www.wikidata.de-de.nina.az
Die SAGA Unternehmensgruppe kurz SAGA ist ein kommunales Wohnungsunternehmen in Hamburg Es entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der vormaligen Siedlungs Aktiengesellschaft Altona SAGA mit der Gesellschaft fur Wohnen und Bauen mbH GWG Seit der Liquidation der GWG 2021 ist die SAGA alleinige Rechtsnachfolgerin Mit rund 139 000 Wohnungen und etwa 1 400 Gewerbeobjekten Stand jeweils 2022 die nahezu vollstandig auf Hamburger Stadtgebiet liegen 1 ist das Unternehmen der grosste Vermieter der Stadt 2 und das grosste kommunale Wohnungsunternehmen Deutschlands 3 Mitte 2012 wohnten zirka 300 000 Menschen rund ein Sechstel aller Hamburger in Wohnungen der SAGA Unternehmensgruppe 4 SAGA UnternehmensgruppeLogoRechtsform GleichordnungskonzernGrundung 1922Sitz HamburgLeitung Thomas Krebs Sprecher des Vorstands Senatorin Karen Pein Vorsitzende des Aufsichtsrats Mitarbeiterzahl 916Umsatz 1 086 Milliarden EuroBranche Wohnungs und ImmobilienwirtschaftWebsite www saga hamburgStand 2022 Hauptverwaltung der SAGA am Osterbekkanal in Barmbek im Vordergrund Ausstellungsobjekte des Museums der Arbeit in der Mitte die TRUDEInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 SAGA 1 1 1 Wirken in der Weimarer Republik 1922 1933 1 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 1 1 3 Nachkrieg Wiederaufbau Grosssiedlungen 1945 1972 1 1 4 Fusion und neue Aufgaben 1972 1999 1 2 GWG 1 2 1 Freigewerkschaftliches Bauen 1926 1933 1 2 2 Von der GKB zur Neuen Heimat 1933 1945 1 2 3 Von Nissenhutten zum bundesweiten Wohnungsbau 1945 1962 1 2 4 Diversifizierung Krise Skandal 1963 1988 1 2 5 Im Eigentum Hamburgs 1988 1999 1 3 Zusammenschluss und Entwicklung seit 1999 1 3 1 Zusammenschluss 1 3 2 Entwicklung seit 1999 1 4 Liquidation 2021 SAGA ist Rechtsnachfolgerin 2 Gegenwartige Strukturen und Zahlen 2 1 Eigentumsverhaltnisse und Umsatz 2 1 1 Eigentumer 2 1 2 Tochtergesellschaften 2 1 3 Beteiligungen 2 1 4 Umsatz 2 2 Leitung und Personal 2 2 1 Aufsichtsrat und Vorstand 2 2 2 Personal 3 Gesellschaftliches Engagement 3 1 Auftrag 3 2 Kunst 3 3 Kultur 3 4 Sport 3 5 Stiftung 4 Anhang 4 1 Literatur 4 2 Weblinks 4 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSAGA Bearbeiten Wirken in der Weimarer Republik 1922 1933 Bearbeiten Die SAGA wurde am 29 Dezember 1922 als kommunales Unternehmen der Stadt Altona Elbe mit dem Namen Siedlungs Aktiengesellschaft Altona gegrundet Die Eintragung ins Handelsregister des Amtsgerichts Altona erfolgte am 25 Januar 1923 5 Ziel war die damals herrschende drastische Wohnungsnot in der Stadt zu bekampfen Wesentlicher Initiator der Grundung war Max Brauer damals Zweiter Burgermeister und Stadtkammerer Altonas Am 1 April 1923 ubernahm die SAGA die Fertigstellung der als Gartenstadt konzipierten Steenkampsiedlung 6 in Bahrenfeld Dabei ubte der Stadtplaner Gustav Oelsner eine leitende Rolle aus 7 Sein Form und Gestaltungswille pragte die SAGA bis 1933 8 Die SAGA verwaltete 1923 760 stadtische Kleinwohnungen 9 Nach der kriegs und inflationsbedingten Bauflaute nahm die SAGA ab 1924 eine rege Bautatigkeit auf Das Unternehmen wuchs zudem weil die Verwaltung kommunaler Immobilien der mithilfe des Gross Altona Gesetzes eingemeindeten Vororte in die Hande der SAGA uberging 1927 betreute das Unternehmen 1982 Mieteinheiten 1930 kaufte die SAGA 1907 Wohnungen ihr Bestand stieg damit auf 2997 Einheiten an 10 Die Weltwirtschaftskrise erzeugte Probleme auch fur die SAGA Viele Mieter zahlten ihre Mieten nicht um Kosten zu decken erhohte das Unternehmen Mieten dreimal was zu heftigen Auseinandersetzungen mit Mietern fuhrte zwei in Insolvenzgefahr geratene Wohnungsbaugenossenschaften wurden von der SAGA ubernommen Ende 1932 zahlten 3775 Wohnungen zum Eigentum des Unternehmens rund 1800 weitere verwaltete sie 11 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten anderte sich die personelle Struktur des Unternehmens merklich Max Brauer Oberburgermeister von Altona und Aufsichtsratsvorsitzender der SAGA wurde abgesetzt und floh ins Ausland 12 Auch eine Reihe weiterer Mitglieder des Aufsichtsrats des Vorstands und der Geschaftsfuhrung musste weichen zum Teil wurden sie inhaftiert Als Symbol der nationalsozialistischen Revolution hatte die SA die SAGA Buros besetzt 13 Mit der langsamen Erholung der Konjunktur nahm auch die SAGA ihre Bautatigkeiten wieder auf allerdings waren diese ideologisch uberformt Weil Flachdacher der in den Republikjahren errichteten Gebaude als undeutsch galten wurden sie durch Satteldacher ersetzt teilweise verbunden mit Aufstockungen um ein weiteres Geschoss 14 Das Gross Hamburg Gesetz vom 1 April 1937 veranderte den kommunalen Bezugsrahmen des Unternehmens Von nun an konkurrierte es im neuen Gross Hamburg mit weiteren stadtischen Wohnungsbaugesellschaften Die SAGA firmierte jetzt als Gemeinnutzige Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg und ging in das Eigentum Hamburgs uber 1939 fusionierte sie mit der Baugesellschaft Hamburg mbH Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges 1 September 1939 verfugte die SAGA uber einen Bestand von 6617 Einheiten 15 Im Krieg wurden nur noch wenige Wohnungen errichtet dafur waren Materialengpasse Kontingentierungen Arbeitskrafteknappheit und schliesslich ein behordlich verordneter Neubaustopp verantwortlich Luftangriffe auf Hamburg wie die Operation Gomorrha beschadigten und vernichteten bis Kriegsende am 8 Mai 1945 erhebliche Teile des Immobilienbestandes der SAGA Von den 6670 16 SAGA Mietwohnungen waren 1115 zerstort und 259 Gebaude waren so stark beschadigt dass sie vorerst nicht bewohnt werden konnten 17 Ab 1943 baute die SAGA auf Anweisung des Reichsstatthalters und Gauleiters Karl Kaufmann Behelfsunterkunfte fur Ausgebombte sogenannte Plattenhauser Plattenhaus Poppenbuttel Dazu wurden von KZ Haftlingen im KZ Neuengamme vorgefertigte Betonteile benutzt 18 Nachkrieg Wiederaufbau Grosssiedlungen 1945 1972 Bearbeiten nbsp Ein Gebaude der GrindelhochhauserIn den ersten Nachkriegsjahren lag der Schwerpunkt auf der notdurftigen Instandsetzung von Wohnraum und Unterkunften Der allgegenwartige Mangel an Baumaterial 19 setzte jedem Reparatur und Neubauvorhaben enge Grenzen 20 Trotz dieser Hemmnisse nahm die SAGA 1947 die Planung fur den Bau der Grindelhochhauser auf die 1956 fertiggestellt wurden In Harvestehude entstanden zwolf Hochhausscheiben mit 8 bis 15 Geschossen und rund 2200 Wohnungen 21 Am 1 April 1948 legte der Hamburger Senat die regionalen Zustandigkeiten der stadtischen Wohnungsbaugesellschaften fest die SAGA war demnach fur das Gebiet westlich der Alster und vom Bahnhof Hamburg Dammtor an nordlich der S Bahn Linie verantwortlich Die staatlichen Wohnungsbaugesellschaften verkauften sich anschliessend gegenseitig die nicht in ihrem Gebiet liegenden Objekte Nach der Wahrungsreform 20 Juni 1948 begannen der Wiederaufbau und der Ausbau des Immobilienbestands der zum Zeitpunkt dieser Reform bei 6668 SAGA eigenen Wohnungen davon 1106 zerstort 3215 fur Dritte verwalteten Objekten und 2964 Kleinsiedlerstellen lag 22 Wichtige Architekten die im Auftrag des SAGA tatig wurden waren Fritz Trautwein Bernhard Hermkes Ferdinand Streb und Rudolf Lodders 23 Ende 1951 zahlte die SAGA 7373 eigene Mietobjekte 1952 meldete das Unternehmen den Abschluss des Wiederaufbaus der im Krieg zerstorten Wohnblocke 24 Zu den Grosssiedlungsprojekten der 1950er Jahre gehorten die SAGA Siedlung in Sulldorf Op n Hainholt und die Wohnsiedlung Fahrenort in Lurup Architekten Bernhard Hermkes und Gerhart Becker 25 Ende der 1950er Jahre befanden sich rund 15 000 Mieteinheiten in SAGA Eigentum 26 Die Sturmflut vom 16 und 17 Februar 1962 traf auch SAGA Mieter denn 800 von der SAGA verwaltete Siedlerstellen in Wilhelmsburg und Harburg wurden uberflutet Um den wohnungslos gewordenen Personen helfen zu konnen stockte das Unternehmen in Bau befindliche Hauser auf und schuf so zusatzlichen Wohnraum 1963 verfugte das Unternehmen uber 18 661 eigene Wohnungen Ende 1965 belief sich dieser Wert auf 20 906 27 Zu den Grosssiedlungen die die SAGA Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre mit errichtete gehorten die Hochhaussiedlung in Steilshoop und der Osdorfer Born der damals als Musterbeispiel eines neuen sozialen Wohnungsbaus galt 28 Ende 1971 besass die SAGA 29 520 eigene Mieteinheiten zu diesen kamen 275 fremdbetreute Wohnungen hinzu sowie 340 Kleinsiedlerstellen 29 Fusion und neue Aufgaben 1972 1999 Bearbeiten Am 7 Juli 1972 fusionierte die SAGA mit den Unternehmen Gemeinnutziges Wohnungsunternehmen Freie Stadt GmbH gegrundet am 16 Juni 1926 Neues Hamburg GmbH gegrundet am 20 April 1928 und Deutsche Wohnungsbaugesellschaft mbH Harburg gegrundet 1929 Der Name Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg blieb erhalten Hans Ulrich Klose zahlte fur kurze Zeit zum nun funfkopfigen Vorstand dem auch John Leyding angehorte Durch den Zusammenschluss wuchs der Wohnungsbestand erheblich Ende 1972 gehorten der SAGA 74 031 Einheiten 30 Der Wohnungsneubau spielte in den folgenden Jahren keine derart dominante Rolle wie in den Vorjahren obgleich die 1970 begonnene Grosssiedlung Mummelmannsberg oder die ab 1974 errichtete Lenzsiedlung zusammen mit anderen bedeutenden Wohnungsunternehmen realisiert wurden 31 Stattdessen ruckten Renovierung Sanierung und Modernisierung in den Vordergrund 32 Ein Schwerpunkt waren dabei Bestande in Grunderzeitvierteln wie Altona Altstadt Ottensen und St Pauli In den 1990er Jahren gewannen okologische Aspekte bei der Bestandspflege und bei Neubauten an Bedeutung wie etwa die Nutzung von Sonnenenergie durch Solaranlagen oder die Realisierung von Niedrigenergiehausern Siedlungen aus den 1950er Jahren wurden zudem verdichtet Nutzung von Baulucken Aufstockungen Dachgeschossausbauten sowie Neubauten auf grosszugigen Grunflachen galten dabei als geeignete Methoden 33 1991 schloss die SAGA Verwaltung zudem einen Dezentralisierungsprozess ab die Mieter und Wohnungen wurden seither von regionalen Verwaltungen betreut 34 Zu diesem Zeitpunkt existierten 87 000 SAGA eigene Wohnungen fur 8 000 weitere oblag der SAGA die Verwaltung 35 GWG Bearbeiten Freigewerkschaftliches Bauen 1926 1933 Bearbeiten Im Unterschied zur preussischen Nachbarstadt Altona grundete der Hamburger Senat keine eigene Wohnungsbaugesellschaft Weil private Investoren nach Ende der Inflation als Akteure des Massenwohnungsbaus ausfielen begannen gemeinnutzige Organisationen damit durch umfangreiche Wohnungsbauprojekte die Wohnungsnot zu lindern In Hamburg grundete der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund ADGB 1926 deshalb die Gemeinnutzige Kleinwohnungsbaugesellschaft Gross Hamburg GKB Bis 1932 errichtete sie 2700 Wohnungen zum Beispiel in Barmbek Nord in der Jarrestadt Winterhudes oder auf der Veddel Ein wichtiger im Auftrag der GKB tatiger Architekt war Karl Schneider 36 Von der GKB zur Neuen Heimat 1933 1945 Bearbeiten Die Zerschlagung der Gewerkschaften zeitigte Folgen fur die Wohnungsbaugesellschaften des ADGB Wie andere Unternehmen ihrer Art wurde die GKB zwangsweise in die Deutsche Arbeitsfront DAF eingegliedert Zunachst konzentrierte sich die GKB auf die Pflege ihres Wohnungsbestandes erst 1936 nahm sie wieder Neubauvorhaben in Angriff In Barmbek Nord entstanden 240 einfach gehaltene Wohnungen vorzugsweise in Zeilenbauweise 1938 1939 benannte die DAF ihre Wohnungsbaugesellschaften um es entstand die Neue Heimat Die regionale Gliederung dieses Unternehmens entsprach den Gauen des NS Staats in Hamburg firmierte es daher unter Neue Heimat Gemeinnutzige Wohnungs und Siedlungsgesellschaft im Gau Hamburg eGmbH Der Wohnungsbestand vergrosserte sich um 1100 Einheiten weitere 465 kamen 1941 hinzu als der Hamburger Bestand der Heimat AG ubernommen wurde Der Hamburger Wohnungsbestand der Neuen Heimat litt infolge der Kriegseinwirkungen erheblich Kaum eine der 4300 Einheiten blieb unversehrt mehr als die Halfte wurde vollig zerstort 37 Von Nissenhutten zum bundesweiten Wohnungsbau 1945 1962 Bearbeiten nbsp Fur die Neue Heimat 1955 errichtetes Hochhaus am Habichtsplatz in Barmbek Nord Architekt Ernst MayDer Mangel an Baumaterial behinderte den Wiederaufbau der Neue Heimat Bestande ebenfalls Hinzu kam die Treuhandverwaltung der ehemaligen DAF Unternehmen die als Vermogen der NSDAP galten Hohe Schulden durch Hypotheken schrankten die Handlungsfreiheit zusatzlich ein Das Unternehmen konzentrierte sich daher im Auftrag der britischen Besatzungsbehorden zunachst auf die Errichtung von Nissenhutten Erst 1950 begann unter der Regie von Heinrich Plett die Beseitigung der Kriegsschaden im Wohnungsbestand sie war 1952 weitgehend abgeschlossen Plett baute das von ihm geleitete Unternehmen rasch zu einem bundesweit tatigen Akteur der Wohnungswirtschaft aus Ab 1953 ubernahm die Neue Heimat Hamburg nach und nach die notleidenden Schwesterunternehmen am 20 September 1954 erfolgte schliesslich die Grundung des Gesamtunternehmens Hauptsitz war Hamburg Die Zahl der bundesweit jahrlich neu gebauten Einheiten belief sich im Jahr 1954 auf 8 400 1960 waren es fast 20 000 Ernst May und Hans Bernhard Reichow lieferten die Entwurfe fur umfangreiche Bauvorhaben der Neuen Heimat in Hamburg 38 Diversifizierung Krise Skandal 1963 1988 Bearbeiten Nach dem uberraschenden Tod von Heinrich Plett ubernahm Albert Vietor bislang kaufmannischer Leiter und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Neuen Heimat 1963 die Unternehmensspitze Er erschloss neue Geschaftsfelder beispielsweise 1964 durch die Grundung der Tochtergesellschaft Neue Heimat Kommunal den Hochbau insbesondere den Bau von Krankenhausern und Schulen Die 1969 gegrundete Neue Heimat Stadtebau betatigte sich beim Bau von Geschaftshausern Im Wohnungsbau stellten sich erhoffte Kostenvorteile der Montagebauweise nicht ein stattdessen trug sie zur Verfestigung monotoner Bebauungsformen bei 39 1973 verfugte das Unternehmen uber 330 000 Wohnungen Dieser Spitzenwert konnte die Krise des Konzerns jedoch nicht abwenden Das Unternehmen geriet nach und nach in Schieflage weil es als unterkapitalisiert galt die Neue Heimat zahlt 1973 zu den grossten privaten Schuldnern in Deutschland 90 Prozent dieser Schulden entfielen dabei auf den gemeinnutzigen Konzernteil Grosse Teile des Betriebsgewinns mussten in Bestandsmodernisierungen gesteckt werden Steigende Zinsen hohe Leerstande und eine nachlassende Wohnungsbaukonjunktur belasteten das Unternehmen Die Neue Heimat Affare ausgelost durch einen Spiegel Bericht vom 8 Februar 1982 lautet das Ende ein Der Konzern hatte nicht nur wirtschaftliche Probleme mehrere Mitglieder des Vorstands hatten zum Nachteil des Konzerns private und geschaftliche Interessen vermengt 40 41 Im Eigentum Hamburgs 1988 1999 Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch ubernahm die Nachfolgegesellschaft GWG Gemeinnutzige Wohnungsgesellschaft mbH heute GWG Gesellschaft fur Wohnen und Bauen mbH den Hamburger Wohnungsbestand des gescheiterten DGB Unternehmens 42 1988 wurde die GWG in die Hamburger Gesellschaft fur Beteiligungsverwaltung integriert 43 Zusammenschluss und Entwicklung seit 1999 Bearbeiten Zusammenschluss Bearbeiten 1999 bildeten SAGA und GWG als SAGA GWG einen Gleichordnungskonzern nach Art 18 Aktiengesetz Beide Unternehmen waren formal selbstandig hatten allerdings ein gemeinsames Konzerndach und einen gemeinsamen Vorstand Im Jahr 1999 verfugte das Unternehmen uber mehr als 130 000 Wohnungen und 1 600 Gewerbeobjekte 44 Entwicklung seit 1999 Bearbeiten In den nachfolgenden Jahren wurde eine Reihe interner Integrationsprojekte durchgefuhrt 2005 erfolgte die raumliche Zusammenfuhrung durch den Bezug der neu errichteten Konzernzentrale in Barmbek Im Geschaftsjahr 2007 erwarb die SAGA 19 Prozent der GWG Anteile durch einen Stimmrechtsubertragungsvertrag erreichte sie zudem die Stimmrechtsmehrheit an der GWG 45 Seit 2007 bildeten SAGA und GWG einen auch kapitalseitig integrierten Konzern 46 2012 hielt die SAGA 71 43 Prozent der Anteile an der GWG 47 Seit 2009 existieren stadtweit 18 Geschaftsstellen des Unternehmens Stand Februar 2014 48 49 Zum 1 Januar 2017 firmierte das Unternehmen um Es heisst seither SAGA Unternehmensgruppe 50 Liquidation 2021 SAGA ist Rechtsnachfolgerin Bearbeiten Nach mehr als 20 Jahren wurde die durch den Gleichordnungskonzern angelegte vollstandige Integration der GWG in die SAGA abgeschlossen Die SAGA ist die Rechtsnachfolgerin der GWG und ubernimmt alle bestehenden Rechte und Pflichten Verbindlichkeiten sowie dazugehorigen Wirtschaftsguter Fur die Mieterinnen und Mieter der GWG anderte sich hierdurch nichts 1 Gegenwartige Strukturen und Zahlen BearbeitenEigentumsverhaltnisse und Umsatz Bearbeiten Eigentumer Bearbeiten Die SAGA befindet sich teilweise direkt teilweise indirekt uber Holdinggesellschaften vollstandig im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg 51 Die Freie und Hansestadt Hamburg halt 100 Prozent der Anteile der HGV Hamburger Gesellschaft fur Vermogens und Beteiligungsmanagement mbH HGV Die HGV besitzt ihrerseits 100 Prozent der Anteile an der GWG Beteiligungsgesellschaft Diese hielt 2012 27 05 Prozent der Anteile an der GWG Gesellschaft fur Wohnen und Bauen mbH Die HGV besass 2012 zudem 61 39 Prozent der Anteile der SAGA Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg Die SAGA wiederum hielt 2012 72 95 Prozent der Anteile an der GWG Gesellschaft fur Wohnen und Bauen mbH 52 Zum 1 Januar 2013 stieg der Anteil den die SAGA an der GWG halt auf 77 76 Prozent 53 Tochtergesellschaften Bearbeiten Die SAGA verfugt uber sieben Tochterunternehmen Stand Februar 2014 mit jeweils unterschiedlichen Geschaftszwecken Diese umfassen beispielsweise Dienstleistungen fur die Vermietung freiwerdender Wohnungen oder die Erstvermietung im Neubau die Forderung von Kultur Kommunikation Qualitat und Zufriedenheit in Wohnquartieren die Ubernahme von IT Diensten oder die Qualifizierung und Betreuung von langzeitarbeitslosen Personen im Rahmen befristeter Beschaftigungsverhaltnisse 54 Beteiligungen Bearbeiten Die SAGA ist an drei Unternehmen beteiligt Diese befassen sich mit der Pflege Betreuung und Versorgung alter und behinderter Menschen insbesondere in Mummelmannsberg mit der Wahrnehmung wohnungswirtschaftlicher Interessen im Bereich der Telekommunikation und der Breitbandkabel Dienstleistungen sowie mit der Betreuung und Beratung von Wohnungsunternehmen und Dritter in versicherungstechnischen Fragen beziehungsweise der Vermittlung entsprechender Policen 55 Umsatz Bearbeiten Die Umsatzerlose lagen im Jahr 2010 bei 881 0 Millionen Euro 2011 stieg dieser Wert auf 895 5 Millionen Euro Fur 2012 wies der Geschaftsbericht 920 2 Millionen Euro aus 56 Leitung und Personal Bearbeiten Aufsichtsrat und Vorstand Bearbeiten Aufsichtsratsvorsitzender ist qua Amt der Senator fur Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg Dem sechskopfigen Gremium gehort ausserdem Petra Bodeker Schoemann an 57 Seit Januar 2023 ist Thomas Krebs alleiniger Vorstand und gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes 58 Personal Bearbeiten Am 31 Dezember 2014 waren 913 Personen im Unternehmen beschaftigt Diese Zahl umfasst Mitarbeiter und Auszubildende In Vollzeitstellen umgerechnet belief sich diese Zahl auf 890 Der weit uberwiegende Teil der Belegschaft ist in der Zentrale den 18 Geschaftsstellen und den ortlichen Wohnungsverwaltungen Hauswartorganisation mit der Betreuung und Verwaltung der Immobilien befasst Beschaftigte in den Bereichen Dienstleistungen Entwicklung und Technische Projekte und in den Stabsstellen kommen hinzu 59 Gesellschaftliches Engagement BearbeitenAuftrag Bearbeiten Das Selbstverstandnis der SAGA Unternehmensgruppe resultiert nicht allein aus der Wahrnehmung rein wohnungswirtschaftlicher Aufgaben Auf der Grundlage der unmittelbaren und mittelbaren stadtischen Tragerschaft begreift sich das Unternehmen vielmehr als ein strategisches Instrument in und fur die Stadt zur Forderung von Wohnen Wirtschaft Bildung und Arbeit Eigenen Angaben zufolge will das Unternehmen die sichere und sozial verantwortliche Versorgung breiter Schichten der Bevolkerung mit Wohnraum gewahrleisten In diesem Sinn solle preisgunstiger Wohnraum zur Verfugung gestellt und der soziale Ausgleich in den Quartieren gefordert werden Zugleich werde auf eine angemessene Eigenkapitalrentabilitat geachtet 60 Die SAGA gehort zusammen mit dem Hamburger Senat den Bezirken und der ortlichen Wohnungswirtschaft zu den Akteuren die am 20 September 2011 das Bundnis fur das Wohnen in Hamburg geschlossen haben das Ziele und Massnahmen zur Gestaltung des Hamburger Wohnungsmarktes fixierte 61 In diesem Bundnis ist die SAGA Unternehmensgruppe vor allem fur den Bau von Sozialwohnungen zustandig 62 Ob sich das Unternehmen durchgangig an die Vorgabe halt preisgunstigen Wohnraum bereitzustellen der auch fur sozial benachteiligte Bevolkerungsgruppen erreichbar ist wird gelegentlich infrage gestellt Im April 2013 ubte beispielsweise das Diakonische Werk Hamburg 63 entsprechende Kritik 64 Mieterhohungen stossen bisweilen auf Protest von Mietervereinen und gentrifizierungskritischen Aktionsbundnissen wie Recht auf Stadt 65 Kunst Bearbeiten nbsp Plastik Grosse Liegende von Barbara Haeger 1956 im Hintergrund ein GrindelhochhausSeit Jahrzehnten unterstutzt das Unternehmen Kunst im offentlichen Raum unter anderem durch Kunst am Bau Rund 300 Kunstobjekte finden sich an oder in der Nahe von Immobilien des Unternehmens 66 Kunstler wie Edgar Augustin Michael Balzer Kurt Bauer Christoph Bechteler Curt Beckmann Wolfgang Berger Detlef Birgfeld Hartmut Block Arthur Boltze Moritz Bormann K Bosselmann Gerhard Brandes Linde Burkhardt Stephen Craig Hilke Czeloth Gerhard Dancker Thomas Darboven Ulrich Olaf Deimel Sabine von Diest Brackenhausen Nina Mariko Ehmke Karl Heinz Engelin Gisela Engelin Hommes Georg Engst Janos Enyedi Dagmar Fedderke Fritz Fleer Hans Joachim Frielinghaus Friedrich Ernst von Garnier Barbara Haeger Christa Hardes Karl Hartung Helmuth Heinsohn Diether Heisig Carl Ihrke Martin Irwahn Hans Oiseau Kalkmann Elke Knaacke Knud Knabe Hans Kock Michael Komorowski Hans Konemund Rolf Kretschmann Klaus Kutemeier Volker Lang Klaus Jurgen Luckey Rolf Laute Vilma Lehrmann Amschler Herbert Meinke Werner Michaelis Gert Mudde Andreas Nowack Karl August Ohrt Otto Peters Jorn Pfab Maria Pirwitz Franz Porsche Ursula Querner Harald Richter Mathias Rupprech Hans Martin Ruwoldt Armin Sandig Hans Albrecht Schilling HD Schrader Justus Schwerdtfeger Stefan Schwerdtfeger Kornelia Scholz Pierre Schumann Gustav Seitz Manfred Sihle Wissel Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff Jan Peter E R Sonntag Eylert Spars Richard Steffen Anne Marie Vogler Wolf von Waldow Klaus Wallner Doris Waschk Balz Seff Weidl Siegfried Wolske Herbert Wobcke und Peter Wurtz schufen entsprechende Werke Hinzu kommen dir Graffiti Kunstler Harris und Aimal Jahed die Kunstlergemeinschaft Getting up und die Rekordler Loomit Darco DAIM Hesh Vaine Sascha Siebdrat und Ohne deren Wandarbeit 1997 einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde als Hochstes Graffiti der Welt einbrachte Das Unternehmen besitzt ausserdem eine Sammlung von Gemalden Drucken und Kleinplastiken Sie enthalt zum Beispiel Werke von Joachim Albrecht Otmar Alt Alfred Georg Amschler Eduard Bargheer Kurt Bauer Klaus Bendixen Gisela Buhrmann Gunther Cordes Ulrich Olaf Deimel Otto Eglau Karl Heinz Engelin Arnold Fiedler Fritz Fleer Wolfgang Frager Hans Joachim Frielinghaus Hartmut Frielinghaus Carl von Frihling Rupprecht Geiger Wolfgang Gotze Willem Grimm Herbert Grunwaldt Barbara Haeger Hansen Bahia Dorte Harten Erich Hartmann Erwin Heerich Josef Hegenbarth Eduard Hopf Tom Hops John Jiri auch Jiri John Wolf Kahlen Wilhelm Peter Kirch Karl Kluth Heinz Knoke Hans Kock Diether Kressel Fritz Kronenberg Heidemarie Kummer Vilma Lehrmann Amschler Dietmar Lemcke Peter Luksch Frans Masereel Rupprecht Matthies Hanns Hubertus Graf von Merveldt Lorice Mounkala Peter Nagel Werner Nofer Jorn Pfab Ursula Querner Otto Rodewald Karl Rossing Hans Martin Ruwoldt Malte Sartorius Gunter Schlottau Pierre Schumann Manfred Sihle Wissel Hans Hermann Steffens Hermann Teuber Eckhardt Ungerer Claus Wallner Doris Waschk Balz Seff Weidl Wolfgang Werkmeister Ludwig Wilding Carl Friedrich Winkler Hagedorn Gretchen Wohlwill und Gustav H Wolff Seit 2007 fordert die SAGA zudem in Veddel sogenannte Quartierskunstler mit zweijahrigen Arbeitsstipendien 2017 liess sie sie in Abstimmung mit der Kulturbehorde das einzige in Hamburg noch vorhandene Werk Bomb Hugger des britischen Street Art Kunstlers Banksy restaurieren 67 Kultur Bearbeiten Zu den vom Unternehmen geforderten kulturellen Projekten und Veranstaltungen gehort das Schleswig Holstein Musik Festival 68 und der Hamburger Comedy Pokal 69 Ein Musikwettbewerb fur Hamburger Schuler Ohrensausen wird ebenfalls unterstutzt 70 Sport Bearbeiten Uber eine ihrer Tochterfirmen fordert der Konzern Sport in Quartieren mit SAGA Immobilien Im Rahmen dieses Programms das seit Mitte der 1990er Jahre angeboten wird 71 finden sich Aktivitaten wie Fussball Fitnesstraining Boule oder Kletterevents 72 Stiftung Bearbeiten Erganzend engagiert sich auch die 2007 gegrundete gemeinnutzige SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft 73 auf sozialem und kulturellem Gebiet Das Stiftungskapital betragt 1 5 Millionen Euro Bislang sind rund 100 Projekte Vorhaben und Initiativen gefordert worden Stand 2012 Sie kommen aus den Bereichen Kultur Volkerverstandigung und Toleranz Sport Mildtatigkeit Bildung und Erziehung Jugend und Altenhilfe sowie Wohlfahrtspflege 74 Anhang BearbeitenLiteratur Bearbeiten SAGA GWG SAGA GWG Konzern 10 Jahre 1999 2009 o O o J 2009 SAGA GWG Kunst im Quartier Hamburgs grosser Vermieter fordert Kultur in den Stadtteilen Beispiele aus acht Jahrzehnten von Friederike Weimar und Ute Janssen Hamburg 2008 PDF Datei SAGA GWG Hrsg Der Hamburger Weg 85 Jahre sozialer Wohnungsbau und Quartiersentwicklung Hamburg o J 2007 Axel Schildt Die Grindelhochhauser Eine Sozialgeschichte der ersten deutschen Wohnhochhausanlage Hamburg Grindelberg 1945 1956 Neuauflage erweiterte Ausgabe 1 Aufl Dolling und Galitz Munchen und Hamburg 2007 ISBN 3 937904 50 6 Manfred Sack 75 Jahre Architekturgeschichte in Manfred Sack Heinrich Thons SAGA 75 Jahre Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg 1922 1997 Econ Verlag Dusseldorf 1997 S 89 155 ISBN 3 430 17888 6 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 in Manfred Sack Heinrich Thons SAGA 75 Jahre Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg 1922 1997 Econ Verlag Dusseldorf 1997 S 15 49 ISBN 3 430 17888 6 50 Jahre SAGA Hrsg von der Gemeinnutzigen Siedlungs Aktiengesellschaft Selbstverlag Hamburg 1972 Wohnwirtschaft in der Krise Gedenkschrift zum 25 jahrigen Bestehen der Gemeinnutzigen Siedlungs Aktiengesellschaft Hamburg SAGA Hrsg vom Vorstand der SAGA Tessloff Hamburg 1948 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SAGA Unternehmensgruppe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der SAGA Unternehmensgruppe SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 PDF Datei 4 5 MB Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu SAGA Unternehmensgruppe in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b Saga Geschaftsbericht 2020 S 3 Uwe Bahnsen 90 Jahre Saga als es noch Wohnraum fur alle gab Die Welt 30 Dezember 2012 Abruf am 24 Februar 2014 90 Jahre SAGA GWG Meldung vom 6 Juni 2012 auf haufe de Abruf am 24 Februar 2014 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 11 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 15 Informationen uber die Siedlung auf der Website der Freien und Hansestadt Hamburg Abruf am 26 Februar 2014 Siehe dazu die entsprechenden Informationen auf der Website www gustav oelsner de Abruf am 26 Februar 2014 ferner Manfred Sack 75 Jahre Architekturgeschichte S 99 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 43 Zum Steenkamp und zur Verwaltungsaufgabe siehe Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 16 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 17 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 17 f Dazu Axel Schildt Max Brauer Ellert und Richter Hamburg 2002 S 43 48 ISBN 3 8319 0093 0 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 19 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 19 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 20 f Zahl auf der Website der SAGA GWG Memento des Originals vom 2 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saga gwg de Abruf am 25 Februar 2014 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 21 f Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 58 Mit Bezug auf die Grindelhochhauser hierzu Axel Schild Die Grindelhochhauser 2007 S 73 76 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 23 f Umfassend Axel Schild Die Grindelhochhauser 2007 Zahlen bei Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 24 f Zahlen dort S 25 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 46 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 25 Zu Becker siehe die entsprechenden Informationen auf der Website des Hamburgischen Architekturarchivs Abruf am 25 Februar 2014 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 26 f Zahl rund 15 000 dort S 27 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 28 f https www brandeins de magazine brand eins wirtschaftsmagazin 2012 kapitalismus ein ort an dem du sein kannst wer du bist Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 30 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 31 33 Zu Mummelmannsberg siehe Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 15 Zur Lenzsiedlung siehe die Informationen zur Geschichte des Quartiers auf www lenzsiedlung de Abruf am 25 Februar 2014 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 35 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 49 Siehe auch Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 44 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 42 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 59 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 51 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 52 f Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 53 55 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 56 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 57 Bericht des Spiegel Gut getarnt im Dickicht der Firmen in Der Spiegel Heft 6 1982 vom 8 Februar 1982 Informationen zum Ende der Neue Heimat in Hamburg auf der Website des Hamburgischen Architekturarchivs Abruf am 25 Februar 2014 Heinrich Thons Geschichte der SAGA 1922 1997 S 37 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 59 SAGA GWG SAGA GWG Konzern 10 Jahre 1999 2009 o O o J 2009 S 8 f Geschaftsjahr 2007 Ergebnisse deutlich positiv Memento vom 8 Juli 2011 im Internet Archive Pressemitteilung der SAGA GWG vom 16 Juli 2008 Abruf am 25 Februar 2014 SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 S 21 und S 42 Abruf am 24 Februar 2014 SAGA GWG SAGA GWG Konzern 10 Jahre 1999 2009 o O o J 2009 S 9 Ubersicht uber die Geschaftsstellen Abruf am 26 Februar 2014 SAGA GWG gibt sich neuen Namen Meldung auf der Website des NDR vom 14 November 2016 Abruf am 24 November 2017 SAGA GWG Nachhaltigkeitsbericht 2014 www saga gwg de PDF Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 10 Nach anderer Quelle waren es 71 43 Prozent SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 S 21 Abruf am 24 Februar 2014 SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 S 30 Abruf am 24 Februar 2014 Uberblick uber die Tochtergesellschaften der SAGA GWG Memento des Originals vom 2 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saga gwg de Abruf am 25 Februar 2014 Uberblick uber die Beteiligungen der SAGA GWG Memento des Originals vom 2 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saga gwg de Abruf am 25 Februar 2014 SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 innere Umschlagklappseite SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2012 S 8 http www saga gwg de pressemitteilung 15025 vorstandswechsel Pressemeldung der SAGA GWG zum Vorstandswechsel 30 September 2015 Abruf am 9 November 2015 SAGA GWG Konzern Geschaftsbericht 2014 S 29 Zitate nach Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 11 Siehe zu diesem Programm die entsprechenden Informationen auf der Website der Freien und Hansestadt Hamburg Abruf am 26 Februar 2014 Oliver Schirg Kostenexplosion im Wohnungsbau Hamburger Abendblatt 10 Juli 2014 Website des Diakonischen Werks Hamburg Benachteiligte bekommen kaum noch Wohnungen in Hamburg Diakonie fordert Senat muss SAGA GWG in die Pflicht nehmen Abruf am 26 Februar 2014 Kai von Appen Sondersteuer fur Arme die tageszeitung 21 Marz 2010 Abruf am 26 Februar 2014 Informationen zum Thema SAGA und Kunst nach SAGA GWG Kunst im Quartier Hamburgs grosser Vermieter fordert Kultur in den Stadtteilen Beispiele aus acht Jahrzehnten Hamburg 2008 Hamburgs einziges Banksy Stencil Bomb Hugger wird restauriert urbanshit de 27 September 2017 Informationen des Festivals uber die Sponsoren Memento des Originals vom 2 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www shmf de Website der Veranstaltung Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 36 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 36 f Informationen uber das Programm des Jahres 2011 Memento vom 8 Juli 2011 im Internet Archive Abruf am 26 Februar 2014 Informationen zur Stiftung Memento des Originals vom 2 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saga gwg de auf der Website der SAGA GWG Abruf am 26 Februar 2014 Verantwortung fur Hamburg 90 Jahre SAGA GWG Katalog zur Jubilaumsausstellung Juni 2012 im Hamburger Rathaus PDF Datei 5 2 MB S 33 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SAGA Unternehmensgruppe amp oldid 235972228