www.wikidata.de-de.nina.az
Die Strassenbahnwagen der Bauart 1924 und Bauart 1925 kamen von 1925 bis 1966 im Fahrgastverkehr der Berliner Strassenbahn zum Einsatz Mit insgesamt 501 Trieb und 803 Beiwagen war sie die grosste einheitliche an einen Betrieb gelieferte Strassenbahn fahrzeugserie in Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg Mehr als ein Dutzend Waggonfabriken waren am Bau der Wagen beteiligt Die Auslieferung erfolgte innerhalb von zwei Jahren Bauart 1924 1925T 24 B 24 T 25 B 25Tw 6192 mit Bw 158 auf der Linie 72 am Schlossplatz in Mitte um 1935 Tw 6192 mit Bw 158 auf der Linie 72 am Schlossplatz in Mitte um 1935 Nummerierung 5701 6200 T 24 5700 T 25 1 500 B 24 501 803 B 25 Anzahl 501 Triebwagen803 BeiwagenHersteller Busch C amp U Dessau HAWA LHW Lindner MAN Nordwaggon O amp K Schondorff vdZ Werdau Wismar WUMAG wagenbaul Teil AEG BBC SSW el Ausrustung BVG LEW LOWA Raw Sw Umbau Baujahr e 1924 1927Ausmusterung bis 1967Achsformel Bo Triebwagen 2 Beiwagen Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Kupplung 10 876 mm Tw 10 867 mm Bw Lange 10 000 Lange uber Plattform Hohe 3973 mm Tw 3350 mm Bw Breite 2200 mmFester Radstand 2800 mm T 24 3200 mm T 25 einzelne T 24 und B 24 Leermasse 11 8 t T 24 13 2 t T 24 49 7 2 t B 24 Radsatzfahrmasse 5 6 t T 24 Hochstgeschwindigkeit 30 54 km h je nach Bauart Stundenleistung 2 32 kW GDTM 100 a 4 2 33 5 kW USL 253a 2 34 kW Dy 492 2 40 kW USL 253av USL 271a 2 43 kW USC 253 2 60 kW EM 60 600 GBM 430 431 2 50 kW USL 323v 1 76 kW USC 335a Dauerleistung 24 7 kWRaddurchmesser 720 mm 760 mm T 24 49 T 24 E Motorbauart USL 253a Dy 492 Serie GDTM 100 a 4 USC 253a USC 253f USC 335a div Tw 1927 1932 USL 271a 20 Tw ab 1932 GBM 430 431 T 24 49 ab 1949 EM 60 600 T 24 E T 24 U ab 1951 USL 323v T 24 55 ab 1955 Stromsystem 550 V Stromubertragung OberleitungAnzahl der Fahrmotoren 21 Tw 5936 bis 1932 Antrieb Tatzlagerantrieb Serie Kardanantrieb div Tw 1927 1932 Schneckenantrieb div Tw 1927 1932 Ubersetzungsverhaltnis 1 5 92Bauart Fahrstufenschalter FB 3 T 24 T 25 EF 43 T 24 49 StFNB 1 T 24 E T 24 U Bremse KurzschlussbremseSteuerung NockenschaltwerkKupplungstyp Albertkupplungdiv Ubergangskupplungen bis 1926 Sitzplatze 24Stehplatze 35 Tw 46 Bw bei je 6 7 Pers m Fussbodenhohe 810 mm T 24 790 mm T 25 B 24 775 mm B 25 Bedingt durch die wirtschaftlichen Zwange der vorausgegangenen Hyperinflation war die technische Konstruktion einfach gehalten worden namlich in fahrgestellloser Bauweise mit Tatzlagerantrieb Einzelne Triebwagen wurden zwischen 1927 und 1932 auch mit den leistungsfahigeren Kardan und Schneckenantrieben ausgerustet kamen aber uber eine Testphase nicht hinaus 1 2 Mit der Einfuhrung des BVG Typenschlussels im Jahr 1934 wurden die Triebwagen in T 24 500 Wagen beziehungsweise T 25 1 Wagen die Beiwagen in B 24 500 Wagen und B 25 303 Wagen umbenannt Wahrend des Zweiten Weltkrieges begannen die Berliner Verkehrsbetriebe BVG die Motorleistung der Triebwagen zu erhohen Nach dem Zweiten Weltkrieg musste etwa ein Funftel aller Wagen verschrottet werden geringer beschadigte Wagen wurden als Guterloren oder Arbeitswagen weitergenutzt 3 Nach der Verwaltungstrennung der BVG am 1 August 1949 verblieben je 164 Wagen der Typen T 24 und B 24 der einzige T 25 und 90 Beiwagen des Typs B 25 bei der BVG Ost 244 Triebwagen 256 B 24 und 137 B 25 bei der BVG West 4 Beide Verwaltungen begannen daraufhin unabhangig voneinander die Triebwagen in unterschiedlichem Masse zu modernisieren und mit starkeren Motoren auszustatten Bei der BVG Ost mundete diese Entwicklung 1959 in die Rekonstruktion aller Fahrzeuge als Rekowagentypen TE 59 und BE 59 Die BVG West musterte ihre Fahrzeuge bis 1966 aus Von den Trieb und Beiwagen der Bauart 1924 blieben nur wenige Wagen museal erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Konstruktion 2 1 Bauart 1924 T 24 B 24 2 1 1 Wagenbaulicher Teil 2 1 2 Elektrische Ausrustung und Bremse 2 2 Bauart 1925 T 25 B 25 3 Einsatzgeschichte 3 1 Auslieferung und Entwicklung bis 1949 3 2 BVG Ost 3 2 1 Umbautypen T 24 E und T 24 U 3 2 2 Rekoprogramm 3 3 BVG West 3 3 1 Umbautypen T 24 49 und T 24 55 3 3 2 Ausmusterung in West Berlin 4 Nach 1967 erhaltene Fahrzeuge 5 Fahrzeugliste 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Strassenbahnverkehr am Potsdamer Platz 1933 die Wagen der Bauart 1924 dominieren das GeschehenIn den Jahren 1919 bis 1921 wurden einhergehend mit dem Gross Berlin Gesetz die meisten auf Berliner Gebiet verkehrenden Strassenbahnbetriebe in der Berliner Strassenbahn BSt einem Eigenbetrieb der Stadt Berlin vereinigt Beim rund 4000 Wagen umfassenden Fahrzeugpark lag der Fokus zunachst auf der Vereinheitlichung der Ausrustung wie Stromabnehmer Umstellung von Bugel auf Rollenstromabnehmer Kupplung Umrustung auf Albertkupplung und Bremse Umrustung von Druckluftbremse auf elektrische Bremse Zudem konnte die BSt 100 Triebwagen und 132 Beiwagen aus einer alteren Bestellung der Grossen Berliner Strassenbahn sowie weitere zehn Triebwagen die fur die vormalige BESTAG gedacht waren ordern Unter Beteiligung der NAG in Oberschoneweide liess die BSt 1921 1922 insgesamt 160 Berolina Wagen umbauen die fortan als Bauart U3l gefuhrt wurden Zu weiteren Umbaumassnahmen kam es wegen der voranschreitenden Hyperinflation nicht mehr 5 Die Tariferhohungen konnten mit der Geldentwertung nicht standhalten hinzu kam dass ein Grossteil der Fahrgaste auf die Hoch und Untergrundbahn sowie die Stadt Ring und Vorortbahnen abwanderte die ihre Fahrpreise jeweils spater anpassten als die BSt und dadurch effektiv einen niedrigeren Tarif boten Von grosseren Preiserhohungen nahm der Betrieb aus Sorge vor einer weiteren Fahrgastabwanderung Abstand Um die laufenden Kosten zu decken musste die BSt das Angebot stetig einschranken Wartungsarbeiten an den Wagen und der Infrastruktur waren auf diese Weise nicht moglich von Neuanschaffungen ganz zu schweigen Damit ein wirtschaftlicher Betrieb ermoglicht wurde musste die BSt aus ihren kommunalen Bindungen gelost und in ein privatrechtliches Unternehmen uberfuhrt werden Der Betriebsvertrag zwischen der Stadt und der kunftigen Betriebsgesellschaft sah unter anderem vor dass die Gesellschaft die Unterhaltung und Erneuerung der Betriebsmittel und Anlagen zu bewirken hatte 6 Am 8 September 1923 meldete die Berliner Strassenbahn Konkurs an Den folgenden Sonntag nutzte man fur die Umstrukturierung des Betriebes der Strassenbahnverkehr ruhte an diesem Tag Am 10 September nahm die privatrechtlich organisierte Berliner Strassenbahn Betriebsgesellschaft BSBG ihre Arbeit auf einem Rumpfnetz mit 32 Linien auf Die Einfuhrung der Rentenmark im November 1923 schuf kurz darauf eine solide Wahrungsbasis was wiederum stabile Fahrpreise zur Folge hatte sodass an eine weitere Modernisierung des Fuhrparks gedacht werden konnte Neben der Neubeschaffung von Strassenbahnwagen in grosserer Stuckzahl konnten in den folgenden Jahren auch die veralteten und zu kleinen Strassenbahnbetriebshofe modernisiert oder durch zeitgemasse Neubauten ersetzt werden 1928 29 schlossen sich die Berliner Strassenbahn die Hochbahngesellschaft U Bahn und die ABOAG Omnibus zur Berliner Verkehrs AG BVG ab 1938 Berliner Verkehrs Betriebe zusammen 5 Als Ersatz fur rund 1000 altere Trieb und Beiwagen bestellte die Berliner Strassenbahn Betriebsgesellschaft im Sommer 1924 bei 13 Waggonfabriken zusammen 500 Trieb Nr 5701 6200 und 500 Beiwagen Nr 1 500 der Bauart 1924 3 7 Da die vorhandenen 1000 Wagen nicht vollumfanglich genugten bestellte die BSBG weitere 300 Beiwagen tatsachlich 301 Nr 501 801 bei verschiedenen Herstellern Die Lieferung wurde nachtraglich um einen Triebwagen Nr 5700 und zwei Beiwagen in Leichtmetallbauweise Nr 802 und 803 erganzt 8 Nach anderen Angaben war der Beiwagen 801 ebenfalls in Leichtbauweise ausgefuhrt 9 Die Fahrzeuge stellten daraufhin mit 1304 Wagen den grossten einheitlichen Strassenbahnbestand in Deutschland dar 2 Konstruktion BearbeitenBauart 1924 T 24 B 24 Bearbeiten Wagenbaulicher Teil Bearbeiten nbsp Tw 5825 teilzerlegt im Betriebshof Schoneberg Die fehlende Beblechung ermoglicht den Blick auf das Hangewerk 1965 nbsp Bw 265 in der Gruntaler Strasse 1963Mit der Konstruktion der Wagen wurde Oberingenieur Eberhard Kindler von der Berliner Strassenbahn Betriebsgesellschaft beauftragt 10 Die Wagen waren als zweiachsige Zweirichtungsfahrzeuge ausgefuhrt Um den Stromverbrauch dauerhaft zu senken wurde das Hauptaugenmerk auf eine leichte Bauweise der Fahrzeuge gerichtet die sich an mehreren Stellen widerspiegelt Die Wagen verfugen uber kein separates Fahrgestell sondern sind in selbsttragender Bauweise ausgefuhrt Der Wagenkasten ruht auf zwei Langtragern in Z Profil ohne Zwischenfederung Der Z Rahmen ist mittels Schrauben und Blattfedern gegen die Wagenachsen abgefedert wobei die Schraubenfedern zuerst und die Blattfedern bei etwa halber Beladung ansprechen Am unteren nach aussen gerichteten Flansch der Z Trager sind die Achshalter aus Stahlguss und die eisernen Ecksaulen U Profil und drei Fenstersaulen T Profil befestigt Am oberen nach innen gerichteten Flansch ist der Wagenboden befestigt In den Achsbuchsen waren Rollenlager vorgesehen die Achsen selbst waren aus Nickelstahl gefertigt Der Wagenboden ist gegenuber den alteren Fahrzeugen durchgehend und ohne Stufen im Innenraum ausgefuhrt wodurch bei den Beiwagen ein durchgehender ungekropfter Trager verwendet werden konnte Die Triebwagen wiesen keinen durchgehenden Trager auf da sie erfahrungsgemass ofter Zusammenstossen ausgesetzt waren und es haufiger zum Verbiegen der Trager gekommen ware Der Z Rahmen ist daher nur bis zu den Trittstufen ausgefuhrt die Einstiegsplattformen wurden uber einen gesonderten Rahmen gestutzt der sinngemass auf dem Hauptrahmen gelagert war Zur Verstarkung des Z Rahmens waren beidseitig doppelte Hangewerke vorgesehen die die Wagensaulen ausnutzten und deren Streben dicht bei den Trittstufen verankert waren Durch den weitgehenden Verzicht auf Schiebefenster liess sich das Hangewerk leichter unterbringen Die alternativ mogliche Ausbildung der Seitenwande als Flachentragwerk zog Kindler nicht in Betracht da ansonsten der Austausch der zu vernietenden Seitenwande erschwert wurde 7 11 12 nbsp Leichtbaubeiwagen 803II vor 1960Fur die Gestaltung der Wagen konnte der Direktor der Berliner Kunstgewerbeschule Bruno Paul gewonnen werden 7 12 der junge Sergius Ruegenberg unterstutzte ihn dabei 13 Paul gab nicht nur die Material und Farbauswahl des Innenraums vor sondern auch einen neuen Aussenanstrich Er lehnte den bisherigen beigefarbenen Anstrich ab und ersetzte ihn durch ein kraftiges Post beziehungsweise Chromgelb fur den Wagenkasten unter den Fenstern und weisse Fensterbander um im Strassenverkehr aufzufallen 12 14 15 Durch die gleichmassige Fensteraufteilung und die schwarzen Zierlinien der Stossleisten und der Fensterbrustung sollten die Wagen ein gefalliges Ausseres erhalten 11 Der Aufbau entstand in gemischter Holz und Stahlbauweise Anstelle des bis dahin ublichen Laternendachs erhielten die Wagen ein 600 kg leichteres Tonnendach welches gleichzeitig die Stabilitat des Wagenkastens erhohte Die Beluftung erfolgte daher uber zwei Triebwagen beziehungsweise vier Beiwagen Luftungsaufsatze und vier Klappfenster von 1400 mm 140 mm pro Seite oberhalb der Seitenfenster Die jeweils mittigen der acht Seitenfenster im Innenraum liessen sich seitlich offnen Schiebefenster und Fensterrahmen bestanden aus Profilmessing in welchem die gummigelagerten 4 mm starken Glasscheiben sassen Die 25 W starken Leuchtkorper waren oben seitlich an den Fensterholmen angebracht Zuvor hingen die meist zylindrischen Leuchtkorper vom Wagendach herab Der Wagenkasten misst 10 00 m in der Lange und 2 20 m in der Breite Die Plattformen der Bauart 1924 sind jeweils 2 14 m lang Bei der Bestuhlung wurde eine gemischte Anordnung von Langs und Quersitzen gewahlt wie sie bereits bei der Bauart 1913 ab 1934 TF 13 25 und BF 13 25 gewahlt wurde Zwolf Sitze wurden als Querbanke in 2 1 Anordnung ausgefuhrt und je drei Sitze auf den beidseitig angebrachten Langsbanken 11 Hinzu kamen 40 Stehplatze davon jeweils zwolf auf den Plattformen 7 16 Die Sitze waren mit rotem Leder bezogen Samtliche Eisenteile waren im Innenraum mit Eichenholz verkleidet 1 Paul legte Wert darauf dass die Form der Sitzbanke sich der Anatomie des menschlichen Ruckens anpasste Ebenso sollten sich die messingenen Haltegriffe organisch der Hand des Fahrgasts anpassen 15 Der Wagenboden bestand aus einer Rostlattenabdeckung 17 Die Triebwagenplattformen erhielten die spater fur Berlin typischen Stirnschildkasten und Ecklaternen die das Erkennen der Liniennummer von allen Seiten ermoglichten Die auswechselbaren Linienschilder wurden von oben durch drei Gluhlampen beleuchtet die in einem besonderen Kasten angebracht waren Die aus Blech ausgeschnittenen Liniennummern befanden sich zur besseren Erkennbarkeit vor von innen beleuchteten Milchglasscheiben Eine der Gluhlampen der Ecklaternen liess sich durch einen Wechselschalter zum Scheinwerfer umschalten wovon aber nur auf den Aussenstrecken Gebrauch gemacht wurde 11 Im Gegensatz zu den alteren Fahrzeugen waren die Stirnaufbauten bis zum Dachrand vorgezogen Die Beiwagen hatten in Stirnseitenmitte Steckrahmen zur Aufnahme der Liniennummernschilder Der Aufbau der Plattform entsprach im Wesentlichen dem der U3l Wagen mit beidseitigen Ein und Ausstiegen an den Enden 18 Die jeweils nicht benotigten Zugange konnten mit Umsetzturen unterer Bereich und Klappfenstern oberer Bereich verschlossen werden 10 Elektrische Ausrustung und Bremse Bearbeiten Die Triebwagen waren mit zwei Gleichstrom Reihenschluss Fahrmotoren ausgerustet die je zur Halfte von AEG Tw 5701 5955 Motor USL 253a und SSW Tw 5956 6200 Motor Dy 492 kamen Den Einbau ubernahm die Hauptwerkstatt Strassenbahn 3 Die selbstluftenden Fahrmotoren waren mit Tatzlagerantrieben versehen und wogen 790 kg ohne und 830 kg mit Zubehor Die Stundenleistung betrug 35 kW bei 500 V Gleichspannung 70 A Stromstarke und einer Drehzahl von 700 min 1 Die Dauerleistung betrug 24 7 kW bei 900 min 1 Die geringeren Abmessungen der Motoren erlaubten es bei einer Bodenfreiheit von 123 mm den Raddurchmesser auf 720 mm zu verringern wodurch auf Trittstufen zwischen dem Wageninnenraum und den Plattformen verzichtet werden konnte Die Wagen 5701 5955 erhielten Tatzlagermotoren der AEG USL 253a Wagen 5956 6200 solche der SSW Dy 492 7 19 Zum Anlassen und Bremsen dienten Schleifringfahrschalter des Typs FB 3 der AEG fur Reihen und Parallelschaltung sowie fur die Kurzschlussbremse mit verkreuzter Bremsschaltung Die Fahrschalter besassen sechs Serienfahrstufen funf Parallelfahrstufen und sieben Bremsstufen 16 Die Triebwagen waren neben der elektrischen Kurzschlussbremse mit einer mechanischen Backenbremse mit Asbest Bremssohlen ausgestattet die an die verlangerte Ankerwelle angriff und deren Stutzpunkte an das Motorengehause angegossen waren Die Beiwagen verfugten uber eine Kniehebelbremse die mechanisch durch die Bremsspindel und elektrisch durch die Solenoidbremse betatigt wurde Im Gegensatz zu den bis dahin ublichen auf die Rader wirkenden Klotzbremsen wirkte sich die Durchfederung der Wagen nicht auf das Bremsvermogen aus 7 11 Als Heizung dienten in den Triebwagen vier unter den Doppelbanken befestigte Widerstandsrahmen durch die der Fahr und Bremsstrom wahrend der Heizperiode floss Die Heizleistung betrug 10 C Die Beiwagen verfugten uber zwei Frischstromheizungen mit 1500 W Leistung 11 Bauart 1925 T 25 B 25 Bearbeiten nbsp T 24 55 Tw 5774 mit einem B 25 und B 24 auf der Linie 27E an der Endhaltestelle Buckow Die Beiwagen lassen sich anhand der veranderten Fensteraufteilung im Turbereich sowie anhand der Trittstufen unterscheiden Juli 1963 Die Wagen der Bauart 1925 bauten auf den Erfahrungen auf die mit der Bauart 1924 gemacht wurden Das Kastengerippe bestand ebenfalls aus Walzeisen in Z T und U Profilform die an den Knotenblechen miteinander vernietet waren Zur besseren Raumaufteilung waren die Plattformen bei gleichbleibender Gesamtlange um 20 cm verkurzt damit die Langssitze grosser ausfallen konnten Ausserlich machte sich dies durch eine geanderte Fensteraufteilung an den Plattformen bemerkbar Der Wagenboden konnte auf 790 mm Tw beziehungsweise 775 mm Bw uber Schienenoberkante abgesenkt werden gleichzeitig wiesen die Wagen eine Trittstufe mehr auf Den Radstand vergrosserte man unter Verwendung von Peckhampendeln von 2 80 m auf 3 20 m Bei diesen sind die Wagen seitlich pendelnd auf der Achsbuchse aufgehangt wodurch seitliche Stosse etwa beim Einlaufen in Gleisbogen abgemildert werden 8 Je sieben Trieb und Beiwagen der Bauart 1924 wiesen ebenfalls den vergrosserten Radstand auf 20 Die bei den Beiwagen verwendete Kniehebelbremse konnte angesichts der langen Nutzungsdauer der Bremsbelage zur Zangenbremse vereinfacht werden Bei der Fahrgastraumbeleuchtung kamen 40 W Gluhlampen zum Einsatz Der Wagenboden war mit stark geriffeltem Triolin belegt Weitere Unterschiede ergaben sich unter anderem in der Ausfuhrung der Lackierung und der Verwendung von Leichtmetall fur verschiedene Einzelteile Im Ubrigen entsprachen die Wagen weitgehend der Bauart 1924 17 Einsatzgeschichte Bearbeiten nbsp T 24 Tw 6033 mit B 24 auf der Linie 76 an der Uberfuhrung der Ringbahn uber die Boxhagener Strasse 1934Auslieferung und Entwicklung bis 1949 Bearbeiten Vermutlich noch im Dezember 1924 begann die Auslieferung der ersten Beiwagen Nach einer mehrmonatigen Erprobungsphase kamen diese ab dem 1 Marz 1925 zuerst auf den Kurfurstendamm Linien 76 und 176 zum Einsatz ab Ende Marz wurde unter anderem die durch die Siemensstadt verkehrende Linie 55 mit den neuen Beiwagen gefahren Die ersten Triebwagen setzte die Berliner Strassenbahn ab August 1925 planmassig ein als erstes Fahrzeug ging Tw 5956 in Betrieb Die ersten Beiwagen der Bauart 1925 gelangten ebenfalls noch 1925 zum Einsatz 3 Insgesamt zogen sich die Auslieferung und Inbetriebnahme der Wagen bis 1927 hin 8 Etwa ab dieser Zeit rustete die Berliner Strassenbahn einzelne Fahrzeuge versuchsweise mit abweichenden Motortypen und Antriebsformen aus 1 BBC Ausrustung mit Doppel Vorgelegemotor dd Die Triebwagen 5901 5904 6001 6002 6003 6007 und 6008 erhielten einen hochtourigen Reihenschlussmotor GDTM 100 a 4 von BBC mit doppelter Ubersetzung Die Motoren hatten eine Stundenleistung von 32 kW bei 1200 Umdrehungen pro Minute Anstelle der Innenbacken Getriebebremse waren die Wagen mit einer Aussenbacken Getriebebremse ausgerustet Die Triebwagen erhielten Nockenfahrschalter der Bauart PN mit Hammerkontakten Die Fahrzeuge fielen im Betrieb durch ein starkes Pfeifen auf insbesondere wenn die Wagen stark abbremsen mussten Die Unterhaltungskosten hielten sich in normalen Grenzen 16 19 Kardanantrieb dd Bereits vor der Beschaffung der Bauart 1924 rustete die Berliner Strassenbahn die U3l Wagen 3102II und 3212II mit Kardanantrieb der NAG aus Sie weitete den Versuch aus indem sie die Triebwagen 5907 5946 5953 und 5955 ebenfalls mit einseitigem Kardanantrieb ausrustete Die bei der NAG umgerusteten Wagen erhielten AEG Motoren des Typs USC 253a die elektrisch dem Typ USL 253a der Serie entsprachen Im Unterhalt waren die Wagen sehr aufwendig Zudem hatte das Fehlen eines separaten Fahrgestells zur Folge dass sich die Schwingungen des Antriebs direkt auf den Wagenkasten ubertrugen Die Triebwagen 5948 5954 und 5955 waren ursprunglich mit einseitigem Kardanantrieb und hochtourigen AEG Motoren des Typs USC 253f mit 43 kW Stundenleistung ausgerustet Die mechanische Bremse sass hier auf der verlangerten Kegelradwelle Die Triebwagen 5948 und 5955 wurden nach kurzer Zeit umgebaut bei Triebwagen 5954 dauerte der Versuch langer an Triebwagen 5936 erhielt als einziger einen doppelseitigen Kardanantrieb mit doppelter Ubersetzung als Fahrmotor diente ein USC 335a der AEG mit 76 kW Stundenleistung Je zwei Kardanwellen wurden hierbei uber ein Stirnradvorgelege angetrieben und das Drehmoment auf je eine Achse uber Kegelrader ubertragen Der Wagen musste hierfur mit einem gesonderten Fahrschalter ausgerustet werden bei dem die Richtungswalze uber eine besondere Hohlwelle betatigt wurde Die Bremsscheiben sassen bei dem Versuchsfahrzeug auf der Achse 16 19 Schneckenantrieb dd Die Triebwagen 6024 und 6025 waren wahrend dieser Phase mit einem Schneckenantrieb ausgerustet worden Wagen 6024 behielt hierbei seinen Fahrmotor Triebwagen 6025 erhielt einen hochtourig laufenden USC 253f mit entsprechend geanderter Ubersetzung 16 19 Die aus den Versuchen gewonnenen Erkenntnisse erwiesen sich als wertvoll wobei das Fehlen eines separaten Fahrgestells die Erprobung negativ beeinflusste Zwecks einer einheitlichen Wartung und Lagerhaltung baute die BVG die Fahrzeuge bis 1932 wieder auf Tatzlagerantrieb um Da die vorhandenen Reservemotoren USL 253a nicht ausreichten erhielten 20 Triebwagen 5881 5900 Motoren des Typs USL 271a wie er unter anderem bei den Wagen der Bauart 1927 zum Einsatz kam Die Motoren hatten anstelle der Innenbacken Getriebe Bremse eine Zangen Getriebe Bremse 19 Sie durften ab 1934 mit nur einem zweiachsigen Beiwagen behangt werden ausserlich war dies durch einen roten Strich unterhalb der Wagennummer gekennzeichnet Rotstrichwagen Infolge der am 1 April 1938 in Kraft getretenen Verordnung uber den Bau und Betrieb von Strassenbahnen BOStrab wurden ab diesem Zeitpunkt die mit Siemens Motoren des Typs Dy 492 ausgerusteten Wagen ab 5956 ebenfalls als Rotstrichwagen gekennzeichnet 21 Ebenfalls 1934 fuhrte die BVG einen Typenschlussel zur besseren Kennzeichnung ihrer Fahrzeuge ein Gemass dem Schlussel wurden die Fahrzeuge der Bauart 1924 als T 24 Triebwagen beziehungsweise B 24 Beiwagen bezeichnet Die Wagen der Bauart 1925 erhielten die Bezeichnung T 25 beziehungsweise B 25 16 Ab dem Winter 1934 1935 wurde auf elfenbeinfarbenen Anstrich umgestellt 22 Ab 1939 ersetzte die BVG die bisherigen Kontaktrollen der Stangenstromabnehmer durch Gleitschuhe Im gleichen Jahr rustete sie einen Versuchszug aus Tw 5834 Bw 83 und Bw 106 mit Schienenbremsen aus 16 Fahrzeugeinsatz 1937 3 16 Btf Linien Anz Zuge SBritz 47 7 95 6 13Char 72 5 0 5Hal 76 7 176 7 92 5 19Kop 83 4 86 5 87 6 15Kreuz 1 20 73 4 24Lich 64 8 65 10 68 6 69 14 76 7 176 6 41Moa 13 11 11Mul 25 13 41 9 45 10 68 7 39Nie 23 11 24 11 47 7 54 3 199 7 39Rei 41 4 61 11 88 5 20Schon 60 6 71 6 88 7 95 6 25Spa 54 9 0 9Steg 40 7 44 7 74 11 177 8 96 4 37Teg 128 6 0 6Tem 96 5 99 10 199 7 22Tre 44 7 82 5 187 7 92 4 93 11 34Wei 60 6 71 5 72 6 73 6 23Die Wagen bestimmten in den folgenden Jahren das Bild der Berliner Strassenbahn Sie waren auf fast allen Betriebshofen beheimatet Fur das Jahr 1937 ergab eine Aufstellung den Einsatz von 399 Zugen auf 38 Taglinien 3 16 nbsp In der Schlacht um Berlin dienten beschadigte Wagen wie hier Tw 5779 li am Knie als Panzersperre Marz 1945Da die BVG seit 1930 keine Neufahrzeuge mehr in Betrieb nahm war die Wagenparksituation ab Kriegsbeginn zunehmend unbefriedigend Der Kauf von 60 Trieb und 18 Beiwagen die ursprunglich fur die Warschauer Strassenbahn vorgesehen waren konnte die Situation kaum entscharfen Um die Anzahl der einzelnen Kurse zu verringern wurde bereits vor Kriegsbeginn die Reisegeschwindigkeit an Sonntagen und im Spatverkehr ab 1941 auch im Tagesverkehr gesteigert Dies erreichte man indem weniger frequentierte Haltestellen aufgelassen und die Hochstgeschwindigkeit von 25 30 km h auf 40 km h angehoben wurde 23 Das Fahrpersonal war angehalten spitz zu fahren das heisst von der hochsten Fahrstufe leiteten sie ubergangslos den Bremsvorgang ein Da die Fahrmotoren unter dieser Belastung thermisch uberbeansprucht wurden durften sie tagsuber nur noch fur vier Stunden doppelt behangt werden die Kennzeichnung erfolgte durch einen blauen Strich unter der Wagennummer Blaustrichwagen Um die Zahl der Triebwagen die ganztagig doppelt behangt werden durften zu erhohen ertuchtigte die BVG nach und nach die Fahrmotoren Durch Verbesserung der Ankerwicklung und Austausch der Baumwollisolation Isolationsklasse A durch Asbestisolation Isolationsklasse B konnte die Stundenleistung der Fahrmotoren auf 40 kW gesteigert werden Die verbesserten Motoren erhielten in der Typenbezeichnung den Buchstaben v nachgestellt Der Umbau kam nur langsam voran daher wurden nicht alle Fahrzeuge bis Kriegsende umgebaut Nach Kriegsende entfielen die Bestimmungen zum stundenweise Behangen der Triebwagen wieder womit der blaue Strich entfallen konnte 21 Infolge der Luftangriffe der Alliierten auf Berlin entstand ab November 1943 erheblicher Schaden an den Fahrzeugen In der Spatphase des Krieges ging die BVG dazu uber die Wagen nachts auf den Strassen abzustellen was keinen grosseren Schutz versprach 24 Weiterer Schaden entstand durch die Verwendung beschadigter Wagen als Panzersperren 16 25 Vermutlich ab November 1944 entfielen zudem die Hauptuntersuchungen in der Hauptwerkstatt Strassenbahn HwS Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde etwa ein Funftel der T 24 92 Tw ein Sechstel der B 24 80 Bw und ein Viertel der B 25 76 Bw zerstort oder so stark beschadigt dass sich ein Wiederaufbau nicht lohnte Auf den Resten einzelner Trieb und Beiwagen baute die BVG Guterloren fur den Arbeitswagenpark auf wobei sich die Nummern oft nicht eindeutig zuordnen lassen 3 Bekannt sind die Guterloren G160II G165II G360 G364 G366 G369 G371 G374 und G 388 26 27 28 Bei dem gedeckten Guterwagen G155II soll es sich ebenfalls um einen Beiwagen einer der beiden Typen handeln 29 Ab der zweiten Jahreshalfte 1945 fuhrte die BVG wieder Hauptuntersuchungen durch Neben der HwS fanden diese sowie eine Reihe weiterer Reparaturen und Aufarbeitungen auch in der Hauptwerkstatt U Bahn in der Seestrasse HwU See sowie bei mehreren Privatfirmen statt Bekannt sind BVG Auftrage an WUMAG Gaubschat SSW MBA TRO und LOWA Die Arbeiten fanden teilweise auch nach der Verwaltungstrennung der BVG im August 1949 statt 3 Einzelne Wagen erhielten einen Anstrich in Tarnfarben aus US amerikanischen Bestanden unter ihnen Tw 6183 30 der auf der nichtoffentlichen Pendellinie Grazer Platz Eisenacher Strasse C C D Shuttle im Einsatz war die in der Nachkriegszeit dem internen Verkehr der Besatzungsmacht diente 31 Angesichts der seit 1948 faktischen administrativen Teilung Berlins unterstand die BVG zwei Magistratsverwaltungen fur Verkehr Es kam daher am 28 April 1949 zu Gesprachen uber die Verwaltungstrennung der BVG in deren Folge ab dem 1 Mai 1949 die verwaltungsinternen Bezirke an die Sektorengrenzen angeglichen wurden Mit der offiziellen Verwaltungstrennung am 1 August 1949 wurden dann die Wagen je nach Heimatbetriebshof dem jeweiligen Verkehrsbetrieb zugeteilt Die BVG im Westteil der Stadt BVG West behielt danach 244 T 24 256 B 24 und 137 B 25 die BVG im Osten BVG Ost jeweils 164 T 24 und B 24 90 B 25 und den einzigen T 25 Bis zur Netztrennung im Januar 1953 konnten die Wagen weiterhin in beiden Stadthalften angetroffen werden 4 Der freizugige Wageneinsatz hatte zur Folge dass sich zum Zeitpunkt der Netztrennung am 15 Januar 1953 mehrere Wagen in der jeweils falschen Stadthalfte befanden Fur den 23 Januar 1953 vereinbarten beide Verwaltungen einen Wagenaustausch Um 10 00 Uhr wechselten an der Sonnenallee die Bw 415 478 und 480 in den Westen und Bw 611 626 und 713 sowie Tw 6121 in den Osten In der Kopenhagener Strasse in Wilhelmsruh wechselten um 13 00 Uhr Tw 5846 und Bw 82 von Ost nach West Gleichzeitig kamen an der Wollankstrasse die Tw 6042 6109 und 6165 in den Bezirk Reinickendorf und die Bw 181 und 307 in den Bezirk Pankow Drei weitere Triebwagen der BVG Ost befanden sich zum Zeitpunkt der Netztrennung in West Berlin zur Aufarbeitung Tw 5830 bei MBA 5857 bei SSW und 5860 in der Hauptwerkstatt Seestrasse Die BVG West vermerkte am 1 Februar 1953 dass die Wagen dauerhaft in West Berlin verblieben Ob die BVG Ost ebenfalls Wagen zuruckhielt ist nicht bekannt 32 BVG Ost Bearbeiten nbsp T 24 U Tw 5873 Schweinebuchte mit B 53 am Steuerhaus in der Leninallee 1958 nbsp T 24 56 Ochsenkopf auf dem Betriebshof Treptow Der Wagen war ein Unikat und wurde 4012 ins Rekoprogramm einbezogen 1960 nbsp B 25 50 Bw 565 1950er Jahre nbsp B 24 52 Bw 1744II auf dem Betriebshof Kopenick 1961Umbautypen T 24 E und T 24 U Bearbeiten Die BVG liess zunachst ihre Fahrzeuge in eigener Werkstatte sowie bei Privatfirmen herrichten Ab 1950 begann man mit dem Wiederaufbau von Wagenkasten auf vorhandene Untergestelle Beim LOWA Werk in Werdau erhielten je vier B 24 Typ B 24 50 Nr 123 269 287 371 und B 25 Typ B 25 50 Nr 565 679 706 758 neue Wagenkasten des Aufbautyps 1952 baute das LOWA Werk Berlin Johannisthal vier Beiwagen aus den Guterloren G165II G160II G360 und G363 auf die ihrerseits aus Wagen der Typen T 24 B 24 und B 25 entstanden waren Typ B 24 52 Nr 1741 1744 Weitere aufgearbeitete Beiwagen erhielten ein stark von der Ursprungsform abweichendes Aussehen Dies zeigte sich etwa in der Anzahl der Seitenfenster vier grosse statt acht kleine dem Einbau von Schiebeturen 33 der Verwendung von metallenen Zierleisten oder dem Herunterziehen der Seitenwande an den Plattformen Auch bei der Lackierung wich die BVG Ost stellenweise von der Norm ab So wurden die Zwischenstreben der Fenster wie der ubrige Wagenkasten hellbeige gestrichen die Wagennummer seitlich und nicht mittig angeschrieben und einige Triebwagen wiesen eine dunklere Lackierung im Bereich der Scheinwerfer auf 32 34 nbsp T 24 E Tw 5789 und B 25 auf der Linie 69 nach Johannisthal auf der wiedereroffneten Treskowbrucke 1955Ab 1952 begann die BVG Ost ahnlich der westlichen Verwaltung mit der Modernisierung der ersten T 24 Insgesamt 90 Triebwagen erhielten eine neue Verkabelung Schienenbremsen und Schleifringfahrschalter der Bauart StFNB 1 mit 18 Fahr und 13 Bremsstufen Fur die Ermoglichung einer Bespannung mit zwei Beiwagen versah man die Triebwagen mit starkeren Fahrmotoren des Einheitstyps EM 60 600 mit 60 kW Stundenleistung Die technische Ausrustung war ahnlich zu denen der T 24 49 in der anderen Stadthalfte Im Gegensatz zu diesen erhielten die ertuchtigten Triebwagen der BVG Ost Scheibenrader anstelle der sonst ublichen Speichenrader hingegen verzichtete man auf den Einbau von Fahrersitzen Der Raddurchmesser betrug auch hier 760 mm bei entsprechend angehobenem Wagenboden Auffallend war die teilweise Verwendung von Blechwiderstanden sog Saalfelder Widerstande mit hohen Abdeckkasten auf den Dachern Die Luftungsklappen oberhalb der Seitenfenster wurden verglast und liessen die Wagen etwas transparenter wirken Die Sitze wurden mit braunem Kunstleder bezogen die Sitzgestelle aus Winkeleisen gefertigt 35 Den wagenbaulichen Teil der Umbauten ubernahmen unter anderem die VEB Waggonbau Gorlitz vormals WUMAG VEB Waggonbau Bautzen vormals Busch und VEB Waggonbau Niesky vormals C amp U die elektrische Ausrustung kam vom VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler in Hennigsdorf LEW vormals AEG Die BVG bezeichnete die Wagen als T 24 E wobei das E vermutlich fur Einheitsausrustung steht 36 Das Ertuchtigungsprogramm umfasste auch den T 25 5700 der 1953 zu LEW kam und dort neben der elektrischen Ausrustung auch wagenbaulich den T 24 angeglichen wurde Dazu mussten der Wagenkasten verlangert und die Plattformen im gleichen Masse verkurzt werden der Radstand wurde auf die ublichen 2800 mm angepasst Der Umbau war bis 1954 abgeschlossen 8 Im gleichen Baulos wie der Tw 5700 befand sich auch Tw 6144 der als Musterwagen fur einen umfangreichen Umbau herhalten sollte 8 Der Wagen erhielt neben der elektrischen Ausrustung wie beim T 24 E neue Plattformen mit einteiligen Schiebeturen und heruntergezogenen Schurzen an den Wagenenden Die charakteristischen Ecklaternen tauschte man durch einen mittig uber dem Zielschild angebrachten Nummernkasten aus Kleinere Fenster fasste man zu grosseren zusammen Die Probefahrten fanden ab dem 22 September 1953 auf dem LEW Prufgleis statt ab dem 16 Oktober 1953 stand Tw 6144 zur Auslieferung bereit Die Berliner Verkehrsbetriebe bemangelten am 5 November dass von den 49 aufgefuhrten Mangeln bis zu diesem Zeitpunkt lediglich 25 abgearbeitet worden seien Der Triebwagen wurde daher am 7 Dezember 1953 mittels Culemeyer Transporter nach Hennigsdorf zuruckgebracht Unter anderem sollten neue Polstersitze und Fensterrahmen eingebaut werden Am 12 April 1954 konnte Tw 6144 zusammen mit einem Ammendorfer Beiwagen einem grosseren Mitarbeiterkreis vorgestellt werden Bei den Ammendorfern Bw 1751 1800 handelte es sich um optisch dazu passende Beiwagen des VEB Waggonbau Ammendorf die intern als B 53 bezeichnet wurden LEW baute noch weitere 34 Triebwagen entsprechend um 40 Triebwagen ubernahm LOWA Berlin Johannisthal Aufgrund ihres kantigen Aussehens erhielten die intern als T 24 U bezeichneten Triebwagen den abfalligen Beinamen Schweinebuchte 34 37 Die ersten Umbauwagen waren noch mit Stangenstromabnehmern ausgerustet deren Umstellung auf Scherenstromabnehmer bis 1955 abgeschlossen war 16 38 Wahrend die T 24 E oft mit Vorkriegsbeiwagen verkehrten kamen die ausserlich auffalligeren T 24 U mit den Neubaubeiwagen B 50 B 51 Bw 1701 1740 und B 53 zum Einsatz 36 In der Betriebswerkstatt Treptow fand 1956 ein umfangreicher Umbau des T 24 E Tw 6096 statt mit dem Ziel die Attraktivitat des Wagens sichtbar zu steigern Das Fahrzeug erhielt neue Plattformaufbauten mit abgerundeten Blechen handbediente Faltturen gummigefasste Fenster ein neues Tonnendach und einen mittels Handrad betatigten Fahrschalter Der auch Ochsenkopf genannte als T 24 56 bezeichnete Umbauwagen erhielt zahlreiche Elemente die spater beim Rekoprogramm Verwendung fanden 34 Die ersten Probefahrten fanden im Oktober 1958 statt zum Einsatz kam er vorwiegend auf der Linie 91 Treptow Rathaus Johannisthal oder den Nachtwagen der Linie 87 Wiener Brucke Rahnsdorf Das Fahrzeug verkehrte als Solowagen gelegentlich diente es als Zugfahrzeug zur Uberfuhrung des internen Buchereiwagens B1 37 Rekoprogramm Bearbeiten Hauptartikel Rekowagen Strassenbahn Seit Mitte der 1950er Jahre gab es mit dem VEB Waggonbau Gotha nur noch einen Hersteller fur Strassenbahnfahrzeuge in der Deutschen Demokratischen Republik Obwohl fur Berlin Neuentwicklungen von Grossraum und Gelenkwagen ursprunglich vorgesehen waren stockte deren Entwicklung zumal die Waggonfabrik mit Auftragen ausgelastet war Die BVG griff daher auf den weiteren Umbau Rekonstruktion der vorhandenen Fahrzeuge zuruck um ausserlich den Eindruck von Neufahrzeugen zu erwecken Erste Vorarbeiten fanden ab 1957 bei LOWA Johannisthal statt die kurz darauf vom Reichsbahnausbesserungswerk Berlin Schoneweide Raw Sw auf Grundlage eines Neuerervorschlags ubernommen wurden Die Tw 5791 und 5919 vom Typ T 24 U erhielten bei unverandertem Wagenkasten Scharfenbergkupplungen eine Turschliessanlage eine Fahrerkabine mit verbessertem Fahrersitz und eine Kleinspannungsanlage Zur optischen Aufwertung brachte man Alu Zierleisten an Bw 536 wurde den Triebwagen entsprechend angepasst Die beiden Triebwagen liefen auch im Verband mit den 1959 nach Berlin gelieferten Gothawagen BF 59 36 39 Im weiteren Vorgehen sollten nun auch alle ubrigen T 24 B 24 und B 25 rekonstruiert werden Neben der hohen Anzahl an Wagen waren auch die vergleichsweise einfache Konstruktion sowie die Verwendung von Rollenlagern anstelle von Gleitlagern wie bei den alteren Fahrzeugen ausschlaggebend Vermutlich zwecks einer einheitlichen Lagerhaltung umfasste der Umbau auch die T 24 U deren Umbau zu diesem Zeitpunkt noch keine funf Jahre zurucklag Ausserlich und ausstattungstechnisch sollten sich die Rekowagen an den TF 59 des Waggonbaus Gotha anlehnen was sich auch an der fortlaufenden Nummerierung zeigte Wahrend die Gothawagen unter 3901 3910 Triebwagen beziehungsweise 1801 1820 eingereiht wurden erhielten die Rekowagen die Nummern ab 3911 beziehungsweise 1821 Fur den Umbau wurden der Bodenrahmen einschliesslich der Achshalter und des seitlichen Hangewerks weiterverwendet wogegen die Plattformen abgetrennt und durch solche in Form der Gothawagen ersetzt wurden Die Beiwagen behielten ihre Speichenrader bei Auch die Wagenkastenaufbauten die Dacher und die Inneneinrichtungen waren Neubauten Die auf zwei Bremsscheiben je Achswelle wirkende Kniehebelbremse der T 24 und B 24 ersetzte man gegen eine beidseitig auf eine Bremsscheibe wirkende Zangenbremse Bei den B 25 war die Zangenbremse bereits von Beginn an verbaut worden Der Achsstand wurde von 2800 mm auf 3200 mm vergrossert die mit Peckhampendeln ausgerusteten Beiwagen behielten den Achsstand bei erhielten aber einfache Achshalter in geschweisster Ausfuhrung Da die B 25 einen langeren Grundrahmen aufwiesen vergrosserte sich deren Gesamtlange aufgrund der Verwendung einheitlicher Plattformen auf 10 70 m uber Blech gegenuber 10 50 m bei den rekonstruierten B 24 Die bisherige Sitzanordnung aus Langs und Querbanken wurde zugunsten einer 2 1 Bestuhlung in Abteilform aufgegeben Die Doppelsitzer in den Beiwagen waren hierbei leicht versetzt angeordnet um den am Fenster sitzenden Fahrgasten den Ausstieg zu erleichtern ohne ihren Sitznachbarn zum Aufstehen zu bewegen Zusatzlich erhielten die Beiwagen einen Schaffnersitz wahrend die Triebwagen fur den Z Betrieb keinen benotigten Er durfte daher in den ersten Jahren bis zur Einfuhrung des schaffnerlosen Betriebs OS Betrieb ohne Schaffner nur von Zeitkarteninhabern genutzt werden die ihre Fahrkarten beim Einstieg sichtbar hochhalten sollten Die neue Typenbezeichnung lautete TE 59 fur die Triebwagen und BE 59 1 ex B 24 beziehungsweise BE 59 2 ex B 25 fur die Beiwagen Fur den Umbau zeichnete in erster Linie das Raw Schoneweide verantwortlich ab Januar 1960 fand der Umbau auch beim Waggonbau Gotha statt Die ersten Rekowagen fuhren ab Januar 1960 auf der Linie 49 Buchholz Hackescher Markt Der Umbau der Standardwagen zog sich bis 1964 hin 39 die letzten originalen Triebwagen waren daher bis spatestens Ende 1962 36 die Beiwagen gegebenenfalls Fruhjahr 1963 im Einsatz 32 Vom Umbau ausgenommen waren die mit LOWA Aufbauten versehenen Beiwagen der Typen B 24 50 und B 25 50 die die BVG nach ihrer Ausmusterung 1963 64 verschrottete 40 Von den aus Guterloren zuruckgebauten B 24 52 fanden die Bw 1742 1744 als neuer Typ BE 59 3 den Weg in die Rekonstruktion Bw 1741 wurde ebenfalls verschrottet 41 Insgesamt wurden somit 165 Trieb und 249 Beiwagen der Typen T 24 und T 25 in das Rekoprogramm einbezogen Nach den Standardwagen T 24 B 24 und B 25 liess die BVG in den 1960er Jahren weitere Typenreihen rekonstruieren wobei es sich bei diesen Rekowagen de facto um Neubaufahrzeuge handeln durfte da kaum mehr Teile der Altbaufahrzeuge Verwendung fanden 42 Lediglich beim Tw 5001 Typ TE 63 1 original Tw 3716 Typ T 33 U von 1933 wurde genauso verfahren wie bei den TE 59 39 Als die letzten Rekowagen 1996 aus dem Plandienst verabschiedet wurden waren mit den Tw 3050 Spenderfahrzeug 5755 und Tw 3056 Spenderfahrzeug 5700 zwei Triebwagen der Bauart 1924 1925 vertreten die auch daruber hinaus fur die Nachwelt erhalten blieben 43 BVG West Bearbeiten nbsp Tw 5849 T 24 55 neben 3712 T 33 U im Betriebshof Schoneberg 1964 nbsp Tw 5775 6015 5938 5834 5752 6065 und 5886 abgestellt im Betriebshof Spandau 1964Umbautypen T 24 49 und T 24 55 Bearbeiten Noch im Jahr 1949 ging die BVG West dazu uber einen Teil der T 24 mit starkeren Motoren auszurusten Tw 6089 erhielt als Vorversuch zwei Tatzlagermotoren des Einheitstyps EM 60 600 GBM 430 mit 60 kW Stundenleistung und Nockenfahrschalter der Bauart EF 43 Zusatzlich erhielt der Triebwagen zwei Nutzstrom Schienenbremsen Fahrersitze und eine komplett neue Verkabelung Die Fahrmotoren bedingten einen Raddurchmesser von 760 mm wodurch sich die Einstiegshohe entsprechend erhohte Nach erfolgreicher Erprobung wurden 55 weitere Triebwagen in die Unterserie T 24 49 umgebaut wobei die Serienfahrzeuge Fahrmotoren des Typs GBM 431 erhielten 1952 wurde Tw 6089 als letzter Wagen der Serie angeglichen Im gleichen Zeitraum beendete die BVG die Umstellung von Stangen auf Scherenstromabnehmer die 1948 begonnen hatte Die Triebwagen gehorten zu den leistungsstarksten der Berliner Strassenbahn 19 30 Anders als die T 24 E der BVG Ost behielten die T 24 49 ihre Speichenradsatze 35 Bis 1952 rustete die BVG zudem samtliche Triebwagen auf Scherenstromabnehmer um 44 Ab 1955 war die BVG imstande weitere T 24 mit starkeren Motoren auszustatten Moglich wurde dies durch die Ausmusterung der Maximumtriebwagen der Typen TD und TDS die aufgrund ihrer Holzaufbauten nicht mehr den Bestimmungen der BOStrab entsprachen Insgesamt 92 Triebwagen rustete man mit Fahrmotoren des Typs USL 323v aus die eine Stundenleistung von 50 kW aufwiesen Wie auch bei den T 24 49 bedingte die Motorbauart die Verwendung von Treibradern mit 760 mm Durchmesser Offiziell fuhrte die BVG die Fahrzeuge als T 24 mit Motor USL 323v in der Literatur findet sich dagegen auch die Bezeichnung T 24 55 19 45 Bei fast allen ubrigen 96 nicht umgebauten Triebwagen ertuchtigte die BVG die Fahrmotoren durch Verwendung von Silikon anstelle von Asbestisolation Motor USL 253avi die noch vorhandenen Dy 492 wurden wegen der fehlenden Ankerkernluftung ebenfalls durch Siemens Motoren ausgetauscht Sowohl die T 24 55 als auch die T 24 mit Motor USL 253avi waren in der Lage zwei Beiwagen zu ziehen 21 Ausmusterung in West Berlin Bearbeiten Ab 1958 rustete die BVG die Trieb und Beiwagen mit Zugschlussleuchten aus Die Forderungen der BOStrab sahen ab dem 1 Januar 1960 eine erhohte Mindestbremsverzogerung und den Einbau einer Frischstrom Schienenbremse vor Letztere wurde bei den im Personenverkehr eingesetzten Triebwagen nachgerustet bei den T 24 49 erfolgte ein Umbau der vorhandenen Schienenbremsen auf Frischstromspeisung 21 Bereits 1956 wurde ein Zug bestehend aus Tw 6091 Bw 61 und Bw 704 mit Schienenbremsen ausgerustet 16 46 Weitere Beiwagen rustete die BVG mit Rahmen zur Aufnahme der Schienenbremsen aus da die Bremsverzogerung der Triebwagen als ausreichend erachtet wurde verzichtete man auf ihren Einbau 32 47 Die geanderten Bremsverzogerungswerte von 1960 hatten zur Folge dass die Zugbildungsvorschriften erneut angepasst werden mussten Doppelbehangungen mit Mitteleinstiegswagen waren kunftig generell unzulassig Wahrend die T 24 49 und T 24 55 im Personenverkehr weiterhin zwei zweiachsige Beiwagen anhangen konnten durften die mit USL 253avi ausgerusteten T 24 im Personenverkehr einen Beiwagen bei Schleppfahrten ohne Fahrgaste aber zwei Beiwagen anhangen Dies wurde durch Wiedereinfuhrung des blauen Strichs unter der Wagennummer kenntlich gemacht Die ubrigen T 24 mit USL 253v oder USL 271v durften generell nur mit einem Beiwagen behangt werden 48 Arbeitswagen der BVG West 26 Typ ATw Nr Tw Nr BemerkungenT 24 A451 A470 5714 5734 5810 5832 6102 5925 5945 5960 6022 6030 5713 5928 5933 6052 6053 6105 6135 6137 6185 5946T 24 55 A471 A490 5803 5992 5999 5811 5801 5953 5866 5865 5913 5974 5889 5846 5915 6009 6051 5951 5871 6078 5947 5927T 24 49 A491 A499 A502 5959 6006 6027 6043 6046 6057 6082 6159 6171 6199A500 A501 6181 6184 Schlepptriebwagen fur Bw 2000 2001A511 A514 6074 6158 6176 6196 GleisbauabteilungA521 A524 5907 5970 5998 6100 Schneeraumwagen nbsp Dach des zerlegten Tw 5783 im Betriebshof Spandau 1964 nbsp Bw 4 zerlegt im Hauptlager Wittenau 1964Da die Vorgaben der BOStrab auch Auswirkungen auf den Arbeitswagenbestand hatten 48 musterte die BVG die alteren mit Holzaufbauten versehenen Triebwagen aus und setzte dafur gegen Ende 1960 20 Triebwagen mit USL 253 als Schlepptriebwagen A451 A470 ein Mit Ausnahme der Arbeitswagenlackierung nahm die BVG keine Umbauten an den Fahrzeugen vor Aus wirtschaftlichen Grunden sah man gleichfalls von der Durchfuhrung einer Hauptuntersuchung ab da ein Einsatzende absehbar war Die Arbeitswagen wurden im Laufe des Jahres 1963 abgestellt An ihre Stelle traten 20 freigewordene T 24 55 als A471 A490 Die Fahrzeuge wurden ebenfalls mit Erreichen der Laufzeit bis 1966 ausgemustert Ab Anfang 1965 setzte die BVG nunmehr zwolf T 24 49 als Schlepptriebwagen A491 A502 ein wobei A500 und A501 ausschliesslich fur die Grossraumbeiwagen 2000II und 2001II vom Typ BED 52 vorgesehen waren und entsprechend ausgerustet waren Mitte 1965 erhielt die Gleisbauabteilung vier weitere T 24 49 die als A511 514 eingereiht wurden Gemass den UVV mussten die Wagen mit einem orangen Warnanstrich RAL 2000 versehen und wegen behordlicher Auflagen mit Geschwindigkeitsmessern ausgerustet werden 49 Im Herbst 1965 wurden vier weitere T 24 49 dem Bestand entnommen und als A521 A524 eingereiht sie waren nach Umbau als Schneeraumwagen eingesetzt 19 26 50 51 Im Jahr 1960 begann die BVG mit der Ausmusterung von uberzahligen Beiwagen des Typs B 24 Die letzten B 24 musterte die BVG zum Fahrplanwechsel am 1 Mai 1964 aus die Wagen wurden meistens im ehemaligen Betriebshof Spandau Spa oder im Hauptlager Wittenau zerlegt Von den B 25 war lediglich der Leichtbauwagen 803 wegen Verrottung 1960 vorzeitig ausgemustert worden Der Grossteil der Wagen wurde zunachst in Spandau nach der Schliessung der Betriebshofe Schoneberg und Moabit am 1 Oktober 1964 dann dort zerlegt Als letztes Einsatzgebiet waren die Beiwagen bis April 1966 auf den Linien 15 und 96 sowie vereinzelt der Linie 47 anzutreffen Von den im Personenverkehr verbliebenen T 24 wurden 1962 zunachst die verbliebenen Wagen mit USL 271v Tw 5883 5885 5887 die aufgrund ihrer Motoren nur mit einem Beiwagen behangt fahren durften sowie drei T 24 55 Tw 5729 5923 5955 ausgemustert Es folgten die nicht umgebauten Triebwagen mit USL 253v USL 253av und USL 253avi bis 1964 im Jahr darauf die T 24 55 Das endgultige Einsatzende kam am 2 Mai 1966 und betraf die zuletzt noch eingesetzten T 24 49 und B 25 gleichermassen Aufgrund einer aufsichtsbehordlichen Anordnung durften Wagen mit nichtverschliessbaren Turen nicht mehr im Fahrgastverkehr eingesetzt werden 52 Die noch vorhandenen Wagen kamen zur Verschrottung nach Moabit 16 32 Zu Arbeitswagen umgebaute T 24 nbsp A469 auf dem Betriebshof Steglitz im ublichen Farbschema der Berliner Arbeitswagen in tannengrun elfenbein 1961 nbsp A480 ex 5974 erhielt nur noch den rot weissen Schreckanstrich an den Ecken 1965 nbsp A500 diente ausschliesslich als Schlepper fur den Grossraum Bw 2000 hier im Betriebshof Charlottenburg 1965 nbsp A511 im orangefarbenen Anstrich der Gleisbauabteilung im Betriebshof Moabit 1965Nach 1967 erhaltene Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Abbildung des Tw 6192 im U Bahnhof Klosterstrasse 2018Nach der Einstellung des Strassenbahnbetriebs in West Berlin blieben zunachst zwolf Wagen acht Triebwagen und vier Beiwagen der Nachwelt erhalten Da die Fahrzeuge der BVG Ost ausnahmslos in das Rekoprogramm aufgenommen wurden handelt es sich hierbei ausschliesslich um Fahrzeuge die bei der BVG West verblieben Im Januar 2020 waren in Berlin noch zwei Zuge mit je einem Triebwagen T 24 und je einem Beiwagen B 24 museal erhalten ein Zug davon betriebsfahig Zwei weitere Triebwagen T 24 stehen in anderen Museen Der Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin DVN betreut Tw 5984 und Bw 339 die sich im betriebsfahigen Zustand befinden Tw 5984 wurde 1949 zum T 24 49 umgebaut und war ab 1965 nur noch fur Sonderfahrten im Einsatz Im Mai 1968 kam er in die historische Fahrzeugsammlung der BVG im Betriebshof Britz Nach deren Auflosung im Jahre 1993 kam es im Dezember 1994 zu einer Kooperationsvereinbarung zwischen der BVG und dem DVN bezuglich der Aufarbeitung und Hauptuntersuchung des Fahrzeugs Die BVG ubernahm die Uberholung der Motoren Radsatze und Schienenbremsen der DVN besorgte die Aufarbeitung der Fahrschalter und Widerstande Neubeblechung und Neulackierung Neuverchromung der Griffe sowie den Einbau einer Kleinspannungs Warnblinkanlage und einer induktiven Weichensteuerung Im September 1997 konnte der Triebwagen wieder in Betrieb genommen werden 10 Bw 339 war bis Mai 1964 im Einsatz und kam im November 1964 nach Roermond 1967 wechselte der Wagen in ein privates Strassenbahnmuseum nach Weert wo er im Freien stand 1989 ubernahm die Electrische Museumtramlijn Amsterdam den Wagen zwei Jahre darauf kehrte er nach Berlin zuruck Der DVN arbeitete den Wagen wahrend der nachsten 15 Jahre auf und prasentierte ihn im August 2006 erstmals im Freien Im Mai 2007 fand die technische Abnahme des in den Zustand um 1950 zuruck versetzten Fahrzeuges statt Zusammen mit Tw 5984 ergab sich so ein betriebsfahiger Zug der Bauart 1924 53 54 Tw 5725 und Bw 1 waren ab Juni 1964 als Museumswagen deklariert und wurden von der BVG optisch in den Auslieferungszustand zuruckversetzt dem Triebwagen entfernte man den Scherenstromabnehmer und ersetzte ihn durch den damals ublichen Rollenstromabnehmer Eine technische Aufarbeitung unterblieb vermutlich Das Fahrzeuggespann befand sich zunachst im Betriebshof Charlottenburg und gelangte im Mai 1968 in die historische Fahrzeugsammlung der BVG im Betriebshof Britz Nach der Auflosung der Sammlung 1993 wurden beide Wagen leihweise dem Deutschen Technikmuseum Berlin uberlassen die sie im Depot Kommunalverkehr in der Monumentenhalle aufbewahrt und dort zeitweise der Offentlichkeit prasentiert 54 Die beiden Tw 5954 und 5964 waren im Mai 1967 im Betriebshof Charlottenburg abgestellt als die Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK Interesse an den beiden Triebwagen bekundeten Sie gingen im selben Monat nach Karlsruhe und erhielten dort eine neue Lackierung unterhalb der Fenster Tw 5954 erhielt eine hellblaue Bauchbinde mit roten Eckmarkierungen Tw 5964 eine grune Bauchbinde mit grunen Eckmarkierungen Zusammen mit anderen Altbaufahrzeugen aus der Bundesrepublik fuhren beide Wagen auf einer anlasslich der Bundesgartenschau 1967 verkehrenden Sonderlinie Die VBK setzte die Wagen bis etwa 1969 noch zu weiteren Sonderfahrten auf dem Karlsruher Strassenbahnnetz ein 54 Der Tw 5954 kam daraufhin in das National Capital Trolley Museum in Colesville im US Bundesstaat Maryland 55 Tw 5964 gelangte in den Bestand des Deutschen Strassenbahnmuseums in Sehnde Wehmingen und ist seit 1987 im Besitz des Hannoverschen Strassenbahn Museums an gleicher Stelle Der Wagen prasentiert sich optisch im Zustand der 1960er Jahre 56 Im September 2008 war der Wagen anlasslich des 700 jahrigen Jubilaums Heiligensees auf dem ehemaligen Betriebshofgelande der vormaligen Gemeindestrassenbahn ausgestellt 57 Der zuletzt als A500 eingesetzte Tw 6181 war ab Dezember 1967 zunachst auf dem Onkel Tom Markt in Zehlendorf und von 1969 an in einem Verkehrsgarten in der Brettnacher Strasse abgestellt Spater wurde der Wagen neu lackiert und mit der falschen Nummer 5860 versehen 1979 kaufte das Deutsche Strassenbahnmuseum den Wagen und uberfuhrte ihn im folgenden Jahr nach Sehnde Wehmingen Dort war das Fahrzeug auch nach der Ubernahme durch das Hannoversche Strassenbahn Museum abgestellt 54 Angesichts des desolaten Zustandes wurde der Wagen 2005 verschrottet 58 Nach der Einstellung des Personenverkehrs in West Berlin am 2 Oktober 1967 fuhrte die BVG West noch einzelne Uberfuhrungsfahrten zwischen den Betriebshofen Charlottenburg und Moabit durch um die verbliebenen Fahrzeuge dort zu verschrotten Am 21 Dezember 1967 fanden die letzten Fahrten statt an denen auch die Triebwagen 5988 und 6158 beteiligt waren Tw 5988 verkaufte die BVG an die Berliner Morgenpost die ihn zum Jahreswechsel 1968 69 auf dem Breitscheidplatz als Marktbude aufstellte 59 Anschliessend verschenkte die Tageszeitung den Wagen an das Bezirksamt Wedding das ihn auf dem Hof einer Kindertagesstatte beziehungsweise Bibliothek an der Schonwalder Strasse ausstellte Da er schnell als Schlafplatz fur Obdachlose diente wurde er im April 1971 abtransportiert und zerlegt Tw 6158 zuletzt A512 blieb bis 1985 im Betriebshof Moabit abgestellt Es gab Geruchte wonach das Fahrzeug gegen einen Ost Berliner Maximumtriebwagen getauscht werden sollte 1983 verausserte die BVG ihn an einen Geschaftsmann der ihn ein Jahr darauf wieder der BVG uberliess Im August 1985 wurde der Triebwagen verschrottet Die Fahrzeugfront blieb erhalten und wurde der BVG Tochter VVR ubergeben die sie in ihrer Geschaftsstelle in der Alboinstrasse in Schoneberg unter der falschen Nummer 3566 ein TM 36 ausstellte 54 Triebwagen 6027 zuletzt als Schlepptriebwagen A493 eingesetzt verkaufte die BVG 1966 an eine Diskothek am Kurfurstendamm nachdem zuvor Motoren Stromabnehmer und das Untergestell entfernt worden waren Der Torso war bis in die 1980er Jahre vorhanden sein Verbleib ist unklar Ein ahnliches Schicksal ereilte den Beiwagen 556 der 1965 an eine Kneipe in der Laubacher Strasse in Wilmersdorf veraussert wurde 54 Der Wagenkasten ist dort nach wie vor als Tresenraum vorhanden passenderweise fuhrt diese Studentenkneipe seit 1977 den Namen Strassenbahn 60 Erhaltene T 24 und B 24 nbsp Bw 1 in Auslieferzustand zuruck versetzt in der Fahrzeugsammlung Kommunalverkehr des DTMB 2018 nbsp Tw 5725 in der gelb weissen Ursprungslackierung in der Fahrzeugsammlung Kommunalverkehr des DTMB 2012 nbsp Tw 5984 in der spateren elfenbeinfarbenen Einheitslackierung mit Bw 1707 in der Grossen Prasidentenstrasse 2017 nbsp Tw 5954 im National Capital Trolley Museum 2012 nbsp Tw 5964 vor dem ehemaligen Betriebshof der Heiligenseer Strassenbahn 2008Fahrzeugliste BearbeitenKurzubersicht Typ T 24 T 25 B 24 B 25 B 24 52Beschaffung 1924 1927 500 1 500 303 4bis 1949 ausgem 92 0 80 76 BVG Ost 164 1 164 90 4davon Reko 164 1 160 86 3BVG West 244 0 256 137 davon erhalten 4 0 2 0 Die nachfolgende Liste bietet eine Ubersicht uber die Trieb und Beiwagen der Bauarten 1924 und 1925 Die Tabelle ist aufsteigend nach der Fahrzeugnummer sortiert Die Beiwagen des Typs B 24 52 sind aufgrund ihrer unklaren Herkunft ebenfalls in der Tabelle aufgefuhrt sodass bei 1304 gebauten Fahrzeugen insgesamt 1308 Eintrage zu verzeichnen sind LegendeNr Wagennummer bei Auslieferung Eine hochgestellte romische Zahl verweist auf die zweite dritte etc Belegung einer Wagennummer innerhalb des Nummernschemas der Berliner Strassenbahn bzw der BVG Typ Ursprunglicher Fahrzeugtyp gemass dem BVG Typenschlussel von 1934 Hersteller Hersteller des wagenbaulichen Teils Motor bis 1932 Bis 1932 eingebauter Motor Bei den bis 1932 versuchsweise umgerusteten Triebwagen wird auf eine separate Nennung des ersten vor 1927 eingebauten Motors verzichtet Motor ab 1932 Ab 1932 eingebauter Motor Auf die gesonderte Nennung der jeweiligen Indizes die durch die Anderung der Isolationsklasse entstanden wird verzichtet Motor ab 195x Ab den 1950er Jahren im Rahmen von Umbauten eingebauter Motor Auf die gesonderte Nennung der jeweiligen Indizes die durch die Anderung der Isolationsklasse entstanden wird verzichtet Eine Ausnahme sind die USL 323v da nur diese Bauart der USL 323 Motoren verwendet wurde Es wird vereinfacht angenommen dass der Austausch der Siemens Motoren Dy 462 erst im Rahmen eines grosseren Fahrzeugumbaus erfolgte Achsstand in mm Die Spalte dient vorrangig zur Hervorhebung der T 24 und B 24 mit verlangertem Achsstand Verbleib Verbleib der Fahrzeuge nach 1945 49 Es stehen die Abkurzungen KV fur Kriegsverlust Ausmusterung bis 1945 O fur BVG Ost und W fur BVG West Umbautyp Fahrzeugtyp nach Umbau gemass dem BVG Typenschlussel Ausmusterung Ausmusterungsjahr des Wagens Bei den Wagen der BVG West bezieht sich die Angabe auf das Jahr der Verschrottung es wird vereinfacht angenommen dass die Ausmusterung im selben Jahr stattfand Reko Nr Wagennummer nach dem Umbau zum Rekowagen betrifft nur Wagen der BVG Ost Bemerkungen Anmerkungen wie Verwendung als Arbeitswagen etc Quelle Einzelnachweis des Eintrags Fahrzeugliste T 24 T 25 B 24 B 25 einschliesslich Umbauvarianten Nr Typ Hersteller Motor bis 1932 Motor ab 1932 Motor ab 195x Achsstand in mm Verbleib Umbau typ Ausmus terung Reko Nr Bemerkungen Quelle1II B 24 LHW 2400 W 1964 seit 1964 Museumswagen abgestellt im DTMB 61 2II 9II W 1964 61 10II W 1960 61 11II KV 1945 61 12II 15II W 1964 61 16II O 1961 1925II 61 17II 23II W 1964 61 24II O 1960 1868III 61 25II W 1964 61 26II O 1960 1847II 61 27II W 1964 61 28II KV 1945 61 29II W 1964 61 30II 3200 W 1964 32 61 31II W 1964 32 61 32II 2400 KV 1945 61 33II 35II W 1964 61 36II KV 1945 61 37II W 1964 61 38II O 1961 1885II 61 39II W 1964 61 40II KV 1945 61 41II O 1961 1892II 61 42II 46II W 1964 61 47II O 1961 1886II 61 48II W 1964 61 49II O 1961 1888II 61 50II W 1964 61 51II W 1964 62 52II O 1960 1863III 62 53II 57II W 1964 62 58II KV 1945 62 59II O 1961 1891II 62 60II 63II W 1964 62 64II O 1960 1846II 62 65II O 1960 1883II 62 66II 69II W 1964 62 70II O 1964 1970II 62 71II O 1961 1890II 62 72II 73II KV 1945 62 74II W 1964 62 75II O 1962 1942II 62 76II O 1962 1968II 62 77II O 1960 1882II 62 78II O 1962 1945II 62 79II W 1964 62 80II O 1964 1977II 62 81II 86II W 1964 62 87II O 1961 1893II 62 88II W 1964 62 89II KV 1945 62 90II 100II W 1964 62 101II O 1962 1957II 63 102II W 1964 63 103II W 1962 63 104II O 1964 1971II 63 105II KV 1945 63 106II W 1964 63 107II O 1961 1897II 63 108II O 1960 1843II 63 109II 111II W 1964 63 112II O 1962 1953II 63 113II O 1964 1974II 63 114II 115II W 1964 63 116II O 1961 1895II 63 117II W 1964 63 118II O 1964 1973II 63 119II W 1964 63 120II O 1960 1878II 63 121II KV 1945 63 122II W 1964 63 123II LHWLOWA O B 24 50 1962 63 64 124II LHW KV 1945 63 125II O 1964 1979II 63 126II Busch KV 1945 63 127II O 1961 1906II 63 128II KV 1945 63 129II 131II W 1964 63 132II KV 1945 63 133II 134II W 1964 63 135II KV 1945 63 136II O 1961 1931II 63 137II 139II W 1964 63 140II O 1961 1907II 63 141II KV 1945 63 142II O 1960 1853II 63 143II W 1964 63 144II 146II W 1964 63 147II KV 1945 63 148II W 1964 63 149II O 1961 1896II 63 150II KV 1945 63 151II W 1964 65 152II KV 1945 65 153II 158II W 1964 65 159II KV 1945 65 160II W 1964 65 161II O 1961 1921II 65 162II 163II W 1964 65 164II O 1964 1980II 65 165II 166II W 1964 65 167II O 1961 1894II 65 168II O 1960 1822II 65 169II O 1961 1903II 65 170II O 1960 1823II 65 171II W 1964 65 172II KV 1945 65 173II 174II W 1964 65 175II O 1960 1829II 65 176II 177II Wismar W 1964 65 178II O 1962 1965II 65 179II W 1964 65 180II O 1962 1944II 65 181II O 1961 1905II 65 182II KV 1945 65 183II O 1960 1824II 65 184II 185II W 1964 65 186II 187II KV 1945 65 188II W 1964 65 189II O 1960 1852II 65 190II O 1960 1850II 65 191II 192II KV 1945 65 193II 194II W 1964 65 195II 3200 W 1964 32 65 196II 2400 W 1964 65 197II O 1961 1900II 65 198II O 1960 1872II 65 199II 200II KV 1945 65 201II KV 1945 66 202II 203II W 1964 66 204II O 1961 1904II 66 205II 207II W 1964 66 208II O 1964 1972II 66 209II 212II W 1964 66 213II O 1960 1854II 66 214II 216II KV 1945 66 217II O 1961 1927II 66 218II KV 1945 66 219II O 1961 1909II 66 220II KV 1945 66 221II 224II W 1964 66 225II KV 1945 66 226II 229II HAWA W 1964 66 230II O 1962 1967II 66 231II O 1960 1877II 66 232II 233II W 1964 66 234II KV 1945 66 235II 237II W 1964 66 238II O 1962 1940II 66 239II 240II W 1964 66 241II O 1961 1924II 66 242II W 1964 66 243II O 1961 1910II 66 244II W 1964 66 245II KV 1945 66 246II 3200 W 1964 32 66 247II 2400 KV 1945 66 248II O 1960 1871II 66 249II O 1960 1851II 66 250II O 1960 1874II 66 251II KV 1945 67 252II O 1962 1954II 67 253II KV 1945 67 254II O 1960 1862III 67 255II O 1961 1920II 67 256II KV 1945 67 257II O 1960 1858II 67 258II W 1964 67 259II KV 1945 67 260II 1949 67 261II KV 1945 67 262II W 1964 67 263II O 1960 1864III 67 264II KV 1945 67 265II 266II W 1964 67 267II 3200 W 1964 32 67 268II 2400 KV 1945 67 269II HAWALOWA O B 24 50 1962 64 67 270II HAWA W 1964 67 271II O 1962 1943II 67 272II W 1964 67 273II O 1960 1873II 67 274II O 1960 1875II 67 275II O 1961 1936II 67 276II 277II KV 1945 67 278II 1949 67 279II O 1962 1951II 67 280II 284II W 1964 67 285II O 1962 1956II 67 286II W 1964 67 287II HAWALOWA O B 24 50 1962 64 67 288II HAWA W 1964 67 289II KV 1945 67 290II W 1964 67 291II KV 1945 67 292II O 1961 1901II 67 293II 294II W 1964 67 295II KV 1945 67 296II O 1960 1867III 67 297II 298II KV 1945 67 299II O 1961 1926II 67 300II O 1961 1889II 67 301II W 1964 68 302II 1949 68 303II 306II W 1964 68 307II O 1962 1959II 68 308II KV 1945 68 309II 310II W 1964 68 311II KV 1945 68 312II W 1964 68 313II 3200 W 1964 32 68 314II 2400 KV 1945 68 315II KV 1945 68 316II 3200 W 1964 32 68 317II 2400 O 1962 1960II 68 318II O 1961 1913II 68 319II 320II W 1964 68 321II O 1960 1845II 68 322II 323II W 1964 68 324II O 1960 1861III 68 325II O 1960 1849II 68 326II Wismar O 1961 1902II 68 327II 331II W 1964 68 332II O 1960 1859II 68 333II 334II W 1964 68 335II O 1960 1844II 68 336II O 1961 1915II 68 337II O 1960 1879II 68 338II O 1960 1866III 68 339II W 1964 1964 nach Roermond1967 nach Weertseit 1991 Museumsfahrzeug des DVNB 68 340II O 1960 1855II 68 341II O 1962 1938II 68 342II O 1960 1821II 68 343II O 1961 1908II 68 344II O 1961 1914II 68 345II O 1960 1857II 68 346II O 1960 1848II 68 347II W 1964 68 348II O 1960 1865III 68 349II 350II W 1964 68 351II W 1964 69 352II KV 1945 69 353II O 1961 1919II 69 354II W 1964 69 355II KV 1945 69 356II W 1964 69 357II KV 1945 69 358II 1949 69 359II KV 1945 69 360II 361II W 1964 69 362II O 1961 1928II 69 363II W 1964 69 364II O 1961 1911II 69 365II 366II W 1964 69 367II KV 1945 69 368II 370II W 1964 69 371II WismarLOWA O B 24 50 1962 64 69 372II 374II Wismar W 1964 69 375II O 1960 1876II 69 376II O 1961 1922II 69 377II W 1964 69 378II O 1962 1962II 69 379II W 1964 69 380II O 1961 1933II 69 381II O 1960 1870II 69 382II W 1964 69 383II O 1960 1881II 69 384II O 1961 1916II 69 385II O 1962 1948II 69 386II Nordwaggon W 1964 69 387II O 1960 1860II 69 388II O 1960 1856II 69 389II O 1960 1880II 69 390II O 1962 1964II 69 391II O 1961 1917II 69 392II O 1960 1869II 69 393II O 1961 1912II 69 394II 395II KV 1945 69 396II O 1960 1884II 69 397II 398II W 1964 69 399II O 1962 1949II 69 400II W 1964 69 401II O 1960 1825II 70 402II O 1962 1950II 70 403II W 1964 70 404II O 1960 1826II 70 405II 406II W 1964 70 407II 408II KV 1945 70 409II 411II W 1964 70 412II KV 1945 70 413II O 1960 1836II 70 414II 415II W 1964 70 416II O 1962 1952II 70 417II 3200 O 1960 1837II 39 70 418II 419II 2400 W 1964 70 420II O 1962 1955II 70 421II 422II W 1964 70 423II W 1962 70 424II KV 1945 70 425II W 1964 70 426II O 1960 1830II 70 427II W 1964 70 428II O 1960 1828II 70 429II 430II W 1964 70 431II O 1960 1833II 70 432II W 1964 70 433II O 1960 1835II 70 434II W 1964 70 435II 436II KV 1945 70 437II W 1964 70 438II KV 1945 70 439II W 1964 70 440II O 1962 1963II 70 441II O 1960 1834II 70 442II O 1960 1841II 70 443II O 1961 1918II 70 444II 445II W 1964 70 446II O 1962 1939II 70 447II 448II W 1964 70 449II 450II KV 1945 70 451II O amp K KV 1945 71 452II O 1962 1966II 71 453II 454II W 1964 71 455II O 1960 1842II 71 456II 457II W 1964 71 458II O 1961 1937II 71 459II W 1964 71 460II O 1961 1899II 71 461II KV 1945 71 462II O 1962 1946II 71 463II W 1964 71 464II O 1964 1969II 71 465II O 1960 1831II 71 466II O 1964 1978II 71 467II O 1962 1961II 71 468II O 1961 1898II 71 469II O 1961 1923II 71 470II O 1960 1838II 71 471II O 1961 1935II 71 472II O 1962 1958II 71 473II W 1964 71 474II O 1961 1929II 71 475II O 1964 1975II 71 476II O 1960 1839II 71 477II O 1961 1934II 71 478II 479II W 1964 71 480II W 1964 71 481II KV 1945 71 482II O 1960 1840II 71 483II O 1962 1947II 71 484II 485II W 1964 71 486II O 1961 1930II 71 487II W 1964 71 488II O 1961 1932II 71 489II 490II W 1964 71 491II O 1960 1827II 71 492II W 1964 71 493II O 1960 1832II 71 494II O 1961 1887II 71 495II W 1964 71 496II O 1964 1976II 71 497II 498II W 1964 71 499II O 1962 1941II 71 500II W 1964 71 501II B 25 HAWA 3200 W 1964 72 502II 504II 505III W 1965 72 506II KV 1945 72 507III W 1965 72 508III 510III 511II KV 1945 72 512III W 1964 72 513II KV 1945 72 514II W 1965 72 515II O 1960 1987II 72 516II O 1964 1981II 72 517II W 1965 72 518II W 1966 72 519III KV 1945 72 520III 521II 522II W 1966 72 523II 524III KV 1945 72 525II O 1960 1986II 72 526II W 1965 72 527II 528II KV 1945 72 529II W 1965 72 530II W 1966 72 531II KV 1945 72 532II W 1966 72 533II O 1961 2032II 72 534III W 1965 72 535III O 1964 1982II 72 536II O B 25 58 1963 2034II 72 73 537III KV 1945 72 538II O 1964 1983II 72 539II O 1961 2026II 72 540II O 1961 2033II 72 541III O 1960 1990II 72 542III W 1965 72 543II O 1960 1989II 72 544III 545II W 1965 72 546II O 1961 2029II 72 547II KV 1945 72 548III 549II W 1965 72 550II W 1964 72 551II KV 1945 74 552II O 1960 1992II 74 553III 554II 555II W 1965 74 556II W 1964 Wagenteile fur Kneipe in Berlin Friedenau 74 557II O 1960 1988II 74 558III O 1961 2027II 74 559III O 1961 2031II 74 560III O 1960 1991II 74 561II Lindner O 1960 1994II 74 562II 563II W 1965 74 564II O 1960 1993II 74 565II LOWA O B 25 50 1962 74 75 566II KV 1945 74 567II O 1960 1995II 74 568II O 1961 2030II 74 569II O 1963 2058II 74 570II W 1964 74 571II O 1960 2001III 74 572II O 1961 2028II 74 573II W 1966 74 574II W 1965 74 575II W 1964 74 576II 577II W 1965 74 578II 579II KV 1945 74 580II 581II W 1965 74 582II WUMAG W 1964 74 583II 584II W 1965 74 585II 586II KV 1945 74 587II O 1960 1985II 74 588II 590II W 1965 74 591II KV 1945 74 592II O 1960 2000III 74 593II O 1963 2035II 74 594II KV 1945 74 595II 596II W 1966 74 597II O 1960 1996II 74 598II O 1960 1998II 74 599II 600II W 1965 74 601II W 1966 76 602II KV 1945 76 603II KV 1945 76 604II W 1966 76 605II 606II KV 1945 76 607II W 1965 76 608II KV 1945 76 609II W 1965 76 610II Schondorff W 1964 76 611II O 1963 2061II 76 612II KV 1945 76 613II W 1964 76 614II 615II W 1965 76 616II O 1960 2012II 76 617II 620II W 1965 76 621II W 1964 76 622II 623II W 1965 76 624II W 1966 76 625II KV 1945 76 626II O 1963 2036II 76 627II Schondorff O 1960 2021II 76 628II W 1965 76 629II O 1960 1999II 76 630II KV 1945 76 631II 634II W 1965 76 635II C amp U W 1966 76 636II KV 1945 76 637II O 1963 2062II 76 638II W 1964 76 639II W 1965 76 640II W 1964 76 641II KV 1945 76 642II W 1965 76 643II O 1963 2064II 76 644II 645II W 1965 76 646II KV 1945 76 647II 648II W 1965 76 649II O 1960 2003III 76 650II O 1963 2065II 76 651II KV 1945 77 652II 655II W 1965 77 656II O 1960 2013II 77 657II W 1965 77 658II KV 1945 77 659II O 1960 2002III 77 660II 661II W 1966 77 662II 663II KV 1945 77 664II W 1966 77 665II O 1963 2066II 77 666II W 1965 77 667II O 1963 2063II 77 668II KV 1945 77 669II W 1964 77 670II W 1965 77 671II O 1963 2037II 77 672II W 1966 77 673II W 1965 77 674II O 1960 1997II 77 675II W 1964 77 676II LWH KV 1945 77 677II 678II KV 1945 77 679II LOWA O B 25 50 1962 75 77 680II O 1963 2044II 77 681II KV 1945 77 682II O 1963 2042II 77 683II O 1960 2008III 77 684II W 1965 77 685II KV 1945 77 686II W 1964 77 687II O 1963 1984II 77 688II W 1964 77 689II W 1966 77 690II W 1965 77 691II O 1960 2020II 77 692II KV 1945 77 693II 698II W 1965 77 699II KV 1945 77 700II W 1965 77 701II O 1963 2040II 78 702II O 1963 2043II 78 703II KV 1945 78 704II W 1965 78 705II W 1966 78 706II LOWA O B 25 50 1962 75 78 707II W 1965 78 708II O 1960 2010III 78 709II O 1960 2017II 78 710II W 1964 78 711II O 1960 2004III 78 712II O 1960 2019II 78 713II O 1960 2023II 78 714II O 1960 2015II 78 715II O 1963 2056II 78 716II W 1965 1965 nach Berlin Tempelhof 78 717II 718II KV 1945 78 719II W 1966 78 720II W 1965 78 721II O 1960 2009III 78 722II W 1966 78 723II W 1965 78 724II W 1964 78 725II O 1960 2016II 78 726II O 1963 2051II 78 727II KV 1945 78 728II O 1960 2014II 78 729II W 1964 78 730II KV 1945 78 731II W 1965 78 732II O 1963 2048II 78 733II W 1966 78 734II KV 1945 78 735II O 1963 2041II 78 736II W 1964 78 737II W 1966 78 738II O 1963 2045II 78 739II KV 1945 78 740II O 1963 2060II 78 741II O 1960 2022II 78 742II KV 1945 78 743II O 1963 2049II 78 744II O 1960 2011III 78 745II O 1960 2018II 78 746II KV 1945 78 747II W 1965 78 748II 749II W 1966 78 750II KV 1945 78 751II KV 1945 79 752II O amp K W 1964 79 753II W 1965 79 754II O 1963 2052II 79 755II W 1965 79 756II 757II KV 1945 79 758II O B 25 50 1962 75 79 759II KV 1945 79 760II O 1963 2038II 79 761II O 1960 2024II 79 762II O 1963 2050II 79 763II W 1963 79 764II W 1964 79 765II KV 1945 79 766II W 1964 79 767II O 1963 2047II 79 768II O 1963 2059II 79 769II 771II KV 1945 79 772II W 1965 79 773II KV 1945 79 774II O 1960 2025II 79 775II W 1965 79 776II 777II KV 1945 79 778II O 1960 2005III 79 779II O 1963 2054II 79 780II O 1960 2007III 79 781II W 1966 79 782II O 1963 2055II 79 783II W 1964 79 784II O 1963 2057II 79 785II O 1963 2046II 79 786II 787II W 1964 79 788II O 1960 2006III 79 789II 794II KV 1945 79 795II W 1964 79 796II 797II KV 1945 79 798II O 1963 2039II 79 799II O 1963 2053II 79 800II 801II KV 1945 79 802II C amp U W 1964 Leichtmetallwagen 8 79 803II W 1960 Leichtmetallwagen 8 79 1741II LOWA 2400 O B 24 52 1964 80 1742II 1744II O B 24 52 1966 2073II 2075II 80 5700 T 25 C amp U USL 253a EM 60 600 3200 O T 24 E 1961 3966II Anpassung an ubrige T 24 beim Umbau zu T 24 E 8 81 5701 T 24 LHW USL 253a USL 323v 2400 W T 24 55 1964 82 83 5702 USL 253a KV 1945 82 5703 USL 253a W 1964 82 5704 USL 253a KV 1945 82 5705 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3970II 81 82 5706 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3971II 81 82 5707 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4017II 81 82 5708 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1960 3914III 81 82 5709 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 82 83 5710 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3955III 82 84 5711 USL 253a KV 1945 82 5712 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4013II 82 84 5713 USL 253a W 1963 1960 in A461 82 5714 USL 253a W 1963 1960 in A451 82 5715 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4062II 81 82 5716 USL 253a KV 1945 82 5717 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4026II 82 84 5718 USL 253a KV 1945 82 5719 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3938III 82 84 5720 USL 253a KV 1945 82 5721 USL 253a W 1964 82 5722 USL 253a KV 1945 82 5723 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 82 83 5724 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 82 83 5725 USL 253a W 1964 seit 1964 Museumswagen abgestellt im DTMB 82 5726 USL 253a KV 1945 82 5727 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4063II 81 82 5728 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4002II 82 84 5729 USL 253a USL 323v W T 24 55 1962 82 83 5730 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3962II 82 84 5731 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3957III 82 84 5732 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3967II 81 82 5733 USL 253a KV 1945 82 5734 USL 253a W 1962 1960 in A452 82 5735 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4023II 81 82 5736 5737 USL 253a KV 1945 82 5738 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 82 83 5739 5741 USL 253a KV 1945 82 5742 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 82 83 5743 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4027II 82 84 5744 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3950III 82 84 5745 5747 USL 253a KV 1945 82 5748 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4034II 81 82 5749 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4039II 81 82 5750 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 82 83 5751 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3977II 81 85 5752 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 85 5753 USL 253a W 1964 85 5754 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 85 5755 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3924III 84 85 5756 5757 USL 253a W 1964 85 5758 USL 253a KV 1945 85 5759 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3951III 84 85 5760 5761 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 85 5762 USL 253a W 1964 85 5763 USL 253a W 1961 85 5764 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3931III 84 85 5765 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 85 5766 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4059II 81 85 5767 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4038II 84 85 5768 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3933III 84 85 5769 USL 253a W 1964 85 5770 USL 253a KV 1945 85 5771 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4030II 84 85 5772 5773 USL 253a KV 1945 85 5774 5775 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 85 5776 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3976II 81 85 5777 USL 253a KV 1945 85 5778 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4024II 81 85 5779 USL 253a KV 1945 85 5780 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 85 5781 USL 253a KV 1945 85 5782 USL 253a W 1964 85 5783 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 85 5784 USL 253a KV 1945 85 5785 USL 253a W 1964 85 5786 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4040II 81 85 5787 USL 253a KV 1945 85 5788 USL 253a W 1964 85 5789 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4028II 81 85 5790 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3927III 84 85 5791 USL 253a EM 60 600 O T 24 UT 24 58 1962 4051II 84 85 86 5792 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3959III 84 85 5793 USL 253a W 1964 85 5794 USL 253a KV 1945 85 5795 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3934III 84 85 5796 USL 253a KV 1945 85 5797 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3935II 84 85 5798 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1960 3913II 81 85 5799 5800 USL 253a KV 1945 85 5801 Wismar USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A475 83 87 5802 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 87 5803 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 1963 in A471 83 87 5804 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1961 4001II 84 87 5805 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1960 3912III 81 87 5806 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3968II 81 87 5807 USL 253a KV 1945 87 5808 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4070II 81 87 5809 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3952III 84 87 5810 USL 253a W 1963 1960 in A453 87 5811 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A474 83 87 5812 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3946III 84 87 5813 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3960III 84 87 5814 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4056II 81 87 5815 USL 253a KV 1945 87 5816 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 87 5817 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3980II 81 87 5818 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4003II 84 87 5819 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3930III 84 87 5820 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4058II 81 87 5821 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4073II 81 87 5822 USL 253a KV 1945 87 5823 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4011II 81 87 5824 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1962 4043II 84 87 5825 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 87 5826 WUMAG USL 253a W 1964 87 5827 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3982II 81 87 5828 5830 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 87 5831 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4018II 81 87 5832 USL 253a W 1963 1960 in A454 87 5833 5836 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 87 5837 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3939III 84 87 5838 USL 253a KV 1945 87 5839 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4065II 81 87 5840 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4021II 81 87 5841 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3929III 84 87 5842 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1960 3916III 81 87 5843 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 4061II 81 87 5844 USL 253a USL 323v 3200 W T 24 55 1965 30 83 87 5845 USL 253a EM 60 600 3200 O T 24 E 1961 3978II 30 81 87 5846 USL 253a USL 323v 2400 W T 24 55 1965 1963 in A482 83 87 5847 USL 253a KV 1945 87 5848 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 87 5849 5850 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 87 5851 C amp U USL 253a W 1964 88 5852 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 88 5853 USL 253a W 1964 88 5854 5858 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 88 5859 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3972II 81 88 5860 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 88 5861 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3975II 81 88 5862 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3969II 81 88 5863 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 88 5864 USL 253a KV 1945 88 5865 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A478 83 88 5866 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A477 83 88 5867 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1961 3995II 84 88 5868 USL 253a KV 1945 88 5869 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 88 5870 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3926III 84 88 5871 USL 253a USL 323v W T 24 55 1967 1963 in A487 83 88 5872 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3986II 81 88 5873 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3945III 84 88 5874 USL 253a GMB 431 W T 24 49 1966 88 89 5875 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4048II 81 88 5876 Schumann USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 83 88 5877 USL 253a W 1964 88 5878 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 83 88 5879 5880 USL 253a KV 1945 88 5881 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3932III 19 84 88 5882 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 E 1961 3983II 19 81 88 5883 5885 USL 253a USL 271a W 1962 19 88 5886 USL 253a USL 271a USL 323v W T 24 55 1964 19 83 88 5887 USL 253a USL 271a W 1962 19 88 5888 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3944III 19 84 88 5889 USL 253a USL 271a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A481 19 88 90 5890 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 E 1962 4045II 19 81 88 5891 USL 253a USL 271a KV 1945 19 88 5892 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3948III 19 84 88 5893 USL 253a USL 271a KV 1945 19 88 5894 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 E 1961 3981II 19 81 88 5895 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 E 1963 4072II 19 81 88 5896 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 E 1963 4075II 19 81 88 5897 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3922III 19 84 88 5898 USL 253a USL 271a USL 323v W T 24 55 1965 19 84 88 90 5899 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3963II 19 84 88 5900 USL 253a USL 271a EM 60 600 O T 24 U 1960 3961II 19 84 88 5901 Lindner GDTM 100 a 4 USL 253a W 1964 19 91 5902 USL 253a KV 1945 91 5903 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1961 3989II 81 91 5904 GDTM 100 a 4 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 19 90 91 5905 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4060II 81 91 5906 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 90 91 5907 USL 253a GBM 431 W T 24 49 1966 1965 in A521 Schneeraumwagen 26 89 91 5908 USL 253a W 1964 91 5909 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1961 3993II 84 91 5910 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 90 91 5911 USL 253a KV 1945 91 5912 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 90 91 5913 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A479 90 91 5914 USL 253a W 1964 91 5915 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A483 90 91 5916 5917 USL 253a W 1964 91 5918 USL 253a KV 1945 91 5919 USL 253a EM 60 600 O T 24 UT 24 58 1961 3985II 84 86 91 5920 USL 253a W 1962 91 5921 USL 253a GBM 431 W T 24 49 1966 89 91 5922 USL 253a KV 1945 91 5923 USL 253a USL 323v W T 24 55 1962 90 91 5924 USL 253a W 1964 91 5925 USL 253a W 1963 1960 in A456 91 5926 HAWA USL 253a KV 1945 91 5927 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A490 90 91 5928 USL 253a W 1963 1960 in A463 91 5929 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4052II 81 91 5930 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4067II 81 91 5931 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1963 4057II 84 91 5932 USL 253a W 1964 91 5933 USL 253a W 1963 1960 in A462 91 5934 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4068II 81 91 5935 USL 253a EM 60 600 O T 24 U 1960 3954III 84 91 5936 USC 335a USL 253a W 1964 19 91 5937 USL 253a W 1964 91 5938 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 90 91 5939 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4064II 81 91 5940 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1962 4019II 81 91 5941 USL 253a 3200 W 1964 30 91 5942 USL 253a EM 60 600 2400 O T 24 U 1960 3936III 84 91 5943 USC 253 USL 253a W 1964 19 91 5944 USL 253a W 1961 91 5945 USL 253a 3200 W 1963 1960 in A457 30 91 5946 USL 253a 2400 W 1964 1961 in A470 91 5947 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 1963 in A489 90 91 5948 5949 USC 253 USL 253a W 1964 19 91 5950 USC 253 USL 253a EM 60 600 O T 24 E 1963 4066II 19 91 92 5951 USC 253 USL 253a USL 323v W T 24 55 1966 1963 in A486 19 90 93 5952 USC 253 USL 253a USL 323v W T 24 55 1964 19 90 93 5953 USC 253 USL 253a USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A476 19 90 93 5954 USC 253 USL 253a GBM 431 W T 24 49 1964 1967 nach Karlsruhe 1969 nach Colesville USA 19 89 93 5955 USL 253a USL 323v W T 24 55 1962 90 93 5956 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4046II 92 93 5957 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5958 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3917III 92 93 5959 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A491 89 93 5960 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A458 93 5961 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 93 5962 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3988II 92 93 5963 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 93 5964 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1967 nach Karlsruhe 1969 nach Sehnde Wehmingen 89 93 5965 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 93 5966 Dy 492 KV 1945 93 5967 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5968 Dy 492 KV 1945 93 5969 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 93 5970 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A522 Schneeraumwagen 26 89 93 5971 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 90 93 5972 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5973 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 90 93 5974 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A480 90 93 5975 Dy 492 KV 1945 93 5976 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3973II 92 93 5977 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 93 5978 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3974II 92 93 5979 5980 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5981 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4033II 92 93 5982 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3990II 92 93 5983 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5984 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1967 an BVG Sammlung im Betriebshof Britz seit 1993 Museumsfahrzeug des DVNB 89 93 5985 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5986 Dy 492 KV 1945 93 5987 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5988 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1967 an Berliner Morgenpost 1969 nach Berlin Gesundbrunnen 1971 verschrottet 89 93 5989 5991 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5992 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 1963 in A472 90 93 5993 Dy 492 KV 1945 93 5994 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3997II 84 93 5995 5996 Dy 492 USL 253a W 1964 93 5997 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4050II 84 93 5998 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A523 Schneeraumwagen 26 89 93 5999 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A473 90 93 6000 Dy 492 USL 253a W 1964 93 6001II Dessau GDTM 100 a 4 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4041II 19 92 94 6002II GDTM 100 a 4 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4032II 19 84 94 6003II GDTM 100 a 4 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 19 90 94 6004 Dy 492 USL 253a W 1964 94 6005 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3940III 84 94 6006 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A492 89 94 6007 GDTM 100 a 4 Dy 492 USL 253a W 1964 19 94 6008 GDTM 100 a 4 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 19 89 94 6009 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A484 90 94 6010 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6011 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 90 94 6012 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6013 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4022II 92 94 6014 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3984II 92 94 6015 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 94 6016 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6017 Dy 492 KV 1945 94 6018 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1964 89 94 6019 Dy 492 USL 253a W 1964 94 6020 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3996II 84 94 6021 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6022 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A459 94 6023 Dy 492 KV 1945 94 6024 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6025 USC 253f Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4037II 19 84 94 6026 vdZ Dy 492 USL 253a W 1964 94 6027 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 1965 in A493 89 94 6028 Dy 492 USL 253a W 1964 94 6029 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 90 94 6030 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A460 94 6031 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3992II 84 94 6032 Dy 492 KV 1945 94 6033 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6034 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3919III 92 94 6035 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1963 4071II 92 94 6036 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6037 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1965 89 94 6038 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3987II 92 94 6039 Dy 492 KV 1945 94 6040 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6041 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4009II 92 94 6042 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1967 90 94 6043 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A494 89 94 6044 Dy 492 KV 1945 94 6045 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 94 6046 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1965 1965 in A495 89 94 6047 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 94 6048 6049 Dy 492 KV 1945 94 6050 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 3979II 92 94 6051 Nordwaggon Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A485 90 95 6052 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A464 95 6053 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A465 95 6054 Dy 492 KV 1945 95 6055 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3964II 95 96 6056 Dy 492 KV 1945 95 6057 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 1965 in A496 89 95 6058 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6059 6060 Dy 492 KV 1945 95 6061 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4010II 92 95 6062 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6063 6064 Dy 492 KV 1945 95 6065 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 95 6066 Dy 492 KV 1945 95 6067 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6068 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 95 6069 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1961 4000II 92 95 6070 6073 Dy 492 KV 1945 95 6074 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A511 Gleisbauabteilung 26 89 95 6075 Dy 492 KV 1945 95 6076 MAN Dy 492 USL 253a W 1964 95 6077 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 95 6078 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 1963 in A488 90 95 6079 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6080 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3998II 95 96 6081 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3994II 95 96 6082 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A497 89 95 6083 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4047II 92 95 6084 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6085 Dy 492 KV 1945 95 6086 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3947III 95 96 6087 Dy 492 KV 1945 95 6088 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3942III 95 96 6089 Dy 492 GBM 430 EM 60 600 W T 24 49 1966 89 95 6090 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4008II 92 95 6091 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 95 6092 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 95 6093 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 95 6094 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 89 95 6095 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3918III 92 95 6096 Dy 492 EM 60 600 O T 24 ET 24 56 1962 4012II 92 95 97 6097 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 89 95 6098 Dy 492 USL 253a W 1964 95 6099 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 95 6100 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A524 Schneeraumwagen 26 89 95 6101 Bautzen Dy 492 USL 253a W 1964 98 6102 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A455 98 6103 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3928III 96 98 6104 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4020II 92 98 6105 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A466 98 6106 Dy 492 KV 1945 98 6107 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 89 98 6108 Dy 492 KV 1945 98 6109 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6110 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3915III 92 98 6111 Dy 492 KV 1945 98 6112 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4004II 92 98 6113 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4044II 92 98 6114 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3911III 92 98 6115 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6116 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4014II 92 98 6117 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4031II 96 98 6118 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 98 6119 Dy 492 KV 1945 98 6120 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3941III 96 98 6121 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3991II 96 98 6122 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6123 Dy 492 KV 1945 98 6124 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4035II 96 98 6125 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 98 6126 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6127 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4042II 92 98 6128 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4053II 92 98 6129 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3923III 96 98 6130 Dy 492 USL 253a W 1960 98 6131 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 98 6132 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4054II 96 98 6133 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6134 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4015II 96 98 6135 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A467 98 6136 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3937III 96 98 6137 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A468 98 6138 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4029II 96 98 6139 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3925III 96 98 6140 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3920III 92 98 6141 Dy 492 KV 1945 98 6142 Dy 492 USL 253a W 1964 98 6143 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 98 6144 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4016II 96 98 6145 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 98 6146 6148 Dy 492 KV 1945 98 6149 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3958III 96 98 6150 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 98 6151 6152 Dy 492 KV 1945 99 6153 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3943III 96 99 6154 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 89 99 6155 Dy 492 KV 1945 99 6156 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1963 4074II 92 99 6157 Dy 492 KV 1945 99 6158 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A512 Gleisbauabteilung 26 89 99 6159 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A498 89 99 6160 Dy 492 USL 253a W 1964 99 6161 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3999II 96 99 6162 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4005II 92 99 6163 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1961 3965II 96 99 6164 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4007II 92 99 6165 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 99 6166 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 89 99 6167 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1963 4069II 92 99 6168 Dy 492 KV 1945 99 6169 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 4006II 92 99 6170 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4025II 92 99 6171 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 1965 in A499 99 100 6172 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4049II 92 99 6173 Dy 492 KV 1945 99 6174 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 99 6175 Dy 492 USL 253a W 1964 99 6176 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A513 Gleisbauabteilung 26 99 100 6177 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1965 90 99 6178 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3953III 96 99 6179 Dy 492 KV 1945 99 6180 Dy 492 USL 253a W 1964 99 6181 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A500 Schlepper fur Bw 2000II 1967 nach Berlin Zehlendorf 1979 nach Sehnde Wehmingen 2005 verschrottet 99 100 6182 Dy 492 KV 1945 99 6183 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 99 100 6184 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A501 Schlepper fur Bw 2001II 26 99 100 6185 Dy 492 USL 253a W 1963 1960 in A469 99 6186 6187 Dy 492 KV 1945 99 6188 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1962 4036II 96 99 6189 Dy 492 KV 1945 99 6190 Dy 492 USL 253a W 1964 99 6191 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1962 4055II 92 99 6192 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3956III 96 99 6193 Dy 492 EM 60 600 O T 24 E 1960 3921III 92 99 6194 Dy 492 USL 323v W T 24 55 1964 90 99 6195 Dy 492 EM 60 600 O T 24 U 1960 3949III 96 99 6196 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A514 Gleisbauabteilung 26 99 100 6197 6198 Dy 492 USL 253a W 1964 99 6199 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1967 1965 in A502 26 99 100 6200 Dy 492 GBM 431 W T 24 49 1966 99 100 Literatur BearbeitenStandardwagen der Berliner Strassenbahn T 24 B 24 In Berliner Verkehrsblatter Teil 1 5 Jg Nr 4 April 1958 Teil 2 5 Jg Nr 5 Mai 1958 Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserie der Bauart 1924 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Teil 1 27 Jg Nr 3 2000 Teil 2 27 Jg Nr 5 2000 Teil 3 27 Jg Nr 6 2000 Teil 4 28 Jg Nr 1 2001 Teil 5 28 Jg Nr 2 2001 Teil 6 28 Jg Nr 3 2001 Reinhard Arf Bauart 1924 was blieb Schlussbetrachtung zu einem legendaren Fahrzeugtyp In Verkehrsgeschichtliche Blatter 29 Jg Nr 4 2002 Reinhard Arf Vom T 25 zum Reko Wagen 70 Jahre Fahrzeuggeschichte des Triebwagens 5700 der BVG In Verkehrsgeschichtliche Blatter 33 Jg Nr 3 2006 Karl Heinz Gewandt Berliner Klassiker Die Fahrzeuge T B 24 und T B 25 In Strassenbahn in Berlin 1865 2015 Strassenbahn Magazin Special Nr 29 GeraMond Munchen 2015 ISBN 978 3 86245 260 6 Arne Hengsbach Vor 50 Jahren In Berliner Verkehrsblatter 32 Jg Nr 3 Marz 1975 Eberhard Kindler Die neuen Trieb und Anhangewagen der Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik 6 Jg 39a September 1925 Eberhard Kindler Neue Anhangewagen fur die Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik 7 Jg Nr 39 24 September 1926 Wolfgang von Linstow Die technische Entwicklung der Triebwagen Bauart T 24 der Berliner Strassenbahn In Strassenbahn Magazin 1 Jg Nr 1 1970 Wilhelm Pforr Die Erneuerung des Wagenparks der Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik 5 Jg Sonderheft September 1924 Lothar Schwarz Der Berliner Strassenbahntriebwagen vom Typ T 24 Die grosste Strassenbahntriebwagen Serie In Verkehrsgeschichtliche Blatter 4 Jg Nr 4 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons BSt Bauart 1924 1925 Sammlung von Bildern Triebwagen 5984 vom Typ T24 49 In dvn berlin de Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin 28 September 2009 abgerufen am 5 Juni 2019 Bw 339 Typ B 24 In dvn berlin de Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin 28 September 2009 abgerufen am 5 Juni 2019 Marcel Gotze Altbautriebwagen In berlin straba de T 24 5701 5750 5751 5800 5801 5850 5851 5900 5901 5950 5951 6000 6001 6050 6051 6100 6101 6150 6151 6200 T 25 5700 T 24 49 5871 6171 6176 6200 T 24 55 5701 5886 5889 6194 T 24 E 5700 5940 5950 6193 T 24 U 5710 6031 6055 6195 T 24 56 6096 T 24 58 5791 5919 Marcel Gotze Altbaubeiwagen In berlin straba de B 24 1 50 51 100 101 150 151 200 201 250 251 300 301 350 351 400 401 450 451 500 B 25 501 550 551 600 601 650 651 700 701 750 751 803 B 24 50 123 269 287 371 B 25 50 565 679 706 758 B 24 52 1741 1744 B 25 58 536 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Standardwagen der Berliner Strassenbahn T 24 B 24 In Berliner Verkehrsblatter Nr 4 April 1958 S 13 14 a b Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 10 14 a b c d e f g h Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserien der Bauart 1924 Teil 1 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 3 2000 S 58 67 a b Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserien der Bauart 1924 Teil 2 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 2000 S 131 140 a b Reinhard Schulz Strassenbahn in bewegten Zeiten Berlin und seine Strassenbahnen zwischen 1920 und 1945 Teil 1 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 2005 S 94 110 Walter Schneider Der stadtische Berliner offentliche Nahverkehr Hrsg Berliner Verkehrs Betriebe Band 6 Berlin 1978 S 235 262 a b c d e f Wilhelm Pforr Die Erneuerung des Wagenparks der Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik Sonderheft September 1924 S 406 409 a b c d e f g h Reinhard Arf Vom T 25 zum Reko Wagen 70 Jahre Fahrzeuggeschichte des Triebwagens 5700 der BVG In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 3 2006 S 61 68 Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 194 203 a b c Triebwagen 5984 vom Typ T 24 49 Nicht mehr online verfugbar In dvn berlin de Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin 28 September 2009 archiviert vom Original am 22 Mai 2019 abgerufen am 29 Juli 2019 a b c d e f Eberhard Kindler Die neuen Trieb und Anhangewagen der Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik Nr 39 a September 1925 S 775 779 a b c Walter Schneider Der stadtische Berliner offentliche Nahverkehr Hrsg Berliner Verkehrs Betriebe Band 7 Berlin 1978 S 70 74 Sergius Ruegenberg Design Arbeit an einem Strassenbahnwagen 1924 In Bauwelt Nr 72 Berlin 1981 S 742 Neue Strassenbahnwagen In Vossische Zeitung Abendausgabe 24 Oktober 1924 S 4 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 7 Juli 2019 a b Arne Hengsbach Vor 50 Jahren In Berliner Verkehrsblatter Nr 3 Marz 1975 S 48 49 a b c d e f g h i j k l m Lothar Schwarz Der Berliner Strassenbahntriebwagen vom Typ T 24 Die grosste Strassenbahntriebwagen Serie In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 1977 S 35 62 a b Eberhard Kindler Neue Anhangewagen fur die Berliner Strassenbahn In Verkehrstechnik Nr 39 24 September 1926 S 640 645 Siegfried Munzinger Strassenbahn Steckbrief Folge 5 In Berliner Verkehrsblatter Nr 5 1975 S 83 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Wolfgang von Linstow Die technische Entwicklung der Triebwagen Bauart T 24 der Berliner Strassenbahn In Strassenbahn Magazin Nr 1 Mai 1970 S 20 28 Karl Heinz Gewandt Berliner Klassiker Die Fahrzeuge T B 24 und T B 25 In Strassenbahn in Berlin 1865 2015 Strassenbahn Magazin Special Nr 29 GeraMond Munchen 2015 ISBN 978 3 86245 260 6 S 28 34 a b c d Michael Grunwald Strassenbahn Berlin Striche unter der Wagennummer Teil 1 In Berliner Verkehrsblatter Nr 1 Januar 2007 S 3 7 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 249 Reinhard Schulz Strassenbahn in bewegten Zeiten Berlin und seine Strassenbahnen zwischen 1920 und 1945 Teil 3 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 6 2005 S 174 183 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 213 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 215 216 a b c d e f g h i j k l m Die Arbeitswagen der Berliner Strassenbahn ab 1920 In Berliner Verkehrsblatter Nr 6 Juni 1967 S 78 113 Marcel Gotze Arbeitsbeiwagen G151 G194 In berlin straba de 2022 abgerufen am 4 Dezember 2022 Marcel Gotze Arbeitsbeiwagen G351 G391 In berlin straba de 2022 abgerufen am 4 Dezember 2022 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 122 a b c d e f Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserien der Bauart 1924 Teil 2 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 5 2000 S 131 140 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 230 a b c d e f g h i j k l Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserien der Bauart 1924 Teil 4 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 2001 S 14 24 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 262 a b c Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71063 3 S 25 49 a b Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 15 19 a b c d Reinhard Arf Neue Bahnen vor 75 Jahren Uber die Inbetriebnahme und Einsatze der legendaren Berliner Strassenbahnwagenserien der Bauart 1924 Teil 3 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 6 2000 S 168 177 a b Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 20 25 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 256 a b c d Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 26 48 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 334 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 335 Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 49 57 Jan Gympel Ivo Kohler Tram Geschichte n Rekowagen Die etwas hartere Art Strassenbahn zu fahren GVE Berlin 1996 ISBN 3 89218 045 8 S 124 132 Reinhard Schulz Von der Rolle Zur Geschichte der Fahrleitungs und Stromabnahmesysteme bei den Berliner Strassenbahnen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 2003 S 2 13 Michael Grunwald Wagentypenbezeichnungen bei der Berliner Strassenbahn Entstehung Verwendung und Entwicklung Teil 2 In Berliner Verkehrsblatter Nr 10 Oktober 2004 S 188 193 Standardwagen der Berliner Strassenbahn T 24 B 24 In Berliner Verkehrsblatter Nr 5 Mai 1958 S 17 19 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahnen Die Geschichte der Berliner Strassenbahn Gesellschaften seit 1865 Archiv Nr 6 Verlag Eisenbahn Villigen 1973 ISBN 3 85649 006 X Legende 260 a b Michael Grunwald Strassenbahn Berlin Striche unter der Wagennummer Teil 2 In Berliner Verkehrsblatter Nr 3 Marz 2007 S 39 44 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 113 Wolfgang Kramer Siegfried Munzinger Der Wagenpark der Berliner Strassenbahn 1920 1970 I Triebwagen In Berliner Verkehrsblatter Nr 5 Mai 1970 S 79 93 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 114 Marcel Gotze Nachkriegsgeschichte 1960 1969 In berlin straba de 2019 abgerufen am 20 Oktober 2019 Bw 339 Typ B 24 Nicht mehr online verfugbar In dvn berlin de Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin 28 September 2009 archiviert vom Original am 5 Dezember 2019 abgerufen am 29 Juli 2019 a b c d e f Reinhard Arf Bauart 1924 was blieb Schlussbetrachtung zu einem legendaren Fahrzeugtyp In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 2002 S 107 113 Berliner Verkehrsbetriebe BVG 5954 In dctrolley org National Capital Trolley Museum 20 Dezember 2016 abgerufen am 29 Juli 2019 englisch Unsere Fahrzeuge In tram museum de Hannoversches Strassenbahnmuseum abgerufen am 29 Juli 2019 Wie vor 50 Jahren In Der Tagesspiegel 12 September 2008 tagesspiegel de abgerufen am 29 Juli 2019 Wagenparkliste Hannoversches Strassenbahn Museum e V HSM In tram info de 23 Dezember 2018 abgerufen am 29 Juli 2019 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Claude Jeanmaire Berliner Strassenbahngeschichte II Ein Bericht uber die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920 Archiv Nr 31 Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 031 0 Legende 364 Strassenbahn Kneipenkollektiv In strassenbahn kneipe com Strassenbahn Gaststatten und Getrankehandel GmbH abgerufen am 22 Februar 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Marcel Gotze B 24 1 50 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Marcel Gotze B 24 51 100 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Marcel Gotze B 24 101 150 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d Marcel Gotze B 24 50 123 269 287 371 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Marcel Gotze B 24 151 200 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Marcel Gotze B 24 201 250 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Marcel Gotze B 24 251 300 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Marcel Gotze B 24 301 350 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Marcel Gotze B 24 351 400 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Marcel Gotze B 24 401 450 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar Marcel Gotze B 24 451 500 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Marcel Gotze B 25 501 550 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 Marcel Gotze B 25 58 536 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Marcel Gotze B 25 551 600 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d Marcel Gotze B 25 50 565 679 706 758 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Marcel Gotze B 25 601 650 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Marcel Gotze B 25 651 700 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av Marcel Gotze B 25 701 750 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao Marcel Gotze B 25 751 803 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b Marcel Gotze B 24 52 1741 1744 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Marcel Gotze T 24 E 5700 5940 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Marcel Gotze T 24 5701 5750 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Marcel Gotze T 24 55 5701 5886 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Marcel Gotze T 24 U 5710 6031 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Marcel Gotze T 24 5751 5800 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b Marcel Gotze T 24 58 5791 5919 In berlin straba de Abgerufen am 4 Dezember 2022 a b c d e f g h i j k l m n