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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Gliederung und Bebilderung sind sehr verbesserungswurdig siehe auch Diskussion Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Kontorhausviertel befindet sich im sudostlichen Bereich der Hamburger Altstadt und besteht aus grossen bis zu zehngeschossigen Kontorhausern im Stil des Backsteinexpressionismus und anderer moderner Stilrichtungen des fruhen 20 Jahrhunderts Das Viertel entstand zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg unter der Gesamtplanung des damaligen Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher Der zentrale Teil des Kontorhausviertels rund um den Burchardplatz wurde am 5 Juli 2015 zusammen mit der benachbarten Speicherstadt zum UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus erklart 1 Speicherstadt und Kontorhausviertel mit ChilehausUNESCO WelterbeKontorhausviertel HamburgVertragsstaat en Deutschland DeutschlandTyp KulturKriterien iv Referenz Nr 1467UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2015 Sitzung 39 Ubersicht Welterbe rot und Pufferzone orange Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Gebaude mit Welterbestatus 2 1 Chilehaus 2 2 Messberghof 2 3 Miramarhaus 2 4 Mohlenhof 2 5 Montanhof 2 6 Sprinkenhof 2 7 Polizeiwache am Klingberg 3 Weitere Gebaude in der Pufferzone 3 1 Altstadter Hof 3 2 Burchardhof 3 3 Bartholomayhaus 3 4 Helmut Schmidt Haus 4 Altere Bauten 4 1 Schopenstehl 32 5 Neuzeit 6 Weltkulturerbe 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten nbsp Sanierungsplan sudliche Altstadt von 1911 die Konturen des spateren Kontorhausviertels sind bereits erkennbarSeit dem 17 Jahrhundert fand sich in dem Bereich des heutigen Kontorhausviertels eine enge Wohnbebauung ein Gangeviertel mit vielen schmalen Gassen Twieten und Fleeten Die durch den grossen Hamburger Brand von 1842 verursachte Wohnungsnot fuhrte zu einer weiteren Verdichtung dieses Gebietes Unzulangliche hygienische Bedingungen in den beengten Wohnquartieren die schliesslich die gesundheitsschadlichen Folgen des zu Trinkwasserzwecken genutzten verunreinigten Elbwassers noch verstarkend zur Choleraepidemie von 1892 fuhrten machten eine nachhaltigen Sanierung des Gebietes dringend erforderlich Schon zuvor waren die weiter sudlich auf den Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm gelegenen Wohngebiete geraumt worden um das von der Reichsregierung geforderte Freihafengebiet der Speicherstadt zu schaffen Um 1900 wurde mit dem Bau des Hauptbahnhofes begonnen der anschliessende Durchbruch der fur den U Bahnbau benotigten Monckebergstrasse war 1912 vollzogen Noch im Bebauungsplan von 1912 und aufgrund des stadtebaulichen Wettbewerbs von 1914 war fur das Gebiet zwischen Monckebergstrasse und dem Zollkanal eine hafennahe Wohnbebauung vorgesehen Fritz Schumacher seit 1909 Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens setzte sich mit seiner Idee der Zentrumsbildung durch und plante das Gebiet als ein Areal von Kontorhausern allerdings war beispielsweise beim Bau des Sprinkenhofes ursprunglich von einer teilweisen Wohnnutzung ausgegangen worden Die ursprunglichen Bewohner des Viertels hatten 1925 noch den Bauverein Alt Hamburg gegrundet mussten aber letztlich in die von Schumacher entworfenen neuen Wohngebiete in der Jarrestadt und auf der Veddel ausweichen Fritz Schumachers Uberarbeitung des Bebauungsplanes sah bereits grosse Baumassen vor die dem Raumbedarf der aufstrebenden Kaufmannsschaft nach dem Zollanschluss Hamburgs Rechnung trugen Dabei sollte jedes Bauwerk einen individuellen Charakter erhalten Gebaude mit Welterbestatus BearbeitenCharakteristisch fur die Bausubstanz sind Stahlbetonbauten mit Klinkerfassaden Zur Auflockerung der grossen Baumassen wurden von den Architekten verschiedene Stilelemente eingesetzt Typischerweise haben die meisten Hauser kupfergedeckte Dacher Das oberste Stockwerk meist sogar die oberen Stockwerke sind jeweils etwas von der Hauptfront zuruckgesetzt Diese Staffelgeschosse offnen die Strassenschluchten nach oben Vertikale Gliederungselemente sind meist in Klinker ausgefuhrt beispielsweise am Chilehaus und Messberghof Die Fassade des Sprinkenhofs hat im Zentralblock eine netzartige Struktur im Ubrigen wird eine optische Auflockerung durch keramische Schmuckelemente erzielt die Handel und Handwerk symbolisieren Die meisten Bauten wurden 1999 unter Denkmalschutz gestellt Chilehaus Bearbeiten nbsp Das beleuchtete Chilehaus mit seiner markanten Spitze Hauptartikel Chilehaus Das Chilehaus wurde von Fritz Hoger 1922 24 errichtet und gilt als Hogers Hauptwerk Bauherr war der Reeder Henry B Sloman der sein Vermogen durch den Handel mit Chile Salpeter erworben hatte Der denkmalgeschutzte Bau ist wegweisend fur den Klinkerexpressionismus er wurde Ende der 1990er Jahre saniert nbsp Commons Chilehaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Messberghof Bearbeiten Hauptartikel Messberghof Der Messberghof wurde zeitgleich mit dem Chilehaus von Hans und Oskar Gerson errichtet Das zunachst nach Albert Ballin benannte Gebaude wurde 1938 nach der anliegenden Strasse in Messberghof umbenannt da Ballin wegen seiner judischen Abstammung nicht langer als Namensgeber geduldet wurde Die expressionistischen Bauplastiken stammen von Lothar Fischer Der Messberghof steht seit 1983 unter Denkmalschutz nbsp Commons Messberghof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Miramarhaus Bearbeiten nbsp Das Miramarhaus wurde 1921 als erstes Bauwerk des neuen Kontorhausviertels erbaut Hauptartikel Miramar Haus Als erster Bau entstand 1921 22 nach dem Entwurf von Max Bach im Bereich Kattrepel Curienstrasse Schopenstehl das Kontorhaus fur die Handelsgesellschaft Miramar Es hat eine abgerundete Ecke wie sie erst spater fur das neue Bauen typisch wurde Einzelne Schmuckelemente weisen Merkmale des Klinkerexpressionismus auf Den Eingangsbereich schmucken Keramiken von Richard Kuohl nbsp Commons Miramarhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mohlenhof Bearbeiten nbsp Das Treppenhaus des Kontorhauses Mohlenhof in der Hamburger CityDas Kontorhaus Mohlenhof wurde in den Jahren 1927 28 von den Architekten Klophaus Schoch zu Putlitz entworfen und realisiert Mit seinem schlichten Baustil spiegelt es die Architektur der spaten 1920er Jahre wider Der Mohlenhof ist eines der Kontorhauser die den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet uberdauert haben Uber dem Haupteingang des Gebaudes befindet sich eine uberlebensgrosse Hermes Skulptur des Bildhauers Richard Kuohl nbsp Commons Mohlenhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Montanhof Bearbeiten An der Niedernstrasse Kattrepel liegt ein weiterer grosser Klinkerbau mit dekorativen Elementen des Art deco Diese keramischen Formstucke bereichern die Klinkerverkleidung der Fassade Das Gebaude entstand in den Jahren 1924 1926 nach Planen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz Buro Distel und Grubitz fur das Unternehmen Dobbertin amp Co bzw die Reederei Komrowski die dort heute noch ihren Sitz hat mit einem typischen Staffelgeschoss nbsp Commons Montanhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sprinkenhof Bearbeiten Hauptartikel Sprinkenhof Der Sprinkenhof entstand 1927 bis 1943 in drei Bauabschnitten Erbaut wurde er von Hans und Oskar Gerson zusammen mit Fritz Hoger Der Sprinkenhof war damals Hamburgs grosster Burokomplex Er umschliesst drei Innenhofe Von 1999 bis 2002 fand ein Umbau mit umfassender Sanierung statt nbsp Commons Sprinkenhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Polizeiwache am Klingberg Bearbeiten Hauptartikel Ehemaliges Dienstgebaude der Hamburger Landherrenschaften Die 1906 08 von Albert Erbe erbaute Polizeiwache am Klingberg Ecke Depenau wurde spater vollstandig in den Komplex des Chilehauses einbezogen Das Gebaude war als Polizeiwache und Dienstgebaude der Landherrenschaften errichtet worden Der Skulpturenschmuck Portalfiguren mit Fruchten Getreide und Fischen weist auf diese Bestimmung hin Die Architektur folgt dem Vorbild Alt Hamburgischer Burgerhauser des Barock Bilder zu den obigen Gebauden nbsp Eingangsbereich Messberghof nbsp Der Mohlenhof am Burchardplatz nbsp Der Montanhof mit typisch zuruckgesetzten Staffelgeschossen nbsp Der Sprinkenhof ist eines der grossten Gebaude und verfugt uber drei Innenhofe nbsp Polizeikommissariat 14 Aussenstelle Klingberg mit ChilehausWeitere Gebaude in der Pufferzone BearbeitenAltstadter Hof Bearbeiten Das Gebaude wurde von 1936 bis 1937 erbaut und enthalt im Erdgeschoss Laden und Geschafte in den Stockwerken daruber 220 Wohnungen Der Architekt war Rudolf Klophaus Zahlreiche Sandsteinskulpturen von Richard Kuohl uber den Hauseingangen angeordnet stellen typische Hamburger Berufe dar Die Statuen sind verwittert einigen fehlt der Kopf 2006 nbsp Commons Altstadter Hof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burchardhof Bearbeiten An der Steinstrasse Burchardstrasse entstand 1931 nach Entwurfen von Max Bach und Fritz Wischer ein Geschaftshaus mit Elementen eines Hochhauses in der Weiterentwicklung der Formensprache des Kontorhausviertels unter Betonung der Horizontalen mit dem typischen Staffelgeschoss und einem Flachdach 2 Bartholomayhaus Bearbeiten Zwischen Altstadter Strasse Steinstrasse Springeltwiete und Johanniswall wurde es 1938 39 durch den Architekten Rudolf Klophaus fur Robert Bartholomay 3 als letztes Kontorhaus im klassischen Stil mit grossen Blendgiebeln in Anlehnung an alt hanseatische Burgerhauser errichtet Diese Scheingiebel wurden schon zur Zeit der Errichtung als merkwurdig und veraltet empfunden Heute ist die alstria office REIT AG 4 Eigentumer des Gebaudes Hauptmieter ist die Hamburger Hochbahn AG Helmut Schmidt Haus Bearbeiten Neben dem ehemaligen Domplatz wo Domstrasse und Speersort aufeinandertreffen erstreckt sich das Helmut Schmidt Haus bis zum 7 Januar 2016 Pressehaus 5 in dem fruher mehrere Verlage arbeiteten Heute hat dort noch Die Zeit ihre Redaktion Gebaut wurde es 1938 nach einem Entwurf von Rudolf Klophaus fur das nationalsozialistische Hamburger Tageblatt Das Firmenemblem eine Hansekogge von Richard Kuohl findet sich jetzt ohne Hakenkreuz an der Curienstrasse Im Gegensatz zu den ubrigen Klinkerbauten hat es einzelne Elemente aus Muschelkalk vor allem in den Arkaden Speersort Steinstrasse Das ursprungliche Walmdach wurde nach Bombenschaden durch ein Staffelgeschoss ersetzt Nach Grundung der Bundesrepublik hatten hier unter anderem Der Spiegel von 1952 bis 1969 und der Stern ihre Redaktionen Anfang 2013 hat die Kolner Investmentfirma Art Invest Real Estate Funds eine Tochter der Bremer Zech Group fur Projektentwicklung Immobilien das Gebaude von der Allianz Immobilien GmbH gekauft Nach nur zwei Jahren wechselte das Gebaude im Jahr 2015 erneut den Eigentumer und wurde fur geschatzte 80 Millionen Euro an die SwissRe veraussert 6 Das Geschaftshaus verfugt uber eine Nutzflache von ca 19 400 m die sich aufteilen in 75 Buro 17 Gastronomie Einzelhandel und 8 Lager 7 Nach Westen auf dem heutigen Domplatz war vor dem Zweiten Weltkrieg der klassizistische Bau des alten Johanneums benachbart der 1838 40 nach Entwurfen von Carl Ludwig Wimmel errichtet worden war Diese Nachbarschaft wirkte sich beim Entwurf auf die Formensprache aus und zitiert die rundbogigen Arkaden des Johanneums das nach dem Auszug der Schule als Gebaude fur die Commerzbibliothek und die Staatsbibliothek diente nbsp Commons Helmut Schmidt Haus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder zu den obigen Gebauden nbsp Wohnungsbau im Altstadter Hof nbsp Figur Schornsteinfeger am Altstadter Hof nbsp Der Burchardhof in der Steinstrasse nbsp Das Bartholomayhaus nbsp Das Helmut Schmidt HausAltere Bauten BearbeitenEinige Kontorhauser im Plangebiet Schumachers entstanden bereits vor den 1920ern Schopenstehl 32 Bearbeiten Dieses Haus wurde 1885 88 von Arthur Viol erbaut Die Fassade eines um 1780 erbauten Doppelhauses mit ihrem Rokoko Portal und ihrem geschweiften Giebel wurden in den Neubau einbezogen Dieses Haus ist eines der letzten Zeugnisse fur die Hamburger Burgerhausarchitektur des 17 und 18 Jahrhunderts am ursprunglichen Ort Neuzeit BearbeitenIn den 1990er Jahren entstanden neue Hauser in der Tradition der Klinkerbauten wie das Danske Hus und der Neue Dovenhof Weltkulturerbe Bearbeiten nbsp Karte des Weltkulturerbegebietes rot und der Pufferzone orange Am 5 Juli 2015 wurden die Speicherstadt und das Kontorhausviertel auf der 39 Sitzung des UNESCO Welterbekomitees in Bonn in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen 8 Literatur BearbeitenRita Bake Verschiedene Welten I 45 historische Stationen durch das Kontorhausviertel Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2010 online Ralf Lange Hamburgs Welterbe Speicherstadt und Kontorhausviertel Junius Verlag Hamburg 2016 ISBN 978 3 88506 765 8 Hermann Hipp Hans Meyer Veden Hamburger Kontorhauser Ernst Berlin 1988 ISBN 3 433 02043 4 Bildband ICOMOS Denkmalschutzamt Hamburg Hrsg Stadtentwicklung zur Moderne Die Entstehung grossstadtischer Hafen und Burohausquartiere Internationale Fachtagung Hamburg 13 14 Oktober 2011 ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 54 Bassler Berlin 2013 ISBN 978 3 930388 17 2 Siehe auch BearbeitenListe der Kontorhauser in HamburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kontorhausviertel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Kurzportrat des Welterbes Kontorhausviertel Interessengemeinschaft Kontorhausviertel e V Webarchiv 2022 Hamburgs Welterbe entdecken Rundgang durch Kontorhausviertel und Speicherstadt NDR Fernsehen vom 4 August 2016 Stiftung Historische Museen Hamburg SHMH Das Kontorhausviertel Fotos von Treppenhausern in Hamburgs Kontorhausern u a im Mohlenhof Abgerufen am 30 Juni 2018Einzelnachweise Bearbeiten Hamburger Speicherstadt ist Weltkulturerbe shz de 5 Juli 2015 Portrat kontorhausviertel com Memento vom 10 Juni 2015 im Internet Archive Stiftung Lulu amp Robert Bartholomay Abgerufen am 2 Februar 2023 deutsch Bartholomayhaus alstria office REIT AG Abgerufen am 9 Februar 2019 Hamburger Pressehaus in Helmut Schmidt Haus umbenannt Memento vom 14 Januar 2016 im Internet Archive www zeit de abgerufen am 14 Januar 2016 Swiss Re kauft Pressehaus in Hamburg IZ Immobilien Zeitung vom 11 August 2015 abgerufen am 5 Mai 2019 Bezahlartikel Anfangs Info lesbar Fakten Helmut Schmidt Haus art invest de abgerufen am 5 Mai 2019 Bonn 2015 39 Sitzung des UNESCO Welterbekomitees Abgerufen am 5 Juli 2015 Welterbestatten in Deutschland Kulturerbe Aachener Dom 1978 Speyerer Dom 1981 Wurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz 1981 Wallfahrtskirche auf der Wies 1983 Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl 1984 Dom und Michaeliskirche in Hildesheim 1985 Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier 1986 Hansestadt Lubeck 1987 Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin 1990 Kloster Lorsch 1991 Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 1992 Klosteranlage Maulbronn 1993 Altstadt von Bamberg 1993 Stiftskirche Schloss und Altstadt von Quedlinburg 1994 Volklinger Hutte 1994 Kolner Dom 1996 Das Bauhaus und seine Statten in Weimar Dessau und Bernau 1996 2017 Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg 1996 Klassisches Weimar 1998 Museumsinsel Berlin 1999 Wartburg 1999 Dessau Worlitzer Gartenreich 2000 Klosterinsel Reichenau 2000 Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein 2001 Oberes Mittelrheintal 2002 Altstadte von Stralsund und Wismar 2002 Bremer Rathaus und Bremer Roland 2004 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Grenzen des Romischen Reiches Obergermanisch Raetischer Limes 2005 Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof 2006 Siedlungen der Berliner Moderne 2008 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Fagus Werk in Alfeld 2011 Markgrafliches Opernhaus Bayreuth 2012 Bergpark Wilhelmshohe 2013 Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey 2014 Hamburger Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus 2015 Das architektonische Werk von Le Corbusier zwei Hauser der Weissenhofsiedlung 2016 Hohlen und Eiszeitkunst der Schwabischen Alb 2017 Archaologischer Grenzkomplex Haithabu und Danewerk 2018 Naumburger Dom 2018 Montanregion Erzgebirge Krusnohori 2019 Augsburger Wassermanagement System 2019 Donaulimes 2021 Bedeutende Kurstadte Europas Baden Baden Bad Ems Bad Kissingen 2021 Mathildenhohe Darmstadt 2021 Niedergermanischer Limes 2021 SchUM Statten von Speyer Worms und Mainz 2021 Judisch Mittelalterliches Erbe in Erfurt 2023 Naturerbe Grube Messel 1995 Wattenmeer der Nordsee 2009 Alte Buchenwalder 2011 Ehemaliges Welterbe Kulturlandschaft Dresdner Elbtal 2004 2009 53 548888888889 10 001666666667 Koordinaten 53 33 N 10 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kontorhausviertel amp oldid 236728810