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Die Linie U1 der Hamburger U Bahn hat 47 Stationen und befahrt insgesamt 55 383 Kilometer Strecken von denen 13 444 Kilometer im Tunnel verlaufen Sie verbindet Norderstedt uber die Hamburger Innenstadt mit Volksdorf Dort verzweigen sich die Strecken Richtung Ohlstedt und Richtung Grosshansdorf Die durchschnittliche planmassige Fahrzeit von Norderstedt Mitte betragt 76 Minuten nach Ohlstedt bzw 84 Minuten nach Grosshansdorf Die U1 ist somit die langste U Bahn Linie Deutschlands Linie U1Strecke der U Bahn Linie 1 Hamburg Streckenverlauf der Linie U1 mit Darstellung der TunnelstreckenStreckenlange 55 383 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem seitliche von unten bestricheneStromschiene 750 V Hochstgeschwindigkeit 80 km hZweigleisigkeit Norderstedt Mitte OhlstedtVolksdorf BuchenkampLegende A2 von Ulzburg Sud Henstedt Ulzburg 3 8203 668 Norderstedt Mitte NO A3 6373 3102 255 Richtweg RW 1 6300 966 Garstedt GA 0 7850 000 0 000 Landesgrenze Schleswig Holstein Hamburg0 580 Ochsenzoll OZ Gbf Ochsenzoll ehem Gleislager 1 555 Kiwittsmoor KM 3 297 Langenhorn Nord LN 4 3934 5124 604 Langenhorn Markt LM 5 687 Fuhlsbuttel Nord FL 6 796 Fuhlsbuttel FU 7 195 Alsterlauf7 368 Klein Borstel KB 8 215 Gleislager Ohlsdorf Anschluss Eisenbahn 8 308 Ohlsdorf OH S9 745 Sengelmannstrasse SE 10 570 Alsterdorf AL 11 229 Guterumgehungsbahn11 900 Lattenkamp LA 12 465 Hudtwalckerstrasse HU 12 682 Leinpfadkanal12 790 AlsterlaufRinglinie von Barmbek U3 13 312 Kellinghusenstrasse KE U3Ringlinie nach Schlump U3 13 860 Isebekkanal13 91514 246 Klosterstern KR 15 260 Hallerstrasse HR 16 860 Stephansplatz SN F R S Dammtor 17 660 Jungfernstieg JG S U2 U4 U3 Rathaus 18 425 Messberg MB 18 920 Steinstrasse ST 19 368 Hauptbahnhof Sud HB U3 F R S Hamburg Hauptbahnhof U2 U4 Hauptbahnhof Nord nach Berliner Tor Betriebsgleis 20 258 Lohmuhlenstrasse LS 20 919 Lubecker Strasse LU U321 737 Wartenau WA 22 535 Ritterstrasse RI 23 346 Wandsbeker Chaussee WR S23 942 Wandsbek Markt WM 25 214 Strassburger Strasse SR 25 752 Alter Teichweg AT 26 068Walddorferbahn von Barmbek U3 26 859 3 247 Wandsbek Gartenstadt WK U35 277 Trabrennbahn TR 6 700 Farmsen FA 7 800 zum Bbf und Versuchsgleis8 146 Oldenfelde9 341 Berne BE 9 650 zum Versuchsgleis10 994 Meiendorfer Weg ME 12 500 Volksdorf VF 0 000 12 60014 107 Buckhorn BN 15 417 Landesgrenze Hamburg Schleswig Holstein15 709 Hoisbuttel HT 15 999 Landesgrenze Schleswig Holstein Hamburg17 718 Ohlstedt OT 18 128 Kehranlage1 638 00 000 Buchenkamp BP 1 840 00 000 ab hier eingleisig2 338 00 000 Landesgrenze Schleswig Holstein Hamburg4 490 00 000 Ahrensburg West AW Ausweiche4 755 00 000 Bahnstrecke Lubeck Hamburg6 042 00 000 Ahrensburg Ost AO 7 535 00 000 Schmalenbeck SK Ausweiche9 145 00 000 Kiekut KI 10 385 00 000 Grosshansdorf GH Ausweiche10 920 00 000 Kehranlage11 715 00 000 Beimoor nicht in Betrieb genommen Der Betrieb wird von der Hamburger Hochbahn AG durchgefuhrt auf dem Abschnitt Norderstedt Mitte Garstedt im Auftrag der Verkehrsgesellschaft Norderstedt VGN einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Norderstedt Eingesetzt werden U Bahn Fahrzeuge der Baureihe DT4 von denen einige der VGN gehoren sowie vereinzelt auch Zuge der Baureihe DT5 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Garstedt Norderstedt Mitte 2 2 Automatisierter Betrieb 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wichtige Stationen 4 1 Jungfernstieg 4 2 Hauptbahnhof 4 3 Wandsbek Markt 5 Betriebsbahnhof und Abstellanlagen 6 Streckenzentralen 7 Fahrplan 8 Eroffnungsdaten der Streckenabschnitte 9 Fahrgastzahlen 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Die U1 verlauft meist oberirdisch nbsp Nicht in Betrieb genommene Endhaltestelle Beimoor in GrosshansdorfVon ihrem Ausgangsbahnhof in der Stadt Norderstedt verlauft die Linie U1 durch die Hamburger Stadtteile Langenhorn Fuhlsbuttel Ohlsdorf Alsterdorf Winterhude Eppendorf Harvestehude Rotherbaum Neustadt Altstadt St Georg Hohenfelde Eilbek Wandsbek Dulsberg erneut Wandsbek Farmsen Berne und Volksdorf Danach gabelt sich die Linie Der westliche Ast fuhrt uber die Gemeinde Ammersbek nach Ohlstedt Der ostliche Ast erreicht nach Durchqueren der Stadt Ahrensburg die Gemeinde Grosshansdorf 1 Entlang der Strecke liegen viele offentliche Einrichtungen wie Amter Gerichte und Krankenhauser Sehenswurdigkeiten sowie Wahrzeichen Die U1 verlauft ausserhalb der Innenstadt weitgehend oberirdisch jedoch vollstandig kreuzungsfrei auf einer unabhangigen Trasse meist im Einschnitt oder auf einem Damm Der ostliche Ast nach Grosshansdorf ist zwischen der Haltestelle Buchenkamp und der Endhaltestelle Grosshansdorf auf einer Lange von 8 545 km eingleisig Ausweichen befinden sich an den Haltestellen Ahrensburg West Schmalenbeck und Grosshansdorf Hinter den Kehranlagen der heutigen Endhaltestelle Grosshandorf verlauft der Bahndamm noch 800 m weiter nordlich bis zur fertiggestellten aber wegen fehlender Bebauung nie eroffneten Endhaltestelle Beimoor Die Gleisanlagen wurden bereits nach dem Ersten Weltkrieg das Gebaude nach dem Zweiten Weltkrieg wieder demontiert Die Hochbahn stellte im Februar 2019 ein Konzept vor wonach die U1 ab Norderstedt Mitte auf der Trasse der Alsternordbahn bis zur Quickborner Strasse verlangert werden konnte Die Kosten fur diese Verlangerung werden auf 86 Millionen Euro geschatzt hinzu kommen Kosten in Hohe von 15 Millionen Euro fur drei zusatzliche Fahrzeuge 2 Im September 2021 stimmte die Norderstedter Stadtvertretung diesem Konzept zu Die Kosten von nunmehr 135 Millionen Euro mussen zu einem Viertel von der Stadt Norderstedt ubernommen werden der Rest soll aus Bundeszuschussen finanziert werden 3 Geschichte Bearbeiten nbsp U1 Bau in der Bergstrasse 1956 nbsp U Bahn Bau am Wandsbeker Markt in offener Bauweise 1961 Bereits vor Einfuhrung der U1 wurden Teile der Strecke genutzt Historisch gesehen bildet die U1 die Verbindung der Walddorferbahn 1918 Barmbek Grosshansdorf mit der Langenhorner Bahn 1918 Ochsenzoll Ohlsdorf uber die KellJung Linie 1931 Kellinghusenstrasse Jungfernstieg 4 Als erster Streckenabschnitt der heutigen U1 wurde 1914 Ohlsdorf Kellinghusenstrasse erbaut der als Abzweig von der damaligen Ringlinie betrieben wurde Fur eine Liste aller Streckenbauabschnitte mit Eroffnungsdatum siehe Eroffnungsdaten der Streckenabschnitte Garstedt Norderstedt Mitte Bearbeiten Die letzte Verlangerung der U1 war die am 28 September 1996 eroffnete Strecke von Garstedt uber Richtweg bis Norderstedt Mitte Die U Bahn folgt hier der zuvor dort verkehrenden Alsternordbahn A2 die ihrerseits ausgebaut und nach Norderstedt Mitte zuruckgezogen wurde Der Baukosten von U1 Neu und A2 Ausbau betrugen insgesamt 223 Mio DM Stand Juli 1996 von denen mit 120 Mio DM der Grossteil aus GVFG Mitteln des Bundes finanziert wurde Der Planfeststellungsbeschluss wurde im Marz 1991 erteilt im September 1991 wurde der erste Spatenstich des Projektes gefeiert Bis Juli 1992 wurde die A2 im Bereich der folgenden U Bahn Baustelle auf eine Behelfstrasse verlegt Die Gleise wurden zum Schutz der Anlieger vor Vibrationen und Sekundarschall im Tunnelbereich grundsatzlich auf Unterschottermatten verlegt In Garstedt war zum ausreichenden Immissionsschutz davon abweichend auf 110 m Lange der Einbau eines Masse Feder Systems notwendig Automatisierter Betrieb Bearbeiten Die Hamburger Hochbahn erprobte auf Streckenabschnitten der U1 als erstes Unternehmen im Bundesgebiet den automatisierten Fahrbetrieb Projekt PUSH Prozessrechnergesteuertes U Bahn Automatisierungs System Hamburg Ziel waren Kosteneinsparungen und eine Verbesserung der Qualitat Nach Versuchen mit einem DT2 Fahrzeug in den 1960er und DT3 Einheiten in den 1970er Jahren fuhren ab dem 2 Juli 1978 5 sowie vom 31 Oktober 1982 bis zum 8 Januar 1985 fahrplanmassig auf der 10 385 km langen Strecke zwischen den Stationen Volksdorf und Grosshansdorf sechs auf LZB Betrieb umgebaute DT3 Einheiten mit Fahrgasten im Pendelbetrieb Danach wurde der automatisierte Betrieb in Hamburg wieder eingestellt Die Hochbahn plante zunachst keine Wiedereinfuhrung Erst die Zuge der neuen Linie U5 die sich derzeit im Bau befindet sollen fahrerlos betrieben werden Bei anderen Bahnen wie der Docklands Light Railway in London oder der U Bahn Nurnberg werden fuhrerlose Zuge inzwischen im regularen Fahrgastbetrieb eingesetzt Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie U1 bietet Haltestellen an vielen Sehenswurdigkeiten und Touristenattraktionen in Hamburg So fuhrt die Linie unter anderem am Ohlsdorfer Friedhof vorbei Auch Theater Kirchen Museen und Parks sind zu besichtigen So halt die U1 zum Beispiel am Deutschen Schauspielhaus bei St Katharinen und am Museum fur Kunst und Gewerbe Uber die Station Stephansplatz gelangt der Fahrgast in den Park Planten un Blomen sowie zum Congress Center Hamburg CCH Wichtige Stationen BearbeitenJungfernstieg Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Hamburg Jungfernstieg nbsp Eingang zum U amp S Bahnhof JungfernstiegDer Bahnhof Jungfernstieg stellt einen wichtigen Knoten und Umsteigepunkt im OPNV der Stadt dar Durch die 1958 eingerichtete unterirdische Verbindung mit dem U Bahnhof Rathaus sudlich der Monckebergstrasse sind dort alle U Bahn Linien sowie zwei wichtige S Bahn Linien erreichbar Am 25 Marz 1931 wurde der erste Bahnsteig des heute vier Ebenen umfassenden Bahnhofs eroffnet Damals wurde er nur von der KellJung Linie bedient die heute Bestandteil der U1 ist Zudem liegt er mitten im Zentrum der Hamburger Innenstadt der Alsteranleger mit den Alsterschiffen ist hier ebenfalls direkt erreichbar Hauptbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Hamburg Hauptbahnhof nbsp Luftaufnahme vom Hauptbahnhof aus Richtung Suden im Hintergrund die AussenalsterDer am 9 Dezember 1906 eroffnete Hamburger Hauptbahnhof ist heute der meist frequentierte Personenbahnhof Deutschlands Mit acht Fernbahngleisen ist der Bahnhof vergleichsweise klein Der Hauptbahnhof ist fur die Anbindung der U Bahn an den Regional und Fernverkehr bedeutend Alle vier U Bahn Linien bedienen den Hauptbahnhof entweder an der Station Hauptbahnhof Nord U2 und U4 oder Hauptbahnhof Sud U1 und U3 Es bestehen Umsteigemoglichkeiten zu allen S Bahn Linien im Gegensatz zum Jungfernstieg auch zu den uber die Verbindungsbahn via Dammtor verkehrenden sowie zu nationalen wie internationalen Fernzugen Auch der Hauptbahnhof ist zentral gelegen Er befindet sich direkt in der Innenstadt und bietet damit auch den Shopping Touristen eine Moglichkeit ihr Ziel schnell zu erreichen Wandsbek Markt Bearbeiten Hauptartikel U Bahnhof Wandsbek Markt Der von Jurgen Elingius und Gottfried Schramm entworfene Bahnhof galt bei seiner Eroffnung 1962 als modernste Umsteigeanlage zwischen U Bahn und Bus in Europa und wurde Vorbild fur die U Bahnhofe Burgstrasse 1967 eroffnet und Billstedt 1969 eroffnet Der uber dem U Bahnhof liegende Busbahnhof von Heinz Graaf war fur stundlich 60 Busse und taglich 30 000 Fahrgaste ausgelegt insbesondere als zentraler Anlaufpunkt der Buslinien aus den ostlichen Stadtteilen Jenfeld Tonndorf und Rahlstedt sowie aus dem Umland Bis heute wuchs die Zahl auf bis zu 110 Busse pro Stunde und 50 000 Fahrgaste was ihn zum grossten Nahverkehrs Busbahnhof Deutschlands machte Der U Bahnhof wird taglich von 40 000 Menschen genutzt und gehort damit zu den am starksten frequentierten U Bahnhofen in Hamburg Betriebsbahnhof und Abstellanlagen BearbeitenZwischen den Stationen Farmsen und Oldenfelde befinden sich die ausgedehnten Anlagen des Betriebsbahnhofs Farmsen zu dem auch eine Abstellanlage gehort Zwischen dem Betriebsbahnhof der sich zwischen den beiden Streckengleisen befindet und der Station Berne liegt nordwestlich der Streckengleise das Betriebs und Versuchsgleis der Hamburger U Bahn Hier finden die Einstell und Abnahmefahrten statt Hier fanden auch die Versuche des automatisierten Fahrbetriebes in den 1970er und 80er Jahren statt An dem anderen Streckenast der U1 gibt es eine weitere grosse Abstellanlage ostlich der fruheren Endstation Ochsenzoll westlich davon befinden sich noch drei weitere Abstellgleise Kleinere Abstellanlagen bzw Kehrgleise gibt es in Norderstedt Mitte 2 sudlich Garstedt 1 nordlich Fuhlsbuttel Nord 1 nordlich bis Anfang der 1980er Jahre 2 Ohlsdorf 2 nordlich Kellinghusenstrasse 2 sudlich Stephansplatz 1 nordlich Wartenau 1 ostlich Wandsbek Markt 2 nordostlich hintereinander Wandsbek Gartenstadt 2 ostlich Farmsen 1 westlich Volksdorf 3 sudlich 2 nordlich Ohlstedt 5 nordlich und Grosshansdorf 2 nordlich Streckenzentralen BearbeitenDer Verkehr auf der Linie U1 wird aus zwei Streckenzentralen gesteuert Die Streckenzentrale Ochsenzoll ist fur die Strecke zwischen Norderstedt Mitte und Stephansplatz verantwortlich Dazu werden auch die Stellwerke Kellinghusenstrasse und Ohlsdorf von Ochsenzoll aus ferngesteuert Der Ostabschnitt ab Jungfernstieg wird vom Stellwerk Farmsen aus gesteuert Fahrplan BearbeitenStrecke Haupt verkehrs zeit mo fr Neben verkehrs zeit mo fr Haupt verkehrs zeit sa Neben verkehrs zeit sa sonn und feiertags Schwach verkehrs zeit ab 0 Uhr sa so bis 5 Uhr Nacht fr sa und sa so sowie in den Nachten vor gesetzlichen FeiertagenNorderstedt Mitte Ohlsdorf 0 5 min 0 10 min 0 10 min 0 10 min 0 10 min 0 20 min 0 20 minOhlsdorf Farmsen 0 3 3 4 min0 2 3 min Spitzenzeiten 0 5 min 0 5 min 0 10 min 0 10 min 0 20 min 0 20 minFarmsen Volksdorf 0 5 min 0 3 3 4 min Spitzenzeiten 0 10 min 0 10 min 0 10 min 0 10 min 0 20 min 0 20 minVolksdorf Ohlstedt 0 10 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 40 minVolksdorf Grosshansdorf 0 10 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 20 min 0 40 minBemerkungenEinige Fahrten beginnen enden in den Hauptverkehrszeiten mo sa uber Ohlsdorf hinaus von bis Fuhlsbuttel Nord Ochsenzoll Montags bis freitags fahren die Zuge der U1 von Ohlsdorf bis Farmsen in der Nebensverkehrszeit im 5 Minuten Takt bis etwa 21 30 Uhr Dann herrscht bis 0 Uhr ein 10 Minuten Takt von Norderstedt Mitte bis Volksdorf In den Schwachverkehrszeiten wird die Strecke Volksdorf Ohlstedt im Pendelbetrieb bedient Zu diesen Zeiten mussen alle Fahrgaste die von Norderstedt Mitte nach Ohlstedt fahren wollen in Volksdorf umsteigen Eroffnungsdaten der Streckenabschnitte BearbeitenEinige Bahnhofe bzw Haltestellen wurden der Strecke erst nachtraglich hinzugefugt fur die jeweiligen Eroffnungsdaten der Stationen siehe Liste der Hamburger U Bahnhofe 1 Dezember 1914 Kellinghusenstrasse Ohlsdorf 6 September 1920 Wandsbek Gartenstadt Volksdorf Walddorferbahn 1 Juli 1921 Ohlsdorf Ochsenzoll Langenhorner Bahn 5 November 1921 Volksdorf Grosshansdorf damals Gross Hansdorf Walddorferbahn 1 Februar 1925 Volksdorf Ohlstedt Walddorferbahn 2 Juni 1929 Kellinghusenstrasse Stephansplatz KellJung Linie 25 Marz 1931 Stephansplatz Jungfernstieg 22 Februar 1960 Jungfernstieg Messberg 2 Oktober 1960 Messberg Hauptbahnhof Sud damals Hauptbahnhof 2 Juli 1961 Hauptbahnhof Sud damals Hauptbahnhof Lubecker Strasse 1 Oktober 1961 Lubecker Strasse Wartenau 28 Oktober 1962 Wartenau Wandsbek Markt 3 Marz 1963 Wandsbek Markt Strassburger Strasse 4 August 1963 Strassburger Strasse Wandsbek Gartenstadt 1 Juni 1969 Ochsenzoll Garstedt 28 September 1996 Garstedt Norderstedt MitteFahrgastzahlen Bearbeiten nbsp Durchschnittliche tagliche Anzahl an Fahrgasten auf den Abschnitten der U1 im Jahr 2018 in 1000 Im Jahr 2016 beforderte die U1 im Abschnitt zwischen Hauptbahnhof Sud und Lohmuhlenstrasse durchschnittlich etwa 44 000 Fahrgaste pro Tag mo fr und Richtung Zwischen Wandsbek Markt und Strassburger Strasse waren es noch etwa 31 000 Fahrgaste Tag mo fr und Richtung 6 Siehe auch BearbeitenListe der Hamburger U Bahnhofe Geschichte der Hamburger Hochbahn Hamburger Verkehrsverbund HVV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahn Linie U1 Hamburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Fahrplan mit Haltestellenliste hvv de buergerinfo norderstedt de Hamburger Abendblatt vom 4 September 2021 Die Strecken auf hochbahnbuch de Linie U 1 Pendelbetrieb Volksdorf Grosshansdorf Informationszettel des HVV Sommer 1978 Antwort der Hochbahn vom 26 April 2018 auf eine Anfrage bei Fragdenstaat deLinien der Hamburger U Bahn U1 U2 U3 U4 im Bau U5 ehemalige Planung U4 historisch Alsterhalbring Normdaten Geografikum GND 1047252953 lobid OGND AKS VIAF 306288015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Bahn Linie 1 Hamburg amp oldid 233537896