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Berlin Wilhelmsruh anhoren ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin Er liegt im Westen des Bezirks an der Grenze zum Bezirk Reinickendorf Wilhelmsruh Ortsteil von BerlinWilhelmsruh auf der Karte von Pankow Koordinaten 52 35 14 N 13 22 5 O 52 587222222222 13 368055555556 Koordinaten 52 35 14 N 13 22 5 OFlache 1 37 km Einwohner 8238 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 6013 Einwohner km Postleitzahl 13158Ortsteilnummer 0313Bezirk Pankow Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Von der Grundung bis zum Ersten Weltkrieg 2 2 Von 1918 bis 1945 2 3 Nach 1945 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Wilhelmsruher SeeBis zum Jahr 2001 war Wilhelmsruh kein selbststandiger Ortsteil und gehorte verwaltungsmassig zu Rosenthal Erst mit der am 1 Januar 2001 in Kraft getretenen Bezirksreform wurden die genauen Grenzen definiert Wilhelmsruh wird im Suden durch die S Bahn Trasse begrenzt im Westen durch die Grenze zum Bezirk Reinickendorf die beide als naturliche Grenzen dienen Fur den ostlichen Bereich ist der Siegfried Baruch Weg sowie die Mitte zwischen Marthastrasse und Heegermuhler Weg die Abgrenzung Im Nordosten ist es der Schonholzer Weg der in der Verlangerung in die Buchhorster Strasse ubergeht die die nordliche Abgrenzung darstellt Geschichte BearbeitenVon der Grundung bis zum Ersten Weltkrieg Bearbeiten Wilhelmsruh gehort zu den Berliner Villenvororten wie sie im ausgehenden 19 und fruhen 20 Jahrhundert um Berlin herum an vielen Stellen entstanden Dazu zahlen beispielsweise auch Dahlem Westend Grunewald oder Lichterfelde West In unmittelbarer Nachbarschaft Rosenthals entstand schon 1875 die Landhauskolonie Nordend die zeitweise die Bezeichnung Rosenthal II erhielt nbsp Das Gebiet von Wilhelmsruh um 1892Die um 1892 entstandene Karte zeigt vornehmlich landliches und unbewaldetes Gebiet zwischen Reinickendorf und Rosenthal Beide verband eine unbepflasterte Strasse Der einzige verkehrsmassige Zugang bestand in der Haltestelle an der Berliner Nordbahn die 1877 ihren Betrieb zwischen Stettiner Bahnhof und Oranienburg als Vorortbahn aufgenommen hatte Neben der Hauptstrasse existierte schon ein Verbindungsweg zwischen Schonholz und Rosenthal deren Verlauf heute der Schonholzer Weg und die Germanenstrasse bildet Erkennbar sind weiterhin das Sumpfgelande des spateren Wilhelmsruher Sees auch Ententeich genannt mit einem Zugang der der heutigen Marthastrasse entspricht sowie ein Graben der am heutigen Garibalditeich endet und heute noch in grossen Zugen als Tempelgraben sichtbar ist Der Schonholzer Wald hatte noch nicht den Umfang wie in der Gegenwart als Schonholzer Heide Am 7 Februar 1894 tauchte das erste Mal in den Protokollen der Gemeindesitzungen von Rosenthal der Name Wilhelmsruh auf Schon im Antragsverfahren 1892 hatte Hermann Gunther darum gebeten ihm die Benennung der Colonie Wilhelmsruh zu genehmigen Der damalige Rosenthaler Gemeindevorsteher und Grundbesitzer Carl Nieder fand Berucksichtigung im Strassennamen der Niederstrasse Uber Grunde fur die Benennung Wilhelmsruh gibt es mehrere Thesen So soll Kaiser Wilhelm I dem Gebiet den Namen gegeben haben da er gern mit seinem Gefolge hierhin geritten sein soll Abgesehen davon gab es einen Haus und Grundbesitzerverein dem ein Wilhelm Burde angehorte Er sei hierhin gekommen um seine Ruhe zu haben daher Wilhelmsruh Ausserdem wird vermutet dass der Ort seinen Namen nach Wilhelm Grande einem der Restaurantbesitzer des Seebads Wilhelmsruh am heutigen Wilhelmsruher See erhielt Die bauliche Entwicklung verlief zunachst nur schleppend Die Bauordnung sah nur Landhauser vor 1893 wurde das erste Grundstuck Hauptstrasse 19 bebaut 1895 erfolgte in der Edelweissstrasse die erste Pflasterung in Wilhelmsruh 1900 wurde die Gasbeleuchtung eingefuhrt und 1902 die ersten Strassenbaume gepflanzt Von 1900 bis 1905 gab es eine starkere Bautatigkeit Die Niederschen Besitzungen zwischen Wilhelmsruher See und Wodanstrasse wurden parzelliert Von 1905 bis 1906 erfolgte der Bau der Lutherkirche an der Goethe Hielscherstrasse Das Pfarrhaus wurde 1907 bezogen und ein Kindergarten gegrundet Ab 1906 wurden in diesem Bereich auch ansehnliche Villen gebaut Eine war davon von 1945 bis 1946 Gastehaus der Sowjetischen Kommandantur Am 6 Oktober 1908 wurde in der Schillerstrasse die Gemeindeschule eingeweiht die wegen ihrer Backsteinarchitektur auch Rote Schule genannt wird Im Jahr 1906 erwarb Sigmund Bergmann Besitzer der Bergmann Elektrizitatswerke ein 76 000 m grosses Gelande in der Nachbarschaft des neu entstandenen Ortes Wilhelmsruh Er folgte damit einer Entwicklung die in der Berliner Industrie seit einiger Zeit zu beobachten war Das Stammwerk an der Seestrasse im Wedding war zu klein geworden und eine Erweiterung nicht mehr moglich Als Ausweg blieb nur die Verlegung vor die damalige Stadtgrenze wie es Borsig Siemens amp Halske bzw Siemens Schuckert und die AEG schon gemacht hatten 1907 fand die erste Bebauung auf dem Gelande des heutigen PankowParks statt Bergmann wurde in den nachsten Jahrzehnten pragend fur die weitere Entwicklung von Wilhelmsruh Von 1918 bis 1945 Bearbeiten nbsp Gebietstausch 1938Die Volksbadeanstalt medizinische Badeanstalt wurde 1920 auf dem ehemaligen Eisschuppen in der heutigen Garibaldistrasse direkt am Garibalditeich errichtet Mit der Bildung von Gross Berlin am 1 Oktober 1920 wurde Rosenthal bisher zum Landkreis Niederbarnim in der preussischen Provinz Brandenburg gehorend zwischen den neugegrundeten Berliner Bezirken Reinickendorf und Pankow geteilt Der Westteil und mit ihm Wilhelmsruh wurde in den Bezirk Reinickendorf eingegliedert Wie eine Kathedrale oder eine mittelalterliche Trutzburg mutet das von Hans Heinrich Muller 1925 bis 1927 errichtete Umspannwerk Wilhelmsruh an Der Hausarchitekt der Bewag baute zwischen 1924 und 1930 eine Reihe von derartigen Gebauden in Berlin wovon eines der schoneren sich in der Wilhelmsruher Kopenhagener Strasse 83 101 befindet Es diente der Umwandlung von Dreh in Gleichstrom fur die 1924 nach Wilhelmsruh gebaute Strassenbahn Mit der Berliner Gebietsreform zum 1 April 1938 wurde Wilhelmsruh Teil des Bezirks Pankow Gleichzeitig wurden kleinere Gebiete Reinickendorfs Wilhelmsruh zugeschlagen Da in der Bergmann Fabrik am Westrand des Ortes auch Rustungsguter hergestellt wurden war der Betrieb im Zweiten Weltkrieg ein besonderes Ziel der Alliierten und war zum Kriegsende zu 75 Prozent zerstort Nach 1945 Bearbeiten nbsp Umspannwerk Kopenhagener StrasseMit der von den Alliierten vorgenommenen Teilung Berlins in vier Sektoren wurde der Bezirk Pankow und damit auch Wilhelmsruh 1945 Teil des Sowjetischen Sektors In den ersten Nachkriegsjahren erfolgte der Wiederaufbau und teilweise Neubau der Bergmann Fabrik der mit der Grundung des VEB Bergmann Borsig im Jahr 1949 einen ersten Abschluss fand Die standig steigende Zahl der Beschaftigten des Werkes bewirkte in den 1950er und 1960er Jahren eine verstarkte Bautatigkeit im Ortsteil vor allem durch die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Bergmann Borsig Es entstanden an den Randern der bisherigen Besiedlung die fur den Ortsteil charakteristischen funfgeschossigen Bauten der 1950er Jahre Ab Februar 1950 befand sich auf dem Gelande des VEB Bergmann Borsig das Stabsquartier der Hauptverwaltung Seepolizei unter Leitung des Volkspolizei Inspekteurs Felix Scheffler Es koordinierte den Aufbau der DDR Seestreitkrafte und bestand aus 13 Offizieren neun Mannschaften drei Kraftfahrern und einem Wachkommando 1 Im Jahr 1951 wurden eine Reihe von Strassen mit historisch belasteten Namen umbenannt Am 2 Mai 1960 und am 1 Oktober 1960 wurden die bis dahin auf West Berliner Seite noch bis zum S Bahnhof Wilhelmsruh fuhrenden Strassenbahnlinien 36 und 35 endgultig eingestellt Mit dem Mauerbau am 13 August 1961 wird Wilhelmsruh fast eine Enklave Der Verkehr auf der Kopenhagener Strasse wurde unterbrochen und der S Bahnhof dessen Zugang im Mauerstreifen liegt war nicht mehr zuganglich Wilhelmsruh war damit nur noch mit dem Bus von Pankow aus zu erreichen Nachdem es bis Ende 1945 in der ehemaligen Kronprinzenstrasse heute Tollerstrasse bereits ein Kino mit dem Namen Urania gegeben hatte wurde am 24 August 1961 an der Schiller Ecke Hauptstrasse das Kino Lunik eroffnet benannt nach den ersten sowjetischen Mondsatelliten Es handelte sich um ein modernes Grosskino mit 510 Sitzen das wohl noch fur den Besuch von West Berlinern geplant war Es war auch lange Zeit das einzige Kino in den Aussenbezirken Berlins das uber eine Breitwand Technik verfugte Das Kino Lunik musste im Jahr 1991 auf Druck eines Investors schliessen und wurde abgerissen Mit der Wende 1989 wurde noch im selben Jahr ein Fussgangerubergang an der Kopenhagener Strasse eingerichtet und die S Bahn war fur Wilhelmsruher wieder nutzbar Am 7 April 1990 wurde die Kopenhagener Strasse wieder fur den Autoverkehr nach Reinickendorf freigegeben Unter den Bedingungen des freien Marktes waren die Jahre nach 1990 fur Bergmann Borsig sehr schwierig Trotz der Ubernahme des Werkes durch den ABB Konzern im Jahr 1991 sank die Mitarbeiterzahl in den Folgejahren rapide um uber 80 Prozent was naturlich auch erhebliche Auswirkungen nach sich zog Ausserdem standen auf dem bisherigen Gelande von Bergmann Borsig grosse Teile der Flachen und Gebaude leer Erst mit der Grundung des PankowParks 1998 als Gewerbegebiet besserte sich die Situation durch Ansiedlung neuer Firmen wieder Gleichzeitig wurden in den 1990er Jahren eine Reihe neuer Ein und Mehrfamilienhauser sowie Stadtvillen errichtet so dass sich nach langerer Stagnation die Bevolkerungszahl erstmals wieder erhohte Auch durch neue Restaurants und Geschafte im Bereich der Hauptstrasse fand eine Belebung statt Eine zunehmende Schliessung von Geschaften und Einkaufsmoglichkeiten fuhrt zu einer schleichenden Verwaisung der Hauptstrasse Aufgrund fehlender offentlicher Mittel schloss Ende 2004 die Stadtteilbibliothek in Wilhelmsruh Dem daraufhin gegrundeten gemeinnutzigen Verein Leben in Wilhelmsruh e V gelang es aber alternative Raumlichkeiten auf dem Gelande des PankowParks vom ABB Konzern zu erhalten Mittlerweile hat die neue Bibliothek ihren Betrieb aufgenommen Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1900 0 6361902 11251905 26851938 51031949 6148 Jahr Einwohner2007 71552010 70902011 70792012 71672013 72752014 72692015 7375 Jahr Einwohner2016 75042017 75492018 77882019 80072020 81232021 81192022 8238Quelle ab 2007 Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31 Dezember Grunddaten Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 2 Verkehr BearbeitenWilhelmsruh liegt an der alten Landstrasse zwischen Reinickendorf und Rosenthal der heutigen Hauptstrasse Uber die Germanenstrasse fliesst der Hauptverkehr nach Sudosten in Richtung Pankow sowie uber die Kastanienallee im Norden Richtung Nordend und Niederschonhausen Der offentliche Nahverkehr wird gepragt durch den Bahnhof Berlin Wilhelmsruh im Suden des Ortsteils der bereits in Reinickendorf liegt Hier verkehren die S Bahn Linien S1 und S26 Erganzt wird dies durch die Buslinien 155 nach Pankow und 122 nach Reinickendorf Rosenthal und in das Markische Viertel Geschichte des Bahnverkehrs in Wilhelmsruh nbsp Bahnhof Wilhelmsruh um 1903 nbsp S Bahnhof WilhelmsruhDie Geschichte des Bahnverkehrs im Gebiet des heutigen Wilhelmsruhs begann 1877 mit der Eroffnung des Bahnhofs Rosenthal an der neu geschaffenen Berliner Nordbahn einer Fernbahn die zunachst vom Pankower Bahnhof in der Wollankstrasse spater vom Stettiner Bahnhof nach Oranienburg fuhrte Die Haltestelle war ebenerdig an der heutigen Kopenhagener Strasse angelegt Das genugte den damaligen Anspruchen eines Bahnhofs in landlicher Gegend Mehrmals wurde der Name geandert wie in Reinickendorf und Rosenthaler Strasse Bis 1937 hiess er Reinickendorf Rosenthal bevor er dann seine endgultige Bezeichnung Wilhelmsruh erhielt Direkt neben dem Bahnhof entstand 1901 der Kleinbahnhof der Reinickendorf Liebenwalder Gross Schonebecker Eisenbahn AG kurz Heidekrautbahn genannt die eine Verbindung an den Rand der Schorfheide herstellte Am 21 Mai 1901 wurde die Strecke zunachst fur den Personenverkehr freigegeben und am 3 Juni des gleichen Jahres auch fur den Guterverkehr Der damals ebenerdige Vorortbahnhof Reinickendorf Rosenthal verband beide Bahnhofe Zwischen 1908 und 1910 verlegte man die Nordbahn aus verkehrstechnischen Grunden auf einen Damm um einen reibungslosen Zugverkehr zu gewahrleisten Zu beiden Dammseiten wurden im Suden Zugange geschaffen Der Bahnhof der Heidekrautbahn verblieb ebenerdig 1924 erhielten die Bahnhofe einen Strassenbahnanschluss Damit gab es erstmals auch eine direkte Verbindung zwischen den Zentren von Reinickendorf und Wilhelmsruh Im Jahr 1925 fand die Elektrifizierung der Nordbahn bis Oranienburg der heutigen Endstation der S Bahn Linie S1 statt und der Bahnhof galt seitdem als S Bahnhof Am 21 Marz 1939 wurde das neue Empfangsgebaude der Heidekrautbahn fertiggestellt Kurz vor Kriegsende 1945 musste der Bahnverkehr sowohl der S Bahn als auch der Heidekrautbahn wegen zunehmender Angriffe und Zerstorungen eingestellt werden aber schon im Juni 1945 verkehrten die ersten Zuge der Heidekrautbahn wieder wenn auch zunachst nur einmal wochentlich In der Nachkriegszeit befand sich der Bahnhof der Heidekrautbahn auf Ost Berliner Gebiet wahrend der S Bahnhof auf Reinickendorfer Territorium also auf West Berliner Gebiet lag Mit dem Mauerbau 1961 war der S Bahnhof nur fur West Berliner nutzbar die diesen vom sudlichen Eingang her betreten konnten DDR Burgern war der Zutritt verwehrt der Ausgang Richtung Wilhelmsruh wurde zugemauert und Teil der Grenzanlagen Der Bahnhof der Heidekrautbahn wurde komplett abgerissen der Beginn der Strecke nach Blankenfelde verlegt Der Werksverkehr aus dem Umland vorrangig zum VEB Bergmann Borsig wurde von nun an bis 1983 per Bus von Blankenfelde betrieben danach wurde der Betrieb auf dem sudlichen Ast der Heidekrautbahn ganz eingestellt Vom Wilhelmsruher Bahnhof der Heidekrautbahn sind heute nur noch Fundamente vorhanden Zwar gibt es seitens der Niederbarnimer Eisenbahn Bestrebungen den Zugverkehr aus Richtung Basdorf wieder uber Wilhelmsruh in Richtung Gesundbrunnen zu verlangern ob und wann dies geschieht steht aber noch nicht fest Da der Hauptanteil der S Bahn Fahrgaste bis 1961 aus Wilhelmsruhern und Rosenthalern bestand fiel das Fahrgastaufkommen mit dem Mauerbau rapide und verschlechterte sich zunehmend mit dem S Bahn Boykott 1984 wechselte der Betreiber der S Bahn von der Deutschen Reichsbahn zur BVG Diese stellte den Betrieb zunachst fur ein paar Monate ein bevor durch Burgerprotest diese Massnahme zuruckgenommen wurde Erst nach der politischen Wende 1989 wurde der Bahnhof auch wieder von Wilhelmsruher Seite nutzbar Der Bahnhof wurde in den Jahren 2000 und 2001 renoviert und seit 2001 ist auch der nordliche Eingang wieder zuganglich Personlichkeiten BearbeitenSigmund Bergmann 1851 1927 Unternehmer Grunder der Bergmann Werke in Wilhelmsruh Karl Muller 1904 1945 Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus lebte in Wilhelmsruh Helga Hahnemann 1937 1991 Entertainerin und Schauspielerin in Wilhelmsruh geboren Gunter Schubert 1938 2008 Schauspieler lebte in WilhelmsruhSiehe auch BearbeitenListe der Strassen in Berlin Wilhelmsruh Liste der Kulturdenkmale in Berlin WilhelmsruhWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Wilhelmsruh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Berlin Wilhelmsruh Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wilhelmsruh Von der Industrie zur Heidekrautbahn auf www pankeguide de abgerufen am 6 Januar 2017Einzelnachweise Bearbeiten Ingo Pfeiffer Gegner wider Willen Konfrontation von Volksmarine und Bundesmarine auf See Miles Verlag 2012 ISBN 978 3 937885 57 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 3 Auflage Potsdam Marz 2023 S 25 statistik berlin brandenburg de PDF Ortsteile Berlins im Bezirk Pankow Blankenburg Blankenfelde Buch Franzosisch Buchholz Heinersdorf Karow Niederschonhausen Pankow Prenzlauer Berg Rosenthal Stadtrandsiedlung Malchow Weissensee Wilhelmsruh Normdaten Geografikum GND 4208604 8 lobid OGND AKS VIAF 236419580 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Wilhelmsruh amp oldid 235261503