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Karl Rudolf Schneider 15 Mai 1892 in Mainz 11 Dezember 1945 in Chicago war ein deutscher Architekt und Designer der ab 1921 in Hamburg selbstandig tatig war und 1938 in die USA emigrierte Ein Politikum war das Haus Muller Drenkberg in der Bredenbekstrasse 29 in Hamburg Wohldorf Ohlstedt Der Bauherr brauchte 1928 fur dieses damals avantgardistische Gebaude eine Sondergenehmigung von Oberbaudirektor Fritz Schumacher Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Erste berufliche Erfahrungen 1 3 Wechsel nach Hamburg 1 4 Beruflicher Aufstieg und Erfolg 1 5 Zeitgenossische Rezeption 1 6 Umbruche 1 7 Emigration Arbeiten in den USA 1 8 Nachlass 2 Bauten Auswahl 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Karl Schneider war der Sohn des Tischlers Josef Schneider und dessen Frau Elisabetha geb Rothermel die ebenfalls aus einer Tischlerfamilie stammte Von 1898 bis 1906 besuchte er die Volksschule und die Oberrealschule in Mainz Von 1906 bis 1909 absolvierte er eine Lehre beim Mainzer Architekten und Bauunternehmer Jacob Secker Anschliessend besuchte er die Fachklasse fur Architekturzeichner an der Kunstgewerbeschule Mainz Erste berufliche Erfahrungen Bearbeiten Im Anschluss arbeitete Schneider um den Jahreswechsel 1911 12 fur wenige Monate im Buro von Lossow und Kuhne in Dresden einer der grossen Architekturfirmen jener Zeit Von dort ging er nach Berlin ins Buro von Walter Gropius und Adolf Meyer Das Buro Gropius war seit 1911 mit der architektonischen Ausarbeitung der Schuhleistenfabrik Fagus in Alfeld an der Leine beauftragt die spater zu einer Ikone des modernen Industriebaus werden sollte Nach der kriegsbedingten Schliessung des Buros 1914 war Karl Schneider 1915 16 im renommierten Atelier von Peter Behrens tatig wo er auch den Architekten und Publizisten Heinrich de Fries kennenlernte Hier in Berlin und Potsdam erlebte Karl Schneider den Aufbruch der modernen Architektur mit Von 1916 bis 1919 leistete er Militardienst mit anschliessender Kriegsgefangenschaft Wechsel nach Hamburg Bearbeiten Nach dem Krieg fand Karl Schneider zunachst eine Anstellung beim Berliner Architekten Heinrich Straumer einem der meistbeschaftigten Architekten der Stadt Im September 1920 heiratete er seine Verlobte Emma Leon der Ehe entstammten spater die Kinder Rudolf und Christel Ebenfalls 1920 fasste Karl Schneider beruflich in Hamburg Fuss Zwei Wettbewerbsprojekte zeugen von einer kurzzeitigen Mitarbeit bei Fritz Hoger Im Rahmen der Aufnahme seiner selbstandigen Tatigkeit im Mai 1921 folgten Bauprojekte die Karl Schneider in wechselnder Kooperation mit dem Regierungsbaumeister Karl Witte beziehungsweise dem Architekten Jakob Detlef Peters realisierte so unter anderem die Arbeitersiedlung Wieman in Neumunster und das Haus Schluck in Volksdorf Alleine setzte Karl Schneider in den Anfangen seiner Selbstandigkeit nur kleinere Bauaufgaben um daneben entwarf er Beitrage fur Wettbewerbe und Studien Von 1922 23 an zeichnete er dann fur seine Bauprojekte alleine verantwortlich Beruflicher Aufstieg und Erfolg Bearbeiten Uber seine vielfaltigen Kontakte zu Kunstkreisen lernte Karl Schneider die Bildhauerin und Unternehmergattin Elise Ite Michaelsen kennen fur die und mit der er von 1923 bis 1924 das hoch uber dem Elbufer gelegene Landhaus Michaelsen entwarf und baute Dieses gilt als eines der fruhesten Wohnhauser in Deutschland die nach der neuen Architekturauffassung realisiert wurden Entsprechend bescherte dieser Bau dem jungen Architekten auch uberregionale Beachtung So wurde das Haus Michaelsen unter anderem auch 1925 im ersten Band der Bauhausbucher Internationale Architektur veroffentlicht Nach der Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Lage sowie nach der Einfuhrung der Hauszinssteuer im Jahr 1924 wurde der Geschosswohnungsbau stark vorangetrieben und zu einem zentralen Thema in Schneiders Schaffen Mehrere erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben im Grossraum Hamburg im Jahr 1926 und insbesondere der 1 Preis im stadtebaulichen Wettbewerb fur die Jarrestadt bildeten die Grundlage seines Erfolges Neben privaten Bauherren konnte Schneider nun auch Wohnungsbaugenossenschaften und gesellschaften als Auftraggeber gewinnen In der Folge realisierte Schneider teils in Kooperation mit anderen Architekten unter anderem den zentralen Wohnblock Raum in der Jarrestadt die Wohnblocke Burmeister in Winterhude mit ihren geschwungenen Fassaden die Etagenwohnhauser in Eidelstedt und am Bahrenfelder Marktplatz diverse Grosswohnbauten in Barmbek Habichtstrasse Possmoorweg in Harburg und auch in Erfurt Er widmete sich aber auch anderen Bauaufgaben wie dem in ein Wohn und Geschaftshaus integrierten Kino Emelka Palast in Eimsbuttel der Turnhalle in Farmsen mehreren Tankstellen U Bahn Haltestellen z B Hallerstrasse dem Fabrikgebaude der Firma Rontgenmuller sowie zahlreichen Einfamilienhausern Dabei entwickelte Schneider auf stadtebaulicher und typologischer Ebene aber auch bezuglich bautechnischer Konstruktionen und Innenausstattungen zahlreiche Innovationen 1928 beteiligte er sich an der Grundung der Wohnungsbaugesellschaft Rationell an der neben anderen auch Paul Frank beteiligt war Karl Schneider galt als seinerzeit progressivster Architekt Hamburgs Er wurde 1926 in die Architektenvereinigung Der Ring aufgenommen der neben Gropius und Behrens unter anderem auch die Gebruder Taut Erich Mendelsohn Hans Scharoun Ernst May und Ludwig Mies van der Rohe als Mitglieder angehorten Zeitgenossische Rezeption Bearbeiten Seine Projekte liess Karl Schneider vom Hamburger Fotografen Ernst Scheel dokumentieren dessen Arbeiten in zahlreichen Veroffentlichungen zur zeitgenossischen Architektur abgedruckt wurden 1929 erschien eine Monographie in der Reihe Neue Werkkunst Herausgeber war Heinrich de Fries 1931 erschien eine dem Werk Schneiders gewidmete Ausgabe der Zeitschrift Der Baumeister Schneider engagierte sich stark fur kunstlerische Belange und war Mitglied der Hamburgischen Sezession sowie des Altonaer Kunstlervereins Hohes internationales Renommee erreichte er durch das von ihm verantwortete Gebaude des Hamburger Kunstvereins an der Neuen Rabenstrasse im 2 Weltkrieg zerstort Das Modell hierfur war auch 1932 in der Ausstellung Modern Architecture International Exhibition im Museum of Modern Art in New York zu sehen Anlasslich einer Ausstellung von Bauten und Projekten Schneiders im Kunstverein 1931 betonte Fritz Schumacher in der Eroffnungsrede die individuelle Qualitat und personliche Handschrift des Architekten und unterstrich damit die exponierte Stellung Schneiders aber auch sein Verdienst um die Hamburger Architektur in den 1920er Jahren Umbruche Bearbeiten Die 1929 einsetzende Wirtschaftskrise hatte eine erhebliche Verschlechterung der Auftragslage im Buro Schneiders zur Folge Mitarbeiter mussten entlassen werden Seine Professur an der Hamburger Landeskunstschule am Lerchenfeld ab 1930 bedeutete in diesem Zusammenhang eine willkommene finanzielle Absicherung fur Schneider Er ubernahm die Leitung der Architekturklasse die ihm jedoch schon im Fruhjahr 1933 vorlaufig und zum 1 September 1933 endgultig entzogen wurde Als Kulturbolschewist diffamiert konnte Karl Schneider nach 1933 nur noch wenige Bauten realisieren 1935 wurde seine Ehe mit Emma Schneider geschieden und das von ihm errichtete eigene Wohnhaus an der Grunewaldstrasse aus wirtschaftlichen Grunden verkauft Emigration Arbeiten in den USA Bearbeiten Im Januar 1938 folgte Karl Schneider seiner 1937 emigrierten Lebensgefahrtin der judischen Fotografin Ursula Wolff nach Chicago Ohne amerikanische Architektenlizenz konnte Schneider nicht als Architekt arbeiten Dank der Vermittlung eines seiner fruheren Mitarbeiter und einer Empfehlung von Walter Gropius gelangte er schliesslich zu einer Anstellung beim Versand und Warenhaushandler Sears Roebuck amp Co Seiner Tatigkeit als Industriedesigner zwischen 1938 und 1942 entsprangen Entwurfe fur eine Vielzahl von Gebrauchsgegenstanden wie Mobel Geschirr Kochutensilien Werkzeuge Spielzeuge oder Armaturen ein Œuvre das bis heute noch wenig untersucht ist 1942 heiratete Karl Schneider Ursula Wolff Ab 1943 konnte er im Store Planning and Display Department von Sears Roebuck and Co eine neue Stelle antreten und kummerte sich fortan um den Entwurf von Kaufhausern Im Januar 1945 wurde Schneider in Illinois als Architekt zugelassen und trat im Fruhjahr eine Stelle im Chicagoer Architekturburo Loebl amp Schlossman an Im August erfolgte die Aufnahme in das renommierte American Institute of Architects Kurz darauf erkrankte Karl Schneider schwer und starb im Dezember 1945 in Chicago Nachlass Bearbeiten Im Zuge seiner Emigration musste Karl Schneider seine Zeichnungen Plane und Modelle sowie seine umfangreiche Bibliothek in Hamburg zurucklassen wo sie 1943 bei Bombenangriffen verbrannten Die von Schneider mit ins Exil genommenen Fotografien von Ernst Scheel sowie weitere Dokumente befinden sich im Getty Center Santa Monica Kalifornien Das Karl Schneider Archiv Hamburg bewahrt Reproduktionen davon auf dazu eine umfassende Materialsammlung zum Werk Karl Schneiders Bauten Auswahl Bearbeiten1921 1922 Haus Schluck in Hamburg Volksdorf Mellenbergweg 83 1 unter Denkmalschutz 1921 1922 Bankhaus Jordan in Hamburg Neustadt Grosse Bleichen 36 1 1922 1923 Landhaus Jordan in Ahrensburg bei Hamburg 1 1923 Landhaus Michaelsen in Hamburg Blankenese Grotiusweg 77 79 spater Wohnsitz von Axel Springer heute Puppenmuseum Falkenstein 2 1925 Gerateschuppen Garrels in Hamburg Blankenese Am Pumpenkamp 12 1 abgerissen 1925 Haus Lange in Hamburg Barmbek Wasmannstrasse 31 1 1925 1926 Haus Goebel in Hamburg Blankenese Charitas Bischoff Treppe 9 1 1925 1928 Wohnhaus Bauer in Hamburg Wohldorf Duvenstedter Triftweg 1 3 unter Denkmalschutz 1927 1928 Zentraler Wohnblock Hanssensweg in der Jarrestadt 4 1927 1928 Wohnblock in Hamburg Barmbek Habichtstrasse 5 unter Denkmalschutz 1927 1928 Turnhalle in Hamburg Farmsen unter Denkmalschutz 1927 1928 Wohnblock Burmeister in Hamburg Winterhude Maria Louisen Strasse 63 67 und Dorotheenstrasse 123 unter Denkmalschutz 1927 1928 Wohnblock Heussweg Osterstrasse in Hamburg Eimsbuttel 6 1927 1928 U Bahn Station Hallerstrasse 1927 1928 Eigenes und selbst entworfenes Wohnhaus Karl Schneiders von 1928 bis 1935 in Hamburg Bahrenfeld Grunewaldstrasse 11 die seit 2018 denkmalgeschutzte Villa 7 wurde 2023 in den ursprunglichen Zustand ruckgebaut 8 1927 1928 Haus Sporhase Baurstrasse 74 9 unter Denkmalschutz 8 1927 1928 Haus Romer in Hamburg Othmarschen Ernst August Strasse 39 1955 abgerissen 10 11 1 1927 1928 Grosskino Emelka Palast 12 1928 Haus Blunk in Hamburg Rissen Gudrunstrasse 66 1 abgerissen 1928 Haus Hecke in Schmalenbeck bei Hamburg Ihlendieksweg 30 1 unter Denkmalschutz 1928 1929 Haus Muller Drenkberg in Hamburg Ohlstedt Bredenbekstrasse 29 13 unter Denkmalschutz 1928 1929 Reihenhauser Lyserstrasse in Hamburg Bahrenfeld 14 unter Denkmalschutz 1928 1929 Unterwerk Stephansplatz in Hamburg 1929 Haus Ridder in Hamburg Blankenese Morikestrasse 19 1 1929 1930 Haus Siebenhuner in Hamburg Poppenbuttel 1 1929 1930 Grosswohnanlage in Hamburg Harburg 1929 1930 Haus Lehmann in Hamburg Duvenstedt Duvenstedter Damm 4 1 abgerissen 1929 1930 Fabrikgebaude der Rontgenrohrenfabrik C H F Muller in Hamburg Fuhlsbuttel 15 unter Denkmalschutz 1929 1930 Haus Werner in Hamburg Alsterdorf Kirschenstieg 10 unter Denkmalschutz 1930 Haus Rittner in Hamburg Stellingen Koppelstrasse 16 1 1931 Wohnhaus Lattermann in Hamburg Meiendorf Schneisenstrasse 17 16 unter Denkmalschutz 1932 Haus Praesent in Hamburg Winterhude Maria Louisen Strasse139 1 1932 1933 Haus Buhrmann in Hamburg Othmarschen Borchlingweg 32 1 1934 Haus Schluter in Hamburg Nienstedten Newmans Park 9 1 1936 1937 Umbau Haus Lachmann in Hamburg Rotherbaum Bottgerstrasse 11 1 nbsp Landhaus Michaelsen in Hamburg Blankenese nbsp Karl Schneider Halle in Hamburg Farmsen nbsp Wohnblock mit Laden Maria Louisen Str 63 67 die sogenannten Burmeisterhauser nbsp Wohnblock an der Habichtstrasse nbsp Heussweg Osterstrasse ehemals befand sich darin das von Karl Schneider gestaltete Kino Emelka Palast nbsp Baurstrasse 74 Haus Sporhase nbsp Wohnhaus Karl Schneider Grunewaldstrasse 11Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Karl Schneider Robert Koch Eberhard Pook Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg Karl Schneider Archiv Karl Schneider Leben und Werk 1892 1945 Dolling und Galitz Hamburg 1992 ISBN 3 926174 50 1 Guido Harbers Das freistehende Einfamilienhaus von 10 30000 Mark und uber 30000 Mark Callwey Munchen 1932 S 80f Hans Eckstein Neue Wohnbauten F Bruckmann Munchen 1932 S 47 Abb in Moderne Bauformen Jg 28 1929 S 501 503 Digitalisat Abb in Moderne Bauformen Jg 28 1929 S 496f Digitalisat Karl Schneider Passagen Rosenhof Grundstucksverwaltung abgerufen am 16 Mai 2019 Hans Bunge Elke Droscher Ulrich Garbe Jorg Schilling Das Haus von Karl Schneider 1928 2019 Schaff Verlag Hamburg 2019 hamburger bauhefte 06 ISBN 978 3 944405 48 3 a b Matthias Schmoock Exklusiv Einblick So schon sieht Karl Schneiders Villa jetzt aus In Hamburger Abendblatt 20 Juni 2023 abgerufen am 17 August 2023 Guido Harbers Das freistehende Einfamilienhaus von 10 30000 Mark und uber 30000 Mark Callwey Munchen 1932 S 21 Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Wohnbauten und Siedlungen Konigstein i T Langewiesche 1929 S 50f Abb in Moderne Bauformen Jg 27 1928 S 370 Digitalisat zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 63 Guido Harbers Das freistehende Einfamilienhaus von 10 30000 Mark und uber 30000 Mark Callwey Munchen 1932 S 68f Karl Schneider Archiv Rolf Sporhase Karl Schneider Rontgenrohrenfabrik In Moderne Bauformen Jg 31 1932 S 491 499 Digitalisat Guido Harbers Das freistehende Einfamilienhaus von 10 30000 Mark und uber 30000 Mark Callwey Munchen 1932 S 25f Literatur BearbeitenHeinrich de Fries Neue Arbeiten des Architekten Schneider Hamburg In Die Form Zeitschrift fur gestaltende Arbeit Jg 4 Heft 24 1929 S 650 655 Digitalisat Karl Schneider Bauten Aus der Reihe Neue Werkkunst mit einer Einleitung von Heinrich de Fries Friedrich Ernst Hubsch Verlag Berlin Leipzig und Wien 1929 Nachdruck hrsg von Roland Jaeger Gebr Mann Verlag Berlin 2001 ISBN 3 7861 2365 9 Neue Arbeiten von Professor Karl Schneider Hamburg In Der Baumeister Monatshefte fur Architektur und Baupraxis Jg 29 1931 Heft 10 S 377 417 14 Tafeln R Heyken Landhauser von Architekt Karl Schneider Hamburg In Das schone Heim 1 Jg 1930 S 295 301 Robert Koch Eberhard Pook Hrsg Karl Schneider Leben und Werk 1892 1945 Dolling und Galitz Verlag Hamburg 1992 ISBN 3 926174 50 1 Farbe in der Architektur Karl Schneider in Hamburg Ludwig Kiel 2020 Hamburg Inventar Themenreihe 12 ISBN 978 3 86935 393 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Schneider Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl Schneider Archiv Karl Schneider Gesellschaft Architekten Portrait Karl Schneider Private Homepage zum Landhaus Michaelsen in Blankenese Karl Schneider Architekt 1892 In archINFORM Normdaten Person GND 119079593 lobid OGND AKS LCCN n94009408 VIAF 66698250 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider KarlALTERNATIVNAMEN Schneider Karl RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und StadtplanerGEBURTSDATUM 15 Mai 1892GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 11 Dezember 1945STERBEORT Chicago Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Schneider Architekt 1892 amp oldid 237910162