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Der Volksentscheid uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung fand am 3 November 2013 im Land Berlin uber das gleichnamige Volksbegehren statt Es strebte die Wiederuberfuhrung des Berliner Stromnetzes in kommunalen Besitz Rekommunalisierung und die Grundung eines Stadtwerkes an Das Berliner Stromnetz wird von der Stromnetz Berlin GmbH betrieben die zum Zeitpunkt des Volksentscheids zu Vattenfall gehorte 1 Der begehrte Gesetzentwurf ist in der Abstimmung unecht gescheitert und wurde aufgrund dessen nicht angenommen Es stimmten zwar 83 Prozent der Abstimmungsteilnehmer mit Ja jedoch wurde das Quorum von 25 Prozent aller Stimmberechtigten mit 24 1 Prozent knapp verfehlt Damit fehlten 21 374 Ja Stimmen 2 fur einen erfolgreichen Ausgang 3 2021 kaufte das Land Berlin nach langen Verhandlungen die Stromnetz Berlin GmbH von Vattenfall zuruck 4 die Anschaffungskosten wurden mit rund 2 14 Milliarden Euro angegeben 5 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Tragerschaft 1 2 Vorgeschichte und Volksbegehren 2 Inhalt des Volksentscheids 2 1 Uberblick 2 2 Im Einzelnen 2 2 1 Okologische Inhalte 2 2 2 Soziale Inhalte 2 2 3 Demokratische Inhalte 3 Stellungnahme des Berliner Senates und des Berliner Abgeordnetenhauses 4 Abstimmungsergebnis 5 Rekommunalisierung 2021 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp MyFest 2012 Berliner Energietisch sammelt Unterschriften fur das Volksbegehren nbsp Abschlusskundgebung des Volksbegehrens Neue Energie fur Berlin am 31 Oktober 2013 am Neptunbrunnen vor dem Roten RathausTragerschaft Bearbeiten Ein Bundnis von rund 50 Organisationen der Berliner Energietisch tragt das ursprungliche Volksbegehren und den anstehenden Volksentscheid Dazu gehoren unter anderem die Berliner Sektionen von Attac dem Bund fur Umwelt und Naturschutz Deutschland der Grunen Liga der Volkssolidaritat und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie lokale Organisationen wie der Berliner Mieterverein die Berliner MieterGemeinschaft und die in der Interventionistischen Linken organisierte Gruppe Fur eine linke Stromung Das Bundnis versteht sich als parteiunabhangig es wird allerdings von den Berliner Verbanden von SPD Grunen Linken Piraten und ODP unterstutzt 6 Die Trager fuhren als Begrundung an dass dem Klimawandel bisher noch nicht wirksam begegnet werden konnte Deshalb sei eine grundlegende Energiewende sowohl bei der Energieerzeugung als auch beim Verbrauch erforderlich Dies musse sozial vertraglich geschehen da bei steigenden Energiepreisen auch die Energiearmut zunehme Nach den negativen Erfahrungen mit der Teilprivatisierung der Landesbank Berlin und der Berliner Wasserbetriebe halten die Trager ausserdem ein hohes Mass an demokratischer Kontrolle fur notwendig 7 Vorgeschichte und Volksbegehren Bearbeiten 1997 verkaufte das Land Berlin seine Mehrheit von zuletzt 50 7 Prozent an dem stadtischen Elektrizitatsversorgungsunternehmen Bewag an ein Industriekonsortium Nach mehreren Weiterverkaufen ist die Bewag in Vattenfall aufgegangen Das operative Geschaft wurde ausgegliedert und in einem zweiten Schritt aufgeteilt Das Berliner Verteilnetz wurde auf die Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH ubertragen Kundenservice und Vertrieb wurden auf zwei Gesellschaften mit Sitz in Hamburg ubertragen Im Sommer 2011 bildete sich der Berliner Energietisch nach dem erfolgreichen Vorbild des Berliner Wassertisches mit dem Ziel die Stromversorgung in Berlin nach demokratischen okologischen und sozialen Kriterien zu organisieren 2012 nahm die Initiative die formalen Hurden fur die Einleitung eines Volksbegehrens Unter dem damaligen Titel Neue Energie fur Berlin demokratisch okologisch sozial wurden bis zum 3 Juli 30 660 gultige Unterschriften gesammelt In einer Stellungnahme vom 14 August ausserte der Berliner Senat inhaltliche Bedenken rechtliche Einwande gegen die Zulassigkeit wurden aber nicht erhoben Nachdem das Abgeordnetenhaus zu dem Vorhaben nicht innerhalb der gesetzlichen Frist Stellung genommen hatte beantragte die Initiative die Durchfuhrung des Volksbegehrens Dabei wurde der Titel des Volksbegehrens zu dem heutigen geandert 8 9 Am 25 Januar 2013 wurde das Volksbegehren im Amtsblatt fur Berlin bekannt gemacht Vom 11 Februar bis 10 Juni 2013 musste die Initiative etwa 174 000 gultige Unterschriften sammeln 10 11 Das Volksbehren war erfolgreich da bis zum Ende der Eintragungsfrist 271 496 Unterschriften zusammenkamen davon waren 227 748 gultig 12 Nach erfolgreichen Volksbegehren wurde der Termin fur den Volksentscheid auf den 3 November 2013 gesetzt obwohl eine Zusammenlegung des Volksentscheids mit der Bundestagswahl am 22 September 2013 moglich gewesen ware Der Energietisch als Initiator des Volksbegehrens ausserte die Vermutung der Senat hoffe dass der Volksentscheid auf diese Weise am Zustimmungsquorum scheitern werde 13 Parallel zum Volksbegehren und dem Volksentscheid strengte der Senat die Grundung eines Stadtwerkes an jedoch nicht auf den vom Energietisch gewunschten Grundlagen und kundigte an auch bei der Ausschreibung fur die Konzession des Strom und Gasnetzes konkurrieren zu wollen sowohl als reiner Eigenbewerber als auch als Kooperationspartner fur mogliche Drittbewerber Am 24 Oktober nur zehn Tage vor dem Volksentscheid beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD und CDU die Grundung des angekundigten Stadtwerks unter dem Dach der Berliner Wasserbetriebe Die Opposition kritisierte die kurzfristig angesetzte Abstimmung weder sei dem Parlament im Vorfeld ausreichend Zeit zur Beratung gegeben worden noch sei die Finanzierung des Vorhabens geklart Zudem betrachte man die Fassung eines solchen Beschlusses so kurz vor einem Volksentscheid zum gleichen Thema als grobe Missachtung der Volkssouveranitat 14 Auch die Initiative Berliner Energietisch kritisierte den Beschluss sprach von einem Abfanggesetz und der Grundung eines Ministadtwerks das allein dem taktischen Ziel diene dem Volksentscheid den Wind aus den Segeln zu nehmen 15 Inhalt des Volksentscheids BearbeitenUberblick Bearbeiten Abgestimmt wurde uber den Entwurf des Gesetzes fur die demokratische okologische und soziale Energieversorgung in Berlin Energie VG der im Wesentlichen folgende Zielsetzung verfolgt 16 Errichtung von Stadtwerken als Anstalt offentlichen Rechts um Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen und Energieeinsparmoglichkeiten zu nutzen Errichtung einer Netzgesellschaft als Anstalt offentlichen Rechts mit dem Ziel die Stromnetze zum 1 Januar 2015 zu ubernehmen Entgegenwirken von Energiearmut Energiearmut ist der mangelnde Zugang zu bezahlbaren Energiedienstleistungen Schaffung von demokratischen Beteiligungsmoglichkeiten durch Direktwahl des Verwaltungsrats Initiativrecht und VersammlungenIm Einzelnen Bearbeiten Der Gesetzentwurf sieht vor Stadtwerke und eine Netzgesellschaft als Anstalt offentlichen Rechts zu errichten Zweck der Netzgesellschaft soll die Ubernahme der Stromnetze zum 1 Januar 2015 sein Wenn ein landeseigener Betrieb den Zuschlag in dem laufenden Vergabeverfahren fur das Stromnetz erhalt soll dieser Betrieb in der neuen Netzgesellschaft aufgehen Die Stadtwerke sollen dazu beitragen dass langfristig die Energieversorgung Berlins vollstandig aus dezentral erzeugten erneuerbaren Energien erfolgt Daneben enthalt der Gesetzentwurf auch soziale und demokratische Vorgaben 7 17 Okologische Inhalte Bearbeiten Die Stadtwerke sollen erneuerbare Energie erzeugen und vertreiben Ausserdem sollen sie ein integrierter Energiedienstleister sein der auch Energieeinsparmoglichkeiten nutzt und Private bei Vorhaben zum Energiesparen und zur dezentralen Erzeugung von erneuerbaren Energien berat Die produzierte und vertriebene Energie soll zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammen Dazu sollen die Stadtwerke dezentrale Erzeugungskapazitaten aufbauen Fur einen Ubergangszeitraum sollen auch hoch effiziente Kraft Warme Kopplungs Anlagen zulassig sein Die Netzgesellschaft soll neben dem Betrieb des Netzes auch fur dessen Ausbau entsprechend den sich andernden Produktions und Verbrauchsstrukturen sorgen Insbesondere soll sie den zugigen Anschluss und die Einspeisung erneuerbarer Energien ermoglichen Soziale Inhalte Bearbeiten Die Stadtwerke sollen neben der Versorgung der Einwohner mit Energie auch die Aufgabe erhalten Energiearmut entgegenzuwirken Stromsperren sollen verhindert werden Die Stadtwerke sollen fur eine sozial vertragliche Gestaltung der energetischen Gebaudesanierung sorgen und fur einkommensschwache Haushalte die Anschaffung sparsamer Haushaltsgerate fordern Allen bisher im Netzbetrieb Beschaftigten soll die Ubernahme durch die zu grundende Netzgesellschaft angeboten werden Die bestehenden Tarifvertrage und Betriebsvereinbarungen sollen ubernommen werden Die Zahl der Beschaftigten soll wahrend der Laufzeit des Konzessionsvertrags stabil bleiben Demokratische Inhalte Bearbeiten Der Gesetzentwurf enthalt mehrere Regelungen zu Burgerbeteiligung und Transparenz Direktwahl des VerwaltungsratsStadtwerke und Netzgesellschaft sollen jeweils durch einen 15 kopfigen Verwaltungsrat kontrolliert werden Diesem sollen jeweils der Wirtschafts und der Umweltsenator sowie sieben Beschaftigtenvertreter angehoren ausserdem sechs Verwaltungsratsmitglieder die von allen in Berlin gemeldeten Einwohnern direkt gewahlt werden InitiativrechteDer Gesetzentwurf sieht direkte Einflussmoglichkeiten zwischen den Wahlgangen fur die Bevolkerung vor Eine Initiative kann verlangen vom Verwaltungsrat angehort zu werden wenn sie 3000 Unterschriften vorlegt Der Verwaltungsrat muss dann innerhalb von drei Monaten uber den Vorschlag entscheiden Werden 5000 Unterschriften fur ein Anliegen vorgelegt muss der Verwaltungsrat dazu eine Kundenbefragung durchfuhren deren Ergebnis aber nicht verbindlich ist VersammlungenFur das Land Berlin sowie in jedem Bezirk soll mindestens einmal jahrlich eine Versammlung zur Erorterung der Angelegenheiten der Stadtwerke und der Netzgesellschaft stattfinden Empfehlungen der Versammlungen mussen innerhalb von drei Monaten vom Verwaltungsrat behandelt werden Auf Initiative aus der Bevolkerung konnen weitere Versammlungen einberufen werden OmbudspersonStadtwerke und Netzgesellschaft sollen jeweils eine Ombudsperson benennen die als Beschwerdestelle fur Kunden und Beschaftigte dient TransparenzDer Gesetzentwurf strebt weitgehende Transparenz an Sitzungen des Verwaltungsrates sollen offentlich sein Insbesondere sind die Tagesordnung der Sitzungen gefasste Beschlusse sowie Berichte der Geschaftsfuhrung im Internet zu veroffentlichen Stellungnahme des Berliner Senates und des Berliner Abgeordnetenhauses BearbeitenSowohl der Berliner Senat wie auch das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der Regierungskoalition aus SPD und CDU empfahlen die Ablehnung des Volksentscheides In seiner Stellungnahme hielt der Berliner Senat den zur Abstimmung gestellten Gesetzentwurf in wesentlichen Teilen fur uberflussig und in anderen Teilen fur falsch 16 Insbesondere wurden drei Argumente angefuhrt Zum einen werden erhebliche Haftungsrisiken fur den Berliner Haushalt identifiziert Durch die vorgeschlagene Grundung eines Stadtwerks als Anstalt offentlichen Rechts AoR ware Berlin direkt und vollumfanglich haftbar im Gegensatz zu den nach Berliner Betriebegesetz handelnden landeseigenen Betrieben wie der Berliner Stadtreinigung oder den Berliner Verkehrsbetrieben Ausserdem sei die Kontrolle der zu grundenden Gesellschaft mangelhaft da die Aufsicht uber Verwaltungsrate erfolge die wiederum selbst Vergutungen und haftungsrechtliche Entlastungen festlegen konnten Die Zusammensetzung des Verwaltungsrates in dem nur 2 Senatoren die offentliche Kontrolle durch gewahlte Mandatstrager reprasentieren wurden wurde kritisiert Abgeordnete hatten keinen Sitz in diesen Kontrollgremien insofern ware der Haftungstrager nicht angemessen reprasentiert Zusammen mit den umfassenden Forderzusagen die in dem zur Abstimmung gestellten Konzept gemacht seien wird die Konzeption als verlustanfallig angesehen da dem vorgeschlagenen Stadtwerk unwirtschaftliches Handeln erlaubt sei Berlin habe ausserdem bereits einen Netzbetrieb gegrundet insofern sei die Grundung eines weiteren Netzbetreibers uberflussig Der Landesbetrieb Berlin Energie beteilige sich seit 2012 am laufenden Vergabeverfahren fur das Berliner Stromnetz eine neu gegrundete Anstalt konne sich an diesem Verfahren nicht mehr beteiligen An diesem Punkt wurde auch angezweifelt inwieweit eine Fusion des zu grundenden Stadtwerks mit der bereits bestehenden Netzgesellschaft moglich sei wie sie der Energietisch zur Entkraftung dieses Argumentes in Erwagung zog Der Gesetzentwurf des Energietisches verbessere auch nicht die Umwelt und Klimaschutzpolitik Aufgrund bundesgesetzlicher Regelungen hatten Netzbetreiber jedem Unternehmen diskriminierungsfreien Netzzugang zu gewahren Auch wenn das Land Berlin das Netz kaufe wurden also Atom oder Kohlestrom durch das Berliner Netz durchgeleitet Die vom Energietisch verfolgte ausschliessliche Versorgung Berlins mit Okostrom ignoriere diese Tatsache Auch sei das Ziel der Burgerinitiative das Berliner Energienetz fit fur die dezentrale Einleitung von regenerativem Strom zu machen bereits geltende Rechtslage und wurde entsprechend umgesetzt Abstimmungsergebnis BearbeitenGrosste Zustimmung des Volksentscheids gab es im Bezirk Friedrichshain Kreuzberg 92 9 am wenigsten Zustimmung kam aus dem Bezirk Reinickendorf 73 3 Die hochste Wahlbeteiligung wies der Bezirk Friedrichshain Kreuzberg 36 9 auf wahrend der Bezirk Marzahn Hellersdorf 23 3 die niedrigste Beteiligung zu verzeichnen hatte Ergebnis nach Angaben der Landesabstimmungsleiterin Berlin in relativen Grossen 18 Nr Bezirk Beteiligung Stimmber Ja Teilnehmer Ja Stimmber Nein Teilnehmer Ungultig Teilnehmer 1 Mitte nbsp Mitte 27 7 87 1 24 1 12 7 0 2 2 Friedrichshain Kreuzberg nbsp Friedrichshain Kreuzberg 36 9 93 0 34 3 6 8 0 1 3 Pankow nbsp Pankow 31 9 88 2 28 1 11 7 0 2 4 Charlottenburg Wilmersdorf nbsp Charlottenburg Wilmersdorf 31 1 80 3 25 0 19 19 5 0 2 5 Spandau nbsp Spandau 23 4 75 7 17 8 24 1 0 2 6 Steglitz Zehlendorf nbsp Steglitz Zehlendorf 32 9 75 6 24 9 24 1 0 2 7 Tempelhof Schoneberg nbsp Tempelhof Schoneberg 30 4 81 2 24 7 18 6 0 2 8 Neukolln nbsp Neukolln 28 1 84 3 23 7 15 5 0 3 9 Treptow Kopenick nbsp Treptow Kopenick 29 6 85 6 25 4 14 2 0 2 10 Marzahn Hellersdorf nbsp Marzahn Hellersdorf 23 3 82 5 19 2 17 3 0 2 11 Lichtenberg nbsp Lichtenberg 25 0 84 7 21 1 15 1 0 3 12 Reinickendorf nbsp Reinickendorf 26 8 73 4 19 6 26 4 0 2 13 nbsp Berlin insgesamt 29 1 83 0 24 1 16 8 0 2 Farben der Bezirksnummern ehem West ehem Ost West Ost Fusionsbezirk Farben der Ja Stimmen Anzahl Ja Stimmen erreicht Mehrheit bzw Quorum Anzahl Ja Stimmen erreicht Mehrheit bzw Quorum nichtZusammenfassendes Ergebnis Das Quorum von 25 Prozent aller Stimmberechtigten wurde mit 24 1 Prozent tiefrotes Feld verfehlt Der Gesetzesentwurf wurde damit trotz einer Zustimmung von 83 Prozent nicht angenommen der Volksentscheid ist aufgrund des Verfehlens des Quorums von 25 Prozent gescheitert Rekommunalisierung 2021 BearbeitenNach langjahrigen Verhandlungen mit Vattenfall uber eine Rekommunalisierung der Energienetze kaufte Berlin die Stromnetz Berlin GmbH im Jahr 2021 wieder zuruck 4 Siehe auch BearbeitenVolksgesetzgebung in BerlinWeblinks BearbeitenEckpunkte des Gesetzentwurfs fur eine demokratische okologische und soziale Energieversorgung Berliner Energietisch Volksentscheid Neue Energie am 3 November 2013 Die Landeswahlleiterin fur Berlin Chronologie zum Volksentscheid Berliner ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten Sebastian Erb Vattenfall den Strom abdrehen taz Berlin vom 5 Marz 2012 Nach der Stimmenauszahlung Energie Volksentscheid knapp am Quorum gescheitert Memento vom 4 November 2013 im Internet Archive Rundfunk Berlin Brandenburg RBB Abgerufen am 6 November 2013 Volksentscheid Neue Energie am 3 November 2013 Ergebnis des Volksentscheids Die Landeswahlleiterin fur Berlin Abgerufen am 3 November 2013 a b Rekommunalisierung des Stromnetzes Abgeordnetenhaus stimmt Ubernahme der Stromnetz Berlin GmbH zu 17 Juni 2021 abgerufen am 24 Juni 2022 LTO Land Berlin kauft Stromnetz Berlin GmbH von Vattenfall Abgerufen am 24 Juni 2022 Das Bundnis Berliner Energietisch a b Volksbegehren uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung PDF 1 6 MB Tragerin und Wortlaut Bekanntmachung der Landesabstimmungsleiterin 2013 Ulrich Zawatka Gerlach Senat lehnt Volksbegehren zur Energie ab Tagesspiegel vom 15 August 2012 Stellungnahme des Senats zu dem Volksbegehren Neue Energie fur Berlin demokratisch okologisch sozial PDF 1 7 MB Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache Nr 17 0452 vom 17 August 2012 Amtsblatt fur Berlin 25 Januar 2013 S 110 Energietisch sammelt ab 11 Februar fur Volksbegehren Welt Online 25 Januar 2013 Petra Michaelis Merzbach die Landesabstimmungsleiterin Endgultiges Ergebnis ermittelt Volksbegehren zustande gekommen PDF 24 kB Pressemitteilung In www wahlen berlin de Amt fur Statistik 25 Juni 2013 S 1 abgerufen am 25 Juni 2013 Das ist ein Schlag ins Gesicht von uber 230 000 Unterzeichnern RBB Nachrichten 17 Juli 2013 Sabine Beikler Sidney Gennies Senat grundet Stadtwerk kurz vor Volksentscheid Stromversorgung in Berlin In Tagesspiegel 23 Oktober 2013 abgerufen am 31 Oktober 2013 Stefan Taschner Koalition will Abfanggesetz beschliessen Volksentscheid wichtiger denn je PDF 72 kB Pressemitteilung Berliner Energietisch 24 Oktober 2013 abgerufen am 31 Oktober 2013 a b Amtliche Information zum Volksentscheid uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung PDF Die Landesabstimmungsleiterin Berlin S 30 abgerufen am 24 Oktober 2013 Neue Energie fur Berlin Eckpunkte des Gesetzentwurfs fur eine demokratische okologische und soziale Energieversorgung PDF 69 kB Berliner Energietisch Januar 2012 Bericht der Landesabstimmungsleiterin Endgultiges Ergebnis PDF 456 kB Amt fur Statistik Berlin Brandenburg S 3 Die angegebenen 25 ergeben sich durch die Rundung auf eine Nachkommastelle in der vorliegenden Tabelle Das Ergebnis lag bei 24 9639 womit das geforderte Quorum mit 94 Stimmen knapp verfehlt wurde vergleiche Die Landeswahlleiterin fur Berlin Volksentscheid Neue Energie am 3 November 2013 Ergebnisse im Uberblick absolut Wahlen im Land BerlinWahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Berlin 1919 nbsp Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Gross Berlin 1920 1921 1925 1929 1933 1946Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Berlin West 1948Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin West 1950 1954 1958 1963 1967 1971 1975 1979 1981 1985 1989Wahl der Stadtverordnetenversammlung von Berlin Ost 1990Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1990 BVV 1992 1995 1999 2001 2006 2011 2016 2021 2023 2026Volksentscheide Pro Reli 2009 Wasserbetriebe 2011 Energieversorgung 2013 Tempelhofer Feld 2014 Mietenvolksentscheid 2015 zuruckgezogen Volksentscheid Fahrrad 2016 zuruckgezogen Weiterbetrieb von Tegel 2017 Deutsche Wohnen amp Co enteignen 2021 Berlin 2030 klimaneutral 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksentscheid uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung amp oldid 228255363