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Die Bewag fur Berliner Stadtische Elektrizitatswerke Akt Ges Eigenschreibweise teilweise auch BEWAG war ein stadtisches Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Berlin Seit 1884 versorgte das zunachst private Unternehmen die Stadt Berlin mit Strom 1915 ubernahm die Stadt das Unternehmen das bis 1931 in ihrem alleinigen Eigentum blieb Netz und Anlagen wurden in dieser Zeit umfassend modernisiert und ausgebaut Auf dem Hohepunkt der Weltwirtschaftskrise verkaufte die Stadt Berlin im Mai 1931 in einer akuten Haushaltsnotlage das hochprofitable Energieversorgungsunternehmen an ein Konsortium privater und offentlicher Investoren und erhielt im Zuge dieser umstrittenen Transaktion zunachst nur eine Minderheitsbeteiligung an der zu diesem Zweck gegrundeten Berliner Kraft und Licht Aktiengesellschaft Bekula Mit der Spaltung Berlins wurde 1948 auch die Bewag geteilt Die Bewag im Westteil Berlins blieb eine Aktiengesellschaft an der die Stadt eine knappe Mehrheit der Anteile hielt Nach dem Ende der DDR ubernahm die Bewag zum 1 Januar 1993 das Energiekombinat Berlin im Ostteil der Stadt Zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde das Unternehmen in mehreren Schritten an den Vattenfall Konzern verkauft Unter dem Namen Vattenfall Europe Berlin fuhrte die Vattenfall Europe AG zwischen 2006 und 2009 das operative Geschaft der fruheren Bewag fort bevor das Unternehmen aufgeteilt und dann aus dem Handelsregister geloscht wurde BEWAG zuletzt Vattenfall Europe Berlin LogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 8 Mai 1884 als Stadtische Electricitats Werke A G StEW Auflosung 9 April 2009Auflosungsgrund UmwandlungSitz BerlinMitarbeiterzahl Distribution GmbH 155 2011 Warme AG 2330 2011 Umsatz Distribution GmbH 721 Mio Euro 2010 Warme AG 1718 Mio Euro 2010 Branche EnergieversorgungWebsite www bewag de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heiz und Kraftwerke 3 Leitungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Logo der Berliner Elektricitats Werke BEW 1887 nbsp Hauptverwaltung im Schlesischen Busch in Alt TreptowAm 8 Mai 1884 wurde die Bewag als Stadtische Electricitats Werke A G StEW von der Deutschen Edison Gesellschaft gegrundet Bereits am 12 August trat die AGStEW in den Konzessionsvertrag der Stadt Berlin ein und ubernahm damit die Aufgabe der Stromversorgung fur Berlin Mit der Centralstation Markgrafenstrasse entstand das erste offentliche Elektrizitatswerk Deutschlands Als Mitbegrunder und erster Vorsitzender des Aufsichtsrates gilt Hugo Landau der zudem noch in anderen grosseren Unternehmen tatig war 1 nbsp Teilschuldverschreibung uber 1000 Mark der Berliner Elektricitats Werke vom 31 Mai 1908 nbsp Aktie uber 100 Reichsmark der Berliner Kraft und Licht BEWAG AG vom Dezember 1942Am 1 Oktober 1887 ubernahm die AEG die Verwaltung der A G StEW die seitdem Berliner Elektricitats Werke BEW hiess Mit dem Kraftwerk Oberspree wurde 1897 das erste Drehstrom Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen Am 1 Oktober 1915 ubernahm dann der Berliner Magistrat die BEW Anlagen und grosse Teile der Mitarbeiter und benannte das Unternehmen um in Stadtische Elektrizitatswerke Berlin StEW Der Kaufpreis betrug 132 4 Millionen Mark Die BEW und ihre Beteiligungen blieben erhalten Die BEW wurde eine Holding und firmierte seitdem als Bank Elektrischer Werte Schliesslich ubernahm am 24 November 1923 die neu gegrundete privatrechtliche Betriebs und Verkaufsgesellschaft Berliner Stadtische Elektrizitatswerke Akt Ges Bewag den Betrieb der Anlagen der StEW von der Stadt Berlin im Rahmen eines Pachtvertrags Die Stadt blieb Eigentumer der Anlagen Alleiniger Eigentumer des Aktienkapitals der Bewag 15 Millionen Reichsmark war ebenfalls die Stadt Berlin Nach 1918 wurden die mit Ausnahme des Kraftwerks Rummelsburg uberwiegend uberalterten zu kleinen und wahrend des Krieges zum Teil verschlissenen Elektrizitatswerke mit hohem finanziellen Aufwand modernisiert Ausserdem wurden zwei neue Grosskraftwerke errichtet das Kraftwerk Klingenberg Inbetriebnahme 1926 und das Kraftwerk West Inbetriebnahme 1930 Die Kapazitat des alteren Kraftwerks Charlottenburg wurde in zwei Ausbaustufen 1925 und 1929 bedeutend erweitert In den 1920er Jahren kam es so zu einer sprunghaften Erweiterung der Stromerzeugungskapazitat der Bewag Gleichzeitig stieg der Stromverbrauch pro Kopf der Berliner Bevolkerung stark an allein von 1924 bis 1929 von 130 kWh auf 372 kWh In der ersten Halfte der 1930er Jahre belieferte die Bewag 91 6 der Flache und 87 5 der Bevolkerung Berlins mit Strom Abgesehen vom Ortsteil Buch Stadtisches Werk Buch traten nur im Westen bzw Sudwesten Berlins noch andere Versorger auf Der Ortsteil Wannsee wurde von den Stadtischen Elektrizitatswerken Potsdam versorgt Grunewald Dahlem Sudende Lankwitz Marienfelde Tempelhof und Mariendorf belieferte bis zum Ablauf des Konzessionsvertrages 1938 das Markische Elektrizitatswerk AG ein Gemeinschaftsunternehmen der Provinz Brandenburg sowie einiger Landkreise und Gemeinden an dem nach der Bildung von Gross Berlin 1920 auch die Stadt Berlin beteiligt war Schoneberg Wilmersdorf und Schmargendorf wurden von der mehrheitlich in Privatbesitz befindlichen Elektricitatswerk Sudwest AG versorgt die ihre Anlagen nach der Eingemeindung dieser Orte nach Berlin 1920 aber nicht mehr modernisierte und den wachsenden Mehrbedarf von der Bewag bezog Die Bewag blieb auch in der Weltwirtschaftskrise ein profitables Unternehmen das hohe Uberschusse an die Stadt Berlin abfuhrte 1930 zum Beispiel 58 7 Millionen Mark bzw 36 9 der Gesamteinnahmen Dadurch wurde sie fur privates Kapital interessant das in der Krise nach gewinnversprechenden Anlagemoglichkeiten suchte Gleichzeitig spitzte sich die Finanzlage der Stadt Berlin immer weiter zu Am 8 Mai 1931 beschloss die Stadtverordnetenversammlung nach heftigen Auseinandersetzungen mit 104 gegen 100 Stimmen eine Vorlage des Magistrats die vorsah die Bewag an die zu diesem Zweck neu ins Handelsregister eingetragene Berliner Kraft und Licht Aktiengesellschaft BKL oder Bekula zu verkaufen Die Bekula ubernahm die Bewag als Tochtergesellschaft Hinter der Bekula stand ein Konsortium an dem staatliche Unternehmen Seehandlung Elektrowerke AG PreussenElektra sowie 23 private in und auslandische Banken und Unternehmen beteiligt waren Fuhrend dabei waren die Gesfurel Loewe AG sowie die belgische Sofina Die Bekula wurde im Rahmen dieser Transaktion nicht nur Eigentumerin der Bewag sondern auch der bislang der Stadt Berlin gehorenden an die Bewag verpachteten Anlagen und Grundstucke Die Stadt Berlin sollte als Kaufpreis sowie als Gegenleistung fur das Einbringen der Anlagen und Grundstucke eine Beteiligung am Aktienkapital der Bekula 240 Millionen Mark in Hohe von 17 5 42 Millionen Mark eine jahrliche Konzessionsabgabe 22 4 Millionen Mark und eine einmalige Barzahlung in Hohe von 208 5 Millionen Mark erhalten Da auf diese Summe verschiedene Zahlungsverpflichtungen der Stadt Berlin gegenuber Mitgliedern des Konsortiums und auch die seit dem 1 Januar 1931 erfolgten Zahlungen der Bewag an die Stadt angerechnet wurden belief sich die tatsachliche Barzahlung am Ende auf lediglich 42 Millionen Mark Der erst im April 1931 von der Stadtverordnetenversammlung ins Amt gewahlte Oberburgermeister Heinrich Sahm bezeichnete die Transaktion in einer Pressekonferenz als kein sehr gunstiges Geschaft zu dem die Stadt aber durch aussere Umstande gezwungen sei 2 Die SPD die 10 von 18 Magistratsmitgliedern stellte begrundete ihre trotz schwerster grundsatzlicher und finanzieller Bedenken erfolgte Zustimmung zu der Vorlage damit dass die Stadt andernfalls keine Erwerbslosenunterstutzung und keine Gehalter mehr auszahlen konne 3 Bei der Betriebsratswahl Anfang Marz 1933 erhielt die Liste der NSBO bei der Bewag nur zwei Prozent der Stimmen In der Folge wurde der gewahlte Betriebsrat von der Polizei aufgelost viele politisch missliebige Beschaftigte wurden aus dem Unternehmen gedrangt und durch Nazis ersetzt Am 1 Januar 1934 wurden die Berliner Kraft und Licht Aktiengesellschaft Bekula und die Bewag fusioniert Das Vermogen der Bewag ging damit auf die Bekula uber Nach der Verschmelzung hiess das Unternehmen Berliner Kraft und Licht Bewag Aktiengesellschaft 1945 bezifferte sich bei Kriegsende der Schaden an den Anlagen der Bewag auf 180 Millionen Mark Dennoch war Berlin im Mai 1945 nur fur einen Tag komplett ohne Strom Bis zum 1 August 1945 wurde die Energieversorgung in der gesamten Stadt wiederhergestellt Gleichzeitig versuchte der neue Magistrat die Situation nach Kriegsende auszunutzen um die Bewag wieder vollstandig unter die Kontrolle der Stadt zu bringen was jedoch nicht gelang Bis Ende 1946 wurden rund 2000 Angestellte der Bewag entlassen weil sie Mitglieder der NSDAP oder einer ihrer Organisationen gewesen waren 4 Die Spaltung Berlins in der zweiten Halfte der 1940er Jahre fuhrte auch zur Teilung der Bewag Im Jahr 1948 verbot die sowjetische Zentralkommandantur die dem Bewag Vorstand die Vernachlassigung der Kraftwerke Klingenberg und Rummelsburg sowie die systematische Verlagerung wichtiger Abteilungen und Unterlagen aus der Bewag Hauptverwaltung in der Luisenstrasse in den Westteil der Stadt vorwarf den Vorstandsmitgliedern Wissell und Strassmann ihre Tatigkeit im Ostsektor der Stadt Hans Witte ebenfalls Vorstandsmitglied trat zuruck und wurde zum kommissarischen Leiter der Ost Berliner Betriebe berufen Damit verlor die Bewag die Kontrolle uber die Unternehmensteile im Ostteil der Stadt und damit 40 ihrer Kunden Seit Dezember 1948 existierten de facto getrennte Verwaltungen der Bewag im Westen und im Osten der Stadt Die Geschaftsraume der West Bewag wurden in das Shell Haus in Tiergarten verlegt Die West Berliner Bewag war alleiniger Rechtsnachfolger des Unternehmens obwohl im Ostteil der Stadt ein eigenstandiges Energieversorgungsunternehmen mit gleichem Namen gegrundet und ins dortige Handelsregister eingetragen wurde Die Energieversorgung Ost Berlins wurde im Jahr 1990 von der Treuhandanstalt ubernommen und in EBAG Energieversorgung Berlin AG umbenannt und in der Folge des Stromvergleichs mit der West Berliner Bewag verschmolzen 5 nbsp Programm der feierlichen Inbetriebnahme der 380 kV Verbundleitung Berlin Wolmirstedt im Umspannwerk TeufelsbruchVon 1952 bis 1994 betrieb die Bewag das Stromnetz des ehemaligen West Berlins als Inselnetz nach UCTE Kriterien wofur der Bau zahlreicher Kraftwerke im Stadtgebiet notig war 6 Im ehemaligen Kraftwerk Steglitz betrieb die Bewag von Oktober 1986 bis Ende 1994 Jahre einen Akkumulator mit Bleisaure Batterien 17 MW ca 14 MWh ca 12 Millionen Euro zur Uberbruckung von Lastspitzen 7 Am 7 Dezember 1994 beendete Berlin durch die Inbetriebnahme der Verbundleitung Berlin Wolmirstedt den Inselnetzbetrieb Bis 1997 hielt das Land Berlin mit zuletzt 50 8 die Mehrheit der Anteile an der Bewag Das Unternehmen wurde an ein Konsortium aus Veba und Viag die schon vorher Bewag Anteile besassen mit dem US Konzern Southern Energy Inc Atlanta verkauft 8 Nach der Fusion von Veba und Viag zu E ON wurde der gemeinsame Anteil von insgesamt 49 9 zum Januar 2001 an die Vattenfall Tochter HEW verkauft 9 Im Dezember 2001 verkaufte schliesslich Southern Energy nun unter dem Namen Mirant seine Bewag Anteile von zuletzt 44 8 an Vattenfall 10 Die Bewag wurde an der Borse immer unter ihrem offiziellen Namen Bekula gefuhrt bis sie im Jahr 2003 vollstandig von Vattenfall gekauft und vom Borsenzettel geloscht wurde nbsp Buddy Bar Stromnetz vor der Hauptverwaltung in Alt TreptowAm 3 Dezember 2002 vereinbarte das Land Berlin mit der Vattenfall Europe der fruheren HEW die Verschmelzung der bestehenden Bewag in die Vattenfall Europe und die Ausgliederung des operativen Geschafts in eine Bewag Aktiengesellschaft amp Co KG Zugleich gab Vattenfall Beschaftigungsgarantien bis 2007 und sicherte zu den Sitz der Vattenfall Europe bis 2010 und den der Bewag bis 2018 in Berlin zu belassen 11 Die Bewag wurde am 1 Januar 2006 in Vattenfall Europe Berlin AG amp Co KG umbenannt und sodann aufgeteilt Im April 2006 wurde der Betrieb des Stromnetzes in zwei Gesellschaften abgespalten das lokale Verteilnetz in die Vattenfall Europe Distribution Berlin das Ubertragungsnetz in die Vattenfall Europe Transmission heute 50Hertz Transmission 2008 wurden Kundenservice und Vertrieb in zwei Gesellschaften mit Sitz in Hamburg abgespalten Vattenfall Europe Business Services und Vattenfall Europe Sales Abgespalten wurde auch der Netzservice als Vattenfall Europe Netzservice 2009 wurde der verbleibende Betriebsteil in die Vattenfall Europe Warme Aktiengesellschaft umgewandelt und die Vattenfall Europe Berlin aus dem Handelsregister geloscht Nach dem Volksentscheid uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung im Jahr 2013 verhandelte der Berliner Senat mit Vattenfall uber eine Rekommunalisierung der Energienetze und kaufte die Gesellschaft im Jahr 2021 wieder zuruck 12 die von Vattenfall zuletzt unter dem Namen Stromnetz Berlin GmbH betrieben wurde und den Namen auch weiterhin fuhrt Heiz und Kraftwerke BearbeitenKraftwerke der Bewag Elektrizitatswerk Leistung in MW Typ PrimarenergieReuter West 600 Heizkraftwerk KohleLichterfelde 450 Heizkraftwerk ErdgasCharlottenburg 295 Heizkraftwerk Erdgas ErdolWilmersdorf 330 Heizkraftwerk ErdolReuter 165 Heizkraftwerk KohleKlingenberg 188 Heizkraftwerk Kohle Erdgas ErdolRudow bis 2004 140 Heizkraftwerk KohleMoabit 240 Heizkraftwerk Kohle ErdolMitte 630 Heizkraftwerk Erdgas ErdolMarzahn 260 Heizkraftwerk ErdgasOberhavel bis 2002 2 100 Heizkraftwerk KohleBuch 5 Heizkraftwerk Erdgas ErdolBlock Kopenick 50 Blockheizkraftwerk Erdgas ErdolLeitungen BearbeitenDas Ubertragungsnetz der Bewag ist zum grossten Teil erdverkabelt Zwei der wenigen Drehstromfreileitungen verlaufen vom Umspannwerk Reuter bzw Heizkraftwerk Reuter bis zur Stadtautobahn Betriebsspannung 380 kV und 110 kV Von der Stadtautobahn zum 380 kV Umspannwerk Mitte fuhrt das alteste 380 kV Drehstromkabel in Deutschland 1977 verlegt Literatur BearbeitenA Riedler Emil Rathenau und das Werden der Grosswirtschaft Julius Springer Berlin 1916 Bewag Hrsg 100 Jahre Strom fur Berlin ein Streifzug durch unsere Geschichte in Wort u Bild 1884 1984 Redaktion Egbert Steinke Text unter Mitarbeit von Ingo von Dahlern Berlin Bewag 1984 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bewag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Bewag in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige fur Kommerzienrat Hugo Landau Berliner Tageblatt 21 November 1920 Siehe Berliner Lokal Anzeiger vom 3 Mai 1931 Siehe Martin Schmidt Die Bewag Transaktion im Jahre 1931 Eine Studie zur Geschichte des deutschen Finanzkapitals Berlin 1957 S 142 Siehe Timothy Moss Remaking Berlin A history of the city through infrastructure 1920 2020 Cambridge Mass 2020 S 167 f Peter Becker Aufstieg und Krise der deutschen Stromkonzerne Zugleich ein Beitrag zur Entwicklung des Energierechts Verlag Ponte Press Bochum 2011 2 Kapitel Der Stromstreit Vattenfall BEWAG The Power Island auf YouTube 16 November 2015 abgerufen am 24 Juni 2023 englisch Klaus Kramer Frequenz Leistungs Regelung mittels Batterie Energiespeicher im Inselnetz von West Berlin Energie Museum Berlin 8 Dezember 2011 abgerufen am 14 Dezember 2019 Vollig eingebunden In Der Spiegel Nr 22 1997 online Keine Annaherung im Streit um Bewag Verkauf Memento vom 1 September 2016 im Internet Archive In Handelsblatt 16 August 2000 Mirant verkauft an Vattenfall In n tv online 3 Dezember 2001 Vattenfall Europe Chronologie Memento vom 20 Mai 2012 im Internet Archive Rekommunalisierung des Stromnetzes Abgeordnetenhaus stimmt Ubernahme der Stromnetz Berlin GmbH zu Pressemitteilung Nr 21 010 vom 17 Juni 2021 Normdaten Korperschaft GND 2178936 8 lobid OGND AKS LCCN n92075343 VIAF 148655060 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bewag Berlin amp oldid 234911544