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Hamburg Altstadt amtlicher Name zur Abgrenzung von Altona Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg Zusammen mit der westlich benachbarten Neustadt bildet er die Hamburger Innenstadt Wappen von Hamburg Hamburg Altstadt Stadtteil von HamburgLage in Hamburg Koordinaten 53 33 0 N 10 0 0 O 53 55 10 8 Koordinaten 53 33 0 N 10 0 0 OHohe 8 m u NNFlache 1 2 km Einwohner 3182 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 2652 Einwohner km Postleitzahl 20095 20099 20457 20459Vorwahl 040Bezirk Bezirk Hamburg MitteVerkehrsanbindungBundesstrasseU Bahn U1 U2 U3 U4S Bahn S1 S2 S3Quelle Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ausdehnung der Altstadt 2 2 Stadtbildung 3 Einzelne Gebiete 3 1 City Hof 3 2 Reichenstrasse 3 3 Cremon 3 4 Grimm 3 5 Deichstrasse 3 6 Hafen am Nikolaifleet 3 7 Einkaufsviertel 3 8 Kontorhausviertel 4 Kirchen 5 Einwohnerentwicklung 5 1 Statistik 6 Politik 7 Museen 8 Theater 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Stadtteil Hamburg Altstadt liegt im Zentrum Hamburgs zwischen den Stadtteilen Neustadt HafenCity Hammerbrook und St Georg Die Grenze zur Neustadt im Westen bildet das Alsterfleet nach Suden wird die Altstadt durch den Zollkanal nach Norden und Osten durch die Binnenalster sowie die Gleisanlagen der Verbindungsbahn begrenzt Am Deichtorplatz im aussersten Sudosten grenzt Hammerbrook an die Altstadt Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte HamburgsAuf dem Gebiet der Altstadt befand sich der alteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Domplatz Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstorte Hammaburg Zum Befestigungssystem gehorte der etwa 300 Meter lange Heidenwall der die Siedlung nach Osten schutzte und von der heutigen Rosenstrasse zum Schopenstehl verlief Im Keller des Gemeindehauses St Petri konnen noch die Fundamente des altesten Stadttores besichtigt werden das bis vor wenigen Jahren fur einen bischoflichen Wehrturm gehalten wurde Karte zum Jahr 1320Um 1188 entstand am Nikolaifleet im Bereich der spateren Hauptkirche St Nikolai eine Kaufmannssiedlung durch Adolf III Graf zu Schauenburg Stormarn und Holstein Diese Grundung stand in Konkurrenz zur bischoflichen Stadt rund um die Petrikirche Zuvor befand sich dort die grafliche Neue Burg an die die gleichnamige Strasse bei der Nikolaikirche erinnert Die Trostbrucke verbindet seit 1266 die beiden Teile der Altstadt Diese grafliche Neustadt gehort heute zum Stadtteil Hamburg Altstadt und ist nicht mit der heutigen Neustadt zu verwechseln Bereits ab 1240 entstanden die ersten Mauern und Wallanlagen darunter der Alte Wall Der Verlauf zwischen der Alster und dem Oberbaum entsprach dem der spateren Wallanlagen Im Bereich der Altstadt gab es folgende Stadttore Alstertor Dammtor auf dem Damm uber die Alster dem heutigen Jungfernstieg Ellerntor Schaartor Schaltor Brooktor Winsertor Niederntor Steintor und Spitalertor Die Alster wurde fur den Betrieb mehrerer Muhlen aufgestaut und parallel zum Rodingsmarkt in dessen Mitte ein Fleet verlief wurde ein Wassergraben angelegt der heute das Alsterfleet bildet und uber das die Alster in die Elbe mundet Der ursprungliche Alsterhauptarm behielt als Nikolaifleet seine Funktion als Hafen der Stadt 1 Zum Schutz des Hafens diente im Westen eine Reihe von Baumpfahlen in der Elbe sie bildeten den Baumwall Im Osten war der Hafen gegen Elbe und Bille durch den Oberbaum geschutzt Ausdehnung der Altstadt Bearbeiten Blick vom Deichtor auf die Stadt 1700 Erstmals erwahnt wurden 1255 die Hauptkirche Sankt Jacobi und 1256 die Hauptkirche Sankt Katharinen Beide Erwahnungen dokumentieren die Ausdehnung der Stadt in Richtung Osten im Zuge der Steinstrasse Jakobikirche und nach Suden in die Elbmarsch Katharinenkirche mit den Inseln Cremon und Grimm Bis zur Besiedlung der Hamburger Neustadt Kirchspiel St Michaelis im 17 Jahrhundert bestand damit die Altstadt Hamburgs aus den vier Kirchspielen St Petri St Nikolai St Katharinen und St Jakobi Diese Kirchspiele hatten auch Bedeutung als Organisationseinheiten bei der Verwaltung der Stadt Zur Entwasserung des im Mundungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt Sie dienten spater dem Warenverkehr Einige Fleete wurden durch den Bau der Speicherstadt im sudlichen Teil des Kirchspieles St Katharinen sudlich vom Zollkanal in den 1880er Jahren entbehrlich Dabei wurden ca 20 000 Einwohner umgesiedelt Weitere Fleete wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mit Trummerschutt verfullt Etliche Strassennamen erinnern noch an die alten Fleete Groningerstrassenfleet Steintwietenhof ehemaliges Deichstrassenfleet uber welches die Steintwiete verlief Steckelhornfleet und Katharinenfleet Ubrig blieben nur das breite Nikolaifleet das kleine Becken des Monkedammfleets und das Alsterfleet Die Ansatze von Steckelhornfleet und Groningerstrassenfleet sind noch bei der Katharinenbrucke und bei der Zollenbrucke zu erkennen Stadtbildung Bearbeiten Zeitgenossische Karte des BrandgebietesNach Fertigstellung der Wallanlagen 1624 begann man im Bereich der Hamburger Innenstadt mit der Umgestaltung des Alsterlaufs Erst 1624 entstand der Alsterdamm heute Ballindamm 1827 der Neue Jungfernstieg 2 Durch den Hamburger Brand wurden 1842 grosse Teile der Altstadt zerstort Mit dem Neuaufbau wurde von den uberkommenen engen mittelalterlich gepragten Strassenstrukturen und den haufig auch klein parzellierten Grundstucken abgegangen und die Chance fur eine Modernisierung der Stadt genutzt Die wichtigsten Architekten der Zeit nach dem Brand waren Jean David Jollasse Alexis de Chateauneuf und Auguste de Meuron von deren Bauten allerdings nur noch die Alte Post und die Alsterarkaden erhalten geblieben sind Der aufbluhende Handel und spater auch die Reichsgrundung fuhrten zu geanderten Bedurfnissen in der Gestaltung der Bauten 3 Die Aufhebung der Torsperre und die Bahnhofe der neuen Eisenbahn erforderten eine geanderte Infrastruktur zur Verbesserung der Mobilitat Ehemalige Bahnhofe und neue Gleisfuhrung ab 1906Ab 1866 wurden beginnend mit dem Bau der Bahnstrecke Bahnhof Schulterblatt Bahnhof Hamburg Klosterthor Hamburgs Eisenbahnanlagen wesentlich umgestaltet 1906 wurde der Hamburger Hauptbahnhof eroffnet In der Folgezeit wurde die Monckebergstrasse angelegt unter der seit 1912 die erste U Bahn Hamburgs mit den Haltestellen Rathausmarkt heute Rathaus und Barkhof heute Monckebergstrasse verlauft Im Bereich zwischen dem Ballindamm an der Binnenalster und der Steinstrasse entstanden grosse Kontorhauser und Kaufhauser uberwiegend mit Sandsteinfassaden Mit der Sanierung der sudlichen Altstadt zwischen dem Deichtor und der Brandstwiete dem Zollkanal und der Steinstrasse in der Zeit von 1914 bis 1938 erhielt das Strassennetz der Altstadt nahezu die heutige Form Das Kontorhausviertel loste die letzten alten Strassen im Gangeviertel ab Einzelne Gebiete BearbeitenCity Hof Bearbeiten Hochhausgruppe City Hof Mai 2006Der City Hof bezeichnete eine Gruppe von vier Hochhausern des Architekten Rudolf Klophaus In den 1950er Jahren gebaut und um 1958 fertiggestellt waren dies die ersten Hochhauser der Hamburger Innenstadt seit dem Bau des Klockmann Hauses in den 1930er Jahren Die Fassaden des City Hofs waren im Originalzustand mit quadratischen weissen Keramikplatten verkleidet und durch bundig sitzende Holzfenster gegliedert Dieser Zustand wurde 1972 durch den Einsatz von Kunststofffenstern und eine Verkleidung der Fassade mit grauen Eternitplatten im Jahre 1977 grundlegend verandert Die ursprungliche Keramikfassade war unter den Eternitplatten nach wie vor erhalten Ausserdem neu fur Hamburg war eine Einkaufspassage die mit den heutigen Massstaben sogenannter Einkaufserlebnisse nicht vergleichbar war Daher befinden sich heute neben Galerien fur moderne Kunst Geschafte des taglichen Bedarfs fur die Beschaftigten im Kontorhausviertel in der Passage Das Gebaudeensemble wurde im Jahr 2019 abgerissen Reichenstrasse Bearbeiten Karte Hamburgs 1835 sudostlich der Alster die Altstadt nordwestlich davon die NeustadtDie sudlich der heutigen Grossen und Kleinen Reichenstrasse Richtung Hauptstrom der Elbe liegende ehemalige Insel ist bereits um 850 besiedelt worden Es handelt sich damit um die alteste Besiedlungserweiterung aus der Hammaburg hinaus in das Marschgebiet Das Gebiet der ehemaligen Insel wird nach heutigen Strassennamen durch die Trostbrucke im Westen die Grosse und die Kleine Reichenstrasse im Norden sowie die Willy Brandt Strasse im Suden begrenzt Im Osten war in etwa der Hopfensack die Grenze Dort wo sich heute die Flachen der Reichenstrassen befinden lag fruher das Reichenstrassenfleet Die Grundstucke verliefen vom Fleet nach Suden bis zum Groningerstrassenfleet auf dessen Gebiet heute die Willy Brandt Strasse verlauft Wahrend zum Reichenstrassenfleet hin die Wohn und Geschaftsraume erbaut wurden lagen die Speicher Richtung Groningerstrassenfleet Ab 1866 wurde das Reichenstrassenfleet zugeschuttet um eine breite Strasse vom Berliner Bahnhof zum Stadtzentrum anlegen zu konnen 4 Eines der wenigen erhaltenen Originalbauteile aus der Grossen Reichenstrasse ist das Portal des Cranz schen Haus Grosse Reichenstrasse 49 das sich heute in den Wallanlagen in der Nahe des Museums fur Hamburgische Geschichte befindet Cremon Bearbeiten Die Trostbrucke 1 beim NikolaifleetDie Marschinsel Cremon wurde 1188 eingedeicht und den Siedlern der Neuen Burg als Weide zugewiesen Bereits kurze Zeit spater wurde die Insel besiedelt Richtung Hafen am Nikolaifleet wurden die Hauser erbaut Hinter den Hausern wurde ein Entwasserungsgraben das spatere Katharinenfleet gegraben Die jenseits des Katharinenfleets gelegenen Grundstucke dienten zunachst weiter als Weide und wurden erst spater bebaut Im Mittelalter wurde dann aussendeichs direkt am Nikolaifleet gebaut Grimm Bearbeiten Der Grimm wurde bald nach dem Cremon besiedelt Die Besiedlung erfolgte ahnlich wie beim alteren Cremon jedoch ohne ruckwartiges Entwasserungsfleet Auf dem Grimm liegt die im Ursprung aus dem 13 Jahrhundert stammende Hauptkirche St Katharinen Das Kirchspiel war nach der Besiedlung von Cremon und Grimm zur geistlichen Versorgung der Bevolkerung beider Inseln gegrundet worden Deichstrasse Bearbeiten Jenseits von Cremon und Grimm liegt die Deichstrasse Das Gebiet wurde von der Neuen Burg aus um 1200 bebaut Am Nikolaifleet befand sich seit dem Mittelalter der Hamburger Hafen In der Deichstrasse ist der Grosse Brand von 1842 der praktisch die gesamte damalige Kernstadt zerstorte ausgebrochen Dass die alte Bausubstanz in den 1970er Jahren nicht abgerissen wurde ist dem Verein Rettet die Deichstrasse zu verdanken der mit Spendengeldern und dem Verkauf von Andenken die Restaurierung verschiedener Gebaude ermoglichte Fussgangerbrucken uber die Willy Brandt Strasse fruher Ost West Strasse und den Zollkanal erlauben heute einen touristischen Rundgang vom Rathausmarkt uber die Ehemalige Hauptkirche St Nikolai am Hopfenmarkt und die Deichstrasse zur Speicherstadt Hafen am Nikolaifleet Bearbeiten Nikolaifleet mit Reimersbrucke und Katharinenkirche 1863 Seit dem 12 Jahrhundert entwickelte sich das Nikolaifleet zum Hauptumschlagplatz Hamburgs Da sowohl bei Ebbe wegen Niedrigwassers als auch bei Flut wegen der Bruckendurchfahrten ein Ein und Auslaufen der grosser werdenden Schiffe immer schwieriger wurde wurde ein Elbhafen gebaut Einkaufsviertel Bearbeiten Bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts waren die drei Marktplatze die Haupteinkaufsorte der Altstadt der Alte Fischmarkt sudlich des Doms dazu der Pferdemarkt heute Gerhart Hauptmann Platz sowie der Hopfenmarkt bei St Nikolai Der alteste Marktplatz der Stadt der Berg sudwestlich von St Petri war bereits nach dem Grossen Brand 1842 aufgegeben und mit Kontorhausern uberbaut worden lediglich die Bergstrasse erinnert noch daran 1910 wurde als Entlastung der Steinstrasse die Monckebergstrasse durch die alte Bebauung durchgebrochen Sie war als Haupteinkaufsstrasse konzipiert und lief der bisherigen ersten Adresse Grosser Burstah bald den Rang ab Zusammen mit den umliegenden anderen Einkaufsstrassen bildet sie einen Mittelpunkt des innerstadtischen Hamburger Shopping Bereichs Wohnbebauung ist in diesem Bereich der Altstadt kaum noch vorhanden Kontorhausviertel Bearbeiten Hauptartikel Kontorhausviertel und Gangeviertel Hamburg Kirchen BearbeitenHamburg war ursprunglich in vier Kirchspiele eingeteilt St Jacobi St Katharinen St Nikolai und St Petri Als funftes Kirchspiel kam spater St Michaelis in der Neustadt hinzu Mit der Reformation die in Hamburg durch Johannes Bugenhagen durchgefuhrt wurde wurde Hamburg lutherisch Erst durch die Reglemente uber die fremden Religionsverwandten konnten auch franzosische Reformierte und englische Anglikaner ihren Gottesdienst legal in Hamburg ausuben Die romisch katholische Gemeinde hingegen musste lange auf die Privatkapelle in der kaiserlichen Gesandtschaft ausweichen und bekam erst zur Zeit der franzosischen Besatzung den Kleinen Michel in der Neustadt zum Gottesdienst zugewiesen Auf dem Domplatz zwischen den Strassen Speersort und Schopenstehl befand sich vom 13 Jahrhundert bis 1806 der alte Mariendom der aber als Exklave zum Erzbistum Bremen gehorte und seit der Reformation keine Verbindung mehr zu den Stadtkirchen und auch keine nennenswerte eigene Gemeinde hatte Einwohnerentwicklung BearbeitenDas Viertel ist durch Kaufhauser Ladengeschafte und Kontorhauser gepragt Es gibt nur noch wenige Wohnungen sie liegen in den spaten Bauten des Kontorhausviertels In den 1930er Jahren als diese Bauten entstanden war kein Bedarf an weiterem Buroraum Im Bereich des Katharinenfleets westlich der Katharinenkirche entstanden in den 1970er Jahren neue Wohnungen Zur Belebung der Innenstadt werden in jungerer Zeit um den Hopfenmarkt und die Nikolaikirche neue Wohnungen gebaut Einwohner 2004 1 774 2006 1 556 2019 2 350 5 Statistik Bearbeiten Anteil der unter 18 Jahrigen 11 8 Hamburger Durchschnitt 16 6 2020 6 Anteil der uber 64 Jahrigen 11 4 Hamburger Durchschnitt 18 0 2020 7 Auslanderanteil 21 4 Hamburger Durchschnitt 17 7 2020 8 Arbeitslosenquote 5 9 Hamburger Durchschnitt 6 4 2020 9 Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen betragt in Altstadt 31 336 Euro jahrlich 2013 der Hamburger Gesamtdurchschnitt liegt bei 39 054 Euro 10 Politik Bearbeiten Hamburger RathausFur die Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft gehort Hamburg Altstadt zum Wahlkreis Hamburg Mitte Bei den Burgerschaftswahlen 2020 2015 2011 2008 2004 2001 1997 und 1993 kam es zu folgenden Ergebnissen Wahljahr Grune 1 SPD Linke 2 CDU FDP AfD Ubrige2020 30 5 29 1 0 9 9 0 9 6 0 7 9 0 4 9 0 8 2 2015 13 6 39 1 15 6 10 7 0 8 9 0 6 8 0 5 3 2011 15 2 49 2 0 8 0 17 0 0 4 1 0 6 3 2008 12 9 33 4 0 6 8 39 7 0 5 2 0 2 0 2004 17 3 31 4 39 1 0 3 2 0 9 0 2001 14 4 35 6 0 0 5 22 5 0 5 4 21 6 3 1997 20 2 36 6 0 0 5 22 7 0 3 5 16 5 4 1993 19 8 43 3 17 3 0 3 4 16 2 5 1 Bis 2011 als Grune GAL 2 1997 2001 als PDS 3 Darunter 16 0 fur die Schill Partei 4 Darunter 5 0 fur die DVU 5 Darunter 5 1 fur Die Republikaner Bei den Wahlen zur Bezirksversammlung gehort der Stadtteil zum Wahlkreis Hamburg Altstadt HafenCity Neustadt St Pauli Bei Bundestagswahlen zahlt Hamburg Altstadt zum Bundestagswahlkreis Hamburg Mitte Museen BearbeitenDirekt neben dem Hauptbahnhof liegt die Hamburger Kunsthalle mit der Galerie der Gegenwart Ebenfalls im Stadtteil befinden sich die Deichtorhallen sowie das Bucerius Kunst Forum Theater BearbeitenDas Thalia Theater ist die zweitgrosste Sprechbuhne der Stadt Siehe auch BearbeitenListe der Strassen Platze und Brucken in Hamburg Altstadt Liste der Kulturdenkmaler in Hamburg Altstadt Liste der Stolpersteine in Hamburg AltstadtWeblinks Bearbeiten Commons Hamburg Altstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hamburg Altstadt auf hamburg de Karte von Hamburg 1868 mit Strassensuche und interaktiver KarteEinzelnachweise Bearbeiten Karte von 1250 aus E H Wichmann Atlas zur Geschichte Hamburgs 1896 bei historische Karten Hamburgs Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten 5 Aufl Die Hanse in der Europaischen Verlagsanstalt Hamburg 2002 ISBN 978 3434526032 S 259 Ralf Lange Architektur in Hamburg Der grosse Architekturfuhrer Junius Hamburg 2008 ISBN 978 3 88506 586 9 S 6 11 Manfred F Fischer Das Chilehaus in Hamburg Architektur und Vision Mit 28 Bildtafeln von Klaus Frahm Gebr Mann Verlag Berlin 1999 ISBN 3 7861 2299 7 S 16 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Hamburger Stadtteil Profile Berichtsjahr 2019 Abgerufen am 12 April 2021 Minderjahrigenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Anteil der 65 Jahrigen und Alteren in den Hamburger Stadtteilen 2020 Auslanderanteil in den Hamburger Stadtteilen 2020 Arbeitslosenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Hrsg Hamburger Stadtteil Profile 2016 NORD regional Band 19 2018 ISSN 1863 9518 Online PDF 6 6 MB abgerufen am 12 Februar 2018 Stadtteile im Bezirk Hamburg Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg Billbrook Billstedt Borgfelde Finkenwerder HafenCity Hamburg Altstadt Hamm Hammerbrook Horn Kleiner Grasbrook Neustadt Neuwerk Rothenburgsort Steinwerder St Georg St Pauli Veddel Waltershof Wilhelmsburg Normdaten Geografikum GND 4408978 8 lobid OGND AKS LCCN no2002057893 VIAF 150434026 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburg Altstadt amp oldid 234109697