Archivlink Memento vom 11 Mai 2008 im Internet Archive Gebhardt S 177 Gebhardt S 151 429 Gebhardt S 429 a b Waldemar R Rohrbein HAWA Hannoversche Waggonfabrik AG In Stadtlexikon Hannover S 277 Klaus Mlynek Hahn 3 Wilhelm jun In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 147 online uber Google Bucher Deutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux Macu MAF Magnet Maier Maja Mannesmann Martinette Maurer Mauser Maybach Mayrette Mercedes Mercedes Benz MFB Mikromobil Minimus Mockwagen Molkamp Moll Monos Mops Morgan Motobil Motrix Muvo Nafa NAG NAG Presto NAG Protos Nawa Neander Neiman Nemalette Nowa NSU NSU Fiat Nufmobil Nug Omega Omikron Omnobil Onnasch Opel Otto Pawi Pe Ka Peer Gynt Pelikan Peter amp Moritz Pfeil Phanomen Pilot Pluto Presto Priamus Protos Rabag Remag Renfert Rex Simplex Rhemag Rikas Rivo Rohr Roland Rollfix Rumpler Ruttger RWN Sablatnig Beuchelt Sauer SB Schebera Schonnagel Schuricht Schutte Lanz Seidel Arop Selve SHW Simson Slaby Beringer Slevogt Solomobil Sperber Sphinx Spinell Staiger Standard Steiger Stoewer Stolle Sun Szawe Tamag Tamm Tatra Teco Tempo Theis Tornax Tourist Traeger Trinks Trippel Triumph Turbo Utilitas VL Voran VW Walmobil Wanderer Wegmann Weise Wesnigk Westfalia Winkler Wittekind York Zetgelette Zundapp Zwerg 52 352319 9 71076 Koordinaten 52 21 8 3 N 9 42 38 7 O Normdaten Korperschaft GND 63571 6 lobid OGND AKS VIAF 136629131 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannoversche Waggonfabrik amp oldid 237553961