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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Mit Rekommunalisierung werden Prozesse bezeichnet in denen eine Privatisierung zuvor offentlich rechtlicher Aufgaben und Vermogen wieder ruckgangig gemacht wird und diese erneut in kommunale Tragerschaft ubergehen Nach ernuchternden bis schlechten Erfahrungen mit Privatisierungen in Deutschland vor allem in den 1990er und 2000er Jahren gibt es seitdem eine gegenlaufige Entwicklung hin zur Rekommunalisierung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grunde 1 1 Enttauschte Erwartungen 1 2 Offentliche Meinung 1 3 Positive regionalwirtschaftliche Effekte 1 4 Steuern 1 4 1 Steuerlicher Querverbund 1 4 2 Umsatzsteuer 1 5 Interventionen des Kartellamtes 2 Problematiken der Rekommunalisierung 2 1 Durch Vergaberecht gesetzte Grenzen 2 2 Bewertung bei Konzessionsubernahmen 3 Entwicklung und Beispiele fur Rekommunalisierungspolitik 3 1 Rekommunalisierung im Bereich der Energieversorgung 3 2 Rekommunalisierung in Berlin 3 3 Rekommunalisierung in Hamburg 3 3 1 Privatisierungen und Beteiligungsverwaltung 3 3 2 Energienetze 3 4 Rekommunalisierung in Stuttgart 4 Kritik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrunde BearbeitenEntscheidungen uber Privatisierungen und Rekommunalisierungen fallen in den politischen Gremien der betroffenen Kommunen In diese Entscheidungsprozesse fliessen die politischen Erwagungen der handelnden Personen und Erwartungen in die Reaktion der Bevolkerung ein Da einer Rekommunalisierung stets eine Auslagerung vorausgeht beeinflussen auch die individuellen Werte und Erfahrungen mit beiden Organisationsformen den Willensbildungsprozess erheblich Teils spielen enttauschte Erwartungen eine Rolle teilweise weil das Privatisierungspotential der Kommunen ausgeschopft ist Enttauschte Erwartungen Bearbeiten In den 1980er und 1990er Jahren wurden zahlreiche kommunale Einrichtungen Betriebe und Unternehmen aus unterschiedlichen Grunden privatisiert Es wird argumentiert dass die Privatwirtschaft nicht zwangslaufig besser oder kostengunstiger arbeite als Betriebe in offentlicher Hand ein stadtischer Eigenbetrieb der keine nennenswerten Uberschusse erwirtschaften darf konne bei vergleichbaren Gebuhren hohere Mittel in Qualitat und Infrastruktur investieren als ein Privatunternehmen das Gewinne erwirtschaften muss Kommunale Daseinsvorsorge und regionale Arbeitsplatzpolitik lasse sich in profitorientierten Unternehmen kaum als vorrangige Ziele durchsetzen Bei einer Auslagerung verblieben in hoherem Umfang als erwartet Aufgaben und Kosten bei der Kommune Nach erfolgter Privatisierung fehle regelmassig die Moglichkeiten zur Quersubventionierung defizitarer kommunaler Aufgaben Klassische Beispiele OPNV und Baderbetriebe durch die Uberschusse des Energievertriebs Strom Erdgas und Fernwarme der privatisierten Stadtwerke Da der Betrieb kommunaler Infrastruktur mit langjahrigen Konzessionen 10 Jahre und langer verbunden ist ist der private Konzessionar in dieser Zeit keinem Wettbewerb ausgesetzt vielmehr hat er ein temporares Monopol Dieses unterliegt der Missbrauchsaufsicht bei Netzen beispielsweise durch die Bundesnetzagentur Die These eine Privatisierung erhohe die Qualitat der Daseinsvorsorge wurde und wird hinterfragt Vor dem Hintergrund enttauschter Erwartungen kommentierte im Juli 2010 Ole von Beust CDU damals scheidender Hamburger Burgermeister den Verkauf der Hamburgische Electricitats Werke AG HEW an den schwedischen Energiekonzern Vattenfall mit den Worten ein staatliches Monopol sei durch ein Quasi Monopol auf privater Seite ersetzt worden 2 Offentliche Meinung Bearbeiten In mehreren Umfragen hat die Bevolkerung der Erledigung offentlicher Aufgaben durch die Kommunen deutlich Vorrang vor privatwirtschaftlichen Betrieben gegeben Im kommunalen Bereich rechnet der Deutsche Stadte und Gemeindebund mangels verkaufbarer kommunaler Vermogensmassen nicht mehr mit einer Verkaufswelle staatlicher Vermogenswerte mit der Finanzkrise sei zudem das Misstrauen in der Bevolkerung gegen Privatisierungen gestiegen 3 Positive regionalwirtschaftliche Effekte Bearbeiten Von Rekommunalisierungen wird erwartet dass sie die regionale Wirtschaft fordern 4 Bei Privatisierungen besteht hingegen die Gefahr dass erwirtschaftete Gewinne und Steuern z B Gewerbesteuer aus der Region abfliessen Daruber hinaus spielen in diesem Zusammenhang auch standortpolitische Erwagungen eine Rolle vor allem das Risiko ob Unternehmenssitze bzw zentralen aus der eigenen Region abwandern Dies hatte neben genannten fiskalpolitischen Folgen auch den Verlust von wirtschaftlichen Kompetenzen einer Region zur Folge So waren diese genannten standort und wirtschaftspolitischen Erwagungen beispielsweise fur die Stadt Dresden ausschlaggebend die Energie Holding GESO zu rekommunalisieren 5 Steuern Bearbeiten Steuerlicher Querverbund Bearbeiten Der steuerliche Querverbund erlaubt es auch kommunalen Unternehmen im Rahmen von Konzernstrukturen und Gewinnabfuhrungs und Beherrschungsvertragen zwischen Mutter und Tochtergesellschaften steuerliche Vorteile zu nutzen Dabei werden steuerlich zulassige Gestaltungsspielraume in ahnlicher Weise wie in nicht kommunalen Unternehmen genutzt Nach Diskussionen uber die rechtliche Zulassigkeit dieser Konstruktionen ist der steuerliche Querverbund nunmehr gesetzlich verankert 6 Schwerpunktmassig geht es um Verlustverrechnungsmoglichkeiten des steuerlichen Querverbundes fur die Finanzierung dauerverlustbehafteter kommunaler Bereiche im Rahmen der Daseinsvorsorge Durch Verlustverrechnungen wird die Steuerlast des steuerlichen Querverbundes insgesamt gesenkt D h insgesamt zahlt der Verbund weniger als wenn jedes Unternehmen jeweils fur sich betrachtet veranlagt wurde Da Leistungen kommunaler Dauerverlustbetriebe z B Bibliotheken Pflegeheime Sportanlagen Kindergarten Verkehrsunternehmen mangels Lukrativitat selten von Privaten ubernommen werden kommen in diesem Zusammenhang die Grundsatze der verdeckten Gewinnausschuttung nicht zur Anwendung Umsatzsteuer Bearbeiten Kommunale Betriebe und Unternehmen hatten fruher unter bestimmten Voraussetzungen eine Befreiung von der Umsatzsteuer 2 Abs 3 UstG Dies wurde als vorteilhaft erachtet weil zum Beispiel Mehrwertsteuerbelastungen an Verbraucher z B bei Abwassergebuhren nicht weitergegeben wurden Dieses Besteuerungsprivileg wurde vom Bundesfinanzhof erheblich eingeschrankt und gilt nicht mehr wenn der offentliche Betrieb als Gesellschaft des Zivilrechts z B GmbH AG gefuhrt wird 7 Interventionen des Kartellamtes Bearbeiten Interventionen des Kartellamtes verhinderten Unternehmensverkaufe an grosse Energiekonzerne oder gestatteten diese nur unter Auflagen Teilweise mussen diese daher Beteiligungen wieder abstossen Einige kleinere Kommunen beginnen eigene Firmen zu grunden oder Anteile der grossen Vier zuruckzukaufen Problematiken der Rekommunalisierung Bearbeiten nbsp Die Rekommunalisierung von Infrastruktur und Dienstleistungen im europaischen Vergleich 2000 2017 Quelle Infrastrukturatlas 2020 Urheber Appenzeller Hecher Sack Lizenz CC BY 4 0 8 Durch Vergaberecht gesetzte Grenzen Bearbeiten Kommunen konnen Auftrage ausschreibungsfrei an ihre eigenen Gesellschaften nur beschrankt vergeben die Anforderungen an ausschreibungsfreie In House Vergaben wurden durch die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs EuGH streng begrenzt Der EuGH setzt fur die Inhouse Fahigkeit ein hohes Mass an Einflussnahme durch die Kommune voraus Dies ist bei hundertprozentigen Eigengesellschaften der Fall da die Kommune einen Einfluss wie uber eine eigene Dienststelle ausuben kann Auftrage an gemischtwirtschaftliche Unternehmen unterliegen in jedem Fall der Ausschreibungspflicht 9 Insbesondere bei Konzessionsvergaben fur Energienetze argumentiert das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur in einem gemeinsamen Leitfaden dass die aus den europaischen Grundfreiheiten abgeleiteten Vergabeprinzipien anwendbar seien Demnach muss eine Bekanntmachung in geeigneter Form erfolgen und die Vergabe transparent und nichtdiskriminierend durchgefuhrt werden die Entscheidung fur einen Konzessionar ist ferner zu begrunden und es mussen Rechtsschutzmoglichkeiten gewahrleistet werden Die Schwelle fur die Betroffenheit des innergemeinschaftlichen Handels sei bei Konzessionen dabei ausserst niedrig anzusetzen 10 Bewertung bei Konzessionsubernahmen Bearbeiten Rekommunalisierungen erfolgen oft im Rahmen der Neuvergabe von Netz Konzessionen Dies ergibt sich durch das auslaufen alter Konzessionen d h die Laufzeit von Konzessionsvertragen ist gesetzlich befristet beispielsweise durfen diese gemass 46 Energiewirtschaftsgesetz fur den Bereich der Strom und Gasnetze nicht langer als 20 Jahre dauern Laufen diese ab muss neu konzessioniert werden Die Vergabeverfahren sind dann mit einem gewissen Aufwand und dem Risiko von Konkurrentenklagen verbunden da bei Verfahrensfehlern Schadenersatzforderungen drohen konnen Infolge des Auslaufens von Konzessionsvertragen fur die Aufgaben fruherer Stadtwerke bietet sich den Kommunen die Moglichkeit des Ruckkaufs dieser Betriebe der vollstandigen Privatisierung der Zusammenarbeit mit dem Altkonzessionar uber gemeinsame Gesellschaften oder die Zusammenarbeit im Wege eines Stadtwerkeverbundes mit Nachbargemeinden oder Nachbarkreisen Aus 46 Energiewirtschaftsgesetz folgt die Verpflichtung des Altkonzessionars die bestehenden Strom beziehungsweise Gasnetze dem Neukonzessionar zu uberlassen Ob diese Uberlassungspflicht eine Eigentumsverschaffung oder lediglich eine Besitzverschaffung Pacht zur Folge hat wird vom Gesetz nicht beantwortet In der rechtswissenschaftlichen Literatur und auf Ebene der Untergerichte ist dies strittig Eine hochstrichterliche Rechtsprechung existiert hierzu nicht Die Bestimmungen zur Konzessionsvergabe enthalten fur die Kommunen gleich mehrere Regelungen die zu einer asymmetrischen Wettbewerbssituation fuhren So ist in 46 EnWG bislang nicht klar geregelt zu welchem Preis ein Netz verkauft werden soll Die Rechtsprechung z B im Fall Kaufering BGH Urteil von 1999 sowie die Empfehlungen von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur 10 sind inzwischen eindeutig Demnach ist als Preis nicht der Sachzeitwert sondern der oft weitaus niedrigere Ertragswert heranzuziehen Die Formulierung dass das Netz einem neuen EVU gegen Zahlung einer wirtschaftlich angemessen Vergutung zu uberlassen sei hat in der Vergangenheit haufig zu langwierigen Rechtsstreitigkeiten gefuhrt Dabei argumentieren die Altkonzessionare ihr Netz sei nur zum Sachzeitwert zu erwerben Die in 48 festgelegte Frist dass die Zahlung der vertraglich vereinbarten Konzessionsabgaben nach Ablauf des Wegenutzungsvertrages nur fur ein Jahr fortbesteht ist eine weitere unfaire Bedingung fur die Gemeinden Es kommt sogar vor dass sich die Altkonzessionare gleich nach Auslaufen des Konzessionsvertrages weigern oder bereits im Vorfeld damit drohen die Konzessionsabgaben an die Kommune auszuzahlen Damit setzt man die betroffenen Kommunen finanziell erheblich unter Druck da die Einnahmen aus Konzessionsabgaben fur sie eine wichtige Einnahmequelle darstellen Ein weiteres Regelungsdefizit betrifft die Herausgabe der netzrelevanten Daten Trotz der 2011 eingefuhrten Regelung dass die Altkonzessionare die notwendigen Daten rechtzeitig zur Verfugung stellen mussen enthalt das heutige EnWG keine besondere Regelung uber Art und Umfang dieser Daten Dieses veranlasst die Altkonzessionare in vielen Fallen dazu die netzrelevanten Daten entweder nicht rechtzeitig und oder nicht im notwendigen Umfang herauszugeben was dann beim Vergabeverfahren zu weiteren zeitlichen Verzogerungen fuhren kann Entwicklung und Beispiele fur Rekommunalisierungspolitik BearbeitenRekommunalisierung im Bereich der Energieversorgung Bearbeiten Ein Grossteil der bestehenden bundesweit auf ca 20 000 geschatzten Konzessionsvertrage fur Strom und Gas lauft als Folge ihrer auf 20 Jahre begrenzten Laufzeit gegenwartig und in den kommenden Jahren aus 10 in diesem Rahmen prufen zahlreiche Kommunen die Strom Gas und Fernwarmeversorgung wieder in die eigene Hand zu nehmen Hierbei versuchen sie vermeintlich verlorengegangenen energiepolitischen Einfluss und einnahmepolitische Handlungsspielraume wiederzugewinnen 11 Neben Berlin und Hamburg werden unter anderem in Stuttgart und Konstanz burgernahe Stadtwerke aufgebaut die sich mit erneuerbaren Energien versorgen sollen Ein weiteres Beispiel fur Rekommunalisierung ist Thuringen Im Mai 2013 wurde dort der Wechsel in der Anteilseignerstruktur der Thuringer Energie vormals einem Tochterunternehmen der E ON abgeschlossen Sie gehort nun zu 46 dem Kommunalen Energiezweckverband Thuringen KET einem Zusammenschluss von rund 400 Kommunen Weitere 36 halt die Kommunale Energie Beteiligungsgesellschaft Thuringen KEBT die rund 800 Kommunen vertritt 12 13 Rekommunalisierung in Berlin Bearbeiten Ein Beispiel um einen Betrieb der Daseinsvorsorge wieder komplett zu rekommunalisieren sind die Berliner Wasserbetriebe die seit 1999 teilprivatisiert sind Verkauf eines Anteils von 49 9 an RWE und Veolia Am 13 Februar 2011 gab es einen erfolgreichen Volksentscheid uber die Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben Befurworter des Volksentscheids sahen darin einen Schritt die BWB wieder komplett zu verstaatlichen 14 In der Folge erwarb das Land Berlin die Anteile von RWE im April 2012 fur 618 Millionen Euro zuzuglich 39 Millionen Euro Nebenkosten und von Veolia im September 2013 fur 590 Millionen Euro plus Nebenkosten von 54 Millionen Euro Parallel bemuht sich die Initiative Berliner Energietisch um die Rekommunalisierung des Stromnetzes und den Aufbau eines Stadtwerkes das okologischen und sozialen Kriterien folgt Nachdem ein entsprechendes Volksbegehren im Juni 2013 ausreichende Unterschriften gesammelt hatte kam es am 3 November 2013 zum Volksentscheid uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung 15 der jedoch nicht die notigen Ja Stimmen erhalten konnte 16 Im Oktober 2013 nur wenige Tage vor dem Volksentscheid beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD und CDU die Grundung eines Stadtwerks unter dem Dach der Berliner Wasserbetriebe das Land Berlin bekraftigte ebenso dass es auch als Eigenbewerber fur die Ubernahme des Strom und Gasnetzes konkurrieren werde Eine Alternative zur Rekommunalisierung ist der Versuch der 2012 neu gegrundeten Burgergenossenschaft Burgerenergie Berlin BEB das gesamte Berliner Stromnetz vom bisherigen Konzessionsinhaber Vattenfall Ende 2014 zu ubernehmen 17 Dies entweder allein oder evtl auch in Zusammenarbeit mit neu gegrundeten Berliner Stadtwerken 18 Im April 2021 wurde bekannt dass nach einem langen Rechtsstreit das Berliner Stromnetz zu einem Kaufpreis von 2 14 Milliarden Euro wieder verstaatlicht wird 19 20 21 Im September 2021 gab es einen Volksentscheid uber die Rekommunalisierung von Wohnungsbestanden Initiatorin war die Kampagne Deutsche Wohnen amp Co enteignen 22 Diese forderte im Rahmen des Volksbegehrens vom Senat von Berlin die Erarbeitung eines Gesetzes zur Uberfuhrung von Immobilien sowie Grund und Boden in Gemeineigentum zum Zwecke der Vergesellschaftung nach Art 15 Grundgesetz 23 Rekommunalisierung in Hamburg Bearbeiten Privatisierungen und Beteiligungsverwaltung Bearbeiten In Hamburg wurden in der Vergangenheit zahlreiche offentliche Betriebe privatisiert Insbesondere im letzten Jahrzehnt wurden diese aus finanzpolitischen Erwagungen verkauft 24 Hierzu gehoren der Landesbetrieb Krankenhauser seit 2007 zu 74 9 in Besitz von Asklepios Kliniken die stadtischen Energieversorger HeinGas Hamburger Gaswerke GmbH seit 2003 E ON Hanse Hamburgische Electricitats Werke AG seit 2002 Vattenfall und zahlreiche weitere Unternehmen sowie die erste Teilprivatisierung durch einen Borsengang der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG im Jahr 2007 25 Unter dem damaligen Finanzsenator Wolfgang Peiner wurden im Jahr 2001 die offentlichen Unternehmen nach Wichtigkeit in vier Kategorien eingeteilt 24 In der ersten will die Stadt Hamburg mindestens die Mehrheit an dem Unternehmen halten in der vierten mochte sie vollstandig aussteigen dazwischen liegen Minderheitsbeteiligungen von uber oder unter 25 Es gibt keine offentlich bekannt gemachten objektiven Kriterien fur diese Kategorisierung Es erfolgen regelmassige Uberprufungen der Kategorisierungen im Hinblick auf Privatisierungsmoglichkeiten In jedem Einzelfall werden die finanziellen gegen die sozialen und strukturpolitischen Aspekte abgewogen deren Gewichtung einem politischen Wandel unterliegt Fur die Hamburger GAL war neben anderen Grunden ein weiterer Grund zur Aufkundigung der CDU GAL Koalition im November 2010 eine Senatsdrucksache mit dem Titel Kategorisierung der Beteiligungen an der der letzte Finanzsenator Carsten Frigge CDU vor seinem Rucktritt noch gearbeitet und in die Behordenabstimmung gegeben hatte Demnach ging es in dieser Drucksache um einen Passus wonach alle zehn Jahre bei allen kommunalen Unternehmen uberpruft werden soll ob sich die Stadt Hamburg von diesen trennen konne 26 So hat es in diesem Zusammenhang auch Uberlegungen gegeben das stadtische Wohnungsbauunternehmen SAGA GWG sowie den Wasserver und Abwasserentsorger Hamburg Wasser zu privatisieren Energienetze Bearbeiten Die Konzessionsinhaber fur das Stromnetz ist ab Januar 2015 die stadtische Stromnetz Hamburg GmbH Die Konzession fur das Fernwarmenetz besitzt im November 2014 Vattenfall Zuvor war die Vattenfall Gruppe alleiniger Konzessionsinhaber fur das Strom und Fernwarmenetz Der Inhaber der Konzession des Gasversorgungsnetzes ist 2014 E ON Hanse Vor dem Hintergrund dass das Kohlekraftwerk Moorburg und die dazugehorige Fernwarmetrasse seitens der Stadt Hamburg nicht verhindert werden konnte und der andauernden Konflikte der Stadt Hamburg mit der Vattenfall Gruppe erfolgte 2009 die Grundung der Hamburg Energie GmbH Die 100 prozentige Tochtergesellschaft des Wasserver und Abwasserentsorgers Hamburg Wasser hat das Ziel verlorengegangenen energiepolitischen Einfluss zuruckzugewinnen 27 Ziel bis 2014 ist letztlich die Ubernahme der Energienetze Strom Gas Fernwarme um einen Umbau der stadtischen Energieversorgung hin zu Erneuerbaren Energien vorzunehmen insbesondere zur Abkehr von Kernenergie und fossilen Brennstoffen Zu dem Zeitpunkt laufen die Konzessionsvertrage aus beziehungsweise sind durch die Stadt Hamburg kundbar 28 Seit 2010 existiert die Volksinitiative Unser Hamburg Unser Netz die das Ziel einer Rekommunalisierung der Energienetze und der Etablierung echter Stadtwerke d h eines Stadtwerks mit Energienetzen hat Getragen wird diese Initiative von 24 Organisationen dazu gehoren unter anderem der BUND Hamburg die Verbraucherzentrale Hamburg Kirchen sowie Verbande aus dem Bereich Erneuerbare Energien 29 Der Bund der Steuerzahler Hamburg e V unterstutzt diese Initiative 30 und favorisiert dabei Burgerbeteiligungen uber Genossenschaftsmodelle Die Handelskammer Hamburg spricht sich in einem Positionspapier gegen eine Beteiligung der Stadt an den Energieverteilnetzen aus 31 Der SPD Senat der Freien und Hansestadt Hamburg unter Olaf Scholz hat sich gemass Regierungsprogramm im Gegensatz zur Volksinitiative das Ziel gesetzt lediglich eine Minderheitsbeteiligung an den Energienetzen von mindestens 25 1 zu erwerben 32 33 Vom schwarz grunen Vorgangersenat zunachst zuruckgehaltene Gutachten zum Ruckkauf der Energienetze empfehlen eine hundertprozentige mindestens jedoch eine Rekommunalisierung mit dem Ziel einer Mehrheitsbeteiligung an den Netzen und zwar mit dem Argument dass solche Massnahmen grundsatzlich finanzierbar sind die Gutachten sind mittlerweile veroffentlicht 34 Im April 2012 segnete die SPD Mehrheit den Kauf von 25 1 der Anteile an den Netzen fur Gas E on Fernwarme Vattenfall und Strom Stromnetz Hamburg ab Die Stadt bezahlt dafur 543 5 Mio Euro und erhalt eine jahrliche Dividende von gut vier Prozent des Kaufpreises 35 Am 22 September 2013 fand parallel zur Bundestagswahl 2013 der Volksentscheid statt 50 9 der Burger sprachen sich fur einen vollstandigen Ruckkauf der Verteilnetze fur Strom und Gas aus Im Januar 2014 einigten sich daraufhin Hamburg und Vattenfall auf eine Ubernahme des Stromnetzes die Stromnetz Hamburg GmbH wird zu 100 von der Hamburger Vermogensholding HGV ubernommen Andere Gesellschaftsteile von Vattenfall sollen folgen Der Mindestpreis fur Stromnetz Hamburg soll 495 Mio Euro betragen Hinzu kommen noch weitere Kosten fur die Servicegesellschaften Der letztendliche Preis wird von unabhangigen Gutachtern bestimmt Fur das Fernwarmenetz wurde ebenfalls eine Vereinbarung getroffen Hamburg erhalt 2019 eine Kaufoption Der zukunftige Kauf wurde entweder nur das Netz an sich umfassen und einen Mindestpreis von 950 Mio Euro haben Eine zweite Option wurde das Netz sowie die Kraftwerke in Wedel und Tiefstack beinhalten und wird mindestens 1 15 Mrd Euro kosten Der letztendliche Preis wird von unabhangigen Gutachtern bestimmt 36 37 Parallel zu der Ubernahme der Stromnetz Hamburg lauft jedoch bis Ende 2014 die Neuvergabe der Konzession fur das Stromnetz da die aktuelle Konzession der Stromnetz Hamburg auslauft Die neue Konzession soll von der Stadt Hamburg unter der Aufsicht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes an den geeignetsten Bewerber vergeben werden Fur die neue Konzession fur das Hamburger Stromnetz bewerben sich neben der Stromnetz Hamburg die Genossenschaft Energienetz Hamburg im Verbund mit dem niederlandischen Unternehmen Alliander E ON Hanse und der Veolia Konzern uber seine Tochter BS Energy 38 Am 12 November 2014 stimmte der Senat dem Abschluss eines Konzessionsvertrages mit der Stromnetz Hamburg GmbH zu Der Vertrag lauft 20 Jahre sieht Investitionen fur den Ausbau und die Modernisierung der Netze von zwei Milliarden Euro bis zum Jahr 2024 vor und sieht als Ziel die Umsetzung einer sicherer preisgunstigen verbraucherfreundlichen effizienten und umweltgerechten Energieversorgung vor Alle Mitbewerber hatten zuvor ihre Bewerbung zuruckgezogen 39 Rekommunalisierung in Stuttgart Bearbeiten Nachdem der Stuttgarter Gemeinderat unter dem damaligen Oberburgermeister Wolfgang Schuster im Jahr 2002 den Verkauf der Stuttgarter Neckarwerke beschlossen hatte gingen diese im darauffolgenden Jahr an EnBW Energie Baden Wurttemberg EnBW wurde damit u a Eigner der Stuttgarter Wasser Strom Gas und Fernwarmeversorgung mehrerer Kraftwerke sowie der zuvor kommunalen Anteile an der Bodensee Wasserversorgung Das Unternehmen wurde auch zum grossten Grundbesitzer Stuttgarts 40 2010 war ein Burgerbegehren 100 Wasser der Burgerinitiative Stuttgarter Wasserforum erfolgreich Der Stuttgarter Gemeinderat beschloss am 17 Juni 2010 den kompletten Ruckkauf der Wasserversorgung Der Stuttgarter Gemeinderat beschloss ausserdem im Mai 2011 Stadtwerke ins Leben zu rufen mit dem erklarten Ziel an der Ausschreibung fur Konzessionsvertrage fur die kommunalen Verteilnetze fur Gas Strom und Fernwarme teilzunehmen die bis Ende 2013 bei EnBW ursprunglich bei deren Tochterunternehmen Neckarwerke lagen 41 Die formale Grundung der Stadtwerke Stuttgart erfolgte schliesslich Ende Juli des gleichen Jahres 42 Ein weitergehendes Burgerbegehren Energie amp Wasserversorgung Stuttgart der Aktion Stadtwerke mit dem Ziel die Netze von Strom Gas und Fernwarme und deren Betrieb sowie die Wasserversorgung ohne Ausschreibung zu rekommunalisieren wurde hingegen im Dezember 2012 vom Gemeinderat als rechtlich unzulassig abgelehnt Nach Abschluss des Konzessionsvergabeverfahren an dem u a EnBW uber Tochter mehrfach Stadtwerke Stuttgart sowie eine Reihe weiterer Bieter Alliander Energieversorgung Schonau Schwabisch Hall Stadtwerke Schwabisch Hall Thuga und Veolia 43 teilnahmen wurde im Marz 2014 bekannt dass die Stadtwerke Stuttgart gemeinsam mit der EnBW Tochter Netze BW den Zuschlag fur die ausgeschriebene Konzession fur die Strom und Gasnetze fur eine Dauer von 20 Jahren erhalten haben das Kooperationsmodell zwischen den Stadtwerken und EnBW sieht vor dass die kommunalen Stadtwerke Haupteigentumer 75 der Netze werden die EnBW Tochter aber noch funf Jahre als Netzbetreiber auftritt Ab 2019 halten dann die Stadtwerke 75 an Eigentum und Betrieb Der Erwerb des Stromnetzes kostet dabei ca 100 Millionen Euro 44 Eine Entscheidung in der Vergabe der Fernwarmekonzession steht trotz Ablauf der aktuellen Konzession noch aus ebenfalls ist noch keine Entscheidung in der anvisierten Ruckubertragung der Wasserversorgung von EnBW an die Stadt gefallen Kritik BearbeitenIn einem Sondergutachten vom September 2011 zum Energiemarkt in Deutschland aussert sich die Monopolkommission kritisch zum Trend der Rekommunalisierung Die Idee dass der Staat im Rahmen der Daseinsvorsorge als Unternehmer tatig werden muss gilt heute nicht mehr als stichhaltig Zum einen birgt das Konzept der Daseinsvorsorge keine schlussige Abgrenzung dessen was Daseinsvorsorge umfassen soll und trifft in diesem Zusammenhang auch keine Aussage uber Energieversorgungsnetze Zum anderen kann der Staat die Rahmenbedingungen dergestalt setzen dass auch private Akteure bestimmte Anforderungsprofile z B hinsichtlich Sicherheit Qualitat und Umwelteffekten z B durch Festlegung von CO2 Emissionsrechten erfullen 45 Siehe auch BearbeitenDas Thema ist eng verknupft mit dem entgegengesetzten Vorgang Privatisierung Privatisierung Literatur Offentliches UnternehmenLiteratur BearbeitenLudwig Einhellig Rekommunalisierung in der Energieversorgung Zwischen Daseinsvorsorge und Wettbewerb PDF Nicht mehr online verfugbar In Energiewirtschaftliche Tagesfragen 60 Jg Heft 12 etv Energieverlag Essen 2010 Dezember 2010 S 26 30 archiviert vom Original am 23 Oktober 2013 abgerufen am 22 Oktober 2013 Jens Libbe Stephanie Hanke Maic Verbucheln Rekommunalisierung Eine Bestandsaufnahme Berlin 2011 Difu Papers Hartmut Bauer Christiane Buchner Lydia Hajasch Rekommunalisierung offentlicher Daseinsvorsorge KWI Schriften 6 Potsdam 2012 Volltext unter URL http opus kobv de ubp volltexte 2012 5806 Christian Theobald Wolf Templin Strom und Gasverteilnetze im Wettbewerb C H Beck Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 406 62583 1 Kurt Berlo Oliver Wagner Harter Gegenwind bei der Rekommunalisierung Wie uberregionale Stromkonzerne um die Verteilnetzebene kampfen In Alternative KommunalPlanung AKP Heft 3 2013 S 22 23 Kurt Berlo Oliver Wagner Stadtwerke Neugrundungen und Rekommunalisierungen Sondierungs Studie September 2013 Kurt Berlo Christian Herr Oliver Wagner Michael Companie Explorative Untersuchung zu Erfolgspotentialen bei neugegrundeten Stadtwerken Eine Sondierungsstudie zur kommunalen Energieversorgung Ergebnisse einer Befragung bei neugegrundeten Stadtwerken im Energiebereich Wuppertal 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Rekommunalisierung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Alles muss raus In Die Zeit 22 Juni 2006 abgerufen am 20 August 2009 Rekommunalisierung der Abfallwirtschaft statt Privatisierung und interkommunale Kooperation statt Kirchturmdenken Besser und billiger unter kommunalen Dach European Public Sector Award archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 20 August 2009 Auslaufende Konzessionsvertrage fur Stromnetze Wuppertal Institut archiviert vom Original am 23 Februar 2014 abgerufen am 4 Juli 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Lokale Politik und Verwaltung im Zeichen der Krise Michael Haus Sabine Kuhlmann Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 531 19160 7 S 150 Hamburg Beust bedauert Verkauf der HEW an Vattenfall In Spiegel Online 12 Juli 2010 abgerufen am 21 November 2010 Privatisierungen Kein Tafelsilber sondern Essbesteck 4 August 2010 auf der Webseite des Deutschen Stadte und Gemeindebundes Rekommunalisierung als Stabilisator der Wirtschaft Nicht mehr online verfugbar City Innovations Review archiviert vom Original am 10 Februar 2013 abgerufen am 20 August 2009 Stadtrat stimmt dem Kauf der GESO Energieholding zu In dresden de Landeshauptstadt Dresden 19 Marz 2010 abgerufen am 16 August 2015 Pressemitteilung Gerhard Himmelstoss Martin Entsfellner in Geschaftsbericht 2008 Steuerlicher Querverbund nun gesetzlich verankert PDF 123 kB Abgerufen am 4 Dezember 2010 Umsatzbesteuerung der offentlichen Hand 23 Juni 2010 auf der Website Rechtslupe Nachrichten aus Recht und Steuern Infrastrukturatlas Daten und Fakten uber offentliche Raume und Netze Berlin 2020 ISBN 978 3 86928 220 6 dort S 34 EuGH Urteile erzwingen Rekommunalisierung oder Komplettverkauf Wasser in Burgerhand abgerufen am 20 August 2009 a b c Gemeinsamer Leitfaden von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur zur Vergabe von Strom und Gaskonzessionen und zum Wechsel des Konzessionsnehmers PDF 219 kB BKartA und BNetzA 21 Mai 2015 abgerufen am 7 Dezember 2017 Christof Schorsch Jessica Faber Rekommunalisierung der Energieversorgung Chancen und Risiken PDF LDB Beratungsgesellschaft 4 Februar 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die Burgerinnen und Burger zum Stand des Konzessionsvergabeverfahrens der Landeshauptstadt Stuttgart PDF Stadt Stuttgart Mai 2013 abgerufen am 24 Marz 2014 Neue Konzessionen fur Strom und Gas Kooperationsmodell aus Stadtwerken und Netze BW erhalt Zuschlag Pressemitteilung der Stadt Stuttgart Nicht mehr online verfugbar 13 Marz 2013 archiviert vom Original am 31 Oktober 2015 abgerufen am 24 Marz 2014 Energie 2011 Wettbewerbsentwicklung mit Licht und Schatten PDF 6 8 MB Sondergutachten der Monopolkommission gemass 62 Abs 1 EnWG Nicht mehr online verfugbar S 49 archiviert vom Original am 3 Dezember 2013 abgerufen am 2 Dezember 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rekommunalisierung amp oldid 237383783