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Barmbek ˈbaʁmbeːk Schreibweise bis zum 27 September 1946 Barmbeck ˈbaʁmbeːk war ein Dorf im Nordosten Hamburgs von 1874 bis 1894 Vorort und bis 1951 Stadtteil Seit 1951 gliedert sich das Gebiet in die Stadtteile Barmbek Nord Barmbek Sud und Dulsberg Barmbeck 1820 Inhaltsverzeichnis 1 Grenzen 2 Geschichte 2 1 Bauernvogte 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Evangelisch lutherische Kirchen 3 2 Romisch katholische Kirchen 3 3 Judentum 4 Wirtschaft 4 1 Muhlen 4 2 Handwerk 4 3 Gastgewerbe 5 Abgaben und Dienste 6 Aussprache 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrenzen BearbeitenWie bei vielen Dorfern waren die genauen Abgrenzungen zu den Nachbarorten ursprunglich nicht genau festgelegt Lediglich zum auch dem Hospital zum Heiligen Geist gehorenden Eilbek bestand mit dem Unterlauf der Wandse hier Eilbek genannt eine naturliche Grenze Die Grenze nach Hinschenfelde wurde am 14 Juli 1365 in einem Vergleich zwischen dem Hospital als Grundherr Barmbeks und den Eigentumern Hinschenfeldes den Brudern Henneke und Emeke von Strutz dergestalt festgelegt dat de helffte des Moeres de dar geiht an das Barnebeker Felt und dat holdt dat de Kyfhorn geheeten is vorschrefen de scholen blifen ewiglick by dem Dorpe Barnebeke und by dem Huse des hilligen Geistes tho Hamborch 1 Die Strasse Kiefhorn ist bis heute die Grenze von Dulsberg nach Wandsbek Nach Winterhude hin wurde die Dorfgrenze erstmals 1726 zwischen den Bauern beider Dorfer vereinbart Sie verlief damals im Ostteil des heutigen Stadtparks Mit Anlage der Bahn Trasse Anfang des 20 Jahrhunderts wurde diese im Norden zur Stadtteilgrenze wahrend sudlich der Hellbrookstrasse bis zur Osterbek nunmehr die Saarlandstrasse die Grenze bildet Die Grenzen nach Alsterdorf Steilshoop und Bramfeld wurden 1773 festgelegt wobei im Zuge des spateren Baues des Krankenhauses noch ein kleines Stuck Alsterdorfer Gemarkung an Barmbek fiel 2 Die lange umstrittene Grenze zwischen Barmbek und Uhlenhorst war 1744 durch eine Vereinbarung zwischen dem Hospital zum Heiligen Geist als Barmbeker Grundherren und dem Hamburger Rath auf die Westseite der heutigen Bachstrasse festgelegt worden Der zu diesem Zweck ausgehobene Graben wurde jedoch von den Barmbekern die ihr Vieh auch weiterhin jenseits dieser Grenze weiden lassen wollten wieder zugeworfen Sie setzte sich jedoch schlussendlich durch 3 Wahrend der NS Zeit als das gesamte Gebiet bereits bebaut war wurde die Grenze an den Winterhuder Weg verlegt wo sie sich auch heute noch befindet Mit Wirkung zum 11 Mai 1951 wurden durch das Gesetz uber die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg 1949 die damaligen Bezirke Barmbeck Sudwest und Sudost anders aufgeteilt und es entstanden die Stadtteile Barmbek Sud und Dulsberg Geschichte BearbeitenBarmbek wurde am 8 September 1271 als Bernebeke erstmals urkundlich erwahnt als der Bremer Erzbischof Hildebold von Wunstorf dem Hamburger Domkapitel den halben Besitz an einer Hufe im Dorf bestatigte 4 Die Besiedlung der Gegend ist aber erheblich alter wie ehemals auf der Ronnheide befindliche Grabhugel beweisen Ein Fund von 1927 belegt dass germanische Siedler um 800 vor Christi in Barmbek Weizen anbauten 5 Der Name Barmbek leitete sich von dem Flusschen Bernebeke ab der heutigen Osterbek Bereits um 1350 besass das Hospital zum Heiligen Geist die Rechte an sieben bis acht Hufen im Dorfe Durch Vertrag vom 28 Marz 1355 kaufte das Hospital auch die ubrigen Landereien und Rechte Barmbeks und des benachbarten Eilbeks vom in finanzielle Not geratenen Grafen von Holstein fur 150 Mark Silber 4 Dulsberger Gemarkungen wurden in der Urkunde vom 14 Juli 1365 erstmals urkundlich erwahnt wonach unter anderem das Geholz Kyfhorn dort wo sich heute die Strasse Kiefhorn befindet scholen bliefen ewiglick by dem Dorpe Barnebeke und by dem Huse des hilligen Geistes tho Hamborch siehe oben unter Grenzen Barmbek war damals ein typisches nordelbisches Dorf mit zunachst zehn und schliesslich zwolf Hufen sowie acht Katnerstellen Das von den Hufnern bewirtschaftete Land bestand aus verschiedenen urbar gemachten Gewannen die jeweils in einzelne langgestreckte Felder aufgeteilt wurden Aus der Tatsache dass die beiden altesten Gewanne rund um das Dorf auf dem Redder sowie auch die Gewanne Stuff Achter in Stiegen und Hagelsteins Kamp im Umfeld der heutigen Von Essen Strasse und Up dem Uhlen Kamp Spillstucken und Lutje Uhlen Kamp jeweils in zehn Felder aufgeteilt wurden kann geschlossen werden dass es zunachst zehn Hufner gab Die zweitjungste Hufe spatere Nr 11 6 erscheint erstmals bei den im spaten 14 und fruhen 15 Jahrhundert urbar gemachten Gewannen nordlich der Osterbek Bei den jungsten Gewannen wird das Land dann unter zwolf Hufen wobei die jungste Hufe die spatere Nr 4 ist die zunachst uber weniger Land verfugte als die anderen Hufen verteilt Es wird davon ausgegangen dass diese 4 Hufe zwischen der Mitte des 14 Jahrhunderts und dem beginnenden 16 Jahrhundert entstand als das Dorf Hartzloh nach einem Pestausbruch aufgegeben werden musste und die einzig uberlebende Bauernfamilie Herkensee spater Harckensee nach Barmbek zog und dort direkt neben der 5 Hofstelle die von einem Verwandten bewirtschaftet wurde einen neuen Hof errichtete 7 Viele Gewanne trugen Bezeichnungen die sich heute noch in Strassennamen wiederfinden Neben dem oben genannten Up den Uhlen Kamp Eulenkamp z B auch Up den Imhof Immenhof Pennbusch Pfenningsbusch und Diellau Tieloh Im 16 Jahrhundert entstanden dann die acht Katnerstellen die Ackerland ausserhalb der Gewanne jenseits der Oberaltenallee zwischen dem Lerchenfeld und etwa der heutigen Marschnerstrasse erhielten Bei der Verteilung von Ellernholz heute Winterhude und Teil des dortigen Stadtparks der Lohkoppeln an der Osterbek und der Ronnheidkoppeln ab 1752 erhielten sowohl die Hufner als auch die Katner Anteile wobei den Katnern jeweils halb soviel Land zugesprochen wurde wie den Hufnern 8 Die Verkoppelung der alten Gewanne begann Ende der 1760er Jahre wurde aber nie vollstandig durchgefuhrt Vollstandig verkoppelt wurden die Gewanne auf der Alten Wohr der Rade und dem Mesterkamp Auch der zum Dorfkern hin gelegene Teil des Lammersieths die alten Teile des Dulsberggelandes an der heutigen Krausestrasse und das Gewann Up den Stiegen zwischen Hamburger Strasse und der spateren von Essenschen Vogelweide gelegen wurde verkoppelt Auf dem Olen Enn der fruheren Grenze zum untergegangenen Dorf Hartzloh an das die gleichnamige Strasse erinnert dem Heidhorn und an Teilen des Rubenkamps fanden ebenfalls Umlegungen statt Vom Land der Katner wurden der Imhof sudlich der heutigen Stuckenstrasse und der Katnerkamp zu ihren Gunsten verkoppelt Bei weiteren Gewannen scheiterte die Zusammenlegung weil ein Jahrzehnte dauernder Erbrechtsstreit um die 5 Hufe die zuvor der Familie Harckensee gehort hatte entstanden war der eine Einbeziehung der haufig mitten in den Gewannen liegenden Felder dieses Hofes unmoglich machte 9 So blieben zum Beispiel zwolf Gewanne vom Dulsberg bis zur Steilshooper Strasse unverkoppelt Spater haben einzelne Bauern durch internen Landtausch zum Beispiel am sudwestlichen Langenfort auf dem Stellbergterrain sowie im 19 Jahrhundert auch in der nordlichen und ostlichen Feldmark produktivere Ackerflachen fur ihre Hofe erreicht 10 Ab 1784 wurden grosse Teile der Gemeinweide an die Vollhufner und die nunmehr als Halbhufner bezeichneten Katner verteilt Hier wurde darauf geachtet dass nunmehr hinreichend grosse Stucke entstanden so dass jeder Landwirt sich eine grosse Kuhweide anlegen konnte Der Grossteil der Weiden entstand auf den Ellerholzweiden und im Wischof Aber auch sudlich der Alten Wohr 10 Hufe an der Bramfelder Strasse auf dem Gelande der heutigen Schiffsbauversuchsanstalt 2 Hufe bzw der Techniker Krankenkasse 11 Hufe und spater an der Habichtstrasse wo sich heute die Koster Stiftung befindet 12 Hufe wurden Weiden angelegt 11 Wahrend der Zugehorigkeit Hamburgs zum franzosischen Kaiserreich 1811 1814 war Barmbek eine Mairie zu der auch Eilbeck Hohenfelde Lubschenbaum Uhlenhorst Schurbek Mundsburg Kuhmuhle und Schlachterhof gehorten Anschliessend konnte das Hospital bis 1830 die Landesherrschaft uber Barmbek erhalten Erst dann ging sie auf Hamburg uber Bis in das 19 Jahrhundert waren die Hofe der zwolf Hufner rund um den alten Dorfplatz an der Hufnerstrasse gruppiert Lediglich die Hufe 5 befand sich seit dem Brand von 1578 wenige Meter entfernt vom Dorfplatz am Markt Zweihundert Jahre spater folgte die 11 Hufe die ebenfalls nach einem Brand auf das Gelande des heutigen Bahnhofes Dehnhaide an den Markt verlegt wurde Als erster Hufner verlegte Johann Hinrich Harckensee 1840 die 4 Hufe aus dem Dorfkern in den Barmbeker Norden an die Bramfelder Strasse 43 ungefahr dorthin wo sich heute die Rettungswache des DRK befindet Ihm folgte 1880 Otto Deseniss der in eine Villa an der Bramfelder Strasse 15 etwa in Hohe der Strasse Flachsland zog wo er auch eine Gartnerei betrieb Das alte Bauernhaus der 9 Hufe von 1627 verkaufte er es brannte aber bereits 1884 ab 1890 verlegt Heinrich Dreckmann seinen Hof die 12 Hufe vom alten Dorfplatz an die Grenze nach Bramfeld wo er nordlich der heutigen Habichtstrasse damals noch Weg Nr 207 auf den Hellbrookweiden den Habichtshof errichtete der durch Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg verstummelt noch bis 2008 dort stand 7 Bereits seit 1883 als Heinrichs Vater Jochim Hinrich Dreckmann noch den Hof im Dorfkern bewirtschaftete hatte Heinrich Dreckmann auf den Hellbrookweiden ein Gartenhaus errichtet in dem er mit seiner Frau und ab 1884 dem erstgeborenen Sohn Hans Dreckmann wohnte 12 Ab Beginn des 19 Jahrhunderts verkauften die Barmbeker Bauern Hufner wie auch Katner zunehmend einzelne Flachen an Dritte teils als Wohngrundstucke teils zu Gewerbezwecken So verkaufte die Witwe von Johann Wilhelm Hinsch bereits 1797 ein Grundstuck der 1 Hufe an der Hamburger Strasse an Gerhard Heinrich von Essen der dort seinen Vogelgarten anlegte und spater auch ein Feld der 8 Hufe dazu kaufte Ihr Sohn Heinrich Hinsch verausserte 1841 bisheriges Saatland an die Stadt zum Bau der Irren Heil und Pflegeanstalt Friedrichsberg wofur die Stadt auch Landereien der 3 der 5 der 9 und der 10 Hufe erwarb 1863 verkaufte Heinrich Eggers 945 Quadratruten auf der Ronnhaide an die Hamburger Schutzengesellschaft die dort ihren ersten Schutzenplatz errichtete nachdem heute die Strasse Beim Alten Schutzenhof benannt ist 1866 wurde das gesamte Land der 5 Hufe parzelliert und versteigert die nunmehr landlose Hofstelle wurde daraufhin als Gastwirtschaft Barmbecker Hof genutzt Als Heinrich Behrmann 1869 die 2 Hufe ubernahm gab er gut 1370 Quadratruten auf der Ronnhaide an der Weidestrasse an seine Bruder ab die das Gelande 1897 an die romisch katholische Kirche zum Bau der Sophienkirche verkauften Im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts wurden aus dem Besitz der 1 Hufe 38 Bauplatze an der heutigen Beimoorstrasse an Gewerbetreibende abgegeben Um 1870 verkauften die Eigentumer der Hufen 6 7 und 11 Flachen nordlich der Osterbek an Johann Hinrich Wilhelm Maurien der mit Geschaftspartnern dort die New York Hamburger Gummi Waaren Compagnie grundete und auch spater noch weitere Landereien zur Vergrosserung des Betriebs aufkaufte Auf Landstucken der Hufen 4 6 7 10 und 12 sowie zweier Katner wurde ab 1874 die Gasanstalt an der Osterbek errichtet 1888 verkaufte die Witwe von Ernst H E Langhein Flachen der 11 Hufe auf dem Mesterkamp an die Strassen Eisenbahn Gesellschaft die dort ein Depot errichtete das bis 2018 noch der Hochbahn als Busbetriebshof diente Den seltenen Fall einer Hofneugrundung gab es 1891 als Johann Jochim Lembckes Erben gut 19 Hektar der 10 Hufe in der ostlichen Feldmark an dessen zweiten Sohn Adolph abgaben und dieser sich eine neue Hofstelle an der Bramfelder Strasse 86 errichtete 1897 erwarb die Stadt 3 58 Hektar der 9 Hufe an der Steilshooper Strasse zum Bau der Abdeckerei 7 nbsp Die New York Hamburger Gummi Waaren Compagnie entstand auf Flachen der Hufen 6 7 und 11 Um die Wende zum 20 Jahrhundert erwarb der Aerar der Freien und Hansestadt Hamburg die Vollhufnerrechte von elf der zwolf Hufen sowie einen Grossteil von deren verbliebenen Landereien Der einzig verbliebene Hof die 12 Hufe die damals von Heinrich Dreckmann bewirtschaftet wurde erhielt als Ausgleich fur den Verlust der Gemeinweidenutzung ein Grundstuck an der jetzigen Emil Janssen Strasse 11 Im Einzelnen erwarb der Aerar in seinen Aufgaben vergleichbar dem heutigen Landesbetrieb fur Immobilien und Grundvermogen folgende Flachen inklusive der Vollhufnerrechte 1898 29 77 Hektar der 2 Hufe Heinrich Behrmann behielt insgesamt 165 Ar mit der Hofstelle im Dorfkern sowie der Menckwiese zuruck die 4 Hufe von der Otto Harckensee allerdings Grundstucke am Lammersieth auf der Nadel an der Steilshooper Strasse und auf dem Dulsberg behielt die 7 Hufe von der nach der Abgabe von 38 Hektar an die Gummi Waaren Compagnie und weiteren Flachen an die Gasanstalt praktisch nur noch die Hufnerrechte ubrig geblieben waren 42 Hektar der 8 Hufe etwa 2 6 Hektar die Halfte davon am Langenfort behielt Wilhelm Eggers der letzte Hufner zuruck und bebaute sie auf eigene Rechnung mit Wohnungen 33 5 Hektar der 9 Hufe nachdem Otto Deseniss fur sich 5 3 Hektar abgetrennt und mit Wohnungen bebaut hatte und 33 6 Hektar der 11 Hufe von der zuvor Flachen im Norden Barmbeks abgetrennt worden waren die spater fur den Bau des Sportplatzes an der Steilshooper Strasse fur die Margarinefabrik von Hinrich Voss sowie fur Wohnungsbau auf dem Stellbergterrain verwendet wurden 1899 5 96 Hektar der 1 Hufe und ca 30 Hektar der 6 Hufe deren Hofstelle Lisa Witt die Enkelin des letzten dortigen Vollhufners Hermann Witt 1962 an die Stadt verkaufte 1900 21 62 Hektar der 3 Hufe die landlose siehe oben 5 Hufe und 15 54 Hektar der 10 Hufe sowie von dieser 1891 abgetrennte 16 94 Hektar von Adolph Lembcke 7 Durch die Verkaufe an die Stadt und vorher an Privatleute schritt auch die Verstadterung Barmbeks voran So kaufte der in den Vereinigten Staaten zu Geld gekommene Maurermeister Gustav Grupe 1885 Landereien der Hufen 1 3 und 12 am Kleinen Hartzloh an der Fuhlsbuttler Strasse und der Hufe 4 am Alten Teichweg und am Langenrehm bebaute sie mit Wohnhausern und verausserte diese dann weiter Andere Maurermeister folgten diesem Beispiel Aber auch der letzte Vollhufner Heinrich Dreckmann und spater vor allem auch seine Kinder errichtete im gesamten Barmbeker Gebiet Mietwohnungen und verkaufte weitere Teile seines Grundbesitzes an Dritte zum Zwecke des Wohnungsbaus 7 Als letztes klassisches Bauernhaus stand bis 1943 das Haus der 10 Hufe in der Hufnerstrasse 1 und wurde von Alma und Heinrich dem Sohn des letzten Vollhufners Lembcke bewohnt Es wurde bei den Bombenangriffen der Operation Gomorrha am 30 Juli 1943 zerstort 13 nbsp Alte Feuerwache Barmbek in der Bachstrasse nbsp Neue Feuer und Rettungswache Barmbek in der MaurienstrasseNachdem zuvor die Berufsfeuerwehr stets aus der Innenstadt kommen musste erhielt Barmbek 1895 an der Bachstrasse eine eigene Feuerwache 1991 wurde sie durch die neue Feuer und Rettungswache in der Maurienstrasse ersetzt Bauernvogte Bearbeiten Von den fruhen Vogten sind nicht die kompletten Amtszeiten bekannt Die Jahreszahl gibt dann an in welchem Jahr die Tatigkeit gesichert nachgewiesen ist Ausserdem ist nicht immer bekannt von welchem Hof diese Vogte stammen 14 1528 Carsten Mundt wahrscheinlich 6 Hufe 1568 Wechsel von Eggert Mundt zu Lutke Hinsch 1574 Hans von Bargen wahrscheinlich 10 Hufe 1598 Jacob Framhein 1601 1602 Hans Jenefeld 9 Hufe 1602 Albert Bostel 1 Hufe 1627 Hans Bostel 1 Hufe 1655 1667 Albert Bostel 1 Hufe 1668 1686 Peter Timmermann Setzwirt auf der 1 Hufe 15 1687 1734 Hans Bostel 1 Hufe 1734 1751 Albert Bostel 1 Hufe 16 1751 1772 Johann Hinsch 1 Hufe 1772 1780 Diedrich Framhein 9 Hufe 1781 1791 Johann Wilhelm Hinsch 1 Hufe 1791 1803 Hermann Kramp 3 Hufe 1803 1825 Eggert Reese 5 Hufe 17 1825 1841 Johann Hermann Deseniss 9 Hufe ab 1830 im Auftrag der Stadt Hamburg 1843 1879 Hermann Deseniss 9 Hufe 1880 1894 Heinrich Behrmann 2 Hufe Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1773 4431810 7501838 1 2001855 1 8001867 6 0421874 9 4681880 16 0571885 22 3791890 32 8271894 38 3471900 48 2011905 71 0001910 93 2411915 129 4191920 131 6791925 150 5901935 188 3631939 223 0001944 15 0001948 68 000Fur die Zahlen ab den 1950er Jahren siehe die einzelnen Stadtteilartikel Die hier genannten Zahlen wurden dem Buch Bauer Eggers Linden stehen noch Erster Barmbeker Geschichtsrundgang entnommen 18 Die Sprunge in der Einwohnerzahl lassen sich unter anderem durch folgende Ereignisse erklaren Zum Jahreswechsel 1860 61 wurde die nachtliche Torsperre aufgehoben so dass es lukrativ wurde sich in den Aussengebieten der Stadt zu denen auch Barmbek gehorte niederzulassen Ab 1882 begann der Bau der Speicherstadt wodurch sich eine grosse Zahl von Bewohnern der sudlichen Altstadt und des Grasbrooks neue Wohnungen ausserhalb des innerstadtischen Bereichs suchen mussten Neben dem Hammerbrook und Eimsbuttel gehorte auch der Suden Barmbeks zu den Zuzugsgebieten Der Zollanschluss 1888 der zu vermehrtem Zuzug von Arbeitskraften nach Hamburg uberhaupt und die Erhebung Barmbeks zum Stadtteil in den Folgejahren sowie die Eroffnung der Vorortbahn 1906 und der Hochbahn 1912 die jeweils uber mehrere Haltestellen in Barmbek verfugten fuhrte zu einem weiteren erheblichen Bevolkerungszuwachs der durch die rege Neubautatigkeit im Norden des Stadtteils und auf dem Dulsberg in den 1920er Jahren weiter gefordert wurde Den Hochststand erreichte die Bevolkerung kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mit uber 220 000 Bewohnern Nach der Operation Gomorrha durch die grosse Teile des Stadtteils zerstort wurden fiel die Bevolkerungszahl kurzzeitig auf nur noch 15 000 Einwohner Religion BearbeitenFur die Entwicklung der Religionsgemeinschaften ab den 1950er Jahren siehe die einzelnen Stadtteilartikel nbsp Die 2008 abgebrochene Heiligengeistkirche war die erste Gemeindekirche in Barmbek Evangelisch lutherische Kirchen Bearbeiten Barmbek gehorte ursprunglich zum Sprengel der Jacobikirche in der Altstadt Nach dem Bau der Hamburger Wallanlagen 1629 diente zunachst die Kapelle des St Georgs Hospitals als Gemeindekirche fur die ausserhalb der Mauern gelegenen Gebiete 19 Seit Mitte des 18 Jahrhunderts war die in St Georg neuerrichtete Dreieinigkeitskirche Pfarrkirche auch fur das Dorf Barmbek Aufgrund des riesigen Einzugsbereiches fand kirchliches Leben in Barmbek mit Ausnahme des sonntaglichen Kirchgangs praktisch nicht statt Mit Grundung der Kirchengemeinde St Gertrud in Uhlenhorst 1883 verbesserte sich die seelsorgerische Situation zwar etwas aber um 1900 hatte auch die neue Gemeinde bereits uber 100 000 Mitglieder 1902 wurde mit der Heiligengeistkirche am alten Dorfplatz die erste Barmbeker Gemeindekirche erbaut Bereits zuvor war die Kreuzkirche an der Ecke Marschnerstrasse Holsteinischer Kamp erbaut worden Sie gehorte zwar der hamburgischen Landeskirche an besass als Personalgemeinde mit lutherisch orthodoxer Ausrichtung jedoch kein eigenes Gemeindegebiet sondern wurde von Glaubigen aus ganz Hamburg besucht 20 Der Bevolkerungszuwachs fuhrte bald zu neuen Kirchenbauten 1920 wurde die Auferstehungskirche in Barmbek Nord geweiht so dass die erst spater durchgefuhrte Teilung Barmbeks in drei Stadtteile Barmbek Nord Barmbek Sud und Dulsberg kirchlich bereits kurz nach dem Ersten Weltkrieg begann 1929 folgte mit der Bugenhagenkirche am Schleidenpark die zweite lutherische Kirche fur Barmbek Sud Dulsberg schied mit dem Bau der Frohbotschaftskirche Mitte der 1930er Jahre aus der Kirchengemeinde Barmbek aus und bekam eine eigene Gemeinde Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde mit der neuen Kreuzkirche an der Wohldorfer Strasse die den im Krieg zerstorten Vorgangerbau ersetzte eine dritte lutherische Kirche in Barmbek Sud errichtet Im Norden Barmbeks kamen mit der St Gabriel Kirche am Hartzlohplatz und der St Bonifatius Kirche am Lammersieth zwei weitere Kirchen hinzu Auch der Dulsberg erhielt mit der Bonhoeffer Kirche ein zweites lutherisches Gotteshaus Aufgrund des Ruckgangs an Gemeindegliedern haben sich die drei Gemeinden in Barmbek Sud inzwischen ebenso zusammengeschlossen wie die beiden Dulsberger Gemeinden Die drei lutherischen Gemeinden im Norden Barmbeks haben ihre Eigenstandigkeit hingegen bis heute bewahrt nbsp Die 1900 erbaute Sophienkirche war die erste katholische Kirche Barmbeks Romisch katholische Kirchen Bearbeiten Seit der Einfuhrung der Reformation durch Johannes Bugenhagen ist Hamburg lutherisch gepragt Die nachsten Jahrhunderte konnten die wenigen Katholiken der Stadt ihren Glauben nicht offentlich ausuben Erst 1811 wurde den Katholiken mit dem Kleinen Michel wieder eine Gottesdienststatte zugestanden Ob damals Katholiken in Barmbek wohnten ist unbekannt erscheint aber eher zweifelhaft Nachdem 1893 die Marienkirche in St Georg als erster katholischer Kirchenbau nach der Reformation errichtet worden war waren die Barmbeker Katholiken dorthin eingepfarrt Die Marienkirche ist heute Domkirche des Erzbistums Hamburg Aufgrund der Verstadterung Barmbeks zogen auch Arbeitskrafte aus katholischen Gegenden Deutschlands dorthin Bereits 1900 wurde daher die erste romisch katholische Kirche in Barmbek geweiht sie steht schrag gegenuber der spater erbauten Bugenhagenkirche Die St Sophien Kirche wurde vom Grunder der Deutsch Amerikanischen Petroleumgesellschaft jetzt Teil des Esso Konzerns Wilhelm Anton Riedemann dessen Frau Sophie hiess gestiftet Seit 1962 ist ein Dominikanerkloster an die Sophienkirche angeschlossen In den 1920er Jahren wurde am Lammersieth im Barmbeker Norden mit der St Franziskus Kirche deren Gemeindegebiet auch den Dulsberg umfasst sie zweite katholische Pfarrkirche errichtet nbsp Gedenktafel fur die Barmbeker Synagoge Schewes Achim in der GluckstrasseJudentum Bearbeiten Wann erstmals Juden nach Barmbek zogen ist nicht uberliefert Es gab Anfang des 20 Jahrhunderts eine Haussynagoge in der Hamburger Strasse 1920 eroffnete die Judische Gemeinde Hamburg in der Gluckstrasse die Synagoge Schewes Achim deutsch Brudereintracht Hintergrund war wie bei den grossen christlichen Konfessionen dass sich die Zahl der Gemeindemitglieder in Barmbek mit zunehmender Besiedlung deutlich erhoht hatte und man diesen den Weg in die Stadt zur Hauptsynagoge am Bornplatz im Grindelviertel nicht mehr zumuten wollte 1938 musste das Gebaude unter dem Druck der herrschenden Nationalsozialisten verkauft werden es fiel 1943 dem Bombenkrieg zum Opfer Das Grundstuck wird derzeit von einer evangelischen Freikirche genutzt Wirtschaft BearbeitenBis weit in das 19 Jahrhundert war Barmbek ein typisches Bauerndorf mit entsprechender Wirtschaftsstruktur Muhlen Bearbeiten Untypisch fur ein Dorf dieser Grosse besass Barmbek uber lange Zeit keine eigene Muhle was jedoch den Bauern den Vorteil gab nicht dem Muhlenzwang zu unterliegen sondern sich ihren Muller aussuchen zu konnen Es wird jedoch davon ausgegangen dass es in vorurkundlicher Zeit eine Muhle gegeben haben wird Dafur sprechen alte Flurnamen Die dieser Muhle zuzuordnenden Acker und Wiesen finden sich spater bei den Landereien der Hufe 7 Ob dieser Bauernhof aus der Muhle hervorgegangen ist oder ob der Hufner die Landereien erwarb nachdem die Muhle schon nicht mehr existierte ist unklar Erst 1769 wurde auf dem Friedrichsberg eine Windmuhle errichtet die 1864 abbrannte Spater wurde auf dem Gebiet des heutigen Bahnhofes Barmbek von den beiden Barmbeker Backern Kopke und Hass eine weitere Windmuhle errichtet die 1888 ebenfalls dem Feuer zum Opfer fiel und dann als Dampfmuhle an der Bramfelder Strasse 51 neu errichtet wurde dort befindet sich inzwischen ein Fachhandel fur Dach und Fassadenbedarf 21 Handwerk Bearbeiten nbsp Im von Heinrich Dreckmann 1901 bis 1903 erbauten Haus in der Bramfelder Strasse 108 befand sich eine Schmiede Seit 1615 ist in Barmbek ein Schmied nachgewiesen Der Hufner Hinrich Mildehoved von der 10 Hofstelle errichtete damals eine Kate am Markt die er an einen Schmied vermietete 1649 kauften die Grundherren diese Schmiede die sie zunachst ebenfalls vermieteten und 1766 an den Winterhuder Hermann Ohle verkaufte dessen Nachkommen sie bis Ende des 19 Jahrhunderts betrieben Spater kamen noch Schmieden im Haferkamp und nordlich der Osterbek in der Bramfelder Strasse 108 hinzu Auf letzterem Grundstuck befindet sich heute eine Klempnerei Ab Ende des 17 Jahrhunderts kamen auch Backer hinzu so am Markt an der Dehnhaide und an der Hamburger Strasse Dort war seit 1799 der Backer Kopcke ansassig der im 19 Jahrhundert die Windmuhle auf dem Gelande des heutigen Barmbeker Bahnhofs errichtete Zuvor hatten die Bauern ihr Brot selbst gebacken Im 18 Jahrhundert siedelten sich auch andere Gewerke an wie ein Stellmacher 1727 an der Bramfelder Strasse sudlich der Osterbek ein Schneider 1768 im Gewann Up den Stiegen auf der Ostseite der Hamburger Strasse oder ein Schuster 1782 an der Stuckenstrasse 22 Gastgewerbe Bearbeiten Mit dem zunehmenden Verkehr nahm auch der Bedarf an Verpflegungs und Berherbungsbetrieben zu 1796 kaufte Peter Kramp seinem Verwandten Hermann Kramp der damals Vogt war ein Grundstuck an der Hufnerstrasse ab um dort eine Gastwirtschaft einzurichten 1801 folgte der aus Poppenbuttel stammende Claus Diedrich Hinsch der auf einem Grundstuck an der Brucke uber die Osterbek die sich ostlich der Bramfelder Strasse befand ein Lokal einzurichten Etwa um die gleiche Zeit verkaufte Hans Joachim Behrmann der Hufner der 2 Hofstelle 230 Quadratruten auf dem Friedrichsberg an der Grenze zu Wandsbek an einen Herrn Timm der dort einen Beherbergungsbetrieb einrichtete der bald als Pracherherberge beruchtigt wurde und der Hospitalsverwaltung erhebliche Schwierigkeiten bereitete 23 Heinrich von Essens Tierpark an der Hamburger Strasse wurde nach seinem Tode 1833 das erste grosse Ausflugslokal in Barmbek 22 Abgaben und Dienste BearbeitenWie auch in anderen Regionen ublich mussten die Hufner und Katner Abgaben an die Grundherrenschaft also das Hospital zum Heiligen Geist entrichten Fur das Jahr 1528 als das Kollegium der Oberalten die Verwaltung des Hospitals ubernahm sind funf Scheffel Roggen als Standardabgabe der Barmbeker Hufner uberliefert Wer zudem Korn an das Domkapitel oder das Johanniskloster abliefern musste war mit einer geringeren Abgabe an das Hospital belastet Spater kam es zu weiteren Anderungen so wurde z B der 11 Hufe im 17 Jahrhundert ein Scheffel wegen eines Brandschadens langerfristig erlassen wahrend der Katner Bade einen Scheffel anstelle der 8 Hufe liefern musste da er Acker dieser Hufe bewirtschaftete Der letzte Barmbeker Vollhufner der diese Pflicht noch in Naturalien erfullte war Heinrich Dreckmann von der 12 Hufe bis 1917 Zusatzlich mussten die Hufner jedes und die Katner jedes zweite Jahr zu Martini je eine Gans abliefern die an die Oberalten und bestimmte Mitarbeiter des Oberalten Kollegiums und des Hospitals verteilt wurden Diese Pflicht wurde 1671 in eine Geldzahlung umgewandelt Eine Abgabe die auch die nicht bauerlichen Haushalte abzuliefern hatte war das jahrlich fallige Rauchhuhn Daruber hinaus wurden auch Abgaben fur zusatzlich ausgewiesenes Land oder fur ein neu errichtetes Hofgebaude fallig 1620 erhob der Hamburger Rath eine Turkensteuer in Hohe von drei Mark Courant fur Hufner und von einer Mark Courant und acht Schilling fur Katner die auch von den Barmbekern zu zahlen war 24 Neben den Abgaben waren von Bauern beider Kategorien auch Hand und Spanndienste zu leisten So musste die Bauernschaft im 16 Jahrhundert zum Beispiel 100 Faden Eichenholz und Torf vom Dorf zum Rodingsmarkt wo sich das Hospital befand fahren Zur gleichen Zeit oblag ihnen auch die Pflicht das Heiligengeistfeld das damals noch das Gebiet vom Rodingsmarkt bis zur Grenze nach Altona also praktisch die gesamte nordliche Neustadt und Teile St Paulis umfasste zu pflugen Dieser das Dorf sehr belastende Dienst wurde bereits 1598 in eine Geldzahlung umgewandelt aus der das Hospital sodann Hamburger Fuhrleute bezahlte 24 Aussprache BearbeitenTrotz der Endkonsonanten c und k in der ursprunglichen Schreibweise wird der vorhergehende Vokal e lang gesprochen da es sich bei dem c um ein Dehnungs c handelt Die Aussprache ist also ˈbeːk Weblinks Bearbeiten53 5828 10 041 Koordinaten 53 34 58 N 10 2 28 O Geschichtswerkstatt BarmbekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Dreckmann Die Urkunde vom 14 Juli 1365 In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 15 f Hans Dreckmann Von den Grenzen In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 18 ff Henny Wiepking 400 Jahre Uhlenhorst Verlag des Uhlenhorster Burgervereins Hamburg 1958 Seiten 4 ff a b Hans Dreckmann Die altesten Urkunden In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 13 ff Henny Wiepking Vorgeschichtliche Funde auf Barmbeks Feldmark In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 11 f Soweit die Hufen in diesem Artikel benummert sind folgt die Zahlung dem Landbuch von Jacob Ramborger aus dem Jahr 1767 die spater auch von anderen Autoren ubernommen wurde Die vom damals amtierenden Bauernvogt Johann Hinsch bewirtschaftete Hufe wird als 1 Hufe bezeichnet die weiteren Nummern folgen der Lage rund um den Dorfplatz im Uhrzeigersinn a b c d e Die Eigentumer der Barmbeker Bauernhofe und der Verbleib des Hufenlandes In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 39 ff Hans Dreckmann Die Aufteilung der Feldmark mit Benennung der Flurnamen in der altesten Schreibweise In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 31 ff Zum Rechtsstreit siehe im Einzelnen Hans Dreckmann Zwei schwierige Hofubergange In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 84 ff Hans Dreckmann Die Verkoppelung In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 34 f a b Hans Dreckmann Aufteilung der Gemeinweide In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seite 38 Johann Delekta Habichthof Eine Perle in der Krone der Familie Dreckmann in Der Barmbeker Mitteilungsblatt fur Barmbek Bezirk Nord und Hamburg Heft 9 2010 Seite 14 ff Hans Dreckmann und Henny Wiepking Drei Barmbeker Bauernhauser In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 93 ff Die Daten und Namen werden zitiert nach Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seite 39 Peter Timmermann ist der bisher einzig bekannte Vogt der als Setzwirt und nicht als Eigentumer Bauernvogt in Barmbek wurde Ihm war seit 1750 Heinrich Pein von der 10 Hufe als Adjunkt zur Seite gestellt Wahrend der Franzosenzeit war Reese auch Maire der Mairie Barmbeck Gabriele Franke Reinhard Saloch und Dieter Thiele Bauer Eggers Linden stehen noch Erster Barmbeker Geschichtsrundgang VSA Verlag Hamburg 1986 ISBN 3 87975 361 X Adolf Diersen Aus der Geschichte der Hammer Dreifaltigkeitskirche Holzminden 1957 S 9 Hermann Funke Erinnerungen eines alten Barmbekers Kindheit Lehrzeit Wanderschaft Heft Nr 3 der Groschenblatter Spane aus der Geschichtswerkstatt Barmbek Hamburg 1990 Seite 5 Hans Dreckmann Muhlen in Barmbek In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 16 f a b Hans Dreckmann Die Einzelgrundstucke vor 1830 In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 86 ff Ironischerweise wurde 1823 ausgerechnet der damalige Wirt dieser Herberge ein fruherer Feldwebel namens Ernst zum Barmbeker Polizeidiener ernannt denn Er erkennt in reichlicher Praxis Personalitat und Talent so mancher dieser Individuen dass er ins Interesse der Dorfschaft gezogen hier und selbst der Hamburger Polizei nutzlich werden kann zitiert nach Gustav Bolland Die Polizei im alten Barmbek in Hamburgische Geschichts und Heimatblatter Jahrgang 1934 Seiten 162 ff a b Hans Dreckmann Die Abgaben der Barmbeker Bauern In Hans Dreckmann Henny Wiepking Walter Ludemann Barmbek Vom Dorf zur Grossstadt Ein Heimatbuch Dammtor Verlag Hamburg 1965 Seiten 89 ff Normdaten Geografikum GND 4416422 1 lobid OGND AKS VIAF 244269975 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barmbek amp oldid 232815659