www.wikidata.de-de.nina.az
Kraftwerk Klingenberg ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Laufwasserkraftwerk in Sachsen siehe Wasserkraftwerk Klingenberg Das Heizkraftwerk Klingenberg ist ein Heizkraftwerk HKW im Berliner Ortsteil Rummelsburg das mehr als 300 000 Haushalte mit Strom und Warme versorgt Es ist nach dem Pionier des modernen Kraftwerkbaus Georg Klingenberg benannt Heizkraftwerk KlingenbergLageHeizkraftwerk Klingenberg Berlin Berlin DeutschlandKoordinaten 52 29 24 N 13 29 42 O 52 49 13 495 Koordinaten 52 29 24 N 13 29 42 OLand Deutschland DeutschlandDatenTyp HeizkraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff Erdgas 1 Leistung 164 MW elektrische Leistung760 MW thermische Leistung 1 Eigentumer VattenfallBetreiber Vattenfall Europe WarmeProjektbeginn 1925Betriebsaufnahme 1927Schornsteinhohe ca 146 m und ca 144 mWebsite powerplants vattenfall com de klingenberg f2 Wahrend die denkmalgeschutzte Hulle des von 1925 bis 1926 als Kraftwerk Klingenberg von der Berliner Stadtische Elektrizitatswerke Akt Ges Bewag errichteten thermischen Kraftwerks weitgehend originalgetreu erhalten ist wurden die technischen Komponenten ab den 1970er Jahren komplett ersetzt Bis Mai 2017 wurde vor allem Braunkohle aus dem Lausitzer Braunkohlerevier verfeuert Im Mai 2017 wurde das HKW auf eine Verfeuerung mit Erdgas umgestellt 2 Das Kraftwerk ist ein wichtiger Lieferant von Fernwarme fur den Ostteil Berlins Es gehort dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall und wird von der zum deutschen Teilkonzern gehorenden Tochtergesellschaft Vattenfall Europe Warme betrieben Inhaltsverzeichnis 1 Das historische Steinkohlekraftwerk 1 1 Standort 1 2 Kraftwerksbau 1 3 Gebaude 1 4 Zweiter Weltkrieg 2 Gebaudeerganzungen und Umrustung auf neuere Energietrager 3 Zukunft des Kraftwerksstandorts 4 Eingestellte oder ruhende Planungen 4 1 Neubau eines Steinkohlekraftwerkes 4 2 Neubau eines Gas und Biomassekraftwerkes 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas historische Steinkohlekraftwerk BearbeitenStandort Bearbeiten nbsp Silva Karte 1925 Ausschnitt Berlin Rummelsburg nbsp Kraftwerk Klingenberg 1951 nbsp Von der Stralauer Halbinsel aus gesehen 1961Fur das Kraftwerk wurde ein gunstiger Standort im Osten Berlins gewahlt Er liegt am Nordufer der Spree an der Kopenicker Chaussee 42 45 kurz vor der Rummelsburger Bucht in Rummelsburg Durch die Oder und den Oder Spree Kanal ist dieses Gebiet mit dem Oberschlesischen Steinkohlerevier verbunden Weiterhin liegt es direkt an der Eisenbahnlinie Berlin Erkner Frankfurt Oder Im Ersten Weltkrieg wurde auf diesem Gelande ein Aluminiumwerk eingerichtet um auf den kriegsbedingt ansteigenden Aluminiumbedarf Flugzeuge Luftschiffe Ersatzmaterial fur die Elektrotechnik zu reagieren 3 Da Deutschland massive Einschrankungen beim Rohstoffimport hinnehmen musste und das bislang bevorzugt aus Sudfrankreich bezogene Bauxit nicht mehr verfugbar war wurde nun auf den Rohstoff Ton zuruckgegriffen der aber einen nur sehr geringen Aluminiumertrag liefert Das Aluminiumwerk wurde mit anderen Fabriken zum reichseigenen Unternehmen Vereinigte Aluminium Werke VAW zusammengefasst Zur Stromversorgung des Rummelsburger Aluminiumwerkes diente zunachst das rund 600 m spreeaufwarts liegende Kraftwerk Rummelsburg auf dem Grundstuck Rummelsburger Landstrasse 2 12 das bereits 1907 in Betrieb ging Dieses Kraftwerk wurde in den Jahren 1925 bis 1929 parallel zum Neubau des Kraftwerkes Klingenberg nach Planen des Architekten und Leiters der BEWAG Bauabteilung Hans Heinrich Muller ausgebaut Die Bauausfuhrung ubertrug die Stadt Berlin der Firma AEG und gab dafur rund 60 Millionen Mark aus 4 Nach der Beseitigung der Schaden des Zweiten Weltkriegs ging das Kraftwerk Rummelsburg bereits im Sommer 1945 als erstes Kraftwerk Berlins wieder in Betrieb Es wurde 1966 abgeschaltet Die Maschinenhalle und das Betriebsgebaude einige Nebengebaude und ein Teil der Ausrustung sind aber noch vorhanden und werden hin und wieder fur Filmaufnahmen und als Veranstaltungsort genutzt Da der Strombedarf wahrend des Ersten Weltkrieges weiter anwuchs wurden weitere Kraftwerke erforderlich die nun direkt an den Forderstatten der Energietrager gebaut wurden So wurden die bereits vor Kriegsbeginn entstandenen Plane umgesetzt in der Nahe des mitteldeutschen Braunkohlen Tagebaugebietes Golpa Jessnitz nordostlich von Bitterfeld das Kraftwerk Zschornewitz zu errichten Hauptartikel Golpa Leitung Um den Strom vom Kraftwerk Zschornewitz nach Berlin zu fuhren wurde mit der Golpa Leitung eine uberregionale 110 kV Hochspannungsfreileitung von Zschornewitz nach Berlin gebaut die im Juli 1918 in Betrieb genommen wurde Die Leitung fuhrte bis zu einem Verzweigungspunkt an der Rummelsburger Chaussee Ein Zweig wurde zu einem am Kraftwerk Rummelsburg befindlichen Umspannwerk gefuhrt um das Aluminiumwerk an der Rummelsburger Bucht zu versorgen Damit war Berlin erstmals mit einem ausserhalb der Stadt liegenden Kraftwerk verbunden Der andere Zweig der Hochspannungsleitung fuhrte weiter nach Norden zu einem Umspannwerk bei Friedrichsfelde Diese Leitung wurde bis 1925 im Zuge der Ostseestrasse Bornholmer Strasse und Seestrasse zum Kraftwerk Moabit verlangert um einen Netzverbund der Berliner Kraftwerke herzustellen 5 Nach dem Ersten Weltkrieg ging der Aluminiumbedarf durch die Auflagen der alliierten Siegermachte Verbot des Baues von Flugzeugen und Luftschiffen drastisch zuruck Das sehr unwirtschaftlich arbeitende Rummelsburger Aluminiumwerk wurde geschlossen Die Baulichkeiten wurden mit Vertrag vom September 1919 an den Unternehmer Jakob Zwick aus Neustadt an der Haardt zum Abbruch verkauft 6 Die Lage des ehemaligen Aluminiumwerkes am Spreeufer und der Anschluss an die Hochspannungsleitung begunstigte die spatere Ansiedlung eines weiteren Kraftwerks Auf dem freigeraumten Standort wurde ab 1925 das neue Kraftwerk Klingenberg errichtet Kraftwerksbau Bearbeiten Am 9 Juli 1925 schlossen die Berliner Stadtischen Elektrizitatswerke AG Bewag seit 2006 Vattenfall Europe Berlin AG amp Co KG mit der Allgemeinen Elektricitats Gesellschaft AEG einen Vertrag uber den schlusselfertigen Bau eines Steinkohlekraftwerks mit 270 MW elektrischer Leistung in Rummelsburg Zehn Jahre zuvor hatte der Magistrat von Berlin die Bewag die zunachst Berliner Elektricitats Werke BEW hiess von der AEG ubernommen Das technische Konzept des Kraftwerks erstellte der Pionier des modernen Kraftwerkbaues Georg Klingenberg nach dem das Kraftwerk benannt ist Architekten waren dessen Bruder Walter Klingenberg und Werner Issel die einen eindrucksvollen Industriekomplex in expressionistischer Architektur schufen Bei seiner Eroffnung war das mit Kohlestaub betriebene Kraftwerk das grosste und modernste in Europa Einmalig war auch die Regeneration der Speisewasservorwarmung Der erste Spatenstich erfolgte am 15 September 1925 Der Bau wurde unter primitivsten Sicherheitsbedingungen ausgefuhrt sodass sich wahrend der Bauarbeiten zahlreiche schwere und auch todliche Unfalle ereigneten Trotz Verzogerungen aufgrund von Streiks wurde das Kraftwerk nach weniger als zwei Jahren Bauzeit am 30 Juli 1927 fertiggestellt Schon am 19 Dezember 1926 ging die erste Ausbaustufe des Kraftwerks mit 30 MW erstmals ans Netz um zur Deckung der Winterspitze 1926 1927 beizutragen nbsp Kohleanlieferung mit Grossraumselbstentladewagen am Kraftwerk Klingenberg 1928Zu den grossten Abnehmern des Kraftwerks Klingenberg gehorte die Deutsche Reichsbahn die im Jahr 1928 mit der Bewag einen Stromliefervertrag zur Versorgung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen der spateren Berliner S Bahn abschloss Dazu wurde am Markgrafendamm in der Nahe des S Bahnhofs Ostkreuz ein Schaltwerk errichtet und mit dem Kraftwerk verbunden 7 Die Kohleanlieferung erfolgte sowohl auf dem Wasserweg als auch mit der Bahn Dazu wurden Ganzzuge aus vierachsigen Grossraumselbstentladewagen eingesetzt die direkt uber dem Tiefbunker entladen wurden Die installierte Maschinenleistung betrug 270 MW wobei eine Verdoppelung der Kraftwerksleistung bereits eingeplant wurde Die Anlage wurde von drei Dampfturbinengruppen von je 90 MW betrieben aufgeteilt in je eine Hauptturbine zu 80 MW und eine Vorwarmturbine zu 10 MW Die Kesselanlage bestand aus 16 Heizkesseln mit jeweils einer Dauer Hochstleistung von rund 18 MW Sie erzeugten Frischdampf von 35 Atmospharen und 410 C Die Kohlenmahlanlage umfasste vier Gruppen mit jeweils 24 Tonnen Steinkohle pro Stunde Mahlleistung Das Rohkohlenlager konnte bis zu 220 000 Tonnen aufnehmen zwei fahrbare Forderbrucken besassen eine Leistung von je 140 Tonnen Stunde Gebaude Bearbeiten nbsp Hauptgebaude und Einfahrtsbereich des HKW Klingenberg 2009 nbsp Die Brucke mit den ubrigen Originalgebauden des Kraftwerkkomplexes im Hintergrund Mitte und rechts 2009Die ursprungliche Kraftwerksanlage bestand aus mehreren Verwaltungsgebauden dem Elektrizitatswerk dem Heizwerk mit acht gemauerten Schornsteinen von je 70 Metern Hohe Kohlebunkern Mahlwerken einem eigenen Stichkanal als Abzweig von der Spree mit Hafen einer daruber fuhrenden Strassenbrucke Klingenbergbrucke und einer gestalteten Umfassungsmauer Alle an der Strasse befindlichen Gebaude samt Brucke und Umfassungsmauer sind mit dunklen Klinkern in einfacher Industriearchitektur ausgefuhrt und stehen unter Denkmalschutz Ausserdem erhalten ist die historische Schaltwarte deren technische Ausstattung zwischen 2005 und 2006 von einer Projektgruppe der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin dokumentiert wurde 8 Ursprunglich gab es in unmittelbarer Nahe des Kraftwerkes ab 1927 ein grosses Freibad das Stadtische Flussbad Lichtenberg 9 in dem das Badewasser mit dem warmen Kuhlwasser des Kraftwerkes beheizt wurde Das Badewasser soll Temperaturen zwischen 30 und 35 C erreicht haben Die Anlage umfasste 26 000 m Strandflache grosse Brauseanlagen vier Badebecken Warmbecken 50 m 25 m Schulbecken 50 m 25 m Sportbecken 100 m 25 m Planschbecken 1400 m Das Bad stellte seinerzeit die modernste Freiluftbadeanlage im Herzen der Grossstadt Berlin dar Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Zwischen 1942 und 1945 arbeiteten auf dem Gelande des Kraftwerkes zeitweise bis zu 108 Zwangsarbeiter Ein entsprechendes Barackenlager wurde 1943 auf dem Betriebsgelande der Berliner Kraft und Licht in Betrieb genommen 10 Zum Ende des Zweiten Weltkriegs schien das Schicksal des Kraftwerkes besiegelt die SS plante eine Sprengung die allerdings in letzter Minute vereitelt werden konnte Der General Fjodor J Bokow berichtet dazu in seinen Erinnerungen dass im Kraftwerk eine Widerstandsgruppe bestand zu der auch die Arbeiter Alfred Wulle und Robert Zorkisch gehorten welche sich am 22 April 1945 mit Soldaten der 230 Schutzendivision der Roten Armee in Verbindung setzten und diese uber die beabsichtige Sprengung informierten Beim Angriff am nachsten Tag drang eine Pioniereinheit in den Maschinenraum ein und konnte mit Hilfe zweier gefangengenommener deutscher Pioniere und des Ingenieurs Karl Meining und anderer Arbeiter die Sprengung verhindern 11 Im Jahr 1945 wurden grosse Teile der technischen Anlagen demontiert sodass die Leistung des Werkes auf 90 MW reduziert war Funf Jahre spater wurden die demontierten Anlagenteile wieder installiert Wahrend der Berlin Blockade wurden wie in allen Kraftwerken die sich im sowjetischen Sektor Berlins befanden die Lieferungen in den westlichen Teil der Stadt komplett eingestellt Bis zur Blockade lieferten die Kraftwerke im Osten der Stadt 75 Prozent der Elektrizitat fur die West Sektoren 12 Gebaudeerganzungen und Umrustung auf neuere Energietrager Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Kopenicker Chaussee 42 in Berlin Rummelsburg nbsp Kohlemuhle in RevisionDie thermische Leistung der Kraft Warme Kopplung betrug 590 MW die elektrische Leistung 188 MW Die 1965 und 1974 vorgenommenen Erganzungsbauten und Umbauarbeiten fuhrten zum einen zur Modernisierung der technischen Ausstattung mit Ersatz der alten Schornsteine durch zwei neue aus Stahlbeton Diese haben nun eine Hohe von 146 und 169 Metern 2016 ca 144 m und ca 146 m und sind mit Elektrofiltern ausgestattet Zum anderen kamen als Neubauten eine Betriebspoliklinik und eine Berufsschule hinzu Im Jahr 1987 wurde das Heizkraftwerk auf Braunkohlebetrieb umgerustet seit 2017 wird es auf Erdgas umgerustet 2 Seit etwa 2011 kommt neben Braunkohle fur die Grundlast zusatzlich Erdgas fur die Spitzenlast zum Einsatz 13 Die Braunkohle stammte aus den Tagebauen um Cottbus die ebenfalls von Vattenfall betrieben wurden Der Einspeisung erfolgt auf der 110 kV Hochspannungsebene in das Netz der Vattenfall Tochtergesellschaft Stromnetz Berlin GmbH 14 Zukunft des Kraftwerksstandorts BearbeitenDie Braunkohleverfeuerung am Standort wurde am 24 Mai 2017 beendet 2 nachdem zuvor 2020 als Abschalttermin geplant war Dadurch sollen 600 000 Tonnen CO2 eingespart werden Anschliessend soll vor Ort alles auf Erdgas umgerustet werden Dafur sind umfangreiche Modernisierungen geplant Als Ende der technischen Lebenszeit fur die gesamte Anlage wird 2025 angegeben 15 Ferner wird eine Power to Heat Anlage in welcher uberschussiger Windstrom in Warme umgewandelt wird am Standort geplant 2 veraltet Eingestellte oder ruhende Planungen BearbeitenNeubau eines Steinkohlekraftwerkes Bearbeiten nbsp Kraftwerk Klingenberg 2012 nbsp Ansicht aus Nordost 2014Ursprunglich wollte Vattenfall anstelle des alten Kraftwerks ein neues Steinkohlekraftwerk mit 800 MWel 16 und 650 MWth zur Warmeauskopplung bauen Wegen des hohen CO2 Ausstosses waren diese Plane von Anfang an in Berlin sehr umstritten Auch der dafur notwendige Neubau eines Kuhlturms mit bis zu 140 Metern Hohe stiess wegen der erheblichen optischen Folgen fur das gesamte Umfeld auf Proteste der Anwohner Neubau eines Gas und Biomassekraftwerkes Bearbeiten Nachdem 2009 ein Steinkohlekraftwerk aufgrund von Protesten als Option ausgeschieden war sah das Konzept von Vattenfall und dem Senat von Berlin fur den Standort die Errichtung von zwei kleinen Biomasse Kraftwerken mit je 20 MW elektrischer Leistung sowie den Bau eines grosseren Gas und Dampf Kombikraftwerks vor Die Biomassekraftwerke sollten die Warmegrundlast decken und von der Einspeisevergutung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetz profitieren Die Grundsteinlegung war fur 2013 geplant und der Bauabschluss im Jahr 2016 das gegenwartige Kohlekraftwerk sollte bei Erreichen der vollen Leistung dann stillgelegt werden 17 Fur dieses Konzept hatten sich sowohl Befurworter als auch Gegner in dem Kiez gefunden Die Gegner kritisierten dass zum Betreiben der Biomasse Kraftwerke weder der Rohstoffbedarf noch die nachhaltige Produktion gesichert seien und dass eine uberdimensionierte Anlage entstehen wurde Der notwendige etwa 60 Meter hohe Kuhlturm wurde zudem auch das Stadtbild storen Ursprunglich hatte Vattenfall geplant die rund 700 000 Tonnen Hackschnitzel und Rundholz uberwiegend aus Anbauflachen des Brandenburger Umlands zu beziehen Ende 2010 erklarte der Konzern allerdings dass ein Grossteil der Biomasse aus einem Kooperationsprojekt mit der Firma Buchanan aus Liberia stammen sollte 18 Im Dezember 2012 gab Vattenfall bekannt doch keine Biomasse im geplanten Kraftwerk verfeuern zu wollen Das weitere Vorgehen Vattenfalls ist nun unklar Zwar ist das GuD Kraftwerk bereits genehmigt der Bau ist allerdings noch nicht beschlossen 19 Die Verantwortlichen sicherten in einer offentlichen Burgerinformation zu dass sowohl uber den Kuhlturm als auch uber eventuelle Larmbelastigungen innerhalb des Bebauungsplanverfahrens noch weiter nachgedacht wird 17 Siehe auch BearbeitenListe von Kraftwerken in DeutschlandLiteratur BearbeitenM Rehmer Das Grosskraftwerk Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1829 1830 R Troger Die Richtlinien fur den Entwurf der Anlage Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1831 1834 Tafeln 7 und 8 R Laube Die Bauanlagen des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1841 1854 Textblatt 33 Friedrich Munzinger Die Kesselanlage des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1855 1868 Tafel 9 Textblatt 34 E A Kraft Die Turbinenanlagen im Grosskraftwerk Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1869 1876 Tafel 10 Textblatt 35 und 36 Heinrich Denecke Die Hilfsmaschinen des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1877 1887 Pohl Die Stromerzeuger des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1888 1890 H Probst Der elektrische Teil des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1891 1901 Textblatt 37 und 38 R Troger Wirtschaftlichkeit des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1902 1910 Verzeichnis der Bau und Lieferfirmen Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 71 Jahrgang Heft 53 31 Dezember 1927 S 1910 1912 W E Wellmann Abnahmeversuche an einer 80 000 kW Turbodynamo des Grosskraftwerkes Klingenberg Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 72 Jahrgang Heft 31 4 August 1928 S 1077 1081 Berliner Stadtische Elektrizitatswerke Akt Ges Hrsg Das Gross Kraftwerk Klingenberg Beschreibung der Anlagen und Beitrage von am Bau beteiligten Unternehmen Reihe 2 Band 5 Felix Lehmann Verlag Berlin 1928 Gerhard Flugge Klingenberg In Berliner Zeitung ohne Jahr um 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kraftwerk Klingenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heizkraftwerk Klingenberg auf der Website von Vattenfall Kraftwerk Klingenberg Eintrag 09040001 Kraftwerk Klingenberg in der Berliner Landesdenkmalliste Heizkraftwerk Klingenberg In Structurae Kraftwerk Klingenberg Landesdenkmalamt Berlin auf der Website der Senatsverwaltung fur Kultur und Europa Kraftwerk Klingenberg bei luise berlin de Kraftwerk Klingenberg PDF 0 4 MB Informationsblatt des Berliner Zentrum Industriekultur bzi an der HTW BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b Heizkraftwerk Klingenberg Website von Vattenfall abgerufen am 10 Januar 2022 a b c d Energieversorgung Die letzte Schuppe Braunkohle Berliner Zeitung 25 Mai 2017 abgerufen am 25 Mai 2017 Aluminium In Otto Lueger Moritz Funfstuck Hrsg Lexikon der gesamten Technik 2 Erganzungsband Bd 10 Stuttgart 1920 S 32 online auf www zeno org abgerufen am 26 Februar 2011 Beilage Finanz und Handelsblatt Die A E G baut das Kraftwerk Rummelsburg In Vossische Zeitung 14 Juli 1925 Morgen Ausgabe S 11 Silva Karte 1925 Auf ZLB Berlin abgerufen am 16 Mai 2020 Belli Seite 111 Fussnote 469 wp s bahnstromgeschichten de Stiftung BSW Wie kommt der Strom zur S Bahn Abgerufen am 27 Januar 2017 Bewag Vattenfall Historisches Kraftwerk Rummelsburg Dokumentation Schaltwarte Forschungsassistenzen I abgerufen am 31 Januar 2013 Stadtisches Flussbad Lichtenberg auf hafenundhof com Informationen uber Zwangsarbeiterlager im Bezirk Lichtenberg 1939 bis 1945 PDF Fjodor J Bokow Fruhjahr des Sieges und der Befreiung Berlin 1979 S 208 ff Die Luftbrucke Dokumentation von Peter Adler Informationen von Vattenfall zum Betrieb des HKW Klingenberg PDF Memento vom 17 Januar 2007 im Internet Archive Offline Stand 2 August 2011 Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur mit Stand 31 Marz 2017 abgerufen am 12 November 2017 XLSX 681 KB 1 2 Vorlage Toter Link www bundesnetzagentur de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Heizkraftwerk Rummelsburg Vattenfall rustet von Braunkohle auf Erdgas um berliner zeitung de 27 September 2016 abgerufen am 28 September 2016 B Z Energie Streit Kraftwerk wird nicht gebaut 11 Marz 2009 a b Bei den Sorgen der Bewohner Der Regierende Burgermeister Klaus Wowereit SPD besuchte das Kraftwerk Klingenberg In Berliner Woche 9 Juni 2010 S 3 Lokales Energiekonzern Vattenfall kauft Holz aus Liberia In Berliner Morgenpost 15 Oktober 2010 Abschied von den Holzschnitzeln In Berliner Zeitung 13 Dezember 2012 Abgerufen am 13 Dezember 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heizkraftwerk Klingenberg amp oldid 234083159